DE2348575B1 - Feinverzahntes Zahntriebpaar mit einem staendig in einer Richtung drehenden und einem von diesem getriebenen Verzahnungsglied - Google Patents
Feinverzahntes Zahntriebpaar mit einem staendig in einer Richtung drehenden und einem von diesem getriebenen VerzahnungsgliedInfo
- Publication number
- DE2348575B1 DE2348575B1 DE19732348575 DE2348575A DE2348575B1 DE 2348575 B1 DE2348575 B1 DE 2348575B1 DE 19732348575 DE19732348575 DE 19732348575 DE 2348575 A DE2348575 A DE 2348575A DE 2348575 B1 DE2348575 B1 DE 2348575B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toothed
- tooth
- toothing
- teeth
- toothed member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/08—Profiling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/003—Monodirectionally torque-transmitting toothed gearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/06—Use of materials; Use of treatments of toothed members or worms to affect their intrinsic material properties
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein feinverzahntes Zahntriebpaar mit einem ständig in einer Richtung drehenden
und einem von diesem getriebenen Verzahnungsglied, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
Es werden schon lange Kunststoffe verschiedenster Art als Zahnradwerkstoffe eingesetzt. So dienen z.B.
Phenolharz getränkte Gewebe oder aber Polyamide und elastische Polyurethankunststoffe zur Herstellung
von Zahnrädern, die wegen ihrer elastischen Eigenschaften eine starke Verminderung der Geräuschbildung
und auch eine Schonung der gesamten Konstruktion bedingen.
Zahnräder dieser Art haben jedoch leider den Nachteil, daß sie nur geringe Kräfte übertragen können, wodurch
ihre Anwendung stark begrenzt ist.
Untersuchungen zur Tragfähigkeit thermoplastischer Kunststoffzahnräder haben gemäß »Konstruktion«
20. Jahrgang (1968) Heft 10, Seiten 385 bis 390 ergeben,
daß besonders bei Kunststoffzahnrädern den Verformungen große Bedeutung zukommt; sie vergrößern
den Überdeckungsgrad, so daß die Belastung des Einzelzahnes wirksam vermindert wird. Trotzdem wurden
zur Übertragung hoher Drehmomente bei feinverzahnten Zahntriebpaaren aus Kunststoff mit den üblichen
Verzahnungen wie Evolventenverzahnung, Novikov-Verzahnung, usw. Zahnbrüche festgestellt.
. Weiterhin weist der Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 1 907 332 eine leicht herstellbare Evolventenverzahnung auf, bei der die Zahnflanken außerhalb des konventionellen Bereichs liegen. Diese bekannte Verzahnung hat die Eigenschaft, daß die ganze Zahnflanke zwar als aktive Zahnflanke verwendbar ist, aber es findet keine vollflächige Berührung der Zahnflanken statt. Dieses läßt eben die geometrische Form der evolventen Zähne einfach nicht zu. Außerdem sind derartige Evolventenverzahnungen auch nicht für Feinstverzahnungen mit Zahnhöhen unter 0,35 mm geeignet, da die evolventen Zähne hierbei keine optimalen Belastungsverteilungen und keine Überdeckungsgrade von 3 bis 4 ermöglichen.
. Weiterhin weist der Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 1 907 332 eine leicht herstellbare Evolventenverzahnung auf, bei der die Zahnflanken außerhalb des konventionellen Bereichs liegen. Diese bekannte Verzahnung hat die Eigenschaft, daß die ganze Zahnflanke zwar als aktive Zahnflanke verwendbar ist, aber es findet keine vollflächige Berührung der Zahnflanken statt. Dieses läßt eben die geometrische Form der evolventen Zähne einfach nicht zu. Außerdem sind derartige Evolventenverzahnungen auch nicht für Feinstverzahnungen mit Zahnhöhen unter 0,35 mm geeignet, da die evolventen Zähne hierbei keine optimalen Belastungsverteilungen und keine Überdeckungsgrade von 3 bis 4 ermöglichen.
Auch ist durch die DT-AS 1 225 459 eine Schrägoder Bogenverzahnung für Zahnradpaare bekannt, bei
der der Überdeckungsgrad größer als 1, aber nicht größer als 2 ist. Diese Anordnung beruht außerdem insbesondere
auf der Erkenntnis, daß zwischen den Zahnflanken keine Gleitbewegung auftritt. Der Zahneingriff
soll hierbei nur auf den Wälzpunkt beschränkt sein.
Schließlich zeigt die CH-PS 209 712 ein Zahnradgetriebe,
bei dem die Zahnflanken der zusammenarbeitenden Räder aus verschieden widerstandsfähigem
Werkstoff bestehen. Es handelt sich hierbei auch um eine Evolventenverzahnung, die ebenfalls keine vollflächige
Berührung der Zahnflanken der Zahnradpaare ermöglicht. Durch Profilverschiebung wird hierbei lediglich
erreicht, daß die Zahnflanken des einen Rades zum größeren Teil als Zahnfuß und die Zahnflanken
des anderen Rades zum größeren Teil als Zahnkopf arbeiten. Derartige Evolventenverzahnungen sind für
Feinstverzahnungen mit Zahnhöhen um 0,35 mm weniger geeignet, zumal diese u. a. auch sehr schwierig herzustellen
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein feinverzahntes Zahntriebpaar aus Kunststoff mit einem
hochbelastbaren, elastischen Verzahnungsprofil zu schaffen, das eine lange Lebensdauer gewährleistet.
Hierbei sollen die Biegebeanspruchungen an den Zähnen möglichst ausgeschaltet werden. Diese Aufgabe
wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Gegenüber einer Evolventenverzahnung mit zwei konvexen Flanken und der Kreisbogenverzahnung mit
einer konkav-konvexen Flanken-Schrägverzahnung besteht die Gefahr von Zahnbrüchen bei höheren Belastungen
nicht mehr, da die erfindungsgemäße Feinverzahnung mit ihrer konstruktionsbedingten vollflächigen
Berührung zu gleichmäßig verteilten und dabei geringen Schub- und Biegebeanspruchungen führt. Die
Hauptbelastungsstellen befinden sich hierbei im Zahngrund. Ein großes Materialvolumen nimmt nämlich die
Verformungsarbeit an ungefährdeter Stelle auf. Hierdurch können bei kleinsten Zahnhöhen auch große
Kräfte übertragen werden.
Durch die vorteilhafte Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 2 wird die Verzahnung beim Ein- und
Auslaufen gegen ein eventuelles Durchrutschen gehindert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die Belastungsrichtung der zu übertragenden Kraft P,
F i g. 2 Verzahnungen von Antriebswalze und Antriebskurve ohne Belastung,
F i g. 3 wie F i g. 2, jedoch unter Belastung und
F i g. 4 die Spannungsverteilung über mehrere Zähne bei der Kraftübertragung.
. In der F i g. 2 sind zwei Feinverzahnungen 5 und 7 einer Antriebswelle und eines Nockengliedes dargestellt,
wobei keine Belastung übertragen wird. Die Feinverzahnung 5 besteht aus einem vollelastischen Kunststoff,
z. B. aus einem Polyamid, der zu der Gruppe der thermoplastischen Kunststoffe gehört. Diese Feinverzahnung
5 wirkt mit einer ebenfalls feinverzahnten Verzahnung 7 aus einem weniger elastischen Kunststoff,
z. B. einem Azetalharz, zusammen. Die F i g. 2 zeigt, daß die Zahnteilung der weniger elastischen Verzahnung
7 — des Antriebsnockens — kleiner ist als die der voIleJastischen Verzahnung 5 der Antriebswelle.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise bei höheren Belastungen vermieden, daß der dem im Eingriff befindlichen
und deformierten ersten Zahn folgende zweite Zahn des Nockengliedes 9 nicht auf einen Zahn der
Antriebswelle 1 trifft. Bei dem Kuppelvorgang können also keine Zahnschäden auftreten.
In der F i g. 3 ist das Zahntriebpaar gemäß F i g. 2 unter Belastung dargestellt, wobei die Kopf flanke 17
des Zahnes des Nockengliedes gegenüber der Fußflanke 19 des Zahnes der Verzahnung 5 der Antriebswelle
um etwa 5° steiler geneigt ist. Hierdurch wird ein geringes Verpressen zum tiefsten Punkt der Fußflanke 19
der Verzahnung 5 der Antriebswelle hin bewirkt. Durch diese Ausbildung wird ein zu frühes Hochrutschen
des Gegenzahnes an der Fußflanke 19 entlang und damit eine erhöhte Zahnbiegebeanspruchung an
der Maximalbelastungsstelle verhindert. Die maximale Belastung tritt beim Durchlaufen der geometrischen
Verbindungslinie der beiden Krümmungsmittelpunkte Mi - Ml gemäß F i g. 2 auf.
In der F i g. 1 ist die Belastungsrichtung der zu übertragenden Kraft »F« dargestellt. Bei der gestrichelten
Ausführung mit « = 90° wird die Kopfflanke 21 nicht mehr auf Biegung beansprucht, weil dann nur die Fußflanke
23 die Belastung aufnimmt. Hierdurch wird die Verformungsarbeit von einem großen Volumen an ungefährdeter
Stelle übernommen. Außerdem können hierbei bei kleinsten Zahnhöhen hohe Kräfte übertragen
werden.
Die kurze radiale Fußflanke 22 der Verzahnung 7 des Nockengliedes und die kurze radiale Kopfflanke 21 der Verzahnung 5 der Antriebswelle decken sich beim Durchlaufen der Verbindungslinie der Krümmungsmittelpunkte MX - M2. Hierdurch wird ein Durchrutschen beim Auslaufen verhindert.
Die kurze radiale Fußflanke 22 der Verzahnung 7 des Nockengliedes und die kurze radiale Kopfflanke 21 der Verzahnung 5 der Antriebswelle decken sich beim Durchlaufen der Verbindungslinie der Krümmungsmittelpunkte MX - M2. Hierdurch wird ein Durchrutschen beim Auslaufen verhindert.
Die günstige Spannungsverteilung des Zahntriebpaares ist in der F i g. 4 dargestellt. Diese F i g. 4 zeigt das
Verzahnungsprofil der Antriebswelle in ausgezogener Darstellung ohne und in der gestrichelten Darstellung
unter Belastung. Die strichpunktierten Linien geben die Schub- und die strichdoppelpunktierten Linien die
Druck-Zug-Spannungen an. Außerdem zeigen die feingestrichelten Linien die Verschieberichtungen der belasteten
Zähne an. Diese Darstellungen zeigen, daß die Belastungsspitzen im Zahngrund liegen und sich daher
nicht schädlich auf die Lebensdauer auswirken können. Das Zahntriebpaar 5, 7 kann übrigens sowohl für inverse
Kurventriebe als auch für Zahnradpaare verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Feinverzahntes Zahntriebpaar mit einem ständig in einer Richtung drehenden und einem von diesem
getriebenen Verzahnungsglied, wobei die Verzahnung eines Verzahnungsgliedes aus einem vollelastischen Werkstoff und des anderen Verzahnungsgliedes
aus einem Werkstoff mit einem höheren Elastizitätsmodul besteht und wobei die Zahnflanken
des einen Verzahnungsgliedes zum größeren Teil als Zahnfuß und die Zahnflanken des anderen
Verzahnungsgliedes zum größeren Teil als Zahnkopf arbeiten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnteilungen der Verzahnung (7) des weniger elastischen Verzahnungsgliedes kleiner
als die (5) des vollelastischen Verzahnungsgliedes ist, daß die Kopfflanke (17) der Zähne des weniger
elastischen Verzahnungsgliedes gegenüber der Fußflanke (19) der Zähne des vollelastischen Verzahnungsgliedes
um etwa 5° steiler geneigt ist, und daß die Umrißformen der Zähne der Verzahnungsglieder
derart ausgebildet sind, daß beim Durchlaufen der geometrischen Verbindungslinie zwischen den
Krümmungsmittelpunkten (Ml - M2) der beiden kraftübertragenden Verzahnungsglieder eine vollflächige Berührung der Zahnkopfflanke (17) der
Verzahnung (7) des weniger elastischen Verzahnungsgliedes mit der Zahnfußflanke (19) der Verzahnung
des vollelastischen Verzahnungsgliedes stattfindet und die Belastungsrichtung der kraftübertragenden
Zähne des Verzahnungspaares senkrecht auf der Fußflanke (19, 23) der Verzahnung (5)
des vollelastischen Verzahnungsgliedes steht.
2. Zahntriebpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Verzahnungen (5,
7) der beiden Verzahnungsglieder kurze radiale Zahnflanken (22) aufweisen, die sich beim Durchlaufen
der Verbindungslinie der Krümmungsmittelpunkte (Ml - M2) decken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348575 DE2348575C2 (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Feinverzahntes Zahntriebpaar mit einem ständig in einer Richtung drehenden und einem von diesem getriebenen Verzahnungsglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348575 DE2348575C2 (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Feinverzahntes Zahntriebpaar mit einem ständig in einer Richtung drehenden und einem von diesem getriebenen Verzahnungsglied |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348575B1 true DE2348575B1 (de) | 1975-01-16 |
DE2348575C2 DE2348575C2 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=5893798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732348575 Expired DE2348575C2 (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Feinverzahntes Zahntriebpaar mit einem ständig in einer Richtung drehenden und einem von diesem getriebenen Verzahnungsglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2348575C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029237A2 (de) * | 1979-11-16 | 1981-05-27 | William Spence Rouverol | Geräuscharme Verzahnung |
-
1973
- 1973-09-27 DE DE19732348575 patent/DE2348575C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029237A2 (de) * | 1979-11-16 | 1981-05-27 | William Spence Rouverol | Geräuscharme Verzahnung |
EP0029237A3 (en) * | 1979-11-16 | 1982-04-07 | William S. Rouverol | Improved low noise gearing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2348575C2 (de) | 1975-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0614510B1 (de) | Zahnradmaschine | |
DE2624424C3 (de) | Zahnriemen | |
DE2616765A1 (de) | W-n zahnrad mit einem einfachflankigen oder doppelflankigen zahnprofil | |
CH636419A5 (de) | Mechanische kraftuebertragungseinrichtung. | |
DE19651683A1 (de) | Füllstücklose Innenzahnradpumpe | |
EP1723352B1 (de) | Motorhilfsantrieb eines kraftfahrzeuges mit einem zahnradgetriebe | |
DE102014104949B4 (de) | Zahnrad | |
DE2021685A1 (de) | Zahnrad | |
DE10203983B4 (de) | Getriebe | |
DE3019427A1 (de) | Zahnriemen | |
DE2225757B2 (de) | Gelenk für eine verstellbare Rückenlehne eines Sitzes | |
DE102012024395A1 (de) | Reibungsarme Hülsengelenkkette | |
DE2934874C2 (de) | ||
DE1124318B (de) | Zahnriementrieb mit einem Zahnriemen aus Gummi oder Kunststoff | |
DE10361828A1 (de) | Rollenkette | |
DE2348575C2 (de) | Feinverzahntes Zahntriebpaar mit einem ständig in einer Richtung drehenden und einem von diesem getriebenen Verzahnungsglied | |
DE102012106068B4 (de) | Antriebssystem mit einer über einen Zahnkranz geführten Antriebskette | |
DE2162817A1 (de) | Zahnrad, insbesondere Zahnradsatz mit Abwälzkontakt und Verfahren zur Herstellung eines Zahnrades | |
DE2351603C2 (de) | Feinstverzahntes Zahntriebpaar mit intermittierendem Antrieb | |
DE10052779A1 (de) | Füllstücklose Innenzahnradpumpe | |
DE1225459B (de) | Schraeg- oder Bogenverzahnung fuer Stirn- oder Kegelraeder | |
DE1775345B1 (de) | Planrad mit evolventenverzahnung | |
DE3208664A1 (de) | Antriebsriemen | |
DE2046333A1 (de) | Zahnradgetriebe | |
DE10203979B4 (de) | Getriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |