DE2348861A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gussteilen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gussteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/20—Stack moulds, i.e. arrangement of multiple moulds or flasks
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- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
3 HANNOVER
21 · TELEFOH
Betr·: T 311/A/rg — Anmelder: Firma Teves—Thompson GmbH
3013 BARSINGHUSEN
n Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von
Gußteilen M .
( Zusatz zu Patent ... C Patentanmeldung P 22 37 915ο3 )
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Gußteilen, insbesondere Kolbenringen, Ventilsitz— ringen, Ventilstößelböclen, Ringträgern und dergleichen
unter Verwendung von zu Stapeln zusammengesetzten Scheibenformen, die miteinander verriegelt und unmittelbar
am Schmelzaggregat abgegossen werden, nach Patent ( Patentanmeldung P 22 37 915.3 ).
Bekannt und allgemein üblich ist es, Formen für Kolbenringe und ähnliche Gußteile auf Preß-Formmaschinen mit
Wasser-Ton—Sandmischungen in Formkästen von. Hand auf Formmaschinen herzustellen und zu Stapeln zusammenzusetzen·
Die Wasser-Ton-Sandmischung" wird in einer Aufbereitungsanlage
durch Zusatz von Neusand und Ton gebrauchsfertig gemacht. Die Formenstapel werden auf Transportgeräten
befordert. Zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen
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liegen Arbeiten, die nur von Hand ausgeführt werden können· Ein solches Herstellungsverfahren weist eine
Reihe von Nachteilen auf, die insbesondere der Mechanisierung, der Qualität und' der Wirtschaftlichkeit Grenzen
setzen. Durch die in den Wasser—Ton—Sandmischungen
vorhandene Feuchtigkeit werden die Fließeigenschaften
des Gußmaterials und die kritische Abkühlungsgeschwindigkeit negativ beeinflußt· Ein Materialausschuß durch
abgespülte Sandkörner ist nicht vollständig zu vermeiden· Die bereits bestehende gute Mechanisierung der
Sandaufbereitung und der Herstellung von Formen in Formkästen mit Wasser-Ton—Sandmischungen läßt keine
zusätzliche Einsparung durch Automatisierung zu. Der Transport von Formenstapeln aus Wasser-Ton-Sandmischungen
bereitet Schwierigkeiten, da er nie ganz erschütterungsfrei vor sich geht und somit die Gefahr des Los—
rüttelns von Sandkörnern besteht· Die für den Stapel— guß verwendeten Wasser—Ton—Sandmischungen müssen durch
Formenrahmen gehalten werden· Diese unterliegen ständigem Verschleiß und müssen häufig erneuert werden. Es
muß ferner mit Gießpfannen gearbeitet werden. Die damit verbundenen Temperaturverluste beeinträchtigen das Gieß—
und Erstarrungsverhalten der Gußteile. Der Anteil an gutem
Guß ist wegen des erforderlichen Kreislaufmaterials sehr gering, so daß ein Ausbringen von nur 25 bis 35 %
möglich ist· Das Anschnittssystem, mit dem jedes Gußteil
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verbunden ist, erstarrt bei fortschreitender Abkühlung.
Es stellt zum Teil das Kreislaufmaterial dar· Es muß
durch zusätzlichen Arbeitsaufwand wie Ausleeren und Abschlagen erst vom Guß getrennt werden. Zur Wiederverwendung
muß das Kreislaufmaterial erneut eingeschmolzen
werden. Um die Schmelze nicht zu verunreinigen sind zusätzliche Arbeitsgänge wie Putzen, Sandstrahlen,
Zerkleinern, Transport usw. erforderlich. Eine Produktionsausweitung ist nur durch Schaffen neuer Pro—
duktionsflachen möglich. Damit verbunden ist die Vergrößerung
aller dazwischen liegenden Arbeitsplätze, wie Sandaufbereitung, Schmelzbetrieb, Ausleerstellen usw.
Die Verbesserung der vorbekannten Herstellungsverfahren einschließlich der zugehörigen Vorrichtungen liegt
als Aufgabe der Erfindung nach dem Hauptpatent zugrunde· Das erfindungsgemäße Verfahren nach dem Hauptpatent soll
im Bereich des Ausgießens weiter verbessert werden. Insbesondere
soll erreicht werden, daß weniger flüssiges Metall aufgeschmolzen werden muß, der Anteil von gutem
Guß zum Kreislaufmaterial verbessert und das Ausleeren
der Gußteile sowie Abschlagen vom Kreislauf vereinfacht wird. Ferner sollen Arbeitskräfte eingespart, Schmelz-Kosten
gesenkt und die Mechanisierung verbessert werden.
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Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß nach
dem Abgießen das im Anschnittssystem der Formen befindliche Gußmaterial in flüssigem Zustand dem Schmelzaggregat
wieder zugeführt wird. Zu diesem Zweck kann nach dem Erstarren des in den Formen befindlichen
Gußmaterials die Form bzw. der Scheibenformen—Stapel
um mehr als 90 geschwenkt werden· Das noch flüssige, im Einguß befindliche Material kann dadurch in das Schmelzaggregat
zurücklaufen· Zur vorteilhaften Durchführung dieses Verfahrens können die Anschnittssysteme der Formen
mit einer Einschnürung versehen werden. Die Einschnürungen können von dem Gußmaterial im heißen Zustand durchflossen
werden, jedoch wird ein Zurückfließen des Gußmaterials bei Einsetzen der Kühlung verhindert. Die
Einschnürung hat also die Aufgabe sicherzustellen, daß die Anschnitte genügend schnell einfrieren,um ein Auslaufen
des Gußmaterials beim Entleeren des Eingusses zu vermeiden·
Um das in der Mitte des ScheibenformenstapeIs gespeicherte
flüssige Material nicht erstarren zu lassen und damit die Rückgewinnung des Metalls in flüssigem Zustand
nicht zu gefährden, ist das Volumen des Ein— gußrohres so groß gehalten, daß ein Erstarren erst
längere Zeit nach dem Erstarren des Materials im Anschnitt möglich ist.
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In weiterer Ausbildung gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, den Einguß an seinem unteren Ende zu verschließen
und mit einer Sollbruchstelle zu versehen· Die Sollbruchstelle kann dabei aus einem Material bestehen, das
nach einer vorbestimmten Zeit von dem flüssigen Gußmaterial selbst durchstoßen wird. Ferner ist es möglich,
die Sollbruchstelle mit einem entriegelbaren Verschluß auszustatten oder mechanisch durch äußere Krafteinwir—
kung zu zerstören· Besonders vorteilhaft ist es, das flussige Gußiaaterial mittels Gasdruck in die Gießformen zu
drücken und den Einguß mit dem Anschnittssystem nach beendetem Abgießvorgang durch eine Druckentlastung zu entleeren«
Als Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kann ein Behälter für das flüssige Gußraaterial dienen,
der mit einem Einfallrohr, einem Druckgas-Einlaßventil und einem Steigrohr versehen ist«
Das Steigrohr schließt mit seinem oberen Ende an das untere offene Ende des Eingusses eines auf den Behälter
gesetzten Gußformenstapels oder einer einzelnen Gießform an. Es besteht ferner die Möglichkeit,eine Gießform
bzw· einen zusammengefaßten Formenstapel mit einer Sollbruchstelle am unteren Ende des Eingusses so am
Rand des Schmelzaggregates anzuordnen, daß nach dem Öffnen der Sollbruchstelle das aus dem Einguß heraus-
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fließende Gußmaterial unter Wirkung der Schwerkraft
in das Aggregat zurückfließt· Zum Abgießen der Gießformen kann dabei eine elektromagnetische Dosierrinne
dienen, die mit ihrem oberen Teil in den Ein— gußtrichter der Scheibenformen mündet.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der entsprechenden Vorrichtungen wird weniger flüssiges Material
bei gleichem Produktionsvolumen benötigt. Der Anteil an Kreislaufmaterial ( Anschnitt und Einguß )
wird eingespart. Ebenso entfallen Schmelzkosten für das Verflüssigen des Kreislaufmaterials. Das nachträgliche
Trennen des ersparten Kreislaufmaterials vom Guß— teil ist nicht mehr notwendig. Die Gußteile sind untereinander
nicht mehr verbunden, sie lassen sich nach dem Abgießen sehr leicht vom Porrastoff trennen· Ferner wird
Personal beim Gießen, Ausleeren und Weitertransportieren eingespart, weil sich für das erfindungsgemäße Verfahren
eine größere Möglichkeit zur Mechanisierung und Rationalisierung
bietet. Physisch schwere Arbeiten können von Maschinen übernommen werden. Auf die Aufbereitung und Säuberung
des Kreislaufmaterials kann verzichtet werden, da
das noch nicht erstarrte Gußmaterial unmittelbar dem Schmelzaggregat wieder zugeführt werden kann. Da alle
Scheibenformenstapel nach der Rückgewinnung des flüssigen Materials ohne Verbindung der Gußteile untereinander
sind, können nur verbrauchtes Scheibenformenmaterial
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und Gußteile anfallen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele und Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt und erläutert· Hierin zeigen:
Fig. 1 Scheibenformenstapel mit
einer Sollbruchstelle in verschiedenen Verfahrensabschnit—
ten ι
ten ι
Pig· 2 Scheibenformenstapel ohne Sollbruchstelle;
Pig· 3 eine Vorrichtung zum Abgießen mit Hilfe von Druckgas und
Pig· 4 " eine Abgießvorrichtung mit einer elektromagnetischen Dosierrinne.
Der Scheibenformenstapel 6 in Figur la ist zu 40 % mit flüssigem Gußmaterial gefüllt. An seinem unteren
Ende ist der Einguß 2 mit einer Sollbruchstelle 1 versehen. Das flüssige Metall gelangt vom Einguß 2 über den
mit einer Einschnürung versehenen Abschnitt 3 in das Guß-
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teil 4. Zur Vereinfachung des Eingießens in den Einguß
2 befindet sich auf dem ScheibenformenstapeI 6
ein Eingußtrichter 5· Die Figur Ib zeigt den Scheibenformenstapel
6 bereits gefüllt, während aus Figur Ic hervorgeht, wie die Sollbruchstelle 1 geöffnet ist und
der Einguß 2 mit dem Eingußtrichter 5 und der Anschnitt 3 zu seinem großen Prozentsatz bereits von dem noch
flüssigen Gußmaterial entleert sind· Die Sollbruchstelle 1 kann auf verschiedene Art und Weise verschlossen
und geöffnet werden· So kann eine Scheibe aus Metall oder einem anderen Stoff verwendet werden, die
sich nach einer gewissen Zeit auflöst· Ferner kann die Sollbruchstelle durch einen Verschluß abgedichtet werden,
der nach einer genau vorbestimmten Zeit entfernt bzw. entriegelt wird.
Außerdem besteht die Möglichkeit, die Sollbruchstelle im Scheibenformenstapel durch Zerstörung der untersten
Scheibenformen im Bereich des Eingusses 2 gewaltsam zu öffnen.
Der Scheibenformenstape1 in Figur 2 weist keine untere
Sollbruchstelle auf, sondern sein Einguß 2 kann durch einfaches Schwenken der Form bzw. des Scheibenformen—
stapeis 6 um mehr als 90° entleert werden, wie Figur 2b zeigt.
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In Figur 3 ist eine Metallhebe-Vergießeinrichtung dargestellt. Sie ist unmittelbar neben dem das flüssige
Gußmaterial 9 enthaltenden Schmelzaggregat 7 angeordnet und besteht aus einem Behälter 8 mit einem Einfallrohr
10 und einem Steig- oder Metallhebegießrohr 11. Ferner weist der Behälter ein Ventil 12 für den Ein- bzw. Austritt
gasförmiger Medien auf· Der Sehe ibenf ormene-tapel
ist auf dem Behälter 8 so befestigt, daß sein Einguß 2 mit dem Steigrohr 11 fluchtet. Der Einguß 2 weist
an seinem unteren Ende keinen Verschluß auf. Durch eine Druckerhöhung im Behälterinnenraum wird das flüssige
Gußmaterial 9 sowohl in das. Steigrohr 11 als auch in das Einlaufrohr 10 gedrückt. Es wird dabei soweit angehoben, bis auch die oberste Scheibenform gefüllt ist.
Nach beendetem Füllvorgang kann über das Ventil 12 der Druck im Innenraum des Behälters 8 wieder gesenkt werden,
so daß das noch in dem Einguß 2 befindliche flüssige
Material sofort wieder in den Behälterinnenraum zurückströmt. Im Einfallrohr 10 kann das flüssige Material 9
gleichzeitig geimpft werden.
Figur 4 zeigt ein Schmelzaggregat 7 mit flüssigem Metall 9 und einer elektromagnetischen Dosierrinne 13. Mit Hilfe
der Dosierrinne 13 wird flüssiges Metall zum Eingußtrichter 5 und damit in den Einguß 2, den Einschnitt 3 und das Gußtf
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teil 4 gefördert· Der verwendete Scheibenformen—
stapel ist mit einer Sollbruchstelle 1 ausgeführt. Nach der Öffnung der Sollbruchstelle kann das in dem Einguß
befindliche Material unmittelbar in das Schmelzaggregat 7 zurückfließen·
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Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Gußteilen, insbesondere Kolbenringen, Veritilsitzringen, Ventilstößelböden,
Ringträgern und dergleichen,unter Verwendung von zu Stapeln zusammengesetzten Scheibenformen, die
unmittelbar am Schmelzaggregat abgegossen werden, nach Patent ··. ( Patentanmeldung P 22 37 915.3 ),
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abgießen das im Anschnittssystem der Formen befindliche Gußmaterial
in flüssigem Zustand dem Schmelzaggregat wieder zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erstarren des in den Formen befindlichen
Materials die Scheibenformenstape1 um mehr als 90
geschwenkt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschnitts
sys tem eine Einschnürung aufweist.
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4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einguß
(2) an seinem unteren Ende von einer Sollbruchstelle (1) verschlossen ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle aus einem Material besteht,
das nach einer vorbestimmten Zeit von dem flüssigen
Gußraaterial selbst durchstoßen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle einen entriegelbaren Verschluß
aufweist·
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstelle durch äußere Krafteinwirkung zerstörbar ist.
8« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das flüssige Gußmaterial mittels Gasdruck in die Gießformen gedrückt und der Einguß mit dem
Anschnittsystem nach beendetem Abgießvorgang durch Druckentlastung von dem noch flüssigen Material
entleerbar sind.
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9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Behälter (8) für.flüssiges Gußmaterial (9) mit
einem Einfallrohr (10) f einem Druckgas-Einlaßventil (12) und einem Steigrohr ClI} versehen
ist, welch letztgenanntes mit dem Einguß C2}
einer auf den Behälter (Sl setzbaren Gießform bzw· Formenstape1 (6} in Verbindung steht·
10. Vorrichtung 2ur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Gußmaterial über eine elektromagnetische
Dosierrinne (13) ±n den Eingußtrichter (5) einer Gießform leitbar ist und
das untere Ende des Eingusses (2) mit dem Schmel« aggregat (7) in Verbindung steht.
Priority Applications (4)
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1974
- 1974-09-25 AU AU73681/74A patent/AU7368174A/en not_active Expired
- 1974-09-27 BE BE149025A patent/BE820486A/xx unknown
- 1974-09-28 JP JP11221774A patent/JPS5093827A/ja active Pending
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Legal Events
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BHN | Withdrawal |