DE2346999A1 - Magnetische werkstoffpruefvorrichtung - Google Patents

Magnetische werkstoffpruefvorrichtung

Info

Publication number
DE2346999A1
DE2346999A1 DE19732346999 DE2346999A DE2346999A1 DE 2346999 A1 DE2346999 A1 DE 2346999A1 DE 19732346999 DE19732346999 DE 19732346999 DE 2346999 A DE2346999 A DE 2346999A DE 2346999 A1 DE2346999 A1 DE 2346999A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
coil
pairs
wave
alternating current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732346999
Other languages
English (en)
Inventor
Takashi Fuji
Yasuhide Otsuka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JFE Engineering Corp
Original Assignee
Nippon Kokan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Kokan Ltd filed Critical Nippon Kokan Ltd
Publication of DE2346999A1 publication Critical patent/DE2346999A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/83Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields
    • G01N27/84Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields by applying magnetic powder or magnetic ink

Description

PATENTANWÄLTE HENKEL— KERN — FEILER — KANZEL— MÜLLER
DR. PHIL. DIPL.-ING. DR. RER. NAT. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
TELEX: os 29 802 HNKL D EDUARD-SCHMID-STRASSE 2 bayerische Hypotheken- und
TELEFON: (08 11) 66 31 97, 66 30 91-92 . onnn UfVXl^UEM cn WECHSFXBANK. MÜNCHEN NR. 318-85 IU
TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN U-BOOOMUNCHbN VO POSTSCHECK: X)CHN 1621 47 —
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha
Tokio, Japan
18. SEP. 1973
Magnetische Werkstoffprüfvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine magnetische Werkstoffprüfvorrichtung, bei"welcher jeweils abwechselnd zwei Magnetflüsse in einander senkrecht schneidenden Richtungen an einen magnetisierbaren Prüfwerkstoff angelegt werden.
Ein bekanntes Verfahren zur Feststellung von Fehlern in einem magnetisierbaren, der Prüfung unterzogenen metallischen Werkstoff besteht darin, daß Pulver aus einem magnetisierbaren metallischen Werkstoff über die Oberfläche des Prüfwerkstoffs verteilt wird, bevor letzterer durch einen Magnetfeldgenerator magnetisiert wird. Wenn der Werkstoff fehlerfrei ist, ist das magnetisierte Metallpulver gleichmäßig in der Richtung verteilt, in welcher ein Magnetfluß angelegt worden ist. Falls der Prüf werkstoff dagegen einen Fehler aufweist, kann ein magnetischer Streufluß von der Oberfläche des den Fehler enthaltenden Teils des Prüf werkstoffs nach außen hin auftreten, so daß sich das auf den Prüfwerkstoff aufgetragene magnetisierte Pulver auf dieser Fläche konzentriert. Durch Beobachtung des Verteilungszustands des magnetisierten Metallpulvers kann mithin ein Fehler im Prüfwerkstoff festgestellt werden.
.2-
.Mü/Bi/jo Δ09815/0765
Ein bei der magnetischen Werkstoffprüfung von magnetisierbaren metallischen Werkstoffen verwendeter, herkömmlicher Magnetfeldgenerator v/eist im wesentlichen einen U-förmigen Elektromagneten mit zwei einander gegenüberliegenden Magnetpolen auf. Wenn ein solcher Elektromagnet auf ein zu prüfendes Stück eines magnetisierbaren Werkstoffs aufgesetzt wird, fließt ein Magnetfluß durch denjenigen Teil-des Prüfwerkstoffs, welcher zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Polen des Elektromagneten festgelegt ist. Der Magnetfluß ist dabei längs einer die beiden Pole verbindenden Linie ausgerichtet. Falls der Prüfwerkstoff dann einen längsverlaufenden Fehler aufweist, der sich senkrecht zur Achse des Magnetflusses erstreckt, so besitzt ein sich durch den Fehler ergebender Streumagnetfluß eine ausreichend hohe Dichte, um zu bewirken, daß eine große Menge des auf den Prüfwerkstoff aufgestreuten magnetisierbaren Metallpulvers von der Fläche des Teils des Prüfwerkstoffs angezogen wird, welcher den Fehler enthält. Auf diese Weise läßt sich ein Materialfehler sehr genau feststellen. Falls jedoch eine sich längs der Achse des Magnetflusses erstreckende, längliche Fehlerstelle vorliegt, so besitzt der durch den fehlerhaften Teil des Prüfwerkstoffs hervorgerufene Streumagnetfluß eine so geringe Dichte, daß nur ein geringer Anteil des magnetisierbaren Ketallpulvers an der betreffenden Stelle angezogen wird und mithin die Feststellung des Fehlers schwierig wird. Derzeit wird daher derjenige Abschnitt des Prüfwerkstoffs, in welchem ein Fehler vermutet wird, derart geprüft, daß ein vom genannten U-förmigen Elektromagneten gelieferter Magnetfluß zumindest je einmal in zwei einander senkrecht schneidenden Richtungen angelegt wird. Diese zweimalige Durchführung des WerkstoffprüfVorgangs an jedem möglicherweise fehlerhaften Teil des Prüfwerkstoffs wirft dann keine besonde-
-3-.409815/0765
ren Probleme auf, wenn der -Prüf werkstoff eine vergleichsweise kleine Fläche in diesem fehlerhaften Abschnitt besitzt, erweist sich aber als äußerst zeitraubend in dem Fall, wenn der möglicherweise fehlerhafte Abschnitt groß ist, wie dies beispielsweise bei den Schweißsteilen von Stahlplatten z.B. im Schiffsbau der Fall ist. Insbesondere bei Verwendung eines großen Elektromagneten ist auch zu berücksichtigen, daß die Bedienungsperson infolge des großen Gewichts des Elektromagneten schnell ermüdet, was möglicherweise eine unsorgfältige Durchführung der Prüfarbeiten und mithin ein Übersehen eines ernstlichen Fehlers bedeuten kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Werkstoffprüfvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe eine vergleichsweise einfache Werkstoffprüfung in zwei zueinander senkrechten Richtungen in einem einzigen Arbeitsgang und mit nur geringer Anstrengung für die Bedienungsperson durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer magnetischen Werkstoffprüfvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine kreuzförmige Magne'tkernanordnung, die aus zwei Paaren von Magnetpolgliedern gebildet ist, welche zwei einander schneidende Magnetpolpaare festlegen, zwei um die beiden Paare von Magnetpolgliedern herumgewickelte Spulen und durch eine Stromversorgung zur Speisung der ersten Spule mit der positiven Halbwelle eines Einphasen-Wechselstroms und der zweiten Spule mit der negativen Halbwelle des Einphasen-Wechselstroms derart, daß zwei Magnetflüsse abwechselnd in einander schneidenden Richtungen erzeugt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird am Ende eines jeden Magnetpols der kreuzförmigen Magnetkernanordnung
A09815/0765
je ein Laufrad bzw. eine Laufrolle angeordnet, wodurch die Handhabung der Prüfvorrichtung, die ein verhältnismäßig hohes Gewicht besitzt, erleichert wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer magnetischen Werkstoffprüfvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Art und V/eise, auf welche die magnetische Feststellung eines Werkstoff-Fehlers durch Aufstreuen eines magnetislerbaren Metallpulvers auf die Oberfläche eines zu prüfenden metallischen Werkstücks durchgeführt Avird,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgernäßen Vorrichtung,
Fig. 5 ein Schaltbild einer gegenüber der Schaltung gemäß Fig. 2 abgewandelten Stromquelle und
Fig. 6 ein Schaltbild einer Werkstoffprüfvorrichtung für Metalle gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht eine kreuzförmige Magnetkernanordnung 2 aus zwei miteinander kombinierten, geschichteten oder lami-
-5-A09815/0765
nierten Kernabschnitten 8 und 10, die jeweils durch Schichtung einer Vielzahl von Siliziumstahlblechen 6 gebildet sind, deren Brückenseiten 4 in der Mitte praktisch rechtwinkelig abgebogen sind. Die Biegeteile der Kernabschnitte 8 und 10 sind zwischen den Tragschenkeln 14 und 16 eines Handgriffs 12 gegeneinander gepreßt, der mit Hilfe eines die Kernabschnitte 8 und 10 so\fie die Tragschenkel 14 und 16 durchsetzenden Bolzens 18 und einer entsprechenden Mutter 20 befestigt ist. An den jeweiligen Enden der Kernabschnitte 8 und 10 sind einstückig mit diesen zwei Gruppen von Magnetpolen 24-25 und 28-30 ausgebildet, die sich jeweils teilweise an ein zu prüfendes Werkstück aus einem magnetisierbaren Metall, z.B. eine Stahlplatte 22, heranerstrecken. Die Magnetpole 24-26 und 28-30 sind jeweils am unteren Ende mit je einer Laufrolle 32 versehen, so daß sie in einem die Prüffläche nahezu berührenden Zustand jeweils frei über die Oberfläche der Stahlplatte 22 verfahrbar sind. Die einander quer über die Verbindungsstelle zwischen den Kernabschnitten 8 und 10 zugewandten überbrückenden Seiten 4 der Magnetpole 24 und 28 sind jeweils mit genau einem halben Abschnitt einer ersten Erregerspule 34 bewickelt. Auf ähnliche Weise sind die überbrückenden Seiten 4 der Magnetpole 26 und 30, welche einander über die Verbindungsstelle der Kernabschnitte 8 und 10 hinweg zugewandt und unter einem rechten Winkel zu den zuerst genannten Magnetpolen 24 und 28 angeordnet sind, jeweils mit genau einer Hälfte einer zweiten Erregerspule 36 bewiekelt. Die Erregerspulen 34 und 36 sind jeweils über die betreffenden Kontakte eines, zweipoligen Druckschalters 38, der am Handgriff 12 angeordnet ist, am einen Ende mit zwei Phasen eines Vierphasen-Speisekabels 40 und am anderen Ende mit den beiden anderen Phasen des Kabels 40 -verbunden. Dieses Vierphasenkabel 40 ist gemäß Fig. 2 an eine Stromversorgung 42_angeschlossen.
-6-A09815/0765
Gemäß Fig. 2 besteht die Stromversorgung 42 aus einer einphasigen Wechselstromquelle 44 und vier Dioden 46, 48, 50 und 52. Die eine Seite der Einphasen-V/echselstromquelle 44 ist über die Anode und die Kathode der Diode sowie einen Kontakt 54 des Zweipolschalters 38 an das eine Ende der Spule 34 angeschlossen. Das andere Ende der Stromquelle 4 ist über die Kathode und die Anode der Diode mit dem anderen Ende der Spule 34 verbunden.'Die erste Seite der Stromquelle 44 ist außerdem über die Kathode und die Anode der Diode 48 an das eine Ende der Spule angeschlossen, während ihre andere Seite außerdem über die Anode und die Kathode der Diode 50 und den anderen ■Kontakt 56 des Zweipolschalters 38 mit dem anderen Ende der Spule 36 verbunden ist.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen erfindungsgeraäßen Werkstoffprüfvorrichtung beim Erfassen des Handgriffs der Druckschalter 38 gedrückt wird, wird die positive Halbwelle des Stroms von der Einphasen-Wechselstromquel-Ie 44 über die Dioden 46 und 52 der einen Erregerspule 34 zugeführt, so daß die Magnetpole 24 und 28 z.B. die Nord- und Südpole N bzw. S bilden. Infolgedessen fließt ein Magnetfluß 58 in Richtung der in ausgezogenen Linien eingezeichneten Pfeile gemäß Fig. 1 durch die Stahlplatte ■ 22, nämlich vom Magnetpol 24 (N-PoI) zum Magnetpol 28 (S-Pol). In der folgenden Halbperiode des Einphasen-Wechselstroms wird die negative Halbwelle des Stroms von der Stromquelle 44 über die Dioden 48 und 50 zur anderen Erregerspule 36 geleitet, so daß die Magnetpole 26 und 30 die Nord- bzw. Südpole N bzw. S. bilden. Infolgedessen fließt ein Magnetfluß 60 in Richtung der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Pfeile durch die Stahlplatte 22, nämlich vom Magnetpol 26 (N-PoI) zum Magnetpol 30 (S-PoI). Wenn hierbei ein Pulver aus einem magnetisier-
-7-.4 09815/0765
baren Metall auf die Oberfläche der zu untersuchenden Stahlplatte 22 aufgestreut ist und eine kreuzförmige Magnetkernanordnung 2 auf die Stahlplatte 22 aufgesetzt wird und die Stahlplatte 22 hierbei einen Materialfehler aufweist, welcher einen der unter einem rechten Winkel zueinander erzeugten Magnetflüsse schneidet, so erscheint ein Streuraagnetfluß an dieser Fehlerstelle, wobei das Pulver aus dem magnetisierbaren Metall, das vorher auf die Oberfläche der Stahlplatte 22 aufgestreut wurde, konzentriert an der Oberfläche dieser Fehlerstelle angezogen wird. Wenn die Stahlplatte 22 z.B. gemäß Fig. 3 eine Fehlerstelle 62 aufweist, welche einen sie durchfließenden Magnetfluß 58 unter einem rechten Winkel schneidet, so erscheint an der Stelle des Fehlers 62 ein Streumagnetfluß 64. Hierdurch wird das auf der Oberfläche der Stahlplatte 22 befindliche magnetisierbare Metallpulver 66 konzentriert durch diesen Streumagnetfluß 64 angezogen. Außerdem tritt bei einer beide Magnetflüsse 58 und 60 schräg schneidenden Fehlerstelle ein Streumagnetfluß auf, welcher eineVektorsumme der beiden Magnetflüsse 58 und 60 darstellt. Infolgedessen wird das magnetisierbare Metallpulver unter Anzeige der Vektorsumme auf ähnliche Weise durch diesen Streumagnetfluß angeordnet, so daß die Feststellung eines Materialfehlers möglich wird. Auf diese Weise ist es möglich, jeden Materialfehler in demjenigen Teil der Stahlplatte 22 festzustellen, auf den die erfindungsgernäße kreuzförmige Magnetkernanordnung 2 aufgesetzt ist. Die Magnetkernanordnung 2, deren zwei Gruppen von Magnetpolen 24-26 und 28-30 mit Laufrollen 32 versehen sind, kann unter Erfassung des Handgriffs 12 durch die Hand der Bedienungsperson ungehindert über die Oberfläche der Stahlplatte 22 gedreht werden, wobei einer der beiden Magnetflüsse 58 und 60 jede in der Stahlplatte 22 vorhandene Fehlerstelle senkrecht schneidet. Aus diesem Grund reicht eine ein-
-. -8-.40 9 8-15/0765"
-s-
2346393
zige Drehung der kreuzförmigen Magnetkernanordnung 2 auf der Oberfläche der Stahlplatte 22 aus, um alle in ihr enthaltenen, in alle Richtungen verlaufenden Fehlerstellen mit höchstmöglicher Ansprechempfindlichkeit aufzuspüren .
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die beiden Kernabschnitte 8 und 10 an ihrer Verbindungsstelle mittels des Bolzens 18 und der Mutter 20 aneinander befestigt, sie können aber auch in lotrechter Richtung um den Bolzen 18 herum schwenkbar sein. Bei einer solchen Anordnung können die an den Enden der Magnetpole 24-26 und 28-30 vorgesehenen Laufrollen ständig die Oberfläche der Stahlplatte 22 berühren, auch wenn sie etwas uneben ist, wodurch gewährleistet wird, daß stets eine gleichmäßig hohe Magnetisierung durch die Magnetflüsse 58 und 60 an die Stahlplatte 22 angelegt wird.
Die beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf den Fall, bei dem versucht wird, einen Materialfehler im ebenen Teil der Stahlplatte 22 festzustellen. Die erfindungsgemäße magnetische Werkstoffprüfvorrichtung kann jedoch auch für die Fehlerprüfung im Winkelabschnitt zwischen zwei· miteinander verschweißten Stahlplattenstücken 22 oder in einer Abwinkelung eines einzigen Stahlplattenstücks eingesetzt werden. Diese Abwandlung ist in Fig. 4 dargestellt, wobei die den Teilen von Fig. 1 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. In diesem Fall besteht der magnetisierbare Prüfwerkstoff z.B. aus zwei an der einen Kante rechtwinkelig miteinander verschweißten Stahlplatten 22a und 22b. Die den einen Abschnitt der kreuzförmigen Magnetkernanordnung 2 bildenden Magnetpole 24 und 26 sind am Ende entsprechend schief geschnitten, so daß sie sich an die Innenflächen der .unter
-9-.%4 09815/0765
einem rechten Winkel zusammengeschweißten Stahlplatten 22a und 22b anzulegen vermögen. Obgleich nicht dargestellt, sind auch die Magnetpole 28 und 30 auf ähnliche Y7eise an den Enden schief geschnitten. Die dadurch gebildete ,■kreuzförmige Magnetkernanordnung 2 kann ohne weiteres für die Fehlerfeststellung im abgewinkelten Abschnitt eines Prüfwerkstoffs benutzt v/erden. ■
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf den Fall der Verwendung einer kreuzförmigen Magnetkernanordnung 2, die durch Verbindung zweier Kernabschnitte gebildet würde, welche jeweils aus einer Vielzahl geschichteter Stahlbleche bestehen. Ersichtlicherweise ist es auch möglich, eine kreuzförmige Magnetkernanordnung 2 zu verwenden, die durch einen einstückigen Körper gebildet wird. Die Stromversorgung 42 gemäß Fig. 2 umfaßt vier Dioden 46, 48, 50 und 52. Gemäß. Fig. 5 ist es jedoch auch möglich, die eine Seite der Stromquelle 44 über zwei Dioden 46 und 48 der angegebenen Polarität an das eine Ende der Spulen 36 und. 38 anzuschließen und die anderen Enden der Spulen 36 und 38 gemeinsam mit der anderen Seite der Stromquelle 44 zu verbinden. Dabei kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit der gleichen Wirkung betrieben werden. Bei dieser Anordnung sind im Gegensatz zur Schaltung gemäß Fig. 2 nur zwei Dioden erforderlich,'woraus sich eine einfache Konstruktion und niedrige Kosten ergeben.
Die vorstehende Beschreibung galt unter der Voraussetzung, daß bei einer zu prüfenden Stahlplatte bereits deren Eigenschaft festgestellt worden war, einen vergleichsweise kleinen Restmagnetismus beizubehalten. Falls jedoch eine Stahlplatte einen großen Restmagnetismus beibehält, ist es in manchen Fällen nicht möglich, zwei Magnetflüsse abwechselnd 'in einer von zwei Richtungen anzulegen, die einander
-10-.4098 15/0785
genau unter einem rechten Winkel schneiden. Wenn z.B. gemäß Fig. 1 die positive Halbwelle des Stroms durch die Spule 34 fließt und einen Magnetfluß 58 erzeugt, verbleibt in der Stahlplatte 22 ein gewisser Restmagnetismus, der auf den durch die negative Halbwelle des Stroms unmittelbar vorher erzeugten Magnetfluß 60 zurückzuführen ist, und zwar in der gleichen Richtung, in 'welcher der Magnetfluß vorher angelegt wurde. Infolgedessen vermischt sich ein getrennter, durch den Restmagnetismus hervorgerufener Magnetfluß mit dem Magnetfluß 58 in Vektorform, so daß in der Stahlplatte 22 ein neuer Gesamtrnagnetfluß entsteht, der in einer Richtung zwischen den Richtimgen, in welche die Magnetflüsse 58 und 60 verlaufen, wirkt. Wenn umgekehrt die negative Halbwelle des Stroms durch die Spule 36 fließt, vermischt sich der resultierende Magnetfluß 60 mit einem durch den vorher angelegten Magnetfluß 58 erzeugten Restmagnetismus, so daß sich ein neuer, zusammengesetzter Magnetfluß ergibt, der ebenfalls in einer Zwischenrichtung zv/ischen den Verlaufsrichtungen der Magnetflüsse 58 und 60 v/irkt. Diese beiden zusammengesetzten bzw. Gesamtmagnetflüsse schneiden daher einander unter spitzem Winkel.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die beiden Magnetflüsse in Richtungen angelegt werden können, die einander genau unter einem rechten Winkel schneiden, auch wenn die zu prüfende Stahlplatte die Eigenschaft besitzt, einen vergleichsweise großen Restmagnetismus zurückzuhalten. Gemäß Fig. 6 ist die eine Seite einer Einphasen-Wechselstromquelle 44 an das eine Ende der Spule 36 sowie an die Kathode einer Diode 70 angeschlossen. Die andere Seite der Wechselstromquelle 44 ist mit dem einen Ende der Spule 34 sowie mit der Kathode einer Diode 72jver-
-11-.4 09815/0765
bunden. Die Anoden der Dioden 70 und 72 sind gemeinsam mit der einen Seite eines Regelwiderstands 74 verbunden, dessen andere Seite an eine Verbindung zwischen den beiden Spulen 34 und 36 angeschlossen ist.
Wenn bei der Anordnung gemäß Fig. 6 die positive Halbwelle des Stroms auftritt, fließt ein Hauptstrom in der genannten Reihenfolge über die Spule 36, den Regelwiderstand 74 und die Diode 72, während gleichzeitig ein Nebenstrom von der Spule 36 zur Spule 34 fließt. Wird dagegen die negative Halbwelle des Stroms angelegt, so fließt der Strom über die Spule 34, den Regelwiderstand 74 und die Diode 70, während gleichzeitig ein Nebenstrom von der Spule 34 zur Spule 36 eingeleitet wird. Dies bedeutet, daß während der positiven Halbwelle des Stroms die Spule 36 mit einem Hauptstrom gespeist und an die Spule 34 ein Nebenstrom angelegt wird, welcher entgegengesetzt zur Richtung des Hauptstromflusses, durch die Spule 34 fließt, wenn die negative Halbwelle des Stroms anliegt. Infolgedessen wird ein Restmagnetismus, der bei der negativen Halbwelle des Stroms durch einen Magnetfluß bewirkt wird, welcher durch den die Spule 34 durchfließenden Hauptstrom erzeugt wird, durch den Magnetfluß aufgehoben, der im Fall der positiven Halbwelle des Stroms durch einen die Spule 34 durchfließenden Nebenstrom erzeugt wird. Auf ähnliche Weise wird ein Restmagnetismus, der bei einem durch den während der positiven Halbwelle die Spule 36 durchfließenden Hauptstrom erzeugt wird, durch einen Magnetfluß gelöscht bz\i. aufgehoben, welcher durch einen bei der negativen Halbzelle des Stroms die Spule 36 durchflies senden Hebenstrom hervorgerufen wird. Hierbei kann durch entsprechende Einstellung des Regelwiderstands 74 ein Nebenstrom solcher Größe gewährleistet werden, daß jeglicher Restmagnetismus beseitigt wird.
-12-
A09815/0765

Claims (7)

  1. "Jt
    Patentansprüche
    (1 A Magnetische Werkstoffprüfvorrichtung, g e k e η η - \y zeichnet durch eine kreuzförmige Magnetkernanordnung (2), die aus zwei Paaren von Magnetpolgliedern gebildet ist, welche zwei einander schneidende Magnetpolpaare (24 - 30) festlegen, zwei um die beiden Paare von Magnetpolgliedern herumgewickelte Spulen (34, 36) und durch eine Stromversorgung (42) zur Speisung der ersten Spule mit der positiven Halbwelle eines Einphasen-Wechselstroms und der zweiten Spule mit der negativen Halbwelle des Einphasen-Wechselstroms derart, daß zwei Magnetflüsse (58, 60) abwechselnd in einander schneidenden Richtungen erzeugt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzförmige Magnetkernanordnung (2) zwei Paare von Magnetpolen (24 - 30) aufweist, die jeweils an ihrem Ende mit einer Laufrolle (32) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzförmige Magnetkernanordnung (2) einen ersten geschichteten Kernabschnitt (8), der praktisch unter einem rechten Winkel abgebogen ist, einen zweiten, praktisch unter einem rechten Winkel abgebogenen, geschichteten Kernabschnitt (10), der so angeordnet ist, daß die Außenfläche seines Biegung sabSchnitts an derjenigen des Biegungsabschnitts des ersten Kernabschnitts anliegt, eine Verbindungseinrichtung (18, 20) zur Verbindung der aneinander anliegenden Biegungsabschnitte der beiden Kernabschnitte zu einem kreuzförmigen Magnetkern und einen mittels der Verbindungseinrichtung am Magnetkern angebrachten Handgriff (12) aufweist.
    -13-U0 98 15/0765
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η .n - . zeichnet, daß die Stromversorgung (42) eine Einphasen-Wechselstromquelle (44), mindestens einen Gleichrichter, der gegenüber der positiven Halbwelle des Einphasen-Wechselstroms in Vorwärtsrichtung in Reihe zwischen die Stromquelle und die erste Spule (34) geschaltet ist, und mindestens einen zweiten Gleichrichter auf v/eist, der gegenüber der negativen Halbwelle des Einphasen-Wechselstroms in Vorwärtsrichtung in Reihe zwischen die Stromquelle und die zweite Spule (36) eingeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Paare von Magnetpolgliedern (24 - 30) so angeordnet sind, daß sie die Oberfläche" eines Prüfstücks aus metallischem Werkstoff praktisch berühren.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der beiden Paare von Magnetpolgliedern (24 - 30) so ausgebildet sind, daß sie mit den Innenflächen von zwei an ihrer Kante unter einem rechten Winkel miteinander verbundenen metallischen Prüfwerkstoffstücken in Berührung bringbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stromversorgung (42) eine Einphasen-Wechselstromquelle (44), zwei Dioden (70,. 72), deren Kathoden mit den betreffenden Klemmen der Stromquelle verbunden und deren Anoden zusammengeschaltet sind, und einen Regelwiderstand (74) aufweist, der am einen Ende mit der 'Verbindung zwischen den Anoden der beiden Dioden und am anderen Ende mit der Ver-
    -14-A 09815/0765
    bindung zwischen den einen Enden der beiden Spulen (34, 36) verbunden ist, deren andere Enden an die entsprechenden Klemmen der Stromquelle (44) angeschlossen sind.
    ,4 09815/0765
    fS
    Leerseite
DE19732346999 1972-09-19 1973-09-18 Magnetische werkstoffpruefvorrichtung Pending DE2346999A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47093845A JPS4952688A (de) 1972-09-19 1972-09-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2346999A1 true DE2346999A1 (de) 1974-04-11

Family

ID=14093725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732346999 Pending DE2346999A1 (de) 1972-09-19 1973-09-18 Magnetische werkstoffpruefvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3855530A (de)
JP (1) JPS4952688A (de)
DE (1) DE2346999A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628481A1 (de) * 1986-08-12 1988-02-25 Inst Prikladnoj Fiz Akademii N Einrichtung zur messung mechanischer eigenschaften von staehlen
DE3709143A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-29 Nukem Gmbh Verfahren und vorrichtung zur zerstoerungsfreien pruefung ferromagnetischer koerper mittels magnetisierung
DE10241029A1 (de) * 2002-09-05 2004-03-11 Hirsch, Loida Prüfvorrichtung
DE102004054127A1 (de) * 2004-11-08 2006-05-11 HPT Hirsch Prüftechnik GmbH Materialprüfungsvorrichtung
DE102014218255A1 (de) 2014-09-11 2016-03-17 HPT Hirsch Prüftechnik GmbH Über die magnetische Behandlung von Werkstücken mittels Vierpoltechnik

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS526679U (de) * 1975-07-01 1977-01-18
US4379261A (en) * 1980-09-10 1983-04-05 Lakin Kenneth M Rotating magnetic field device for detecting cracks in metal
EP0090190A1 (de) * 1982-03-22 1983-10-05 Mecapec S.A. Verfahren und Einrichtung zur magnetischen Materialfehlerdetektion
JPS62124557U (de) * 1986-01-30 1987-08-07
DE4215168C2 (de) * 1992-05-08 1996-10-24 Tiede Gmbh & Co Risspruefanlagen Vorrichtung zur magnetischen Rißprüfung von ferromagnetischen Werkstücken
GB2328509A (en) * 1997-08-20 1999-02-24 Jonathan Roger Max Johnson Magnetic particle inspection apparatus
US6316845B1 (en) 1999-11-05 2001-11-13 Parker Research Corporation Battery powered AC electromagnetic yoke for magnetic particle inspection
US6400146B1 (en) 2000-09-12 2002-06-04 Her Majesty The Queen In Right Of Canada As Represented By The Ministry Of Natural Resources Sensor head for ACFM based crack detection
DE102008016255A1 (de) * 2008-03-29 2009-10-01 Illinois Tool Works Inc., Glenview Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung ferromagnetischer Werkstücke
WO2010045765A1 (zh) * 2008-10-24 2010-04-29 捷特(北京)探伤设备有限公司 伸缩式交叉磁轭荧光磁粉探伤机
CN101435797B (zh) * 2008-10-24 2011-04-13 捷特(北京)探伤设备有限公司 伸缩式交叉磁轭荧光磁粉探伤机
CN102087245B (zh) * 2010-12-04 2012-09-19 南昌航空大学 基于非晶合金的电磁检测传感器
US8823369B2 (en) * 2011-05-17 2014-09-02 Siemens Energy, Inc. Multi directional electromagnetic yoke for inspection of bores
US9349516B2 (en) * 2014-02-13 2016-05-24 Siemens Energy, Inc. Multidirectional magnetic particle inspection system
CN103954684B (zh) * 2014-04-23 2016-07-06 厦门大学 一种利用漏磁变化率进行无损检测的方法
JP6529896B2 (ja) * 2015-11-19 2019-06-12 株式会社コベルコ科研 被検査物の地際部分の減肉状態を検知するための渦流探傷プローブ及び渦流探傷プローブを用いた減肉検知方法
CN109975388A (zh) * 2017-12-27 2019-07-05 核动力运行研究所 一种基于核电站薄板平面t型焊缝的电磁检测探头
WO2020047849A1 (zh) * 2018-09-07 2020-03-12 中国电建集团山东电力建设第一工程有限公司 一种t型焊接接头检测用交叉电磁轭
CN114034415B (zh) * 2021-10-26 2022-09-20 成都飞机工业(集团)有限责任公司 一种应力检测方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1893074A (en) * 1929-06-18 1933-01-03 Sperry Prod Inc Flaw detector
DE847661C (de) * 1943-11-14 1952-08-25 Ernst Heinkel Ag Magnet-induktives Pruefverfahren zur Feststellung von Fehlern im Innern von Stangen
US3469440A (en) * 1966-04-04 1969-09-30 Asea Ab Stress measuring device
US3495166A (en) * 1967-04-10 1970-02-10 Magnaflux Corp Eddy current crack detector systems using crossed coils
US3593120A (en) * 1969-06-03 1971-07-13 Republic Steel Corp Apparatus movable relative to an article for carrying a testing probe at the surface of the article

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628481A1 (de) * 1986-08-12 1988-02-25 Inst Prikladnoj Fiz Akademii N Einrichtung zur messung mechanischer eigenschaften von staehlen
DE3709143A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-29 Nukem Gmbh Verfahren und vorrichtung zur zerstoerungsfreien pruefung ferromagnetischer koerper mittels magnetisierung
DE10241029A1 (de) * 2002-09-05 2004-03-11 Hirsch, Loida Prüfvorrichtung
DE10241029B4 (de) * 2002-09-05 2005-08-25 Hirsch, Peter, Dr.-Ing. Prüfvorrichtung
DE102004054127A1 (de) * 2004-11-08 2006-05-11 HPT Hirsch Prüftechnik GmbH Materialprüfungsvorrichtung
DE102004054127B4 (de) * 2004-11-08 2008-01-03 HPT Hirsch Prüftechnik GmbH Materialprüfungsvorrichtung
DE102014218255A1 (de) 2014-09-11 2016-03-17 HPT Hirsch Prüftechnik GmbH Über die magnetische Behandlung von Werkstücken mittels Vierpoltechnik

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4952688A (de) 1974-05-22
US3855530A (en) 1974-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2346999A1 (de) Magnetische werkstoffpruefvorrichtung
DE2940212A1 (de) Magnetische aufspannvorrichtung
DE4337852A1 (de) Drehmomentdetektor und Drehmomentdetektorelement
DE676454C (de) Aufspannplatte mit einem oder mehreren gleichzeitig drehbaren, in Ruhestellung kurzgeschlossenen Dauermagneten
DE2829784A1 (de) Geraet zur materialbearbeitung mittels eines durch ein stoermagnetfeld verlaufenden ladungstraegerstrahles
DE2336677B2 (de) Magnetisierungsvorrichtung für die magnetische Risseprüfung
EP0018352B1 (de) Elektrische Vorrichtung oder Maschine
DE4215168A1 (de) Vorrichtung zur magnetischen Rißprüfung von ferromagnetischen Werkstücken
DE2721356C2 (de)
DE1061822B (de) Bistabile magnetische Kippschaltung
DE1964659B2 (de) Verfahren zum Orientieren von elektrisch leitenden, vorzugsweise unmagnetischen Körpern
EP0001802A1 (de) Monostabiles elektromagnetisches Drehankerrelais
DE1473579A1 (de) Fehlerpruefvorrichtung fuer strangfoermiges Gut verarbeitende Maschinen
DE2534419C3 (de) Verfahren zur Aufmagnetisierung und Einstellung des Arbeitspunktes eines Permanentmagneten eines Magnetsystems sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1489988B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen Entmagnetisierung von ferromagnetischen Halb- oder Fertigfabrikaten bei Anwesenheit von Störfeldern
DE3621710A1 (de) Vorrichtung zur feststellung des vorhandenseins eines teils in einer aufnahmeaussparung
BE1025465B1 (de) Verfahren zum Magnetisieren von mindestens zwei Magneten unterschiedlicher magnetischer Koerzitivfeldstärken
DE19729681C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen berührungslosen Magnetpulverprüfung von stabförmigen ferromagnetischen Werkstücken
DE2506248B2 (de) Wirbelstromprüfgerät für die zerstörungsfreie Prüfung von Gegenständen
DE10241029A1 (de) Prüfvorrichtung
DE1589889C3 (de) Verfahren und Anordnungen zur kontinuierlichen Entmagnetisierung von ferromagnetischen Halb- oder Fertigfabrikaten bei Anwesenheit magnetischer Störfelder
DE1648451A1 (de) Vorrichtung zum elektroinduktiven Pruefen von geschweissten Rohren mit schraubenfoermig ansteigender Schweissnaht
DE1921544C3 (de) Lasthebemagnet für plattenförmige Werkstücke aus magnetisierbarem Werkstoff
DE2105538C3 (de) Vorrichtung zum Magnetisieren von Prüflingen für deren Prüfung auf Risse beliebiger Richtung
DE1151282B (de) Magnetverstaerker