DE2021685A1 - Zahnrad - Google Patents
ZahnradInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/17—Toothed wheels
- F16H55/18—Special devices for taking up backlash
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/1987—Rotary bodies
- Y10T74/19893—Sectional
- Y10T74/19921—Separate rim
- Y10T74/19926—Detachable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Zahnrad·
und Kunst st off zahnkranz«,
In Getrieben mit hoher Laufgenauigkeit, z.B. in
spielfreien Getrieben, die insbesondere für Heß- und Zeichenmaschinen Anwendung finden, und geregelten Antriebsgetrieben, reichen die heute bekannten Kunststoff-Zahnräder wegen ihrer relativ groben Fertigung nicht
aus· Sie sind entweder voll aus Kunststoff hergestellt oder bestehen aus einem auf eine Metallnabe geschraubten, gepreßten oder gespritzten, relativ breiten Kunststoff zahnkranz., Diese Zahnräder können die für die
obigen Anwendungafälle notwendigen Erfordernisse an Pertigungsqualität und Formtreue nicht erfüllen» Sie
werden sowohl bei der fertigung als auch im Betrieb so stark verformt, daß Laufungenauigkeiten nicht zu vermeiden sind»
109847/0915
Ziel der Erfindung ist es daher, ein Zahnrad mit Kunststoffkranz zu schaffen, dessen Verformungen
im Betrieb und bei der Bearbeitung möglichst klein ist, dessen Zähne sich aber unter Last so elastisch
verhalten, daß sie sum Bau spielfreier Getriebe mit
definierter Elastizität verwendet werden können·
Diese /ufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Metallkern im Diametralschnitt im wesentlichen
H-förmig, und der Kunststoffzahnkranz im Radialschnitt im wesentlichen I-förmig mit einem in radialer Richtung bis auf den Metallkern sich erstreckenden Ringteil und einem am Radumfang senkrecht zur Radflanke
verlaufenden, die Verzahnung tragenden Kransteil aus·*
ist
gebildet^ dessen Höhe das 3- fache der Zahnhöhe nicht
übersteigt, und daß das Zahnrad auf seinem Umfang eine
Mehrzahl von achsparallel verlaufenden Bolzen aufweist, die die radialen Schenkel des Metallkerne und des
KunststoffZahnkranzes durchdringen·
Vorteilhafterweise ist der Metallkern zweiteilig aua einem Mittelstück mit fester Anschlagschulter und
einem fest verspannbaren Andrückring ausgebildet·
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Andrüekring als mit einem auf dem Metallkern
angebrachten Außengewinde verochraubbar ausgebildet·
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Weitere Einzelheiten und Merkaale der Erfindung ergehen <■··
sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung* in der eine bevoreugte Aueführungsform
der£rflndung beispielsweise veranschaulicht ist* -
* m
Die aus einer einsigen figur bestehenden Zeichnung
seigt ein Zahnrad im Querschnitt.
2 und einem KraatstOffsahnkranB 1r Der Metallkem 2
hat einen im wesentlichen H-fÖralgen Querschnitte. Er
weist an einer Habenflanke eine Ansohlagaohulter 4 auf»
die sich von einem Mittelstück 14 in Richtung auf den
Kunststoffsahükranc 1 erhebt· Die in Übrigen evlindxisehe Außenfläche 7 des ftetallkerns 2 ist auf der der
anderen labenflanke benachbarten Seite mit einem Gewinde
β versehen» Auf dieses wird ein als Mutter ausgebildeter
Andrückring 5 aufgeschraubt« dessen Au6endurchmeseer dem der Anschlagaohulter 4 entsprichtα Dabei wird das
Gewinde 8 so hergestellt* daß der Andrückring mit etwas
axialen Spiel auf dem Metallkern 2 sitzst, um eine möglichst großflächige Beaufschlagung des Kunststoffsahnkranses 1 durch den Andrückring 3 bu gewährleisten.
Der Kun8tetoffsahnkrans5 1 1st <·» verglichen mit dem großen
Durchmesser des Metallkerne 2 =· als relativ schmaler«
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unförmiger Ring ausgebildet0 Er besteht aus einem sich
in radialer Richtung bis auf den Metallkern 2 erstrek« kenden Ringteil 10 und einem am Radumfang senkrecht
zur Radflanke verlaufenden, die Verzahnung tragenden
Kranzteil 11. Der I-förmige Querschnitt des Kunststoff-Zahnkranzes braucht nicht kastenförmig sein» Abrundungen
und ein schwarbenschwanzförmiger oder kreisförmiger Mittelschenkel sind ebenfalls brauchbar. In jedem
Fall weist der Kunststoffzahnkranz 1 an den Radflanken
Ausnehmungen 4' auf, die formschlüssig einerseits mit der Anschlagschulter 4 und andererseits mit dem Andrückring 3 abschließen. Der Kunststoffzahnkranz 1 sitzt mit
fipiel-übergangspassung auf den Außenflächen 6 der Anschlagschulter 4 und des Andrückringe 3 und der Außenfläche
7 des Metallkerne 2«
Der Zahnradkörper wird von mehreren achsparallelen Bohrungen 9 durchdrungen, die in Höhe der Anschlagschulter 4 auf dem Radumfang verteilt sind. In die Bohrungen 9 sind Zylinderstifte 5 eingezogen, die den Kunststoff zahnkranz 1, die Anschlagschulter 4 und den
Andrückring 3 durchdringen und auf diese Weise deren gegenseitige Stellung festlegen» Außerdem sichern sie
den Andrückring 3 gegen Lockern, Sie sind in axialer Richtung weder auf Zug noch auf Druck belastet9 um den
Rundlauf des Zahnrades durch eine mögliche Verspannung .nicht zu beeinträchtigen«,
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Als Werkstoff für den Kunststoffzahnkranz 1 wird ein
getempertes Acetalbarz verwendet, das eine hone Wechselbiegebeanspruchung aushältο Bs ist leicht verformbar, so
daß sich die Zähne unter Last elastisch verhalten. Diese
Elastizität führt zu der erwünschten Spielfreiheit hochqualifizierter Getriebeo Außerdem ist das Acetalharz
nicht hygroskopisch, wodurch ein Pestigkeitsverlust durch
Feuchtigkeitsaufnähme verhindert wird» Ee zeigt gute
Gleiteigenschaften und verschleißt daher wenig« Eine Behandlung mit Molybdänsulfat bei der Montage der Räder
erübrigt jede weitere Wartung» Bei der Verwendung anderer
Kunststoffe muß auf ähnlich gute Eigenschaften geachtet werden. Insbesondere kommen Polyamide infrage.
Als Material für den Metallkern 2 wird Leichtmetall verwendet, wodurch das dynamische Verhalten des Getriebes begünstigt wird. Da vegen der geringeren Festigkeit
des Kunststoffes ohnehin große Radbreiten gewählt werden müssen, reicht die Festigkeit von Leichtmetall für den
Bau von Kunststoffzahnrädern aus»
Bei der fertigung des KunststoffZahnrades wird der vorgedrehte Kunststoff^»*»» 1 auf den Metallkern 2
gedrückts bis die Ausnehmung 4° des Kunststofffcransee
1 fest an der Anschlagschulter 4 des Metallkernes 2 anliegt«.
Dann wird der Andrückring 3 auf des Gewinde 8 des
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Metallkernes 2 aufgeschraubt. Dabei muß darauf geachtet
werden, daß der Andrückring 3 nur so stark angesogen
wird, daß die Spannungswerte des Kunststoffes nicht
überschritten werden· Auf jeden Fall muß ein Fließen des Kunststoffes vermieden werden, um den guten Reibungsschluß auf den Außenflächen 6, 7 zwischen Kunststoffkranz 1 und Metallkern 2 zu erhalten. Anschließend
wird das Bad in Höhe der Anschlagsohulter 4 an mehreren, auf den Umfang des Metallkerns 2 verteilten
Stellen anhsparallel durchbohrt» Xn die Bohrungen werden entsprechende Zylinderstifte 5 eingezogen, die
gleichzeitig den Andrückring 3 gegen iockern sichern und die Lage des Kunstatoffkran« 1 gegenüber dem
Metallkern 2 fixleren, ohne daß der Radkörper in
axialer Richtung verspannt wird.
Hiernach wird genau zur Welle laufend verzahnt.
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Claims (1)
- Patentansprüche.ο Zahnrad mit Hetallkem und Kunststoffzahnkranz, dadurch gekennzeichnet, daß der Hetallkern (2) im Diametralschnitt üa wesentlichen H-förmig, und der Kunststoffzahnkranz (1) im Radialschnitt im wesentlichen S-förmig mit einem in radialer Richtung bis auf den Hetallkern (2) sich erstreckenden Ringteil (10) und einem am Radumfang senkrecht eur Radflanke verlaufenden, die Verzahnung tragenden Kranzteil (11) ausgebildet ist, dessen Höhe das 3-fache der Zahnhöhe nicht übersteigt, und daß das Zahnrad auf seinem Umfang eine Hehrzahl von achsparallel verlaufenden Bolzen (5) aufweist, die die radialen Schenkel des Metallkerns (2) und des Kunststoff Zahnkranzes (1) durchdringen»2· Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hetallkern (2) aus einemKittelstttck (U) mit fester Anaehlagsehulter U) und einem damit fest verspannbaren Andrttokring (3) besteht.3. Zahnrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückring (3) als mit einem auf dem Metall kern (2) angebrachten Außengewinde (8) verschraubbar ausgebildet ist.109847/09154» Zahnrad nach Anspruch 3C dadurch gekennzeichnet!,
daß das Innengewinde des Andruckringes (3) auf dein Außengewinde C 8) mit axialem,, die flächige Anlage des Andrückrings (3) am Kunststoffzahnkranz (1)
begünstigendem Spiel angeordnet istο5ο Zahnrad nach Anspruch 1 "bis 4t dadurch gekennzeich·= net„ daß die Bolzen C5) in axialer Richtung unverspannt sindo6ο Zshnrad nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeich« net, daß der Zahnkranz (1) aus getempertem, nicht·= hygroskopischem Kunststoff mit hoher Wechselbiege- und Abscherfestigkeit besteht«,ο Zahnrad nach Anspruch 6F dadurch gekennzeichnet„
daß der Kunststoff ein Acetalharzs Polyamid
oder derglo t ist«1O984T/091S
Priority Applications (3)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE (1) | DE2021685B2 (de) |
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- 1970-05-02 DE DE19702021685 patent/DE2021685B2/de not_active Withdrawn
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- 1970-09-14 US US72011A patent/US3651708A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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