DE2348848B2 - Verpackung für eine Wursthülle - Google Patents

Verpackung für eine Wursthülle

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für eine geraffte Wursthülle, ein Verfahren zur Herstellung dieser Verpackung sowie eine Vorrichtung zur Ausübung des Verpackungs-Herstellungs-Verfahrens.
Geraffte Wursthüllen, wie in der Praxis der Wurstherstellung dienende schlauchförmige Hüllen genannt werden, die durch Hüllenraffung in ihrer Längsachse aus praktischen Handhabungsgründen erheblich verkürzt werden können, sind leider sehr wenig stabil. Je nach Materialart versuchen die Hüllen mehr oder weniger, wieder ihre ursprüngliche Länge einzunehmen, oder die geraffte Hülle »zerbricht«, d. h., sie fällt in Ermangelung eines inneren Zusammenhalts und einer Mindeststeifigkeit wieder auseinander, wodurch die Handhabung derartiger Hüllen erheblich erschwert wird.
Zur Erhöhung der Steifigkeit derartiger geraffter Wursthüllen verwendet man nun schon seit längerer Zeit sogenannte Versteifungsstäbe, auf die Raffraupen aufgezogen und zum Versand gebracht werden. Da sich hierdurch jedoch der Aufwand pro geraffter Wursthülle erheblich vergrößert, das versendete Gut außerdem wesentlich schwerer wird und die Handhabung der gerafften Wursthüllen beim Füllen der gerafften Hüllen ^0 mit Nahrungsmitteln wegen vorheriger Entfernung des Stabes erheblich erschwert ist, wurde in der US-PS 36 39 130, die der DT-OS 20 10 106 entspricht, bereits eine gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik verbesserte Lösung vorgeschlagen, die darin besteht, daß man die geraffte Schlauchhülle mit einer Netzhülle umgibt, die man in Richtung der gedachten Achse dieser gerafften Hülle aufbringen und auch wieder von ihr 848
abziehen kann. Die so ummantelte geraffte Schlauchhül Ie ist zwar gegen ein Zerbrechen in oben angeführtem Sinn geschützt jedoch lassen sich Beschädigungen und eine Verschmutzung der gerafften Hülle nicht zuverlässig verhindern. Überdies ist das Auf- und besonders das Abziehen derartiger Ummantelungsnetze von der Raffraupe in axialer Richtung schwierig, da sich bekanntlich Netze unter derartiger Zugeinwirkung zusammenziehen und sich fest um die geraffte Wursthülle legen, so daß man zu umständlichen Manipulationen, wie Stauchen des Netzes, greifen muß, wenn man nicht das Netz durch längsweises Aufschneiden mit dem Messer entfernt, dabei aber die darunterliegende geraffte Wursthülle erheblich gefährdet.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man gemäß der DT-OS 20 64 216 bereits vorgeschlagen, ein wasserlösliches Haftmittel direkt auf die gesamte runde Außenflä ehe der zusammengerafften Schlauchhülle vor oder nach dem Zusammenpressen der Hülle zu einer Raffraupe zwecks deren Versteifung aufzutragen. Man hat zwar dadurch das umständliche Aufziehen und Abziehen eines Netzes gespart, jedoch ist auch hier die geraffte Wursthülle nur gegen Zerbrechen, nicht jedoch gegen sonstige Beschädigungen oder Verschmutzungen geschützt. Außerdem muß gemäß der zuletzt genannten DT OS die Oberfläche der gerafften Hülle geglaue; werden, wo/u man die geraffte Hülle z. B. durch einen eng kalibrierten Durchgang schieben oder indem man die geraffte Hülle walzen muß.
Auch dies bedeutet jedoch eine ständige Beschadi gungsgefahr insbesondere für empfindliches gerafftes Schlauchhüllenmaterial. Außerdem ist auch eine auf diese Weise fertiggestellte versteifte geraffte Wursthül ie vor Beschädigung und Verschmutzung nicht gesichert.
Zwar ist auch der DT-OS 22 29 799 bereits eine Verpackung für geraffte Wursthüllen zu entnehmen, jedoch ist dieser allseitig verschlossen und nur mit Hilfe von Aufreißstreifen zu öffnen, wodurch außerdem dann gleich das gesamte verpackte Gut in Form der gerafften Wursthüllen schutzlos Beschädigungen und eventuellen Verschmutzungen ausgesetzt ist.
Aus der DT-PS 566 121 ist zwar statt der vorgenannten nachteiligen Sammelpackung eine Einzelverpakkung bekanntgeworden, jedoch bezieht sich diese Einzelpackung nicht auf die Verpackung von Wuisthüllen, sondern auf die Verpackung von Wurst durch eben diese Hüllen. Außerdem läßt das feuchtigkeitshaltige Wurstbrät ein Schrumpfen der Wursthülle aus CeIIuloseregenerat nicht zu, sondern gibt diese Feuchtigkeit teilweise an die Celluloseregeneratschlauchhülle ab. wodurch diese in nachteiliger Weise quellen kann. Eine gequollene Schlauchhülle ist jedoch nicht dimensionsstabil, d. h., vor Zerbrechen und Beschädigung geschützt. Der Fachmann kann dadurch nicht die Anregung entnehmen, in gleicher Weise wie mit Wurstbrät nunmehr mit einer gerafften Wursthülle zu verfahren, d. h. nur den zu verpackenden Gegenstand auszutauschen.
Hieraus ergab sich die Aufgabe, eine Verpackung für eine geraffte Wursthülle zu schaffen, die sowohl gegen Zerbrechen wie auch gegen Beschädigung und gegen Verschmutzung weitgehend geschützt ist und trotzdem problemlos in zeit- und kostensparender Weise bei ihrer Verwendung z. B. durch Füllen mit Wurstbrät als Wurst zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackung für eine
geraffte Wursthülle dadurch gelöst, daß die geraffte Wursthülle mit einer feuchtigkeitsdurchlässigen, stabilisierenden und schrumpfenden Hülle aus regenerierter Cellulose mit leicht lösbarer Eigenhaftung unter Freilassung wenigstens einer Stirnseite der gerafften Wursthülle ummantelt ist. Eine derartige Einzelumman- »elung von gerafften Wursthüllen sichert die Hülle bei ihrer Verwendung zur Herstellung von Würsten vor Beschädigungen und Verschmutzungen, wie sie z. B. bei der öffnung von bekannten Sammelpackungen, wodurch zahlreiche Wursthüllen gleichzeitig ungeschützt find, ohne daß sie alle gleichzeitig verarbeitet werden können, auftreten. Die zur erfindungsgemäßen Verpakkung für eine geraffte Wursthülle verwendeten Hüllfolien sind in Form von Celluloseregeneratfolien auf dem Markt leicht zu erhalten. Diese Art von Folien, die z. B. feucht auf die geraffte Wursthülle aufgebracht werden können, schrumpfen dann beim Trocknen auf die geraffte Hülle auf und führen so zu einer Versteifung der gerafften Hülle, die ein Zerbrechen zuverlässig ausschließt. Ebensowenig sind Beschädigungen beim Transport oder der Weiterverarbeitung möglich, soweit nicht sehr hohe Belastungen, z. B. durch Pressen der gerafften Hülle zwischen zwei Metallplatten, auftreten, bei denen auch eine wesentlich aufwendiger geschlitzte geraffte Hülle mit ziemlicher Sicherheit Schaden nimmt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ummantelung der gerafftenen Wursthülle wird diese auch in hygienischer Hinsicht bevorzugt geschützt, da erst kurz vor Einleitung der Weiterverarbeitung ζ. Β in einem Fleischcreibetrieb die Mantelfolie abgezogen wird Aufgeschrumpfte Celluloseregeneratfolien haften im allgemeinen etwas auf sich selbst, so daß ein unbeabsichtigtes Abwickeln der Mantelfolie nicht stattfindet. Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, daß man die Mantelfolie mit einem milden Haftmittel zur untereinander locht lösbaren Eigenhaftung der Folienoberflächen ausrüstet. Bekannte derartige leichte Haftmittel sind z. B. auf dem Markt erhältliche Naturlatices. die sowohl aus Lösung wie auch aus wäßriger Dispersion auf die Mantelfolie aufgetragen werden können. Bei entsprechend dünner Auftragsschicht wird die Durchlässigkeit der Mantelfolie für wäßrige Lösungen nicht wesentlich beeinträchtigt, so daß die geraffte Wursthülle, die vor >' or Füllung mit Nahrungsmitteln (Wurst, Käse usw.) '·η allgemeinen befeuchtet wird, ohne weiteres sowohl von innen wie auch von außen von dem Befestigungsmittel benetzt werden kann.
Für den Fall, daß die Befeuchtung von außen sehr schnell durchzuführen ist, kann die Mantelfolie der Raffraupe mit Perforationen, z. B. Feinstperforationen versehen sein. Die vorteilhafte Freilassung wenigstens einer Stirnseite der gerafften Wursthülle vom Verpakkungsmante! sichert in jedem Fall bei der Wässerung der gerafften Wursthülle ein Eindringen des Wassers in das Innere der gerafften Wursthülle vor deren Füllung. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Mantelfolie, erst unmittelbar vor der Füllung der z. B. auf ein Füllinsttument, wie z.B. eine Tülle, aufgeschobene geraffte Wursthülle von dieser abgewickelt werden kann. Die geraffte Wursthülle ist somit während eines möglichst langen Zeitraums durch die versteifende Ummantelung gegen Zerbrechen, Beschädigung und Verschmutzung geschützt.
Die erfindungsgemäße Verpackung für eine geraffte Wursthülle kann jedoch noch andere Vorteile aufweisen, die z. B. in einer Kombination mit an sich bekannten
Substanzen oder Maßnahmen bestehen. So ist es z. B. ohne weiteres möglich, zur Vermeidung der Beschädigung von z. B. lichtempfindlichen gerafften Wursthüllen bei längerer Lagerung in hellen Räumen die Mantelfolie mit einem Lichtschutzmaterial zu behandeln. Ebenso gut ist es auch möglich, auf Wunsch geiärbte Mantelfolien, z. B. zwecks Typenkennzeichnung oder aus anderen Gründen, zu verwenden. Genauso gut kann man natürlich bedruckte Mantelfolien einsetzen, da oftmals Behandlungshinweise oder eine Kennzeichnung der Waren durch Warenzeichen erforderlich sind, wobei es manchmal unerwünscht ist, daß Warenzeichen bis zum Endverbraucher als begleitende Marke »durchschlagen«, was durch Abziehen der die Warenkennzeichnung aufweisenden Mantelfolie unmittelbar vor Füllung der bis dahin ummantelten gerafften Wursthülle gewährleistet wird.
Je nach der Oberflächenbeschaffenheit der gerafften Wursthüllen kann es manchmal etwas schwierig sein, die Ummantelung zu entfernen, weswegen der in Richtung der gerafften WursthüHenachse verlaufende Mantelfolienrand gewellt oder gezackt geschnitten ausgebildet sein kann
Obwohl die erfindungsgemäße Verpackung für eine geraffte Wursthülle auf verschiedene Weise erhalten werder kann, ist es im Rahmen eines bevorzugten Verfahrens zur Herstellung dieser Verpackung für eine geraffte Wursthülle zweckmäßig, daß die geraffte Wursthülle durch Drehen um ihre Längsachse in die im wesentlichen quer zu dieser Längsachse zulaufende Mantelfolie eingewickelt wird. Hierbei kann die Mantelfolie entweder trocken oder mit einer gewissen Konditionierfeuchtigkeil aufgebracht werden. Bei der Vorbereitung zum Füllen der gerafften Wursthülle mit z. B. Wurstfleisch kann diese Mantelfolie dann entweder vor oder auch nach dem Wässern der gerafften Hülle, sofern überhaupt gewässsert wird, in umgekehrter Weise wieder »ausgepackt« werden, indem man die Mantelfolie an ihrer Kante ergreift und quer zur Längsachse der gerafften Hülle wieder abzieht. Die hierbei vorteilhaft zu verwendenden Mantelfolien können ihren zweckmäßigen gewellten oder gezackten Randscnnitt beispielsweise dadurch erhalten, daß dieser bei der stückweisen Abteilung der Folie von einer Vorratsrolle erzeugt wird.
Das vorbeschriebene, erfindungsgemäße Verfahren läßt sich nun zweckmäßig mit Hilfe einer Vorrichtung ausüben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer mit unterseitig zur Aufnahme einer Andruckwalze 6 geöffneten Eintiefung 3, 4 und gegebenenfalls aus einer mit Ausnehmung 5 für den Raffdarm 8 versehenen Wickelstation 1 zum mantelförmigen Einwickeln der Raffraupen 7 durch abgeteilte Folienstücke 10 besteht.
Um die quer zur Raffrichtung in die Wickelstation 1 zulaufenden abgeteilten Folienstücke 10 zweckmäßig beim Umwickeln an die Oberfläche der gerafften Hülle anpassen zu können, ist es vorteilhaft, daß entweder der Mantel der beim Wickelvorgang eingesetzten Andruckwalze 6 aus weichem, flexiblen Material besieht und dann eine glatte Oberfläche aufweist, oder daß der Mantel der Andruckwalze alternativ aus hartem, starrem Material besteht, dann aber eine gerillte Oberfläche besitzt.
Zur Erzielung eines einwandfreien Aufwickelvorgangs ist es außerdem zweckmäßig, daß die Wickelstation hier nicht dargestellte Einrichtungen zum Spannen, Abteilen und Wickeln der Hüllfolie 10 für die geraffte Hülle 7 aufweist.
Die erfindungsgemäße Wickelstation für die Ummantelung der gerafften Wursthüllen stellt eine leicht bewegliche Raumform dar und ist wegen ihres einfachen, übersichtlichen Aufbaus problemlos an den meisten Raffdarmmaschinen anzubringen. Hierbei kann das manuelle oder automatische Ummanteln erfolgen, wenn sich die geraffte Wursthülle 7 noch auf dem Raffdorn 8 befindet, das Ummanteln kann jedoch auch nach Entfernen des Raffdoms aus der gerafften Wursthülle durchgeführt werden.
Die vorstehende Erfindung wird im folgenden durch eine spezielle Ausführungsform gemäß der Zeichnung erläutert, jedoch nicht auf diese beschränkt.
Hierbei zeigt die Figur eine Wickelstation 1, die aus einem mehrfach durchbrochenen, im Schnitt U-förmigen Verpackungsaufnahmegerät 2 und der Andruckwalze 6 besteht. Das Verpackungsaufnahmegerät 2 besitzt eine Bodenplatte 3, die nach unten abgewickelt ist und eine schlitzförmige öffnung 4 zeigt, durch die die Andruckwalze 6 ragt und somit in Berührung mit der in die Vertiefung eingelegten gerafften Wursthülle 7 bzw. deren Ummantelung gelangt. Da diese Ummantelung der gerafften Wursthülle auch bereits dann erfolgen kann, wenn der Raffdorn 8 noch in der gerafften Wursthülle 7 angeordnet ist, sind in der Verpackungsaufnahmevorrichtung 2 wenigstens an einer Stirnseite Ausnehmungen 5 für den Raff dorn angebracht.
Bei einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform können die Ausnehmungen 5 in der Verpackungsaufnahmevorrichtung 2 fehlen, weil dann die geraffte Wursthülle erst in die Vorrichtung 2 gelangt, wenn bereits der Raffdorn 8 aus der gerafften Wursthülle 7 entfernt ist.
Die Erfindung läßt sich, wie bereits eben ausgeführt, auch mit Hilfe anderer als der zwei oben beschriebenen Vorrichtungen verwirklichen. So kann die Umhüllung der gerafften Wursthüllen räumlich völlig getrennt von der Raffmaschine erfolgen. Auch andere denkbare Ummantelungsverfahren und -vorrichtungen können zur Herstellung der erfindungsgemäß ummantelten gerafften Wursthülle verwendet werden.
In jedem Fall ist mit recht einfachen Mitteln eine Sicherung der gerafften Wursthülle gegen Zerbrechen, Beschädigung oder Verschmutzung auf dem Transportoder Weiterverarbeitungsweg gewährleistet. Dabei lassen sich die Ummantelungen so einfach wieder, nämlich z. B. durch bloßes Auswickeln der gerafften Wursthülle, entfernen, wie sie mit Hilfe der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren unter Benutzung entsprechender erfindungsgemäßer Einrichtungen auf die geraffte Wursthülle aufgebracht worden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

PaiJntanspriiche: 23
1. Verpackung für eine geraffte Wursthülle, dadurch gekennzeichnet, daß die geraffte Wursthülle mit einer feuchtigkeitsdurchlässigen, stabilisierenden und schrumpfenden Hülle aus regenerierter Cellulose mit leicht lösbarer Eigenhaftung unter Freilassung wenigstens einer Stirnseite der gerafften Wursthülle ummantelt ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für eine geraffte Wursthülle nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die geraffte Wursthülle durch Drehen um ihre Längsachse in die im wesentlichen quer zu dieser Längsachse zulaufende Mantelfolie eingewickelt wird.
3. Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung für eine geraffte Wursthülle nach dtn Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß sie avs einer mit unterseitig zur Aufnahme einer Andruckwalze (6) geöffneten Eintiefung (3,4) und gegebenenfalls aus einer mit Ausnehmungen (5) für den Raffdorn (8) versehenen Wickelstation (1) zum mantelförmigen Einwickeln der Raffraupen (7) durch abgeteilte Folienstücke (10) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der Mantel der Andruckwalze (6) aus weichem, flexiblem Material besteht und eine glatte Oberfläche aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Andruckwalze (6) aus hartem, starrem Material besteht und eine gerillte Oberfläche aufweist.
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