DE2348123A1 - Decken/wandverkleidung - Google Patents

Decken/wandverkleidung

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DE2348123A1
DE2348123A1 DE19732348123 DE2348123A DE2348123A1 DE 2348123 A1 DE2348123 A1 DE 2348123A1 DE 19732348123 DE19732348123 DE 19732348123 DE 2348123 A DE2348123 A DE 2348123A DE 2348123 A1 DE2348123 A1 DE 2348123A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cladding
ceiling
wall
boards
panels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732348123
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English (en)
Inventor
Egon Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BECKER HOLZWERK KG
Original Assignee
BECKER HOLZWERK KG
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Publication date
Application filed by BECKER HOLZWERK KG filed Critical BECKER HOLZWERK KG
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Publication of DE2348123A1 publication Critical patent/DE2348123A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0889Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections
    • E04F13/0892Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections with means for aligning the outer surfaces of the covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

HANS-TRAPPENBERG · PATENTiNOCNlEUR · KARLSRUHE
16. August 1973/fc BI 805
Becker Holzwerk KG., 7501 Berghausen, Jöhlinger Straße 11
Decken/Wandverkleidung
Die Erfindung "betrifft eine Decken/Wandverkleidung, bestehend aus an der Wand "bzw. Decke anzubringenden Leisten (Balken), zwischen denen die Verkleidungsplatten bzw. -Bretter einfügbar sind.
Üblicherweise werden Decken/Wandverkleidungsplatten oder -bretter so befestigt, daß an der Wand bzw. Decke ein Lattengerüst angebracht und darauf die Bauteile der Decken/Wandverkleidung montiert werden können.
Um das auf der Wand bzw. Decke zu befestigende Haltegerüst wie auoh das separate Montieren jedes einzelnen Wandverkleidungsteiles zu vermeiden, ist auch bereits eine Einrichtung zur Halterung von Brettern, Platten und dergleichen bekannt geworden, die aus längs verlaufenden Leisten besteht zwischen die diese Bretter bzw.Platten eingespannt werden können. Die im Querschnitt unsymmetrischen Leisten weisen an den Seitenflächen längsverlaufende Kanäle auf, wobei in den Grund eines von zwei gegenüberliegenden Kanälen der tiefer ausgespart ist, je eine federnde Leiste eingelegt ist. Zum Einspannen der Bretter, Platten und dergleichen werden diese Bauteile in den Kanal mit der federnden Leiste eingedrückt und sodann in den gegenüberliegenden Kanal eingesetzt. Die federnde Leiste drückt die Platte in den gegenüberliegenden Kanal, womit sie bereits sicher befestigt ist. Diese Montageart hat außerdem noch den Vorteil,
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daß man jederzeit die Bretter, Platten und dergleichen wieder entfernen kann, daß man also bei Reparaturen etc. nicht die ges amte Wandverkleidung wegreißen und zumindest zum Teil zerstören
Der Nachteil dieser Einrichtung zur Halterung von Brettern, Platten und dergleichen ist darin zu sehen, daß der Aufwand für die federnde Leiste recht hoch ist, und daß auch der Einbau verhältnismäßig viel handwerkliches Geschick benätigt. Um sowohl die Herstellung zu verbilligen und zu vereinfachen und um ferner die Montage einer derartigen Wand/Deckenverkleidung narrensicher und einfach zu gestalten, %ird nach der Erfindung, ausgehend von einer Decken/Wandverkleidung, die aus an der Wand bzw. Decke anzubringenden Leisten (Balken')zwischen denen die Verkleidungsplatten bzw. -bretter einfügbar sind besteht, vorgeschlagen, daß sich der Leistenquerschnitt zur Innenseite hin beidseits in zwei Stufen verjüngt, wobei die zweite Stufe mindestens so tief ist wie die Dicke der einzulegenden Verkleidungsplatten bzw. -bretter.
Zur Montage der Decken/Wandverkleidung nach der Erfindung müssen nun lediglich die Leisten in einem vorbestimmten, der Breite der einzulegenden Verkleidungsplatten bzw. -bretter entsprechenden Abstand an der Wand bzw. Decke angebracht werden, worauf die Verkleidungsplatten bzw. - bretter so eingelegt werden können, daß sie schräg in den durch die zweite Stufe gebildeteten Kanal eingeführt, sodann an der gegenüberliegenden Leiste in die durch die erste Stufe gebildete Abstufung eingelegt und dann auch bei der ersten Leiste in diese erste Stufe zurückgeführt werden. Dadurch liegen die Verkleidungsplatten bzw. -bretter sicher geführt in der durch die erste Stufe gebildeteten Aussparung, worauf der Raum zwischen der Wand bzw. Decke noch mit Dämmaterial aufgefüllt werden kann. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Stufenhöhe der ersten Stufe der Verkleidungsplattendicke entspricht, während die zweite Stufe geringfügig höher ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Soll kein Däminaterial Verwendung finden, wird in erfindungsgemäßer Weise längs der Leiste etwa in der Kante am Grund der zweiten Stufe zur ersten Stufe ein der Dicke einer Nutfeder entsprechend breiter und etwa doppelt so tiefer Kanal vorgesehen, in den nach Einsetzen der Verkleidungsplatten bzw. -bretter eine Feder die geringfügig bereiter ist als die Verkleidungsplatten bzw. länger als die Verkleidungsbretter, eingeschoben wird. Die Verkleidungsplatten bzw. -bretter sind dadurch vollkommen sicher gehalten. In ähnlicher Weise ist es auch möglich, wenn die Stufenhöhe der zweiten Stufe die Verkleidungsplattendicke geringfügig übersteigt und wiederum längs der Leiste jedoch in der Höhe vom Anschlag der ersten Stufe bis zu einer in den Verkleidungsplatten bzw. -brettern vorgesehenen Federnut ein der Dicke einer Nutfeder entsprechend breiter und etwa doppelt so tiefer Kanal vorgesehen ist, eine Feder so in die gegenüberliegende Leisten bzw. Kanäle einzusetzen, daß sie nicht hinter den Verkleidungsplatten bzw. -brettern liegt, sondern in diese Federnut der Bauteile eingreift.
Sowohl das Einlegen der Verkleidungsplatten bzw. -bretter zwischen die längsverlaufenden Leisten wie auch deren Befestigung entweder durch zwischen Wand und Verkleidungsplatten bzw. -bretter einzuschiebendens Dämmaterial oder durch Federn hinter den Platten bzw. in eine Nut der Platten ist vollkommen problemlos und kann ohne weiteres von Hilfskräften durchgeführt werden. Die Leisten sind außerdem beidseitig gleich bearbeitet, so daß sowohl eine größere Lagerhaltung entfallen kann wie auch eine Verwechslung am Montageort. Außerdem entfallen schwierig herzustellende und zu manipulierende Teile wie Federn und Federleisten, so daß die Herstellung und Montage insgesamt vereinfacht und damit auch verbilligt ist.
Um auch noch das Anbringen der Leisten zu erleichtern, wird vorgechäagen, daß im Anschluß an die zweite Stufe ein über die Leistenbreite überstehender Fuß,zweckmäßigerweise ein einfaches Querblech an den Leisten vorgesehen ist, oder, daß die Leiste mit einem
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mittig verlaufenden, nach außen offenen Kanal versehen ist, der mit einem, über die gesamte Leistenbreite reichenden Abdeckstreifen abdeckbar ist. Im ersten Fall kann die Leiste an dem überstehenden Fuß, der sowohl einstückig aus dem Leistenmaterial herausgearbeitet wie auch an der Leiste befestigt werden kann an der Wand bzw. Decke in einfachster Weise montiert werden. Im zweiten Fall erfolgt die Montage der Leiste durch Einschrauben von Befeetigungselementen in den Grund dee mittigen Kanals der anschließend durch einen beispielsweise aufzuklebenden Abdeckstreifen abzudecken 1st.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfingdungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 zwei an einer Deckenfläche parallel nebeneinander verlaufend angebrachte Leisten mit eingesetzter Verkleidungsplatte
Fig. 2 gleiche Darstellung wie Fig. 1 unter Verwendung einer Feder.
Fig. 3 eine Variante nach Fig. 2 und
Fig. 4 den Querschnitt einer mit einem mittigen Kanal versehenen Leiste.
Zwei Verbindungsleisten 1 sind im Abstand von Verkleidungsplatten parallel zueinander verlaufend an einer Wand oder Decke angeschraubt, Die Befestigungselemente gehen hierbei durch einen FuS 3 der in dem dargestellten Beispiel einstückig mit den Leisten 1 verbunden ist. Die Leisten 1 verjüngen sich zur Wandseite hin in zwei Stufen I, II, wobei die Stufenhöhe h, der Dicke der Verkleidungsplatte 2 entspricht» während die Stufenhöhe h_ der Stufe II etwas größer ist. Die Stufentiefe t2 der Stufe II ist hierbei mindest doppelt so groß wie diejenige (t^) der Stufe I.
Zu« Einsetzen der Verkleidungsplatten 2 werden sie schräg an der einen Leiste vorbei in den durch die Stufe II gebildeten tieferen
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Kanal eingeschoben (gestrichelt dargestellt) und danach zur Anlage in Stufe I gebracht. Es ergibt sich somit eine Anordnung wie in Fig. 1 dargestellt, worauf hinter die Verkleidungsplatten noch DMmmaterial eingeschoben werden kann.
In Fig. 2 ist im Prinzip- die gleiche Leiste wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch mit einem längs der Leiste 1 in der Kante am Grund der zweiten Stufe zur ersten Stufe verlaufenden, der Dicke einer Nutfeder entsprechend breiten und etwa doppelt so tiefen Kanal 4. Nach dem Einsetzen der Verkleidungsplatten 2 zur Anlage in Stufe I wird eine Feder 5 in diesen Kanal 4 eingesetzt, die die Verkleidungsplatte 2 elastisch in der vorbestimmten Lage hält.
In der Darstellung nach Fig. 3 ist wiederum eine Feder 15 in einen Kanal 14 eingefügt, jedoch greift diese Feder 15 nunmehr auch in die Nut einer Verkleidungsplatte 12 mit ein, so daß auch die aneina nderstoßenden Verkleidungsplatten gegenseitig gesichert und gleichzeitig auch der Abstand dieser Verkleidungsplatten 12 durch die Feder 15 in der jeweils gewünschten Breite gebildet wird.
Fig. 4 zeigt letztlich noch eine Leiste 11, die keinen Fuß 3 aufweist, sondern mit einem mittig verlaufenden Kanal 6 versehen ist. Die Leiste 11 kann mit in den Kanal 6 eingesetzten Befestigungselementen an der Wand bzw. Decke verschraubt werden. Die Abdeckung dieser Verschraubungsstellen erfolgt anschließend durch einen, die gesamte Leiste 11 abdeckenden Abdeckstreifen 7.
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Claims (5)

  1. HANS TRAPPENBERG · PATENTINGENIEUR · KARLSRUHE
    16. August 1973/R BI 8o5
    Patentansprüche
    1J Decke/Wandverkleidung, bestehend aus an der Wand bzw. Decke anzubringenden Leisten (Balken) zwischen denen die Verkleidungsplatten bzw. -bretter einfügbar sind, dadurch' gekennzeichnet, daß sich der Leistenguerschnitt zur Innenseite hin beidseits in zwei Stufen (I, II) verjüngt, wobei die zweite Stufe (II) mindest so tief (t,) ist wie die Dicke der einzulegenden Verkleidungsplatten bzw. -bretter.
  2. 2. Decken/Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenhöhe (h.) der ersten. Stufe (I) der Verkleidungsplattendicke entspricht, während die zweite Stufe (II) geringfügig höher (h2) ist.
  3. 3. Decken/Wandverkleidung, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Leiste (1) in der Kante am Grund der zweiten Stufe (II) zur ersten Stufe (I) ein der Dicke einer Nutfeder (5,15) entsprechend breiter und etwa doppelt so tiefer Kanal (4) verläuft.
  4. 4. Decken/Handverkleidung nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stufenhöh· (h2) der zweiten Stuf« (II) die Verkleidungsplattendicke geringfügig übersteigt und daß längs der Leiste
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    in der Höhe vom Anschlag der ersten Stufe (I) bis zu einer in Verkleidungsplatten (2) bzw.- brettern vorgesehenen Federnut ein der Dicke einer Nutfeder (5,15) entsprechend breiter und etwa doppelt so tiefer Kanal (14) verläuft.
  5. 5. Decken/Wandverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leiste (11) mit einem mittig verlaufenden, nach außen offenen Kanal (6) versehen ist, der mit einem über die gesamte Leistenbreite reichenden Abdeckstreifen (7) abdeckbar ist.
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    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010078607A1 (de) * 2009-01-09 2010-07-15 Neuhofer Franz Jun Wandverkleidung
US20150135616A1 (en) * 2010-08-17 2015-05-21 Trinity Post And Panel Inc. Post and Panel Construction

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