DE2318246C3 - Automatischer aktiver Dämpfungsentzerrer - Google Patents

Automatischer aktiver Dämpfungsentzerrer

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DE2318246C3
DE2318246C3 DE19732318246 DE2318246A DE2318246C3 DE 2318246 C3 DE2318246 C3 DE 2318246C3 DE 19732318246 DE19732318246 DE 19732318246 DE 2318246 A DE2318246 A DE 2318246A DE 2318246 C3 DE2318246 C3 DE 2318246C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
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    • H04B3/145Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers variable equalisers

Description

Die Erfindung betrifft einen automatischen aktiven mpfungsentzerrer für Kabel in Ubertragungssystcn für Pulscodemodulation mit wenigstens einer er frequenzabhängigen Verstärkung dienenden steulären Entzerrerstufe, bestehend aus einer Tran- :orstufe in Emitterschaltung mit wenigstens einem uerbaren frequenzabhängigen Widerstand und we- :stens einem Parallelwiderstand im Emitterkreis, und mit einem integrierenden Amphtudenregeler. dessen Eingang mit dem Ausgang der Gesamtanordnune und dessen Ausgang mit den Steuereingangen der frequenzabhängigen Widerstände verbunden ist.
Die Nachrichtenübermittlung über Kabel erfordert einen Ausgleich der frequenzabhängigen Dampfungsverzerrungea des Übertragungsweges. Zum Ausgleich der kabellängen- und temperaturbedingten Dampfungsänderungen dienen variable Entzerrer die sich
,o automatisch an die jeweiligen Dämpfungsverhaltnisse
anpassen. Aktive Entzerrer müssen verwendet werden.
wenn das thermische Rauschen des Empfangers nicht
mehr vernachlässigbar ist.
Der einleitend geschilderte Dämpfungsentzerrer ist
is aus der Zeitschrift »Fujitsu Scientific and Technical Journal«, Dezember 1971, S. 109 bis 128, bekannt. Dieser Entzerrer ist aus mehreren hintereinandergeschalteten Entzerrerstufen aufgebaut, die jede em anderes übertragungsverhalten aufweisen und zur
ίο optimalen Störbefreiung ein zusätzliches Tiefpaßnetzwerk benötigen. Außerdem können die verschiedenartigen Entzerrerstufen nicht mit einer einzigen Steuerspannung direkt geregelt werden.
Aus aer Dissertation »Regenerative übertragungs-
J5 strecken von PCM-Signaien auf symmetrischen Ortsleitungen«. Weiß. Technische Universität München. S. 67 und 68 ist ein weiterer aktiver Entzerrer bekannt, der mit Operationsverstärkern arbeitet. Dieser einstufige Entzerrer hat den Nachteil, daß er Tür größere
w Variationsbereiche der Kabellänge nicht geeignet ist und daß Hintereinanderschalten mehrerer gleichartiger Stufen nicht möglich ist. Beim Hintereinanderschalten nichlgleichartiger Stufen ist. wie beim ersten bekannten Entzerrer, für die optimale Störbefreiung
ein zusätzliches Tiefpaßnetzwerk erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidende Lösung anzugeben.
Ausgehend von einem Dämpfungsentzerrer der ein-
leitend geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als steuerbarer frequenzabhängiger Widerstand ein Serienresonanzkreis mit einem steuerbaren Serienwidersland vorgesehen ist.
Diese Lösung liefert den gewünschten Frequenzgang Tür die Dämpfungsentzerrung und gleichzeitig ein gewünschtes Tiefpaßverhalten Tür optimale Störbefreiung.
Ausgehend von einem automatischen aktiven Dämp-
Tungsentzerrer für Kabel in Übertragungssystemen für Pulscodemodulation mit wenigstens einem Operationsverstärker mit einem frequenzabhängigen steuerbaren Widerstand im Gegenkopplungszweig wird die Aufgabe erfindungsgemäß auch dadurch gelöst,
daß als steuerbarer frequenzabhängiger Widerstand ein Parallelresonanzkrcis mit einem Serienwiderstand und einem steuerbaren Parallelwiderstand vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es. wenn gleichartige Entzerrerstufen vorgesehen sind, die von einer gemeinsamen Regelspannung steuerbar sind.
Zur Verringerung der Fehlenlzerrungen und zur Vergrößerung des zulässigen Kabellängen-Variationsbereiches ist es weiter vorteilhaft, wenn zwischen dem 'Ausgang der letzten steuerbaren Entzerrerstufc und dem Ausgang der Gesamtanordnung eine der frequenzunabhängigen Verstärkung dienende Vcrslärkerstufe vorgesehen ist, die aus einer Transistorstufe
in Emitterschaltung besteht, die im Emitterkreis wenigstens einen steuerbaren Widerstand enthält, dessen Steuereingang mit dem Ausgang des integrierenden Amplitudenregelers verbunden ist.
Eine Verschiebung zu größeren Kabellängen des Kabellängen-Variationsbereiches ergibt sich in vorteilhafter Weise, wenn zwischen dem Eingang der Gesamtanordnung und dem Eingang der ersten steuerbaren Entzerrerstufe eine nichfcteuerbare Entzerrerstufe vorgesehen ist. Diese Anordnung ist für den Einsatz in Zwischenregeneratoren geeignet.
Eine Ausdehnung des Variationsbereichs läßt sich erreichen, wenn die nichtsteuerbare Entzerrerstufe wahlweise einschahbar ist.
Als steuerbare Widerstände dienen in vorteilhafter Weise Transistoren, Feldeffekttransistoren, M OS-Feldeffekttransistoren, fremdgeheizte Heißleiter oder Dioden.
An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt einen automatischen Dämpfungsentzerrer mit einer ersten steuerbaren Entzerrerstufe 1, einer zweiten gleichartig aufgebauten steuerbaren Entzerrerstufe 2 und einen integrierenden Amplitudenregeler 3.
Der aus den Entzerrerstufen 1 und 2 und dem Amplitudenregler 3 gebildete Amplitudenregelkreis paßt durch Änderung sowohl der frequenzunabhängigen als auch der frequenzabhängigen Verstärkung die Entzerrerstufen 1 und 2 an die DämpfungsVerhältnisse des Kabels an, die durch die Kabellänge und die Temperatur beeinflußt weiden.
Fig. 2 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel der steuerbaren Ent/errerstufen 1 b/w. 2. Die Anordnung enthält einen Transistor 11, einen Kollektorwiderstand 12. einen Kondensator 13, eine Spule 14, einen Parallelwiderstand 15 und einen steuerbaren Serienwiderstand 16.
Der durch den Parallel widerstand 15 und den Serienwiderstand 16 gedämpfte Serienresonanzkreis 13,14 im Emitterzweig des Transistors 11 erzeugt eine Verstärkungscharakteristik mit einem Bandpaßverhalten, das so gewählt werden kann, daß ζ. Β. bei gesendeten sin-Halbwellenimpulsen am Eingang des vor dem Dämpfungsentzerrereingang 6 vorhandenen Kabels am Ausgang 4 des Dämpfungsentzerrers angenäherte sin2-impulse entstehen. Diese sin:-Impulse werden nachfolgend in einem Regenerator wieder in sin-Halbwellenimpulse umgeformt.
Die Verstärkung in Abhängigkeit von einer normierten Frequenz Ll und einem vom Wert des Serienwiderstandes 16 abhängigen Faktors k zeigt F i g. 3.
Den Kurven nach F i g. 3 liegt die folgende Rechnung zugrunde, wobei die Indizes der Widerslandswerte R jeweils das Bezugszeichen für den entsprechenden Widerstand in F i g. 2 bedeuten.
ü, * Z1.
«1
(> = I—
Mit Annahme R1-, -Rtil gilt:
und ergibt sich
"1I) =
LC
Ux 1 +/(1 +k)L> '
Aus F i g. 3 ist zu entnehmen, daß eine Änderung des Wertes des Serienwiderstandes 16 sowohl eine Änderung der frequenzunabhängigen Verstärkung als auch eine Änderung der Steilheit des Verstärkungsanstieges und somit eine Bandbreitenänderung bewirkt.
AJs integrierender Amplitudenregler 3 kann eine bekannte Schaltung verwendet werden.
F i g. 4 zeigt eine der Anordnung nach F i g. 1 entsprechende Anordnung, die mit einer Verstärkerstufe 5 erweitert ist.
F i g. 5 zeigt eine \nordnung nach F i g. 4 mit vollständigem Stromlaut.
Die Schaltungsanordnung des regelbaren Verstärkers 5 entspricht bis auf das Emitiernetzwerk den steuerbaren Entzerrerstufen 1 und 2. Der Verstärker 5 dient der Verkleinerung des Entzerrunusfehlers dadurch, daß er bei mittleren Kabellängen die freqaenzunabhängige Verstärkung verkleinert.
Die automatische Einstellung des Dämpfungsentzerrers erfolgt durch den inlegrierenden Amplitudenregelkreise aus 1. 2 und 3. Die steuerbaren Widerstände sind durch Feldeffekttransistoren 17 realisiert, die in ihren Kennlinien in etwa übereinstimmen. Mit abnehmender Dämpfung wird die Verstärkung des Verstärkers 5 durch die dann zunehmende Regelspannung so lange verkleinert, bis die leitend gewordene Zenerdiode 18 eine weitere Vergrößerung der Cjate-Source-Spannung verhindert.
F i g. 6 zeigt einen Dämpfungsentzerrer nach F i g. 4 und 5 mit vorgeschalteter nichtsteuerbarer Entzerrerstufe 7. lsi die nichtsteuerbare Entzerrerstufe 7 für eine Kabeldämpfung an = 28 dB ausgelegt, so ist der Dämpfungsentzerrer für eine Kabddämpfung von α,, = 33 ... 80 dB geeignet. O0 ist die Kabeldämpfung bei der halben Bitl'olgefrequenz /0 (z. B. /0 = 4,224 MHz bei PCM 120).
F i g. 7 zeigt eine Anordnung nach F i g. 6. bei der die nichlsteuerbare Entzerrerstufe 7 für O0 = 28 dB wahlweise eingeschaltet werden kann. Durch Umschaltung der Schalter 8 und 9 kann ein Bereich der Kabeldämpfung α,, = 5 ... 52 dB oder 33 ... 80 dB eingestellt werden.
Die F i g. 8 zeigt eine zur Anordnung nach der F i g. 2 duale Anordnung.
Die F i g. 9 zeigt eine erfindungsgemäße steuerbare Entzerrerstufe mit einem Operationsverstärker 19. einem Kondensator 20, einer Spule 21, einem Serienwidersland 22 und einem steuerbaren Parallelwiderstand 23. Die Wirkungsweise der Entzerrerstufe nach F i g. 9 ist analog zu der nach F i g. 2.
F i g. 10 zeigt eine zu F i g. 9 duale Anordnung.
Hier::u 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    υ Automatischer aktiver Dämpfungsentzerrer für Kabel in Obertragungssystemen fur Pulscodemodulation mit wenigstens einer einer frequenzabhängigen Verstärkung dienenden steuerbaren Entzerrerstufe, bestehend aus einer Transistorstufe in Emitterschaltung mit wenigstens einem Parallelwiderstand und wenigstens einem steuerbaren frequenzabhängigen Serienwiderstand im Emitterkreis, und mit einem integrierenden Amplitudenregler, dessen Eingang mit dem Ausgang der Gesamtanordnung und dessen Ausgang mit den Steuereingängen der frequenzabhängigen Widerstände verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbarer frequenzabhängigpx Widerstand ein Serienresonanzkreis (13, 14) mit einem steuerbaren Serienwidersland (16) vorgesehen ist.
  2. 2. Automatischer aktiver Dämpfungsentzerrer für Kabel in Ubertragungssystemen für Pulscodemodulation mit wenigstens einem Operationsverstärker mit einem frequenzabhängigen steuerbaren Widerstand im Gegenkopplungszweig, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbarer frequenzabhängiger Widerstand ein Parallelresonanzkreis (20, 21) mit einem Serienwiderstand (22) und einem steuerbaren Parallelwiderstand (23) vorgesehen ist.
  3. 3. Dämpfungsentzerr^r nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren Entzerrerstufen, dadurch gekennzeichnet, daß gleichartige Entzerrerstufen vorgesehen sind, die von einer gemeinsamen Regelspannung steuerbar sind.
  4. 4. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der letzten steuerbaren Entzerrerstufe (2) und dem Ausgang (4) der Gesamtanordnung eine der frequenzunabhängigen Verstärkung dienende Verstärkerstufe (5) vorgesehen ist, die aus einer Transistorstufe in Emitterschaltung besteht, die im Emitterkreis wenigstens einen steuerbaren Widerstand enthält, dessen Steuereingang mit dem Ausgang des integrierenden Amplitudenregelers (3) verbunden ist.
  5. 5. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingang (6) der Gesamtanordnung und dem Eingang der ersten steuerbaren Entzerrerstufe (1) eine nichtsteuerbare Entzerrerstufe (7) vorgesehen ist.
  6. 6. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbare Widerstände Transistoren. Feldeffekttransistoren. MOS-Feldeffekttransistoren. fremdgeheizte Heißleiter oder Dioden vorgesehen sind.
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