DE2348514A1 - Entzerrungsnetzwerksteuerschaltung - Google Patents
EntzerrungsnetzwerksteuerschaltungInfo
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Description
BLUMBACK ■. WESER - BERGEN &■ KRAMER
PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN - . O O Λ O C
DIPl -ING. F. G. RtUMBACK · DIFL-PHYS. Dr. W. WlSEE - D(PL-ING. DR. JUR. P. BERGtN J[^" KRAMER
WIESPADCN ■ SOKNENBlKGFR STRASSc 43 · TEL (06121) M29«, 5ο 1998 ^ MONCHtN
WESTERN ELECTRIC COMPANY, INCORPORATED Nelson I
294.239
ENTZEÜRUNGSNETZWERKSTEUERSCHALTUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Enizerrungsnefzwerksfeuerschaltung
mit einem Eingangsanschluß zum Anlegen eines Steuersignals
an einen ersten Eingangsanschluß eines Differenzverstärkers,
der einen ersten und zweiten Eingangs*- und einen Ausgangsanschluß aufweist, zum Verändern des Wertes eines Steuerwiderstandes, der zwischen den zweiten Eingangsanschluß und eine Bezugsspannung
geschaltet ist.
Die durch Coaxialkabef hervorgerufene Dämpfungsverzerrung wächst als Quadratwurzel der Signalfrequenz* Sie variiert bei
irgendeiner Einzelfrequenz {meer mit den Temperaturänderungen und der Kabellänge» Weil moderne Ubertragungsünlagen mit
immer größerer Bandbreite und immer höheren Frequenzen betriebe rtwerden, wird eine weitergehende und genauere Entzerrung
verlangt. Obwohl überdies die Dämpfungsverzerrung,
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die sogar du:rch ein cxier zwei Grad Kabel tempera furabwerchu ng hervorgerufen
wird, für einige Kilometer Kabellänge (for one or two miles) noch unerheblich ist, wird sie über weite Entfernungen viel
zu groß, als daß sie ignoriert werden könnte. Folglich verlangen moderne Kabelüberfragungsanfagen eine automatisch erfolgende
und sich gemäß den Kabeltemperaruränderungen konstant ändernde
Entzerrung. Eine automatische Entzerrung kann im allgemeinen durch Netzwerke mit varibler Dämpfung erreicht und durch Anlegen
eines Steuersignals gesteuert werden. Ein für automatische Steuerung geeignetes Netzwerk ist das gut bekannte Netzwerk vom Bode-Typ
mit variablen Verlusten. Dieser Enfzerrungsnetzv/erktyp wird in einem Aufsatz "Variable Equalizers", Bell System Technical Journal,
Band 17, Seifen 229-244 vom April 1938 detailliert erläutert. Das Bode-Netzwerk ist eine T-konsfante Widersfandsbrücke, die mit
einem Steuerwiderstdnd abgeschlossen und durch einen Bezugswiderstand charakterisiert ist, der den Wert des Sfeuerwiderstandes
hat, dessen Entzerrungsdämpfungsfrequenz unabhängig ist. Ändert
man den Werf des Steuerwidersfandes, verändert sich auch die Einfügungsdämpfung des Netzwerkes, ohne daß die Grundform
der Dämpfungs-Frequenzkennlinie modifiziert wird. Die Dämpfung bleibt zur Quadratwurzel der Frequenz proportinal. Deshalb wird
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eine Entzerrung erreicht, wenn man eine festgelegte Verstärkung
in einen Bode-Entzerrer einkoppelt, dessen Dämpfungskennlinie die inverse der Kabeldämpfungsänderung ist. Es können mehrere
Bode-Netzv/erke in Reihe geschaltet werden, um die gewünschte Genauigkeit zu erhalten. Außerdem können Bode-Netzwerke mit
einer Dämpfungskennlinie, die denselben Verlauf wie eine Kabeldämpfungskennlinie
hat, als Leitungsnachbi Idungsnetzwerke verwendet werden, um kürzere Kabellängen zwischen den Verstärkern
auszugleichen.
Es ist möglich, andere Netzwerke mit variabler Dämpfung als das ·
Bode-Netzwerk zu verwenden, vorausgesetzt, daß derartige Netzwerke
einen Steuerwiderstand aufweisen und durch einen Bezugswiderstand charakterisiert sind, wie er bereits zuvor definiert wurde.
Wo die ganze für eine Kabellänge erforderliche Korrektur empfangsseitig
vorgenommen werden kann, wurden zufriedenstellende Systeme entworfen, die das verzerrte Signal rückkoppeln, um das Entzerrungsnetzwerk
zu steuern. Es wurde jedoch gefunden, daß es von beträchtlichem Vorteil ist, einen Teil der Übertragungsnetz-
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wcrkkorrekrur cm sendeseiiigen Ende der betrachteten Kabellänge vorzunehmen.
D.h., daß die Signale derart vorverzerrf werden, daß sie
eine Übertragung über das Kabel korrigiert. Deshalb erfordert dieses als Vorausregelung (preregulation) bekannte Verfahren ein genaues
Erfassen der Kabel verzerrung ohne jede Rückkoppe Iu ngskorrektur.
' Weil die Dämpfungsverzerrung bei einer Einzelfrequenz im wesentlichen
eine lineare Funktion sowohl der Kabeltemperatur als auch der Kabellänge ist, würde es nicht zu schwierig sein, eine genaue
Vorausregelung vorzunehmen,wenn nur die Entzerrungsnetzwerkkennlinie
selbst linear und ein Steuersignal verfügbar wäre, das zur Temperatur in einer linearen Beziehung steht. Jedoch ist der
Widerstand des Thermistors, der im allgemeinen zur Temperatur-Wahrnehmung verwendet wird, leider keine lineare Funktion der
Temperatur. Außerdem bilden die meisten Entzerrungsnetzwerke
keine Dämpfungskennlinie, die eine lineare Funktion des Steuerwiderstandes
ist. Aus diesen Gründen waren die bisherigen Versuche mit Vcrausentzerrung weniger genau als das für die modernen
breiterbandigen Systeme nötig ist. In einem System steuert ein
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kabeltemperuturempfindficher Thermistor das Ausgangssignal eines
Oszillators, der dann wieder zur Erwärmung eines Thermistors beiträgt, der das Bode-Entzerrungsnetzwerk steuert. Ungeachtet mehrerer
Schaltungseinstellungen entspricht die applizierte Entzerrung
jedoch nicht genau der mit genügender Annäherung erzeugten Verzerrung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, diese Nachteile zu
beheben.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung von einer Schaltungsanordnung
der eingangs geianntenArf aus und ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerwiderstand an ein Entzerrungsnetzwerk mit variabler Dämpfung, daß einen Bezugswiderstand enthält, angeschaltet
ist, daß eine Verstärkungseinrichtung zwischen dem Eingangsanschluß
und dem ersten Eingangsanschluß des Differenzverstärkers die Amplitude des an den Differenzverstärker angelegten
Steuersignals ändert, daß ein Widerstand, dessen Werf gleich dsm des rJezugswidersfandes des Entzerrungsnetzwerkes ist, zwischen
den ersten und zweiten Eingangsanschluß des Differenzversfärkers
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angeschaltet ist, und daß eine Rückkoppelungseinrichiung den Wert
des Steue'rwidersiandes verändert, um die Ausgangsspannung des Differenzverftärkers konstant zu halten, wodurch die Dämpfung
des Enizerrungsnetzwerkes linear vom Steuersignal abhängt.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung zum Erzeugen eines Steuersignals mit einem Verstärker
und einer Rückkoppelungsschajtung, die ein femperaturempflndliches
Bauelement aufweist, ein Steuersignal an den Eingangsanschluß
legt, das eine inverse lineare Funktion der Umgebungstemperatur ist,
wodurch die Dämpfung des Entzerrungsnetzwerkes eine lineare Funktion der Umgebungstemperatur ist.
Das Steuersignal wird durch eine Verstärkungseinrichtung an einen Eingang eines Differenzverstärkers und einen Spannungsteiler mit
beispielsweise einem Steuerwiderstand wie das Bode-Entzerrungsnetzwerk
und einem Widerstand, dessen Wert im wesentlichen gleich dem Wert des Bezugswiderstandes des Bode-Entzerrungsnetzwerkes
ist, angelegt. Die Spannung über dem Steuerwiderstand wird an den anderen Eingang des Differenzverstärkers angelegt.
Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers v/ird
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durch eine Rückkoppelungsschleife konstant gehalten, die den Werf
des Steuerwiderstandes abhängig vom Ausgangssignal des Differenzverstärkers einsteilt. Dadurch wird die Einzeifrequenzeinfügungsdämpfung
des Netzwerkes eine lineare Funktion der Steuersignalinversen. Der Steuerwiderstand kann ein Thermistor mit einer thermischen
Anschaltung an das RückkoppeIungsnetzwerk sein. Die
Steigung und Nullpunktverschiebung der Funktion können durch die Steuersigna [spannung bzw. die Verstärkung der Verstärkungseinrichtung
gesteuert werden. Wenn außerdem ein Steuersignal angelegt wird, das umgekehrt proportional zur Temperatur ist,
ist die Einfügungsdämpfung des Bode~Entzerrungsnetzwerkes für jede einzelne Frequenz eine lineare Funktion der Temperatur.
Erfindungsgemäß wird ein Steuersignal in einer Schaltung erzeugt, die einen Eingangsanschluß aufweist, an den Signale von einer
geeigneten Quelle angelegt werden, die ein Oszillator sein kann. Der Eingangsanschluß ist über einen Widerstand mit dem Invertierungseingang
eines Operationsverstärkers verbunden, dessen nichtinvertierender Eingang geerdet ist. Ein Rückkopplungsweg
zwischen dem Ausgang und invertierenden Eingang des Verstärkers weist einen Widerstand und einen Thermistor in Reihenschaltung
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auf. Bei einer derartigen Anordnung ist das Ausgangssignal des
Verstärkers eine lineare Funktion des Temperaturkcrirwertes,
wenn der Rückkopplungswiderstand gleich der teniperarurabhängigen
Nullpunkiverschiebung der Thermistorwiderstandskennlinie gewährt wird.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgernäßen
Grundausführungsbeispieles, und ■
Fig. 2 ein Schaltbild eines speziellen erfindungsge
mäßen Ausführungsbei.spiels.
Das in der Fig. 1 dargestellte Blockdiagramm zeigt zwei unabhängige
Schaltungen Π bzw. 12, die in gestrichelte Linien eingeschlossen
sind. Die Schaltung 11 besitzt einen Eingangsanschluß 13 zum Anschalten
einer Gleichstrom-Signalquelle. Das Ausgangssignal der Schaltung 11 ist jedoch ein Wärmesignal, das vom Heizelement 14
eines indirekt beheizten Thermistors 16 ausgeht. Der Thermistor 16
ist der Kontrollwiderstand einer Bode-Entzerrungseinrichtung 17
mit veränderlicher Dämpfung und über die beiden Kondensatoren
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18 bzw. 19 an das genannte Bode-Entzerrungsnetzwerk angeschaltet.
Der Eingangsanschluß des Verstärkers 21 ist an den Eingangsanschluß
13 und sein Ausgangsanschluß an einen Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 22 angeschaltet. Der andere Eingangsanschluß des
Differenzverstärkers 22 ist über einen Widerstand 23 mit dem Eingangsanschluß
13 und einen indirekt beheizten Thermistor 16 mit Erde verbunden. Die beiden Posseispulen 24 bzw. 26 sind in Reihe
an den Thermistor 16 geschaltet, um das Gleichstrom-Signal, das im Entzerrungsnetzwerk 17 entzerrt wird, daran zu hindern, in die
Gleichstrom-Steuerschaltung 11 einzutreten. Der Differenzverstärker
22 ist ausgangsseitig an ein Rückkopplungsnetzwerk 27 angeschaltet,
das die Stromzufuhr zum Heizelement 14 steuert, um das Ausgangssignaί des Differenzverstärkers 22 bei einer festgelegten
Bezugsspannung aufrecht zu erhalten.
Der Wert des Widerstandes 23 ist für die Wirkungsweise der Schaltung
wichtig. Er sollte gleich dem Bezugswiderstand des Entzerrungsnetzwerkes 17 gewählt werden. Dieser Widerstand ist beispielsweise
für Bode-Entzerrungsnetzwerke in der Regel bekannt und hat den Wert des Steuerwiderstandes 16, bei dem die Dämpfung
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des Entzerrungsnerzwerkes frequenzunabhängig ist. Wenn der Widerstand
23 diesen Wert besitzt, wird die Dämpfung des Bode-Entzerrungsnefzwerkes
17 für eine Einzelfrequenz eine lineare Funktion der Inversen der an den Eingangsanschluß 13 angelegten Spannung. Wenn
außerdem die Verstärkung des Verstärkers 21 verändert wird, bleibt
die Steigung dieser linearen Funktion konstant, aber es erfolgt eine Kennlinienverschiebung. Auf der anderen Seite bestimmt die Größe
der am Eingangsanschluß 13 anliegenden Spannung die Steigung der linearen Funktion.
Der Steuerwiderstand des Bode-Enfzerrungsnetzwerkes wurde in
diesem Ausführungsbeispiel als indirekt beheizter Thermistor 16 dargestellt. Obwohl ein Thermistor wegen seiner Linearität für
diese Funktion besonders geeignet ist, ist die Erfindung nicht darauf eingeschränkt. Jeder Gleichstromwiderstand, der durch
das Rückkopplungsnetzwerk so ausgesteuert werden kann, daß das Ausgangssignal des Verstärkers 22 konstant gehalten wird,
läßt eine Schaltungsfunktion im erfindungsgemäßen Sinne zu. Zum Beispiels kann ein motorbetriebener Rheostat oder eine
Diodenbrücke mit einem parallel geschalteten Transistor verwendet werden.
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23485H η
Um die Wirkungsweise der Schaltung 11 besser zu verstehen, beachte
man, daß das Verhältnis der Ausgangsspannung des Versiärkers 22
zur Eingangsspannung am Eingangsanschluß 13 durch die allgemeine
Sclialtungstheorie wie folgt ausgedrückt werden kann:
O)
wobei G1 die Verstärkung des Verstärkers 21, G9 die Verstärkung des
Verstärkers 22 und R1, sowie R00 di e Widerstandswerte des Thermi-Io zo
stors 16 bzw. Widerstandes 23 sind. Jedoch ist die Einzelfrequenzdämpfung
eines Bode-Entzerrungsnetzwerkes als Funktion des Steuerwiderstandes
R seines Thermistors gegeben: c
R-R
rc
wobei R der Bezugswiderstand des Bode-Entzerrungsnetzwerkes,
oCeine Konstante und L die Dämpfung des Entzerrungsnetzwerkes
ist, wenn der Steuerwiderstand R gleich R ist. Löst man die
c σ r
Gleichung R auf, ergibt sich:
c
c
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R (l - Ln + it) - r V eg O- /
~ Ln-L +OT
0 eq
Weil der Widersiand 23 im erfindungsgemäßen Ausiührungsbeispiel
gleich dom Bezugswidersiand R des Bode-Entzerrungsnetzwerkes
gesetzt wird und R1 , der Steuerwiderstand R des Thermistors ist,
Io c
können wir die Gleichung 3 in die Gleichung 1 einsetzen und erhalten:
V 1 2 " 2
V13 I^ ί
L - Ln +
r Ln
0
U-L +
R + R —£4—y
r rL-L +fr J
O eq ^
Die Gleichung 4 reduziert sich durch algebraische Umwandlung in:
Weil die Rückkopplungsschalfung 27 den Widerstandswert des Thermistors 16 so einsteift, daß das Ausgangssignai des Verstärkers
22 konstant auf einem Wert bleibt, der auf einen Einheitswert genormt werden kann, können wir in Gleichung 5 V- durch
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eine 1 ersetzen und finden für die Einzelfrequenzdcimpfung des Entzerrungsnetzwerkes
G-, G^,(fr, und Ln sind alle konstant und die Gleichung 6 kann
in folgender reduzierter Form dargestellt werden:
eq 1 V13
wobei K1 =<£(2G. - 1) 8 Ln und K_ = -^- sind.
Es zeigt sich, daß die Einzelfrequenzdümpfung des Entzerrungsnetzwerkes
tatsächlich eine lineare Funktion der Inversen der an den Eingangsanschluß 13 angelegten Spannung ist. Außerdem kann aus
der Gleichung 6 entnommen werden, daß die Verstärkung des Verstärkers
21 nur die Nullpunktverschiebung der L - -r-?
-
Kennlinie steuert und die Verstärkung des Verstärkers 22 zum Steuern des Anstieges verwendet werden kann. Aufgrund dieser
Eigenschaften der Schaltung 11 kann das Entzerrungsnetzwerk eis
ein variables Leitungsnachbildungsnetzwerk betrieben werden,
obwohl seine Fähigkeit, temperaturabhängige Kabeidämpfungs-
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änderungen zu kompensieren, erhalten bleibt.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung 12 ist zum Anlegen einer
Ausgangsspannung verwendbar, die eine inverse lineare Funktion
der Temperatur ist. Die Schaltung 12 weist einen Eingangsanschluß 31 zum Anschalten an eins Signalquelle und einen Ausgangsanschluß
32 auf. Der invertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 33 ist über einen Widerstand 34 mit dem
Eingangsanschluß 31 verbunden, wohingegen der nicht invertierende
Eingang des Verstärkers 33 an Erde liegt. Die Rückkopplungsschleife zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des
Verstärkers 33 weist einen Thermistor 36 und einen Widerstand 37 in Reihenschaltung auf. Bei geeigneter Wahl des Wertes des Widerstandes
37 ist das Ausgangssignal des Verstärkers 33 proportional zur Temperatur des Thermistors 36.
Um die Schaltung 12 besser zu verstehen, berücksichtige man, daß
der Widerstand eines Thermistors in Abhängigkeit von der Temperatur gegeben ist durch:
ί (8)
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wobei R„ der Widerstand des Thermistors bei seiner Bezugstemperatur
Tn, T die Thermistortemperatur, e die Basis des natürlichen Logarithmus
und P eine Konstante ist.
Wenn R grafisch über γ abgetragen wird, kann die Kennlinie über
den beschränkten interessierenden Temperaturbereich durch eine gestrichelte Linie approximiert und durch
Rt = γ-- b (9)
spezifiziert werden, wobei -b die Kennlinien- oder Nullpunktverschiebung
und α die Steigung ist. Man berücksichtige ferner, daß die Spannungsverstärkung eines rückkopplungsgesteuerten
invertierenden Operationsverstärkers ungefähr gleich dem negativen Verhältnis des Rückkopplungswiderstandes zum Eingangswiderstand
ist:
G = --^— . (10)
Deshalb ist für die in der Fig. 1 dargestellte Schaltung der Rückkopplungswrderstand
R_v + R . Wenn der Wert von R„_ gleich b
o/ _ t o/
in der Gleichung 9 gesetzt wird, wird der Rückkopplungswiderstand:
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Wenn außerdem der Weri des Eingangj-widersfandes R^ . gleich a
gesetzt wird, wird die Verstärkung der .Schaltung 12
G=- -1. (12)
Also ist die Ausgangsspunriung für die Schaltung 12 die durch die
absolute Temperatur des Thermistors 36 di v'idierte Eingangsspannung.
Deshalb wird eine sehr brauchbare Steuerschahung gebildet, wenn
die Schaltungen 11 und 12 in der in Fig. 1 dargestellten Art aneinandergeschalfet
sind. Der Thermistor 36 kann in der Nähe des ober- oder unterirdisch zu entzerrenden Kabels angeordnet werden,- um
stetsauf Kabel temperatur zu sein. Wenn eine Eingangsspannung
V. an den Eingangsanschluß 31 angelegt wird,, wird die Spannung
in Ausgangsanschluß 32 - V./T und die Dämpfung des Entzerrungs-Netzwerkes
17 bei einer Einzelfrequenz
η /γ τ
2 ι
(13>
Die Dämpfung des Entzerrungsnetzwerkes wurde also zu einer linearen Funkiion der Kaboltemperatur gemacht. Um eine geeig
net gerichtete Verstärkungsänderung zu liefern, ist V. negativ
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gewählt worden. Die Verstärkung G- des Verstärkers 22 kann so
bestimmt werden, daß das Rückkopplungsnetzwerk 27 optimal wirksam wird. Die Steigung der Kabeltemperatur-Einzelfrequenzdämpfungskennlinie
des Entzerrungsnetzwerkes kann für jede Kabel länge leicht durch den Betrag V. der Eingangsspannung und
die auch Nuilpunktverschiebung genannte Kennlinienverschiebung
bei irgendeiner Temperatur leicht durch Verändern der Verstärkung G. des Verstärkers 21 eingestellt werden. Das Ergebnis
ist eine sehr genaue Entzerrung der temperaturabhängigen Kabe!- dämpfung über einen weiten Temperaturbereich hinweg, ohne daß
das übertragene Signal rückgekoppelt wird.
Wenn man den temperaturempfindlichen Thermistor in die Erde verlegt,
können Spannungsdurchschlagsprobleme entstehen. Es ist allgemein Praxis, die Betriebsenergie für Entzerrungsnetzwerke
in Form von über die Leitung übertragenem Gleichstrom zur Verfügung zu stellen, wobei die Entzerrungsnetzwerke betriebsmäßig
(in the power circuit) individuell in Reihe geschaltet sind. Bei
langen Leitungen mit vielen Entzerrungsnetzwerken zwischen den Energiequellen ergeben sich sehr hohe Spannungen zwischen den
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Energiequellen ergeben sich sehr hohe Spannungen zwischen den
Entzerrungsschaltungen, die am dichtesten bei den Energieaufspeisungen
und an Erde liegen. Eine in solchen Fällen besonders geeignete Schaltung ist in der Fig. 2 dargestellt.
Um große Spannungsabfälle zwischen dem temperaturempfindlichen
Thermistor 36 und Erde zu vermeiden, ist der Thermistor durch einen Transformator 43 gleichsirommäßig von der Entzerrungsschaltung
abgetrennt, aber wechselsrrommäßig mit dieser gekoppelt.
Ein geeigneter Oszi ifafor 41 steuert den Operationsverstärker
33 über einen Transformator 42 und einen Eingangswiderstand
34 an. Der Thermistor 36 wird durch den Transformator 43 in Form einer Reihenschaltung mit dem Widerstand 37 in die
Rückkopplungsschleife des Verstärkers 33 einbezogen. Als Werte der Widerstände 34 und 37 werden entsprechend den Ausführungen
in Verbindung mit Fig. 1 α bzw. b gewählt.
Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 33 wird an einen anderen Operationsverstärker 46 angelegt, der als Spannungsspitzendefektor
angeschaltet ist. Zwischen dem Ausgang des
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Verstärkers 33 und der Erde 38 der Schaltung ist ein Potentiometer
44 ungeordnet. Zwischen dem Abgriff des Potentiometers 44 und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 46 sind ein
Koppe !kondensator 47 und ein Eingangswiderstand 48 in Reihe geschaltet.
Die Rückkopplungsschleife zwischen dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 46 und seinem Ausgang schließt
eine Diode 49, die so gepolt ist, daß sie positive Impulse rückkoppelt,
und einen Rückkoppelungswiderstand 51 ein. Eine Diode
52 läßt negative Impulse am Ausgang des Verstärkers 46 durch, um
einen Kondensator 53 auf Scheitelspannung aufzuladen. Ein als nicht invertierender Verstärker geschalteter Operationsverstärker
54 wirkt wie ein Puffer, um die Spannung über den Kondensator
53 an seinen ausgangsseitigen Anschluß 113 anzulegen.
Der Rest der in Fig. 2 dargestellten Schaltung ist ein detaillierteres
Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 dargestellten Schaltung 11.
Ein Potentiometer 56 verbindet den Ausgang 113 des Operationsverstärkers 54 mit Erde. Der Abgriff des Potentiometers 56 ist über
einen geeigneten Eingangswiderstand an den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 121 angeschaltet. Die Widerstände 57 und
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besiimmsn dos Rückkopplungsverhältnis des Verstärkers 121, und
das Potentiometer 56 bestimmt den Signalanteil des an den Verstärker angelegten Signals und wirkt als Verstärkungssteuerung.
Der Widerstand 23 verbindet wie in Fig. 1 den Ausgangsanschluß
Π3 des Operationsverstärkers 54 mit dem Bode-Steuei thermistor
16. Das Ausgangssignal des Verstärkers 121 wird über ein Spannungsteilernetzwerk
an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 122 angelegt. Der nichtinvertierende Eingang des
Operationsverstärkers 122 liegt über einen Widerstand am Knotenpunkt
66 zwischen dem Widerstand 23 und der Abtrennungsposse I-spule 24. Ein geeigneter Rückkopplungswiderstand 59 bestimmt die
Verstärkung des Verstärkers 122.
Die in Fig. 1 dargestellte Rückkopplungsschaltung 27 wird in der
Fig. 2 als eine Spannungsbezugsquelle, ein Differenzverstärker
mit hoher Verstärkung und ein transtisroneHer Verstärker erläu-;
tert. Das Ausgangssigna[ des Verstärkers 122 wird über einen Eingangswiderstand
61 an den nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 62, der als Differenzverstärker verwendet
wird, angelegt. Der invertierende Eingang des Verstärkers 62
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ist über den Widerstand 63 an eine Spannungsbezugsquelle VpFp
angeschaltet. Der Rückkopplungswiderstand 64 bestimmt die Verstärkung
des Verstärkers 62. Das Ausgangssignal des Verstärkers 62 wird über einen geeigneten Widerstand an die Basis eines
pnp-Transistors 65 angelegt. Der Emitter des Transistors 65 liegt über einem Emitierwiderstand 67 an Erde, und der Kollektor des Transistors 65 ist an einen Anschluß des Heizelementes 14 des
indirekt beheizten Thermistors 16 angeschaltet. Der andere Anschluß des Heizelementes 14 liegt über einen geeigneten Begrenzungswiderstand an einer negativen Gleichspannungsquel Ie. Zwischen Basis und Kollektor des Transistors 65 sowie zwischen der Basis des bezeichneten Transistors und Erde sind Vorspannungswiderstände angeschaltet.
pnp-Transistors 65 angelegt. Der Emitter des Transistors 65 liegt über einem Emitierwiderstand 67 an Erde, und der Kollektor des Transistors 65 ist an einen Anschluß des Heizelementes 14 des
indirekt beheizten Thermistors 16 angeschaltet. Der andere Anschluß des Heizelementes 14 liegt über einen geeigneten Begrenzungswiderstand an einer negativen Gleichspannungsquel Ie. Zwischen Basis und Kollektor des Transistors 65 sowie zwischen der Basis des bezeichneten Transistors und Erde sind Vorspannungswiderstände angeschaltet.
Die in der Fig. 2 dargestellte Schaltung arbeitet wie folgt:
Das Ausgangssignal des Verstärkers 33 ist ein Gleichspannungssignal, dessen Amplitude wegen der Widerstände 34, 37 und des Transformators 43 eine lineare Funktion des Kehrwertes der Temperatur des Thermistors 36 ist. Der Verstärker richtet zusammen mit der ihm zugeordneten vbrbezeichneten Schaltungsanordnung das
Das Ausgangssignal des Verstärkers 33 ist ein Gleichspannungssignal, dessen Amplitude wegen der Widerstände 34, 37 und des Transformators 43 eine lineare Funktion des Kehrwertes der Temperatur des Thermistors 36 ist. Der Verstärker richtet zusammen mit der ihm zugeordneten vbrbezeichneten Schaltungsanordnung das
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vom Verstärker 33 ausgehende Signal halbwellenweise gleich und
lädt den Kondensator 53 auf einen der Signalamplitude proportionalen Scheitelwert auf, wobei der ungeerdete Anschluß des bezeichneten Kondensators negativ wird. Der Verstärker 54 trennt lediglich
den Kondensator 53 ab und liefert an seinen Ausgangsanschluß
113 ein negatives Ausgangssignal. Das Potentiometer 44
steuert die Amplitude des an den Spitzenspannungsdetektor angelegten Signals und folglich V. aus Gleichung 13. Es ist also
eine für jede Kabellänge geeignete Einrichtung zum Einstellen der Entzerrungsnetzwerkkorrektur und steuert den Kennlinienanstieg
einer über der Kabeltemperatur aufgetragenen Entzerrungsnetzwerkdämpfungskennlinie
für eine Einzel frequenz. Natürlich könnten alternativ dazu andere SteuerungsmÖglichkeiten zur Einstellung
der Signalamplitude am bereits oben erwähnten Anschlußpunkt 113 in Frage kommen, beispielsweise als Verstärkung des
Verstärkers 54 oder das Ausgangssignal des Oszi Hators 41.
Das Potentiometer 56 steuert den Betrag des an den Verstärker 121 angelegten Signals und hat deshalb auf ihn die selbe Wirkung wie
eine Verstärkungssteuerung. Das Potentiometer 56 steuert deshalb
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das in Gleichung 13 aufgeführte G. und setzt die Verschiebung der
Ei nzelfrequenzentzerrungsnetzwerkdämpfungs-Kabeltemperaturkennlinie
fest. Der Verstärker 122 verstärkt die Differenz zwischen dem negativen Signal vom Verstärker 121 und dem negativen Signal im
Knotenpunkt 66, damit sich ein positives Ausgangssignal gleich der
Referenzspannung ergibt. Sollte das Ausgangssignal des Verstärkers 122 unter die Referenzspannung abfallen, wird das Ausgangssignal
des Differenzverstärkers 62 negativ,' wodurch der Widerstand des Transistors 63 kleiner wird, damit der Strom durch das Heizelement
14 anwächst. Sobald sich der Thermistor 16 erwärmt, fällt sein Widerstand ab und macht die Spannung im Knotenpunkt 66 weniger
negativ. Weil diese Spannung an den nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers 122 angelegt wird, führt die weniger negative Eingangsspannung
zu einer positiveren Ausgangsspannung, wobei der ursprüngliche hypothetische Spannungsabfall ausgeglichen wird.
Auf diese Weise wird das Ausgangssignal des Verstärkers 122 auf die Bezugsspannung geklammert. Somit sind die Bedingungen der
Gleichungen 6 und 13 erfüllt, und die Dämpfung des Entzerrungsnetzwerkes 17 wurde zu einer linearen Funktion der Temperalur
des Thermistors 36 gemacht. Deshalb regelt das Entzerrungsnetz-
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werk das Kabel über den von ihm erfahrenen Temperaiurbereich
hinweg genau vor. Außerdem stellt das auch als Anstiegsstcuerung bezeichnete PoJentiotneier AA eine Einrichtung zum Einsteilen
der Empfindlichkeit für verschiedene Kabellängen und das auch als Nullpunkt- oder Kennlinienverschiebungssteuerung
bezeichnete Poieniiometer 56 eine Einrichtung zur Nullpunkteinstellung
dar.
409816/0797
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE( 1. jEntzerrungsnetzwerksteuerschaltung mit einem Eingangsanschluß zum Anlegen eines Steuersignals an einen ersten Eingangsanschluß eines Differenzverstärkers, der einen ersten und zweiten Eingangs- und einen Ausgangsanschluß aufweist, zum Verändern des Wertes eines Steuerwiderstandes, der zwischen den zweiten Eingangsanschluß des Diffeienzverstärkers und eine Bezugsspannung geschaltet ist,dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwiderstand (16) an ein Entzerrungsnetzwerk (17) mit variabler Dämpfung, das einen Bezugswiderstand enthält, angeschaltet ist, daß eine Verstärkungseinrichtung (21, 121) zwischen dem Eingangsanschluß (13, 113) und dem ersten Eingangsanschluß des Differenzverstärkers (22, 122) die Amplitude des an den Differenzverstärker angelegten Steuersignals ändert, daß ein Widerstand (23), dessen Wert gleich dem des Bezugswiderstandes des Entzerrungsnetzwerkes ist, zwischen den ersten und zweiten Eingangsanschluß des Differenzverstärkers angeschaltet ist, und daß eine Rückkoppelungsein-, richtung (27) den Wert des Steuerwiderstandes verändert,409816/0797.2348bUum die Ausgangsspannunrj des Diffeienzverstärkers konstant zu halten, wodurch die Dämpfung des Entzerrungsnetzwerkes linear vom Steuersignal abhängt.
- 2. Entzerrungsnetzwerksteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) daß eine Schaltung (12) zum Erzeugen eines Steuersignals mit einem Verstärker (33) und einer Rückkoppelungsschaltung, die ein temperafurempfindIiches Bauelement (36) aufweist, ein Steuersignal an den Eingangsanschiuß (13, 113) legt, das eine" inverse lineare Funktion der Umgebungstemperatur ist, wodurch die Dämpfung des Entzerrungsnetzwerkes eine lineare Funktion der Umgebungstemperatur ist.
- 3. Entzerrungsnefzwerksteuerschaltung nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet, daß ein variabler Widerstand (56) zwischen den Eingangsanschluß und die erste Verstärkungseinrichtung (121) angeschaltet ist, um die NuHpunktverschiebung der Dämpfungskennlinie des Entzerrungsnetzwerkes zu verändern.409816/079723485U
- 4. Entzerrungsnsizwerksteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwiderstand (Ιό) thermisch an das Ausgangssignal des Differenzverstärkers gekoppelt ist, um den Beirag der an den zweiten Differenzverstärkereingangsanschluß angelegten Sieuersignalspannung zu verändern.
- 5. Entzerrungsnctzwerksteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssigna! des Diffeienzverstäikeis (122) an einen Eingangsanschluß einer Komparatoreinrichtung (62) angelegt wird, deren anderer Eingangsanschluß an einer Bezugsspannung liegt, daß ein Heizelement (14) thermisch an den variablen Widerstand (16) gekoppelt ist,und daß eine Steuereinrichtung (65) zwischen dem Heizelement und dem Ausgang der Komparatoreinrichtung angeschaltet ist, um den Strom durch das Heizelement in Abhängigkeit vom Ausgangssigna! des Differenzverstärkers zu verändern.409816/0797
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