DE2348681C3 - Verfahren zur Schaltkennzeichengabe zwischen digitalen Teilnehmerstationen, zugehörigen Konzentrator und der Vermittlungsstelle eines PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes - Google Patents

Verfahren zur Schaltkennzeichengabe zwischen digitalen Teilnehmerstationen, zugehörigen Konzentrator und der Vermittlungsstelle eines PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes

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DE2348681C3 DE19732348681 DE2348681A DE2348681C3 DE 2348681 C3 DE2348681 C3 DE 2348681C3 DE 19732348681 DE19732348681 DE 19732348681 DE 2348681 A DE2348681 A DE 2348681A DE 2348681 C3 DE2348681 C3 DE 2348681C3
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schalt- selben Codewort beantwortet wird. Das dem Prüfkennzeichengabe zwischen digitalen Teilnehmersta- ;odewort jeweils vorangestellte Signalisierhinweisbit tionen, zugehörigem Konzentrator und der Vermitt- 30 bildet in einem Vierfach-Überrahmen das Signalisierlungsstelle eines PCM-Zeitmültiplexfernmeldenetzes. Wnweiswort 1010, das auf die Eigenschaft der Bit 3 Die Entwicklung von Zeitmultiplexfernmeldenetzen bis 10 al Bestandteile des erwähnten Prufcodewortes geht dahin, daß außer den Fernsprechinformationen hinweist.
auch andere Informationen, beispielsweise Bildinfor- Wenn bei einer Tdlnehmerstation der Teilneh-
mationen für das Bildfernsprechen und Daten im 35 mer abhebt, führt dies dazu, daß das im Prüfzustand Zusammenhang mit der Abfrage von Datenspeichern, mit Hilfe des Signalisierhinweisbit gebil ί Überübertragen werden. Den hierbei entstehenden An- rahmenwort 1010 in das Vierfach-Überrahmenwort forderungen, beispielsweise an die Übertragungs- 0000 geändert wird, das zum Konzentrator hin gequalität, wird am besten durch digitale Teilnehmer- sendet wird, wodurch dort das Abheben des Teil- »nschlußleitungen und durch digitale Teilnehmer- 40 nehmers erkannt werden kann.
Stationen Rechnung getragen. Während der Aussendung des Wähltons an die
Es ist bereits bekannt, die Wahlzeichen von Teil- Teilnehmerstation, der von einem zentralen Hörtonnehmem nacheinander in einen besonderen Daten- satz in der Vermittlungsstelle stammt, hat das Signakanal nach dem Überrahmenprinzip zu übertragen. lisierhinweisbit dauernd den Wert 0, wie die Zeile 4 Ferner ist es bekannt, Signalisierzeichen als geson- 45 der F i g. 1 zeigt, da es sich um eine reine Hörinfordertes Bit in jeden Kanal eines Impulsrahmens zu mation handelt.
übertragen. Wie die Zeilen 5 und 7 der F i g. 1 zeigen, hat das
Es ist die Aufgabe der Erfindung, für die Schalt- Signalisierhinweisbit während des Aussendens der kennzeichengabe zwischen digitalen Teilnehmersta- Wahlziffern über sämtliche vier Pulsrahmen des Viertionen, zugehörigem Konzentrator und der Vermitt- 50 fach-Überrahmens den Binärwert 1, so daß im Konlungsstelle eines PCM-Zeitmultip.exfernmeldenetzes zentrator sofort erkannt werden kann, daß die ihm ein Verfahren anzugeben, das eine einwandfreie Un- zugesandte, durch die Bits 3 bis 10 in einem Ziffernterscheidung von unterschiedlichen Schaltkennzei- code dargestellten Informationen Wahlziffern sind, chen und Sprach-PCM-Wörtern ermöglicht, und Vom Konzentrator aus wird dann dieser Wahlhinzwar unter Berücksichtigung sämtlicher wesentlicher 55 weis an die Vermittlungsstelle weitergegeben, wo Gesichtspunkte wie Störsicherheit in bezug auf die kurzzeitig ein Wahlempfänger über das Koppelfeld kurze Übertragungszeit von Wahlziffern, Gesprächs- an die betreffende Teilnehmerschaltung angeschaltet zählung beim Teilnehmer ohne Beeinträchtigung der wird. Vor der Weitergabe der Wahlziffern vom Kon-Sprachqualität und der Möglichkeit einer Dauerüber- zentrator an die Vermittlungsstelle bzw. an den dort wachung der Teilnehmeranschlußleitungen. 60 angeschalteten Wahlempfänger werden sowohl das
Die Lösung dieser Aufgabe ist dem Kennzeichen Wortbeginnbit, das, wie die entsprechende Spalte in des Anspruches 1 zu entnehmen. Fig. 1 zeigt, während der besprochenen Vorgänge
Aufgrund der den PCM-Worten jeweils vorange- immer den Binärwert 1 hat, wie auch die Folge der stellten Signalisierhinweisbit ist es einerseits ohne Signalisierhinweisbit entfernt, so daß auf der Verweiteres möglich, zu unterscheiden, ob es sich bei 65 bindungsleitung zwischen Konzentrator und Vermittden durch die übrigen Bits der PCM-Worte darge- lungsstelle die üblichen Verhältnisse herrschen, also stellten Informationen um Wahlziffern oder um 8-Bit-PCM-Worte in 32 Zeitkanälen übertragen werternmeldemformationen handelt. Es ist damit auch den. Bei einer Signalisierung in umgekehrter Rieh-
tung, also vom Konzentrator zu den Teilnehmerstationen hin, werfen die erwähnten beiden Bit wieder zugesetzt
Während einer Wahlpause ist das Signalisierhinweisbit ebenfalls Null, so daß In den Vieri ach-Überrahmen, wie die Zeile 6 ά-χ Fig. 1 zeigt, die Binäfwerte 0000 übertragen werden, die Bits 3 bis 10 der übertragenen PCM-Worte weisen ebenfalls den Binärwert Null auf.
In der Zeile 8 sind die Verhältnisse bei der Übertragung des Freitons, des Besetzttons und gegebenenfalls eines Hinweistons, der beispielsweise auf einen während einer bestehenden Verbindung ankommenden Fernanruf aufmerksam macht, dargestellt Da es sich auch hier wieder um reine Hörinformationen handelt, hat das Signalisierhinweisbit über sämtliche vier Pulsrahmen des Vieriach-Überrahmens den Binärwert Null. Dies gilt auch für den Informationsaustausch zwischen Α-Teilnehmer und B-Teilnehmer, wie die Zeilen 9 irna 10 der F i g. 1 zeigen.
Auch während des Teilnehmerrufs als einer weiteren Hörinfonnation hat das Signalisierhinweisbit dauernd den Binärwert Null. Der dementsprechende Empfang von 0000-Binärwerten während des Überrahmens in der Teilnehmerstation hat, sofern deren Hakenumschalter nicht betätigt ist, zur Folge, daß die durch die Bit 3 bis 10 dargestellte Rutspannung nach Dekodierung in einen Analogwert über einen Verstärker auf den Ruftonlautsprecher gelangt.
Im Falle einer Gesprächszählung Seim Teilnehmer werden ZähUmpulse in der Form übertragen, daß zur Kennzeichnung des Z.ählimpulsanfangs über die vier Pulsrahmen des Vierfach-Überrahmens hinweg wieder Signalisierhinweisbit mit dem Binärwert 1 gesendet werden und daß bei Zählimpulsende auf die Signalisierhinweisbitfolge 0000 während des Vierfach-überrahmens übergegangen wird. Eine einmalige Bitverfälschung kann somit hier nicht zu einer Mehrfachzählung führen. Außerdem bleibt, wie die Zeile 12 der Fi g. 1 zeigt, das durch die Bit 3 bis 10 dargestellte, die Gesprächsinformation tragende PCM-Wort unbeeinflußt, so daß die Zählung geräusch- und störungsfrei erfolgen kann.
Wie die F i g. 1 zeigt, treten die Signalisierhinweisbit nur in den Kombinationen 0000 bzw. litt bzw. IClO auf, eine Synchronisierung des Vierfach-Überrahmens ist daher nicht erforderlich.
Anhand des Blockschaltbildes gemäß F i g. 2 einer digitalen Teilnehmerstation und eines Taktplans gemäß F i g. 3 wird nun noch gezeigt, wie die taktrichtige Übernahme der Scbaltkennzeichen und der Fernmeldeinformationen in der Teilnehmerstation vorgenommen werden kann.
Ein vom Konzentrator ankommendes und über den Übertrager Ü an die digitale Teilnehmerstation gelangendes PCM-Wort wird zunächst entzerrt, verstärkt und amplitudenmäßig und zeitlich abgetastet, wozu es die Einrichtungen E, V und A gemäß F i g. 2 durchläuft. Die beschriebenen Vorgänge werden in derselben Weise wie bei der Regenerierung auf der ÜbertragUEgsstrecke vorgenommen. Der Taktgenerator TG der Teilnehmerstation erzeugt einen Takt von mindestens vier MHz, beispielsweise 4,092 MHz. Bei einer Koinzidenz von einem durch diesen Taktgenerator TG gelieferten Taktimpuls mit dem ersten Bit des PCM-Wortes, dem Wortbeginnbit, die beide dem UND-Glied Ua zusammen mit einem während der Zeit des Zeichenempfangs vom
ίο Sendeteil SD gelieferten Signal zugeführt werden, wird über dieses UND-Glied Ua ein Setzimpuls an die Empfangskippstufe KE gegeben, der diese umschaltet. Dieser Taktimpuls ist in Zeile 4 der F i g. 3 mit der Nr. 0 bezeichnet. Der dementsprechend als Taktimpuls Nr. 2 geltende Impuls wird als Schiebetakt für das Schieberegister Sch ausgeblendet, was mit Hilfe des bis 12 zählenden Zählers Z 12 sowie mit Hilfe des an dessen Ausgang angeschlossenen, den zweiten Zählerstand auswertenden UND-Gliedes
ao Ü2 und des UND-Gliedes UB geschieht. Auf diese Weise ist, wie ein Vergleich der Zeilen 3 und 4 der F i g. 3 zeigt, gewährleistet, daß der Schiebetakt immer ungefähr in der Mitte des empfangenen Wortbeginnbit liegt Aufgrund des Zählvolumens des Zählers Z12 stehen der Takt des Taktgenerators TG und der Schiebetakt in einem ganzzeiligen Verhältnis 12 : 1, was bedeutet, daß nach dem Takt Nr. 2 der Takt Nr. 14 mit einem Schiebetakt zusammenfällt, siehe hierzu die Zeilen 4 und 10 von Fig. 3. Aufgrund des Auftretens der Schiebetakte wird die anliegende Information bitweise in das Schieberegister Sch eingegeben. Nach 10 Schiebetakten, entsprechend der Bitanzahl 10 der PCM-Worte gibt der bis 10 zählende Zähler ZlO über das an seine Ausgänge angeschlossene UND-Glied UlO einen Rückstellimpuls an die Empfangskippstufe KE, die in ihrem rückgestellten Zustand ein den Sendezyklus vorbereitendes Signal an den Sendeteil SD liefert.
Bei einer angenommenen Sollreichweite von 5 km wird bei Verwendung des Pseudoternärcodes eine Bitfolgefrequenz benötigt, die größer als 320 kBit/s ist. Als praktikabler Wert kann beispielsweise eine Bitfolgefrequenz von 341 kBit/s, d.h. V0X2,048MBit/s gewählt werden. Bei einer dementsprechenden Empfangszeit für ein PCM-Wort von ungefähr 30 \n.s ergibt sich aus der Forderung, daß die Lage des Schiebetaktes gegenüber dem auf der Übertragungsleitung vorherrschenden Leitungstakt nicht so weit abweichen darf, daß der Schiebetakt außerhalb des zu speichernden Informationsbits liegt, eine zulässige Toleranz für den Taktgenerator TG der Teilnehmerstation von
Tsmtt s TE
250 ns
30 μβ
= 8,3 ■ 10-3,
wobei Tsmax die maximal zulässige Abweichung des Schiebetaktes und 7Έ, wie erwähnt, die Zeit für den Empfang eines PCM-Wortes ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. vermieden, daß in den Wahlpausen auftretende Stör-
    D,*.„t,nmn,^A. berausche fälschlicherweise als Wahbiffem gewertet
    Patentansprüche. SenVso daß es nicht erforderlich ist, zur dement-
    Kennzeichenbit jeweils ein Wortbeginnbit und näher eingegangen wird.
    ein die Art der Schaltkennzeichen angebendes Das erfindungsgemaße Verfahren w,rd nachstehend
    Signausierhinweisbit vorangestellt sind und mit anhand von drei Figuren naher erläutert:
    dem SignaUsierhinweisbit oine der Schaltkenn- 15 F i g. 1 zeigt einen Schallkennzeichenplan;
    zeichenalten gleiche Anzahl von Überrahmen Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer digitalen
    gebildet werden. Teilnehmerstaüon, anhand dessen die Verarbeitung
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- der Schaltkeniizeichen auf der Empfangsseite erläukennzeichnet, daß das Wortbeginnbit und das tert wird;
    Signalisierhinweisbit vor einer Weiterleitung der »o Fig. 3 zeigt einen Impulsplan zur Erläuterung der Schaltkennzeichen vom Konzentrator zur Ver- Vorgänge bei einer digitalen Teilnehmer-Station gemittlungsstelle entfernt werden. maß F i g. 2.
    Wie die Zeilen 1 und 2 des Schaltkennzeichenplans gemäß Fig. 1 zeigen, wird für die Ruhezustands-
    25 überwachung der Teilnehmeranschlußleitung mit Hilfe
    der Bii 3 bis 10 ein Prüfcodewort gebildet, das zur reilnehmerstation gesendet und von dieser mit dem-
DE19732348681 1973-09-27 1973-09-27 Verfahren zur Schaltkennzeichengabe zwischen digitalen Teilnehmerstationen, zugehörigen Konzentrator und der Vermittlungsstelle eines PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes Expired DE2348681C3 (de)

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