DE2349032C3 - Vorrichtung zur Erzeugung von korrespondierenden Bruchflächen für die Elektronen-Mikroskopie - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von korrespondierenden Bruchflächen für die Elektronen-Mikroskopie

Info

Publication number
DE2349032C3
DE2349032C3 DE19732349032 DE2349032A DE2349032C3 DE 2349032 C3 DE2349032 C3 DE 2349032C3 DE 19732349032 DE19732349032 DE 19732349032 DE 2349032 A DE2349032 A DE 2349032A DE 2349032 C3 DE2349032 C3 DE 2349032C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
sleeves
sleeve
plates
pairs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732349032
Other languages
English (en)
Other versions
DE2349032B2 (de
DE2349032A1 (de
Inventor
Uwe Dr. Wien Sleytr
Walter Dr. 5040 Bruehl Umrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
Leybold Heraeus GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leybold Heraeus GmbH filed Critical Leybold Heraeus GmbH
Priority to DE19732349032 priority Critical patent/DE2349032C3/de
Priority to GB4032074A priority patent/GB1436100A/en
Priority to CH1311474A priority patent/CH569270A5/xx
Publication of DE2349032A1 publication Critical patent/DE2349032A1/de
Publication of DE2349032B2 publication Critical patent/DE2349032B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2349032C3 publication Critical patent/DE2349032C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/42Low-temperature sample treatment, e.g. cryofixation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

50
Zur Vorbereitung der Elektronen-Mikroskopie ist es bekannt, die zu untersuchenden Präparate in nietenförmigen Hülsen derart einzufrieren, daß jeweils zwei der Hülsen an ihrer dem Kragen abgewandten Seite durch das gefrorene Präparat miteinander verbunden sind. Danach werden diese Hülsenpaare vornehmlich im Hochvakuum auseinandergebrochen, wodurch einander korrespondierende Präparat'Bruchflächen entstehen, die dann — in der Regel nach einem Bedampfungsvorgang = der elektronenmikroskopischen Untersuchung so unterzogen werden.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Erzeugung von korrespondierenden Bruchflächen verwendet worden, die zwei scharnierartig miteinander verbundene Platten aufweist. Im geschlossenen Zustand stehen die Platten unter der Wirkung einer die Platten auseinander bewegenden Feder. Es ist deshalb weiterhin ein Arretier- und Auslösemechanismus vorgesehen, durch den die Platten im geschlossenen Zustand gehalten und — nach Betätigung des Auslösemechanismus — unter der Wirkung der Feder auseinander bewegt werden.
Bei dieser Vorrichtung zur Erzeugung von korrespondierenden Bruchflächen weisen beide Platten Mittel zur Befestigung des durch das gefrorene Präparat miteinander verbundenen Hülsenpaares auf. Das auseinanderzubrechende Hülsenpaar wird zunächst an den Platten befestigt Danach wird der Auslösemechanismus betätigt, was unter der Wirkung der Feder ein Auseinanderklappen der Platten und damit das gewünschte Brechen der Präparate zur Folge hat
Bei:m Arbeiten mit dieser Vorrichtung zur Erzeugung korrespondierender Bruchflächen hat sich jedoch Herausgestellt daß die zu untersuchenden Bruchflächen häufig durch unerwünschte Luft- oder Feuchtigkeitseinwirkuing kontaminiert waren. Als Ursache dieser wesentlichen Beeinträchtigung stellte sich heraus, daß ein Brechen der Präparate häufig schon beim Befestigen der Hülsenpaare an den Platten des vorbekannten Breciiiungsmechanismus stattfand. Der Zeitpunkt des Brechens lag also wesentlich früher als erwünscht, was die beschriebene Kontamination der Bruchflächen zur Folge hatte.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erzeugung von korrespondierenden Bruchflächen zu schaffen, bei der ein vorzeitiges Brechen der Präparate mit Sicherheit verrni eden werden kann.
Die Erfindung geht dabei aus von einer Vorrichtung zur Erzeugung von korrespondierenden Bruchflächen für die Elektronenmikroskopie durch Brechen von Präparaten, die in nietenförmigen Hülsenpaaren so eingefroren sind, daß jeweils die zwei Hülsen des Paares an ihrer dem Kragen abgewandten Seite durch das gefrorene Präparat miteinander verbunden sind, bei der zwei scharnierartig miteinander verbundene Platten vorgesehen sind, die im geschlossenen Zustand unter der Wirkung einer die Plattet! auseinanderklappenden Feder stehen, und denen ein Arretier- und Auslösemechanismus zugeordnet ist. Die Erfindung besteht darin, daß lediglich eine erste Platte Mittel zur Befestigung jeweils der einen Hülse von einem oder mehreren Hülsßnpaaren aufweist und daß die zweite Platte dem Kragen der jeweils zweiten Hülse der Hülsenpaare zugeordnete Mitnehmer aufweist, die im geschlossenen Zustand der Platten von der jeweils zweiten Hülse und von deren Kragen b^abstandet sind.
Beim Einbringen der empfindlichen Präparate in einem in dieser Weise ausgebildeten Bruchmechanismus braucht lediglich eine der Hülsen eingespannt zu werden. Ein Berühren der zweiten Hülse ist dabei nicht erforderlich. Erst mit der Betätigung des Auslösemechanismus wird die zweite Hülse von den Mitnehmern ergriffen und von der ersten Hülse entfernt, wodurch der gewünschte Bruch erfolgt. Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht also darin, daß der Bruchzeitpunkt genau bestimmt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist die erste Platte zur Befestigung der Hülsen den Durchmesser der Hülsen angepaßte Schlitze auf, denen auf der der zweiten Platte abgewandten Seite Fedeirbleche zugeordnet sind. Das Befestigen der fragile Hülsenpaare durch Federdruck an der ersten Platte ist dadurch in einfacher Weise möglich.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, daß die zweite Platte Schlitze zur Aufnahme der Hülsen
aufweist, deren Breite größer als der Piircbmesser der Hülsen und kleiner als der Durchmesser der Kragen der Hülsen ist, und daß der Abstand der im geschlossenen Zustand befindlichen Platten kleiner ist als die Länge der Hülsenpaare. Durch eine derartige Ausbildung ist sichergestellt, daß während der Befestigung der einen Hülse eines Hülsenpaares an der ersten Platte keine Berührung mit der zweiten Platte stattfindet.
Um zu verhindern, daß während des Auseinanderklappens der beiden Platten die von den Mitnehmern an der zweiten Platte ergriffenen Hülsen wegfliegen, ist zweckmäßig eine Fangvorrichtung vorgesehen. Diese besteht vorteilhafterweise aus einem mit der zweiten Platte bewegbaren Fangblech.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Figur erläutert werden.
Die Figur zeigt einen Brechungsmechanismus 1. Dieser besteht aus der unteren Platte 2 und der oberen Platte 3, die um die Achse 4 schwenkbar nach Art eines Scharniers miteinander verbunden sind Die Platte 2 ist fest mit den Lagerböcken 5 und 6 verbunden. Mit Hilfe der Schrauben 7 und 8 sind diese Teile auf der Sockelplatte 9 befestigt. Die Schwenkachse wird von dem Stift 10 gebildet, der in den Lagerböcken 5 und 6 gelagert ist und der zweiten Platte 3 als Drehachse dient. Im Bereich der Platten ist der Stift 10 von der Schraubenfeder It umgeben, die versucht, die Platten auseinanderzuklappen.
Die beiden Platten 2 und 3 weisen jeweils drei im geschlossenen Zustand einander gegenüberliegende Schlitze 12 bzw. 13 auf. Die Breite der Schlitze 13 in der Platte 2 ist dem Durchmesser der in die Schlitze einzuführenden nietenförmigen Hülsen 18 und 21 angepaßt und die Breite der Schlitze 12 in der Platte 3 ist größer als der Durchmesser der in sie einzuführenden Hülsen 19 und 20. Ferner ist die Breite der Schlitze 12, 13 beider Platten 2,3 kleiner als der Durchmesser der an den Hülsen 18 bis 21 befindlichen Kragen. Die von den Schlitzen 12 gebildeten Stege 14 dienen als Mitnehmer für die Kragen der Hülsen 19 und 20, wenn die Platten 2 und 3 auseinanderklappen. Den Schlitzen 13 in der unteren Platte 2 sind Federbleche 22 zugeordnet, die ein Festklemmen der jeweils unteren Hülsen 18 und 21 erlauben. Der Übersichtlichkeit wegen sind nur zwei der drei möglichen Hülsenpaare 18, 19 bzw. 20, 21 dargestellt. Die Anzahl der in den Platten 2 und 3 vorgesehenen Schlitz* kann beliebig sein.
Die Platte 3 weist an ihrer einen Seite eine Wange 23 mit einer öffnung 24 auf, durch die ein im Lagerbock 6 geführter Stift 25 eingeschoben werden kann und die Platte 3 in ihrer Schließstellung arretiert. Der Stift 25 steht unter der Wirkung der Feder 26, die versucht, den Stift nach außen zu drücken. In der Schließstellung wird das durch den Auslösehebel 27 verhindert, der mit
ίο einem Anschlag 28 am Stift 25 in Eingriff steht. Außerdem weist der Stift 25 an seinem freien Ende den der Betätigung des Stiftes dienenden Kopf 29 auf. Der Auslösehebel 27 ist ebenfalls um die Achse 4 schwenkbar gelagert.
Der Abstand der Platten im geschlossenen Zustand wird von der Höhe der öffnung 24 in der seitlichen Wange der Platte 3 und von der Stütze 30 auf der der Wange gegenüberliegenden Seite bestimmt. Der Abstand ist so gewählt, daß er kleiner ist als die Länge der
Hülsenpaare.
Ebenfalls um die Achse 4 schwenkbar ist weiterhin ein Fangblech 31 vorgesehen, das im Bereich der Schlitze in der Platte 3 abgebogene Fanglaschen 32 aufweist Außerdem sind an dem Fangblech 31 Federelemente 34 vorgesefcen, denen weitere Federelemente 35 (eines ist nur gestrichelt dargestellt) an der unteren Platte zugeordnet sind. Die Länge der Federelemente 34 und 35 ist derart gewählt, daß bei über die Platte 3 geschwenktem Fangblech eine Berührung des Fangbleches mit den nietenförmigen Hülsen 19 und 20 vermieden ist.
Zur Erzeugung korrespondierender Bruchflächen werden die Platten 2 und 3 mit Hilfe des Arretierstiftes 25 in den geschlossenen Zustand gebracht Danach
J5 werden die fragilen Hülsenpaare jeweils mit einer Hülse in den Schlitzen 13 der Platte 2 befestigt. Eine Berührung der weiteren Hülsen mit der oberen Platte 3 findet dabei nicht statt. Dann wird das Fangb!e:h 31 über die Platte 3 gebracht Das Brechen des in den Hülsen eingefrorenen Präparates erfolgt durch Druck auf den Auslösehebel 27, was ein Herausziehen des Stiftes 25 aus der öffnung 24 zur Folge hat Dadurch klappt die Platte 3 mit dem Fangblech 31 nach hinten, wodurch das gewünschte Brechen der Präparate erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Erzeugung von korrespondierenden Bruchflächen für die Elektronenmikroskopie durch Brechen von Präparaten, die in nietenförml· gen Hülsenpaaren so eingefroren sind, daß jeweils die zwei Hülsen des Paares an ihrer dem Kragen abgewandten Seite durch das gefrorene Präparat miteinander verbunden sind, bei der zwei scharnierartig miteinander verbundene Platten vorgesehen ι ο sind, die im geschlossenen Zustand unter der Wirkung einer die Platten auseinanderklappenden Feder stehen und denen ein Arretier- und Auslösemechanismus zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eine erste Platte (2) Mittel (13,22) zur Befestigung jeweils der einen Hülse (18, 21) von einem oder mehreren Hülsenpaaren (18,19 bzw. 20, 21) aufweist und daß die zweite Platte (3) dem Kragen der jeweils zweiten Hülse (19,20) der Hülsenpaare zugeordnete Mitnehmer (14) aufweist, die im geschlossenen Zustand der Platten (2,3) von der jeweils zweiten Hülse (19, 20) und von deren Kragen beabstandet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (2) zur Befestigung der Hülsen (18,21) dem Durchmesser der Hülsen (18,21) angepaßte Schlitze (13) aufweist, denen auf der der zweiten Platte (3) abgewandten Seite Federbleche (22) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (3) Schlitze (12) zur Aufnahme de,r Hüls»n (19, 20) aufweist, deren Breite größer als der Durchmesser der Hülsen (19,20) und kleiner als der Durchmesser der Kragen der Hülsen (19,20) ist, und daß der Abstand der im geschlossenen Zustand befindlichen Platten (2, 3) kleiner als die Länge der Hülsenpaare (18, 19 bzw. 20,21) ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fangvorrichtung (31) für die mit der zweiten Platte (3) sich bewegenden Hülsen (19, 20) vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung aus einem Fangblech (31) mit Fanglaschen (32) besteht, das mit der zweiten Platte (3) schwenkbar gelagert ist.
DE19732349032 1973-09-29 1973-09-29 Vorrichtung zur Erzeugung von korrespondierenden Bruchflächen für die Elektronen-Mikroskopie Expired DE2349032C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732349032 DE2349032C3 (de) 1973-09-29 1973-09-29 Vorrichtung zur Erzeugung von korrespondierenden Bruchflächen für die Elektronen-Mikroskopie
GB4032074A GB1436100A (en) 1973-09-29 1974-09-16 Apparatus for the production of matching fracture surfaces for electron microscopic purposes
CH1311474A CH569270A5 (de) 1973-09-29 1974-09-27

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732349032 DE2349032C3 (de) 1973-09-29 1973-09-29 Vorrichtung zur Erzeugung von korrespondierenden Bruchflächen für die Elektronen-Mikroskopie

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2349032A1 DE2349032A1 (de) 1975-04-17
DE2349032B2 DE2349032B2 (de) 1979-05-03
DE2349032C3 true DE2349032C3 (de) 1980-01-03

Family

ID=5894085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732349032 Expired DE2349032C3 (de) 1973-09-29 1973-09-29 Vorrichtung zur Erzeugung von korrespondierenden Bruchflächen für die Elektronen-Mikroskopie

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH569270A5 (de)
DE (1) DE2349032C3 (de)
GB (1) GB1436100A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB1436100A (en) 1976-05-19
CH569270A5 (de) 1975-11-14
DE2349032B2 (de) 1979-05-03
DE2349032A1 (de) 1975-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3629722A1 (de) Spannfutter
EP0021388B1 (de) Vorrichtung zum Abschneiden vertikaler Papierbahnen
DE2225016B2 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen
DE2349032C3 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von korrespondierenden Bruchflächen für die Elektronen-Mikroskopie
DE845299C (de) Schaltbarer Revolverkopf
DE69104515T2 (de) Schneidezange mit kleiner Sperre zum Schneiden von optischen Fasern.
DE3138147C1 (de) Kraftbetriebene Ventilfederspannvorrichtung, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen
DE4208414C2 (de) Flacher, abheftbarer Minilocher
DE2059121C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen von aus zwei Elementen bestehenden Druckknöpfen aus Kunststoff oder Metall an Stoffen
CH617382A5 (de)
DE2340980C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Druckplatten
DE69005575T2 (de) Befestigung eines Werkzeugs zum Ausstossen oder Abtrennen von Teilen oder eines ähnlichen Werkzeugs.
DE2515951C3 (de) Zangenartige Vorrichtung zur Herstellung einer Eckverbindung aus zwei, auf Gehrung geschnittenen Metallprofilstäben
DE616024C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstofftafeln zu den Werkzeugen von Pressen, Stanzeno. dgl.
DE635697C (de) Bremseinrichtung fuer Foerdermaschinen o. dgl.
EP2937190B1 (de) Nutzentrennvorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung und Verfahren zum Fixieren wenigstens eines Nutzentrennwerkzeugs
DE638179C (de) Telegraphenempfangsapparat fuer wahlweises oder gleichzeitiges Drucken und Lochen, bei dem die an den Waehlschienen angebrachten Ansatz- oder Zwischenstuecke je nach der Zeichenkombination in den Weg des Stanzhammers gebracht werden
DE569331C (de) Einsteckschloss fuer den Rechts- und Linksgebrauch mit aus zwei wahlweise durch einen Sperriegel feststellbaren Teilen bestehender Nuss
DE396040C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Formplatten auf den Zylindern von Druckmaschinen
DE262855C (de)
DE562014C (de) Stempel- oder Registriervorrichtung, deren Druckvorrichtung durch das Einfuehren eines zu bedruckenden Bogens in die Maschine in Wirkung versetzt wird
DE380161C (de) Vorrichtung zum Einspannen von Raeumnadeln, Bohrstangen u. dgl.
DE352697C (de) Zange zur Herstellung verschieden grosser Loecher zur Aufnahme der Riemenverbinder
DE594711C (de) Vielstempelstanze mit auswechselbarem Abstreifer
DE228380C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee