DE2348216A1 - Vorrichtung zum aufzeichnen von daten - Google Patents

Vorrichtung zum aufzeichnen von daten

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DE2348216A1
DE2348216A1 DE19732348216 DE2348216A DE2348216A1 DE 2348216 A1 DE2348216 A1 DE 2348216A1 DE 19732348216 DE19732348216 DE 19732348216 DE 2348216 A DE2348216 A DE 2348216A DE 2348216 A1 DE2348216 A1 DE 2348216A1
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drive device
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pulley
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DE19732348216
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English (en)
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John Robert Snook
Frank Richard Towner
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Unisys Group Services Ltd
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Sperry Rand Ltd
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    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht· sich auf Vorrichtungen zum Aufzeichnen von Daten und "betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich Vorrichtungen zum Aufzeichnen von Daten zum Gebrauch in Flugzeugen, d0 h,, sogenannte Flugschreiber»
Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Daten "geschaffen worden, zu dem eine Bandaufnahmeeinrichtung gehört, bei der ein Aufzeichnungsträger in Form eines Bandes vorhanden ist, das durch eine erste Antriebseinrichtung antreibbar ist, wenn Daten aufgezeichnet werden sollens wobei eine bestimmte laufgeschwindigkeit eingehalten wird, und das durch eine zweite Antriebseinrichtung mit einer anderen Laufgeschwindigkeit angetrieben werden kann, wenn aufgezeichnete Daten wiedergegebenwerden sollen; hierbei ermöglichen es die erste und die zweite Antriebseinrichtung, das Band über gemeinsame Antriebsglieder anzutreiben, und die Anordnung ist derart, daß dann, wenn sich die zweite Antriebseinrichtung gegenüber der Bandaufnahmeeinrichtung in ihrer Antriebsstellung .befindet, die erste Antriebseinrichtung automatisch von den gemeinsamen Antriebsgliedern abgekuppelt ist, bzwo daß dann, wenn sich die zweite Antriebseinrichtung nicht in ihrer Antriebsstel— iitj befindet, die erste Antriebseinrichtung automatisch
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. wieder mit den gemeinsamen Antriebsgliedern gekuppelt worden ist.
Vorzugsweise wird die Verbindung zwischen der ersten Antriebseinrichtung und den gemeinsamen Antriebsgliedern durch eine Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten Antriebseinrichtung hergestellt, bzw» unterbrochen, so daß jeweils gleichzeitig die Verbindung zwischen der zweixen Antriebseinrichtung und den gemeinsamen Antriebsgliedern unterbrochen bzw» hergestellt wird. Hierbei kann die erste An-.triebseinrichtung eines der gemeinsamen Antriebsglieder über eine bewegbare Einrichtung antreiben, die in Richtung auf ihre Arbeitsstellung vorgespannt ist und durch die zweite Antriebseinrichtung in ihre Ruhestell/ung bewegt werden kann* Die bewegbare Einrichtung, kann in Porm einer unter Pederspannung stehenden Kugel ausgebildet sein, die in ihrer Betriebsstellung das eine gemeinsame Antriebsglied mit der ersten Antriebseinrichtung verbindet und die Verbindung zwischen dem einen gemeinsamen Antriebsglied und der ersten Antriebseinrichtung unterbricht, sobald sie in ihre Ruhestellung gebracht wird» Zu der ersten Antriebseinrichtung kann ein Motor mit einer Kraftabgabewelle gehören, und bei dem einen gemeinsamen Antriebselement kann es sich um eine Riemenscheibe handeln, die auf der Kraftabgabewelle des Uotors mittels eines oder zweier Kugellager gelagert ist und eine unter Federspannung stehende Kugel trägt; die Kraftabgabewelle ist mit einem Bauteil versehen, das eine Aussparung aufweist, in welche die Kugel hineinragt, wenn sie sich in ihrer Arbeitsstellung befindet«,
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, Ss zeigt:
Hg« 1 einen axialen Schnitt des Datenaufzeichnungsteils einer Vorrichtung nach der .rfrfindungj und
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Figo 2 einen in einem erheblich größeren Maßstab gezeichneten axialen Schnitt durch einen anderen Teil der Vorrichtung <>
Zu der gesamten Datenaufζeichnungseinrichtung gehören die in Figo 1 dargestellte Aufzeichnungsvorrichtung, die zugehörige, nicht dargestellte Elektronik und eine Wiedergabeeinrichtung, von der Fig. 2 nur einen Teil zeigt. In Fi ge ist die eigentliche Aufzeichnungsvorrichtung im wesentlichen nur in Umrissen dargestellt, da ihre Einzelheiten für die Jrxinaung ohne Bedeutung sind. Die Aufzeichnungsvorrichtung weist eine Haupttragplatte 1 auf, die sich über die ganze Breite der Einrichtung erstreckt und eine Bandaufnähmeeinneit trügt, welche durch ein Gehäuse 2 geschützt ist, das seinerseits in einem äußeren Schutzgehäuse 3 angeordnet ist»
Das nicht dargestellte Aufzeichnungshand wird durch eine Mitnehmerrolle bekannter Art angetrieben, von der in Fig. 1 nur die zugehörige Welle 4 dargestellt ist, welche von oben nach unten durch die Tragplatte 1 ragt und nahe ' ihrei;: unteren rinde ein Schwungrad 5 trägt, welches über einen Riemen 6 vcn einer Riemenscheibe-7 aus angetrieben wird, die mit einem linde der Kraftabgabewelle 8 eines JSlektronotors 9 urehfest verbunden ist» Der Motor 9 ist auf der Tragplatte 1 angeordnet, und seine Kraftabgabewelle 8 ragt nach unten durch die Tragplatte. Ein nicht dargestelltes weiteres Schwungrad ist auf der Tragplatte 1 nahe dem Schwungrad 5 so angeordnet, daß es ebenfalls durch den Riemen 6 angetrieben wird; die beiden Schwungräder sind auf entgegengesetzten Seiten des Riemens angeordnet, so daß sie in entgegengesetzten Drehrichtungen antreibbar sind«,
Gemäß Fig. 2 ist die Siemenscheibe 7 auf der Kraftabgabewelle 8 des Motors 9 mit Hilfe zweier Kugellager 12 drehbar gelagert, so daß eine Verbindung zwischen den Kugellagern und der Riemenscheibe hergestellt werden muß, wenn
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die Riemenscheibe durch die Welle 8 angetrieben werden soll«, Diese Antriebsverbindung wird durch ein "bewegbares Bauteil in Form einer K/ugel 13 hergestellt, die mit Gleitsitz in ein Sackloch 14 der Riemenscheibe 5 paßt und durch eine sich am Boden des Sacklochs tind der Kugel abstützende Druckfeder gegen eine Aussparung 16 einer mit ,der Kraftabgabewelle 8 verkeilten Scheibe 17 vorgespannt istοDa die Scheibe 17 mit der Welle 8 drehfest verbünden ist, besteht eine zwangsläufige Antriebsverbindung zwischen der Welle und der Riemenscheibe 7, die durch die Kugel 13 hergestellt ist, und der Motor 9 treibt hierbei die Riemenscheibe und damit auch das Aufzeichnungsband mit einer bestimmten Laufgeschwindigkeit für den Aufzeichnungsbetrieb der Aufzeichnungsvorrichtung an, d. ho, für den normalen Betrieb der Vorrichtung, wenn diese in einem Flugzeug benutzt wird, in das sie eingebaut ist»
Gewöhnlich ist es erwünscht, daß eine Wiedergabeeinrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht,- das Aufzeichnungsband mit einer Laufgeschwindigkeit anzutreiben, die höher ist als die Laufgeschwindigkeit, mit der es bei dem Aufzeichnungsvorgang angetrieben wird, um eine schnelle Wiedergabe zu erzielen und/oder einen bestimmten Teil einer Spur auf dem Band schnell zugänglich zu machen« Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Antriebsverbindung zwischen dem Motor 9 und der Riemenscheibe 7 zu lösen, wenn beim Gebrauch der Wiedergabeeinrichtung mit einer höheren Laufgeschwindigkeit gearbeitet wird, da anderenfalls der Motor beschädigt werden könnte. Um dies zu bewirken, ist die nicht dargestellte Kraftabgabewelle eines ebenfalls nicht dargestellten Elektromotors für den Wiedergabebetrieb auf direkte ?/eise mit einer in Figo 2 dargestellten, insgesamt mit 18 bezeichneten Einrichtung verbundene Zu der Einrichtung 18 gehört eine Welle 19 mit einer axialen Verlängerung 21 von kleinerem Durchmesser, mit der eine Buchse 22 verkeilt ist, welche nach oben über die Verlängerung hinausragt. Die Bohrung 2j der Buchse 22 ist so bemessen, daß die Buchse ungehindert
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auf die an der Welle 8 befestigte Scheibe 17 aufgeschoben werden kann, und das obere Ende der Buchse hat einen kleineren Außendurchmesser, so daß es in eine Aussparung 24 der Riemenscheibe 7 paßt. In der Buchse 22 ist ein unter Federspannung stehender Druckstift 26 gelagert, dessen oberes Ende aus der Buchse herausragt und auslösbar in Eingriff mit einer dazu passenden Aussparung 27 der Riemenscheibe 7 gebracht werden kann.
Die Einrichtung 18 läßt sich von unten nach oben durch eine Öffnung 28 in einer Abdeckung 29 für die Antriebseinrichtung der Aufzeichnungsvorrichtung hindurchführen, um in Eingriff mit der Riemenscheibe 7 gebracht zu werden«, Gemäß Figo 1 steht ein herausnehmbarer Stopfen 31 zum Verschließen der Öffnung 28 zur Verfügungο
Beim normalen Betrieb der Aufzeichnungsvorrichtung, do he, beim Aufzeichnen von Daten, wird das Band durch den Motor 9 über die Mitnehmerrolle angetrieben, und dieser Antrieb wird durch das Vorhandensein der beiden beschriebenen, sich gegenläufig drehenden Schwungräder stabilisiert. Sollen Daten wiedergegeben werden, wird die Aufzeichnungsvorrichtung in die Wiedergabeeinrichtung eingesetzt, so daß die Antriebseinrichtung l8 durch die Öffnung 28 in der Abdeckung 29 ragt, nachdem vorher der Stopfen 31 entfernt worden ist, so daß sie in .Eingriff mit der Riemenscheibe 7 und der Scheibe 17 steht. Sobald die Buchse 22 der Einrichtung auf die Scheibe 17 aufgeschoben wird, kommt das freie Ende der Buchse zur Anlage an der Kugel 13, die daher entgegen der Kraft der Druckfeder 15 so weit in die Bohrung 14 der Riemenscheibe 7 hineingedrückt wird, daß sie außer Eingriff mit der Aussparung 16 der Scheibe 17 kommt, wodurch der Motor .9 automatisch von der Scheibe 7 abgekuppelt wird, die wegen des Vorhandenseins der beiden Kugellager 12 immer noch auf der Welle 8 frei drehbar gelagert ist0 Gleichzeitig kommt der Druckstift 26 in Eingriff mit der Aussparung 27,
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BAD ORIGINAi; *-.«
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um eine zwangsläufige Antriebsverbindung zwischen der Antriebseinrichtung für den Wiedergabebetrieb und der Riemenscheibe 7 derart herzustellen, so daß es möglich ist, das Band mit der gewünschten anderen Laufgeschwindigkeit anzutreiben,, Sollte der Druckstift oder Mitnehmer-26 nicht sofort in Eingriff mit der Aussparung 27 kommen, ist es nur erforderlich, eine relative Drehbewegung zwischen der Riemenscheibe 7 und der Einrichtung 17 herbeizuführen, um den Druckstift auf die Aussparung auszurichten, damit er einrasten kann. Da der Druckstift 26 unter Federspannung steht, wird er in Eingriff mit der Aussparung 27 gehalten, so daß ein unerwünschtes Lösen der Antriebsverbindung unmöglich ist»
Wird die Aufzeichnungsvorrichtung von der Wiedergabeeinrichtung abgenommen oder wird die Antriebseinrichtung für den Wiedergabebetrieb nach unten zurückgezogen, wird gemäß Pig. 2 die Antriebsverbindung zwischen der Riemenscheibe 7 und dem Motor 9 automatisch wieder hergestellt, da dann, wenn die Buchse 22 von der Scheibe 17 abgezogen wird, die Druckfeder 15 die Kugel 13 wieder aus dem Sackkoch 14 herausdrückt, so daß sie wieder in Eingriff mit der Aussparung 16 der Scheibe 17 kommt, sobald sie in Fluchtung mit dieser Aussparung steht. Liegt die Kugel 13 der Aussparung 16 nicht gegenüber, ist es nur erforderlich, eine relative Drehbewegung zwischen der Riemenscheibe 7 und der Scheibe 17 herbeizuführen, um die Kugel einrasten zu lassene
Es ist ersichtlich, daß der Motor 9 und die Antriebseinrichtung der nicht dargestellten Wiedergabeeinrichtung das Aufzeichnungsband jeweils über gemeinsame Antriebsglieder antreiben, bei denen es sich um die Kitnehmerrolle, das Schwungrad 5 und die Riemenscheibe 7 handelt. Somit ist durch die Erfindung eine einfache Bandantriebseinrichtung geschaffen worden, bei der es auf einfache V/eise möglich ist, von
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BAD OBiGINAl
der Benutzung der einen Antriebseinrichtung auf die Benutzung der anderen Antriebseinrichtung überzugehen, und bei der Gewähr dafür besteht, daß sowohl beim Aufzeichnungsbetrieb als auch beim Wxedergabebetrieb ein zwangsläufiger Antrieb bewirkt wird.
Ansprüche ι
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Claims (1)

ANSPRUCH i;
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen von Daten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandaufnahmeeinrichtung mit einem Aufzeichnungsmedium in Form eines Bandes vorhanden ist, das "beim Aufzeichnungsbetrieb durch eine erste Antriebseinrichtung (9) mit einer bestimmten Laufgeschwindigkeit und beim Wiedergabebetrieb durch eine gleiche Antriebseinrichtung (ΐδ) mit einer anderen Laufgeschwindigkeit antreibbar ist, daß die erste und die zweite Antriebseinrichtung betätigbar sind, um das Band über gemeinsame Antriebsglieder (7, 6, 5) anzutreiben, und daß die Anordnung derart ist, daß dann, wenn sich die zweite Antriebseinrichtung in ihrer Antriebsstellung gegenüber der Aufzeichnungseinrichtung befindet, die erste Antriebseinrichtung automatisch von den gemeinsamen Antriebsgliedern abgekuppelt ist, und daß dann, wenn die zweite Antriebseinrichtung aus ihrer Antriebsstellung entfernt wird, die erste Antriebseinrichtung automatisch wieder mit den gemeinsamen Antriebsgliedern gekuppelt wird ο
2O Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen der ersten Antriebseinrichtung (9) und den gemeinsamen Antriebsgliedern (7, 6, 5) dadurch hergestellt bzw» gelöst wird, daß eine Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten Antriebseinrichtung derart herbeigeführt wird, daß die Antriebsverbindung zwischen der zweiten Antriebseinrichtung (l8) und den gemeinsamen Antriebsgliedern gelöst bzw«, hergestellt wird«
3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Antriebseinrichtung (9) betätigbar ist, um eines der gemeinsamen Afttriebsglieder (7) über eine bewegbare xiinrichtunr (13) anzutreiben, die
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in Richtung auf ihre Arbeitsstellung vorgespannt ist und durch die zweite Antriebseinrichtung (18) in ihre Ruhestellung bewegbar isto
4ο Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Einrichtung eine unter Federspannung stehende Kugel (13) ist, die in ihrer Betriebsstellung das eine gemeine Antriebsglied (7) mit der ersten Antriebseinrichtung (9) kuppelt und in ihrer Ruhestellung das eine gemeinsame Antriebsglied gegenüber der ersten Antriebseinrichtung freigibt.
5o Vorrichtung nach·Anspruch 4, dadurch g e k e η η zei chnet , daß die erste Antriebseinrichtung ein IJotor (9) mit einer Abgabewelle (8) ist, daß das eine gemeinsame Antriebsglied eine Riemenscheibe (7) ist, die auf deriCraftabgabewelle mittels eines Kugellagers (12) drehbar gelagert ist und die unter Federspannung stehende Kugel (13) trägt, und daß die Kraftabgabewelle mit einem Bauteil (17) versehen ist, das eine Aussparung (14) aufweist, in die die Kugel eingreift, wenn diese sich in ihrer Betriebsstellung befindet.
6ο Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zu der zweiten Antriebseinrichtung
(18) ein Motor gehört, der eine Kraftabgabewelle aufweist, mit der eine Einrichtung verbunden ist, zu der eine Welle
(19) gehört, ferner eine mit der Welle verkeilte Buchse (22) sowie ein Druckstift (26), der durch die Buchse unterstützt wird und sich ausrastbar in Hingriff mit einer.Aussparung (27) der Riemenscheibe (7) bringen läßt, um eine Antriebsverbindung zwischen der zweiten Antriebseinrichtung und der Riemenscheibe herzustellen.»
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Ίο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckstift (26) unter Federspannung steht, um in Eingriff mit der Aussparung (27) der Ei emens cheibe (7) vorgespannt su sein,,
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Leerseite
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CA (2) CA1012639A (de)
DE (2) DE2348217A1 (de)
FR (2) FR2201517A1 (de)
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US3870216A (en) 1975-03-11
CA1020273A (en) 1977-11-01
FR2201515A1 (de) 1974-04-26
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