DE2347014A1 - Schere zum haarschneiden - Google Patents

Schere zum haarschneiden

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DE2347014A1
DE2347014A1 DE19732347014 DE2347014A DE2347014A1 DE 2347014 A1 DE2347014 A1 DE 2347014A1 DE 19732347014 DE19732347014 DE 19732347014 DE 2347014 A DE2347014 A DE 2347014A DE 2347014 A1 DE2347014 A1 DE 2347014A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/22Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument
    • B26B13/24Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument to aid hair cutting

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  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

23470U
EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Ewald Schreiner 428/1
Schere zum Haarschneiden
Die Erfindung "betrifft eine Schere zum Haarschneiden. Bisher ist es üblich, zum Haarschneiden eine gewöhnliche Haarschere mit glatten Schneiden zu verwenden, , ,mit der das Haar sukzessive und strähnenweise auf die gewünschte Länge gekürzt wird. Die einzelnen Strähnen werden dabei stumpf abgeschnitten, und diese Schnittlinie bleibt in der 3Prisur sichtbar, wenn man nicht Schritte unternimmt, turn einen Teil der Haare einer jeden Strähne auf unregelmäßige Bestlängen weiter zu kürzen. Dies geschieht in üblicher Weise ;mit einer Mode 11 ie rs ehe re . Die Mode Hie rs ehe re besteht aus einer gezahnten und einer glatten Schneide, die bei jedem iSohnitt nur einen Teil der erfaßten Haare abschneidet.
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η, λ
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Mit ihrer Hilfe kann daher volles Haar verdünnt und ein stumpfer Haaransatz aufgelockert werden.
Durch diese Schneidtechnik läßt sich jedoch nur schwierig eine vollkommen gleichmäßig aussehende und einwandfrei sitzende Frisur erzielen. Dies liegt daran, daß das Modellieren und Kürzen des Haares in verschiedenen Arbeitsgängen geschieht und deshalb nicht optimal aufeinander abgestimmt werden kann. Insbesondere werden verschiedene Bereiche der Frisur häufig unterschiedlich stark mit der Modellierschere bearbeitet, so daß Regionen entstehen, die zu sehr verdünnt sind, während andere Regionen demgegenüber nur unzureichend verdünnt sind.
Diese Nachteile werden zu einem Teil bei Verwendung der Technik des Messerhaarschnitts vermieden. Bei dieser Technik wird ein Messer an einer straff gehaltenen nassen Haarsträhne entlang geführt und kürzt im Verlauf seiner Bewegung einen Teil der Haare, an dem es entlang geführt wird. Auf diese Weise läßt sich in der Tat eine gleichmäßigere !Frisur erzielen als mit der zuvor beschriebenen Technik. Es ist jedoch nachteilig, daß die Haare mit dem Messer schräg angeschnitten und geschabt werden und dadurch an ihrer Spitze auf unterschiedlichen Längen beschädigt werden. Dieser Fachte il fällt beim Haarschneiden mit einer Schere fort, da hier das einzelne Haar stets stumpf abgeschnitten wird.
Ein weiterer Nachteil des Messerschnittes liegt darin, daß das Haar nur naß geschnitten werden kann. Dies ·
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"bedeutet einmal einen erhöhten Zeitaufwand für das Waschen und anschließende Trocknen der Haare, ein weiterer entscheidender Nachteil ist aber darin zu sehen, daß der Priseur beim Schneiden von nassem Haar nicht oder nur sehr schwierig beurteilen kann, wie der jeweils durchgeführte Schnitt beim trockenen Haar zur Geltung kommt, weil ja das nasse Haar und die nasse Frisur ein völlig anderes Verhalten und Aussehen besitzen als im trockenen Zustand. Der Messerhaarschnitt wird also gewissermaßen blind durchgeführt, und das Ergebnis kann erst besichtigt werden, wenn der Messerhaarschnitt beendet und das Haar getrocknet ist. Ist der Schnitt dann nicht wie gewünscht ausgefallen, was häufig der EaIl ist, dann sind nur noch geringfügige Korrekturen möglich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dem Priseur ein Instrument zum Haarschneiden an die Hand zu geben, welches im nassen als auch im trockenen Zustand de ρ Haares einen schnellen Schnitt ermöglicht und ohne grö;."-zu einer gleichmäßigen, fließenden Prisur von tadellosem Sitz führt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Schere bei der vier Schneiden, von denen wenigstens eine, höchstens jedoch ein Paar gezahnt ist, während die übrigen Schneiden glatt sind, verbunden und um eine gemeinsame Scherenachse versohwenkbar sind. Es handelt sich dabei um eine Doppelschere, die gleichzeitig die Punktion einer gewöhnlichen Haarschere mit glatten Sohneiden als auch die einer Modeliierschere oder einer Effilier-
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schere (letztere tie sitzt ein Paar gezahnte Sohneiden, wird aber seltener benutzt als eine Mo de 11 ie rs ehe re ) ausübt. Vorzugsweise ist nur eine der Schneiden gezahnt. Der mit der erfindungsgemäßen Schere arbeitende Friseur ist in der Lage, das trockene Haar in einem Arbeitsgang zu kürzen und gleichzeitig zu modellieren. Dabei geht er so vor, daß er eine Haarsträhne anhebt und die erfindungsgemäße Schere so ansetzt, daß sich die glatten Schneiden der Haarschere in Richtung Haarspitzen und die gezahnte Schneide der Modellierschere in Richtung Haarwurzel befindet. Mit einem Schnitt wird nun die Spitze der Strähne glatt abgetrennt und gleichzeitig durch die etwas weiter in Richtung auf die Haarwurzeln in die Strähne faseende gezahnte Sohneide der Mode liier schere die Strähne modelliert, so daß die Strähne nicht stumpf endet, wie dies beim Schneiden mit einer glatten Schere allein geschieht, sondern sich zum Ende hin verdünnt wie natürlich gewachsenes Haar. Durch den gleichbleibenden Abstand zwischen der Haarschere und der Modellierschere wird jede einzelne geschnittene Strähne in gleicher Weise verdünnt, so daß in allen Bereichen der Frisur der gleiche Verdünnungsgrad vorliegt, weshalb die fertige Frisur sehr homogen und natürlich wirkt.
Unter einer glatten Schneide wird auch eine solche verstanden, deren Schneidkante eine feine Riffelung aufweist, die zum Zweck des .besseren Zupackens der Schere im Haar angebracht ist.
, Die erfindungsgemäße Schere ist eine echte Viel-
zweckschere. Mit ihr kann nicht nur, wie bereits beschrieben,
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das Haar gleichzeitig gekürzt und modelliert werden, sie kann vielmehr auch dazu verwendet werden, das Haar allein zu kürzen oder allein zu verdünnen. Soll das Haar allein gekürzt werden, dann wird die Schere gerade mit umgekehrter Orientierung als oben beschreiben in das Haar geführt, nämlich so, daß die Modellierschere sich dichter bei den Haarspitzen und die glatten Schneiden dichter bei den Haarwurzeln befinden. Bei einem derart geführten Schnitt wird das Haar glatt abgeschnitten, da die Mode11iersehere nur solches Haar erfasst, daß durch die glatten Schneiden ohnehin abgetrennt wird. In diesem Zusammenhang er»· weist sich eine Doppelschere als besonders vorteilhaft, bei der die Spitze der Teilschere mit den glatten Schneiden 1,5 bis 2 cm über die Spitze der Modellierschere übersteht. Dadurch wird eine bessere und leichtere Einführung der glatten Schneiden in das Haar ermöglicht. Andernfalls könnten die breiten Schneiden der Mode 11 ie rs ehe re die schmaleren Schneiden der glatten Schere beim Schneiden behindern, weil sie etwa beim Kürzen von Koteletten nur schwierig mit den Spitzen in Berührung mit der Wange zu bringen wären.
Ein alleiniges Verdünnen des Haares läßt sich dadurch erzielen, daß man eine Haarsträhne anhebt und die erfindungsgemäße Doppelschere in spitzem Winkel zur Haarsträhne führt, so daß lediglich die gezahnten Schneiden, nicht jedoch die glatten Schneiden die Strähne zu fassen bekommen. Mit der erfindungsgemäßen Schere läßt sich also ein Haarschnitt vollständig durchführen.
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Es hat sich gezeigt, daß.sich mit der neuartigen Sc-here ein Haarschnitt in weniger als der halben Zeit durchführen läßt, die man benötigt, wenn man in herkömmlicher Weise mit getrennten Scheren schneidet. Dies liegt zum einen daran, daß die neuartige Schere zwei Arbeitsgänge zu einem zusammengefaßt hat, zum anderen aber auch daran, daß man mit der Schere so außerordentlich gut sitzende Frisuren schneiden kann, daß der größte Teil der bisher erforderlichen Nacharbeit überflüssig wird. Gegenüber dem Messerhaarschnitt besteht der Vorteil, daß man insbesondere beim trockenen Schneiden nach jedem einzelnen Schnittvorgang sogleich sieht, wie" er sich auf den Sitz der Frisur auswirkt. Aber auch beim nassen Schneiden ist die Doppelschere dem Messer überlegen. Man erzielt mühelos einen sehr gleichmäßigen Haaransatz und Übergang der Haarspitzen; im Gegensatz zum Messerhaarschnitt bleiben dabei die Haarspitzen jedoch unversehrt.
Man kann demnach sagen, daß die neuartige Schere eine Haars ohne ide te chnik ermöglicht, .die die Vorteile des Scherenschnitts und des Messerschnitts übernimmt, deren Nachteile jedoch vermeidet und darüber hinaus sehr viel schneller vonstatten geht.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Schere sind eine Haarschere mit glatten Schneiden und eine Modellierschere miteinander durch eine gemeinsame Achse verbunden und die Schenkel beider Scheren um diese Achse ver-. schwenkbar. In dieser Ausgestaltung kann beim Zusammenbau der
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neue rungs ge mäße η Schere von vorhandenen Einzelscheren ausgeganpp werden. Beide Scheren werden lediglich durch eine gemeinsame Achse miteinander verbunden. Diese Lösung läßt sich daher rasch und einfach verwirklichen. Da.bei ist die gemeinsame Achse zweckmäßigerweise in gewinde lose Bohrungen, deren Lage so abgestimmt ist, daß die Fingerlöcher beider Teilscheren übereinander liegen, beider Scheren eingefügt und weist ein verdicktes Mittelteil mit einem größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der gewinde losen Bohrungen auf, und weist weiterhin die Achse beidseitig an ihr Mittelteil angrenzend je einen Vorsprung auf, dessen Erstreckung in axialer Richtung geringer als die halbe Soherendicke ist, wobei die Bohrungen Nuten zur Aufnahme der Vorsprünge besitzen. Das verdickte Mittelteil bestimmt und fixiert dabei den Abstand der beiden Hälften der Doppelschere, während die Vorsprünge in Verbindung mit den Nuten in den Bohrungen der beiden innenliegenden Scherenschenkel die beiden inneren Scherenschenkel in ihrer Lage zueinander fixieren. Dies erleichtert die Handhabung der Doppelschere. Die Befestigung der beiden Hälften der Doppelschere aneinander kann auf vielerlei Weise geschehen, vorzugsweise so, daß die gemeinsame Achse eine durchgehende Gewindebohrung enthält, in welche von beiden Seiten von den beiden äußeren Schenkeln der Doppelschere her Kopfschrauben eingedreht werden, durch die die beiden Hälften der Doppelschere an das verdickte Teil der gemeinsamen Achse angedrückt werden.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Doppelschere besteht lediglich aus einem Sehen-
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kel mit einem Fingerlooh und einer glatten Schneide sowie einer dazu parallelen, in die gleiche Richtung weisende gezahnten Sohneide und aus einem weiteren Schenkel mit einem Pingerloch und einem Paar glatter Schneiden. Diese Schere lehnt sich in ihrem Aufbau an die bekannten Einzelnscheren an, jedoch verzweigt sich jeder ihrer beiden Schenkel in zwei zueinander parallele, in die gleiche Richtung weisende Schneiden, die gemeinsam bewegt werden. Wie bei den Einzelscheren sind auch hier beide Schenkel einfach durch eine eingedrehte Sohraube miteiniander verbunden. Diese Schere ist in der Handhabung etwas einfacher als.die vorher beschriebene, da sie, wie eine Einzel- :schere, nur zwei Fingerlöcher aufweist und sich mit geringerem Gewicht herstellen läßt.
; I1Ur eine besonders günstige Handhabung weisen
;die beiden Teilscheren der Doppelschere vorzugsweise einen Ab- ;stand von 4 bis 6 mm auf.
\ Sin Ausführungsbeispiel ist zeichnerisch darge-
!stellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise gebrochene Aufsicht ; auf eine Doppelschere,
! Fig. 2 die Seitenansicht der Doppelschere
' gemäß Fig. 1, und
i Fig. 3 als Detail eine Verbindungsachse
■ beider Hälften der Doppe!schere.
i .-r
! S 509812/0243
Die Zeichnungen zeigen zwei Scheren, eine mit einer glatten und einer gezahnten Schneide 1 und eine mit glatten Schneiden 2, die durch eine gemeinsame Achse 5 zu einer Doppelschere zusammengefaßt sind. Diese Doppelschere kann aus gewöhnlichen Einzelscheren hergestellt werden. Dazu wird lediglich die Gewinde "bohrung in den Schenkeln 10 Ms 13 der Scheren durch eine gewinde lose Bohrung ersetzt und die gewinde losen Bohrungen der "beiden innenliegenden Schenkel'11 und 12 der Doppelschere zusätzlich mit einer Nut versehen. In die gewindelosen Bohrungen wird dann die Achse 5 eingesetzt, die ein verdicktes Mittelteil 7 und eine durchgehende Gewindebohrung 9 aufweist. Das 'verdickte Mittelteil dient zur Fixierung des Abständes der beiden Hälften der DoppeIsoheren.
Seitlich vom verdickten Mittelteil 7 befinden sich zwei Vorsprünge 8, deren Erstreckung in axialer Richtung geringer ist als eine halbe Scherendioke. Diese Vorsprünge greifen in die bereits erwähnten Nuten in den beiden innenliegenden Schenkeln 11 und 12 ein und fixieren diese beiden Schenkel in ihrer Lage ;
relativ zueinander, so daß die Pingerlöcher 3 dieser Schenkel , immer übereinanderliegen. Dies erleichtert die Handhabung der ; Sohere.
Die Achse 5 ist so bemessen, daß ihre Stirnenden nicht bis zur Außenfläche der beiden äußeren Schenkel 10 und 13 [reichen. Deshalb können Schrauben 4 und 6, die in die Gewinde- : bohrungen 9 der Achse eingedreht werden, mit ihren Köpfen die ; außenliegenden Schenkel 11 und 12 der Doppelschere berühren und
!zusammenhalten. \
- Patentansprüche : 509812/0243

Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche :
    1J Schere zum Haarschneideη, dadurch gekennzeichnet, daß vier Schneiden, von denen wenigstens eine , höchstens jedoch ein j
    Paar gezahnt ist, während die übrigen glatt sind, miteinander verbunden und um eine gemeinsame Scherenachse verschwenkbar sind.
    2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß genau ■eine Schneide gezahnt ist.
    3. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Teilschere mit den glatten Schneiden (2) 1,5 bis 2 cm !über die Spitze der Modellierschere (1) übersteht.
    ;4. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haarschere mit glatten Schneiden (2) und ; ■ eine Mo de 11 ie rs ehe re mit gezahnten Schneiden (1) miteinander ; j durch eine gemeinsame Achse (5) verbunden und die Schenkel (10-13) :beider Scheren um diese Achse verschwenkbar sind. !
    ι ι
    j 5· Schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ge-
    Imeinsame Achse (5) in gewindelose Bohrungen beider Scheren e inigefügt ist und ein verdicktes Mittelteil (7) mit einem größeren ;Außendurchmesser als der Innendurchmesser der gewinde losen Bohrungen aufweist, und daß die Achse (5) beidseitig an ihr Mittelteil (7) angrenzend je einen Vorsprung (8) aufweist, dessen Er-
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    Streckung in axialer Richtung geringer als die halbe Scheren-, dicke ist,/und daß die gewinde losen Bohrungen Nuten zur Aufinahme der-VorSprünge (8) "besitzen.
    ;6. Schere nach einem der Ansprüche 1 - 5« dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Schenkel mit einem Pingerloch und einer glatten Sohneide sowie einer dazu parallelen, in die gleiche Richtung weisenden gezahnten Schneide und einem weiteren Schenkel mit einem Fingerlooh und einem Paar glatter Schneiden' besteht.
    7. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet« daß die beiden leilscheren der Doppelschere einen Abstand von 4 "bis 6 mm aufweisen. ;
    509812/0243
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916735A1 (de) * 1989-05-23 1990-02-15 Klaus Kuhn Kombinationsschere
US8053012B2 (en) 2004-07-30 2011-11-08 Illycaffe' S.P.A. Methods and apparatuses for obtaining beverages

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DE3916735A1 (de) * 1989-05-23 1990-02-15 Klaus Kuhn Kombinationsschere
US8053012B2 (en) 2004-07-30 2011-11-08 Illycaffe' S.P.A. Methods and apparatuses for obtaining beverages
US8590444B2 (en) 2004-07-30 2013-11-26 Illycaffe' S.P.A. Mocha-making apparatus with separating of steam fraction

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