DE2346410C3 - Berieselungsschlauch - Google Patents
BerieselungsschlauchInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Berieselungsschlauch,
insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, mit mindestens zwei Strömungskanälen, wobei mindestens ein
Strömungskanal ein Zuführkanal und ein Strömungska-•al ein kleine mit der Umgebung verbundene Bohrungen aufweisende Verteilerkanal ist und wobei beide
Kanäle durch kleine Bohrungen miteinander verbunden sind.
Als Teil der in jüngster Zeit angestrebten Rationali-•ierung von landwirtschaftlichen Arbeiten wurde besonderer Wert auf die systematische Durchführung der
Berieselung oder Bewässerung, der Düngung sowie der Unkraut- und Schädlings-Verhütung und -Bekämpfung
gelegt Bei diesen Verfahren werden Sprinklersysteme, Regneranlagen od. dgl. verwendet.
Bei Riesel- oder Regneranlagen wird ein Berieselungsschlauch, der über seine Länge hinweg mit vorgeformten, kleinen öffnungen versehen ist, dicht an den
Pflanzen installiert worauf das von einer Wasserver-•orgung gelieferte Wasser mittels einer Pumpe oder
tines Gefällewasserdruckes in Rieselstrahlen aus den kleinen öffnungen herausgedrückt wird. Solange ein
tinfacher rohrförmiger Schlauch bzw. ein Rohr als Berieselungsschlauch verwendet wird, variiert der Was-
!erdrück erheblich in Abhängigkeit von der Entfernung
zur Wasserversorgung, was den schwerwiegenden Nachteil mit sich bringt daß in der Nähe der Wasserversorgung zuviel Wasser ausgespritzt wird, während
an den weiter von der Wasserversorgung entfernten 6S
Stellen zu wenig Wasser verteilt wird. Ein derartiger Schlauch konnte daher nicht als sehr langer Mehrzweck-Berieselungsschlauch angewandt werden. Als
Verbesserung gegenüber der genannten Rieselanlage wurde daher ein zweiadriger Berieselungsschl&uch entwickelt der zwei Schläuche unterschiedlichen Durchmessers aufweist wobei ein Schlauch oder Rohr kleineren Durchmessers in einen Schlauch oder ein Rohr größeren Durchmessers über dessen Gesamtlänge hinweg
eingesetzt ist Eine Außenwand des weiteren Schlauches ist über ihre Länge hinweg in zweckmäßigen Abständen mit kleinen öffnungen bzw. Bohrungen zur Berieselung versehen, während die Außenwand des dünneren Schlauches ebenfalls über die Gesamtlänge hinweg mit kleinen Bohrungen versehen ist. Wenn das
Wasser von der Zufuhrquelle übe. den dünneren Schlauch zugeführt wird und dabei über die in seiner
Außenwand vorgesehenen kleinen Bohrungen austritt tritt es dann aus den kleinen Bohrungen in der Außenwand des weiteren Schlauches in Form von Rieselstrahlen aus. Durch entsprechende Wahl der Stelle, an
denen die kleinen Bohrungen in der Außenwand des dünneren Schlauches ausgebildet sind, und durch entsprechende Festlegung des Abstrndes zwischen ihnen
kann mithin im weiteren Schlauch ein konstanter Druckverlauf gewährleistet werden, so daß die austretende Wassermenge unabhängig vom Abstand zur
Wasserversorgung konstant gehalten werden kann.
Diese Doppelberieselungsschlauchart besitzt jedoch die Nachteile, daß der Außenschlauch übermäßig großen Durchmesser besitzt und die gesamte Anordnung
s .-hwlerig zu handhaben und sehr teuer ist. Da bei diesem System nämlich zwei Schläuche verwendet werden, erhält der Außenschlauch einen unzulässig großen
Durchmesser, wodurch sich die Kosten für das Rohrund Schlauchmaterial auf das Doppelte oder mehr erhöhen. Darüber hinaus ist es insbesondere im Fall von
sehr langen Schläuchen oder Rohren äußerst schwierig und zeitraubend und somit kostspielig, den dünneren
Schlauch über die Gesamtlänge des weiteren Schlauches hinweg in diesen einzuführen. Außerdem muß dabei stets darauf geachtet werden, daß ein Herausziehen
des dünneren Schlauches vermieden wird, wenn der Berieselungsschlauch mit in den Außenschlauch eingeführtem Innenschlauch transportiert wird. Durch diesen
Umstand sowie infolge des großen Schlauchdurchmessers wird die Wirksamkeit der Verlegungsarbeiten erheblich beeinträchtigt.
Es ist auch bereits ein Berieselungsschlauch bekannt, !ei dem beiderseits eines gemeinsamen Zuführkanals
Verteilerkanäle annähernd elliptischen Querschnittes mit dem Rand kleineren Krümmungsradius's befestigt
sind, wobei der Zuführkanal mittels kleiner mit der Wandung der beiden Verteilerkanäle gebildeten Verbindungskanäle mit den Verteilerkanälen in Verbindung steht. Die auf diese Weise erzielte gleichmäßige
Berieselung geht auf Kosten des komplizierten Aufbaues und der unwirtschaftlichen Herstellung. Außerdem ist der bekannte Schlauch insbesondere im Bereich
zwischen den kleinen Verbindungskanälen infolge der Querschnittsform der Verteilerkanäle instabil, so daß er
den äußeren Beanspruchungen bei der Verwendung des Schlauches auf die Dauer nicht standhält.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Berieselungsschlauch der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, der bei Erzielung einer gleichmäßigen Berieselung über die Länge des Schlauches von einfachem
konstruktivem Aufbau ist und insofern eine wirtschaftliche Herstellung gestattet und gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit aufweist.
daß der Schlauch großen Durchmessers im Inneren mindestens eine den Schlauch in die Strömungskanäle
teilende Trennwand aufweist, die mit mehreren Verbindungsbohrungen
versehen ist und die schraubenförmig entlang der Rohrachse verläuft.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die schraubenförmige Trennwand derart ausgebildet
sein, daß sie drei Strömungsknnale bildet, von denen
zwei voneinander getrennte Zuführkanäle sind und einer ein VerteilerkanaL
Der erfindungsgemäße Berieselungsschlauch hat den Vorteil, daß er bei besonders einfachem Aufbau eine
über die Länge des Schlauches gleichmäßige Berieselung liefert, so daß eine wirtschaftliche Herstellung dieses
Schlauches möglich ist Andererseits gestattet die schraubenförmige Ausbildung der Kanäle eine gute
Vermischung der Flüssigkeit, was insbesondere dann von Nutzen ist, wenn der Schlauch für die Düngung,
sowie die Unkraut- und Schädlingsbekämpfung verwendet wird, wobei ein Düngemittel oder andere ehemische
Lösungen verspritzt werden können, ohne daß sich eine chemische Substanz am Boden des Schlauches
niederschlägt Darüber hinaus weist der Berieselungsschlauch durch die schraubenförmige Ausbildung der
Trennwand eine derartige Festigkeit auf, daß er den bei der Verwendung des Berieselungsschlauches auftretenden
äußeren Kräften standhalten kann. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäß weitergebildeten Berieselungsschlauches
besteht darin, daß zwei Arten von Düngelösungen oder chemischen Lösungen zur gleichen
Zeit zugeführt werden können, die bei Kontakt miteinander koagulieren. Für diesen Fall kam, eine ausgezeichnete
Wirkung beobachtet werden.
Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Darin zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 11-11 in
Fig.l.
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Anschlusses des erfindungsgemäßen Schlauchs und
F i g. 4 und 5 Querschnitte durch abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schlauch weist eine Außenwand 1, eine Membran bzw. Trennwand 2,
eine Zufuhrleitung 3 sowie eine Konstantdruckleitung 4 auf. In der Außenwand 1 des Schlauchs sind an der
Seite der Konstantdruckleitung 4 in für Berieselungszwecke zweckmäßigen Abständen kleine Bohrungen 5
ausgebildet, während in der Membran 3 kleine Bohrungen 6 vorgesehen sind, welche die Zufuhrleitung 3 mit
der Konstantdruckleitung 4 verbinden. Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Berieselungswassermenge
aus den kleinen Bohrungen 5 ist die Wahl der Abstände zwischen den Bohrungen 6 der Membran 2 vergleichsweise
kritisch. Wenn der Abstand der Berieselungsbohrungen 5 z. B. 40 cm beträgt, werden die Abstände der
kleinen Bohrungen 6 in der Membran im allgemeinen vorteilhaft auf etwa 160 bis 200 cm festgelegt, wobei
sich der optimale Wert ohne weiteres durch Versuche bestimmen läßt
Ein mit einer solchen Membran bzw. Trennwand versehener Kunststoffschlauch läßt sich nach einem beliebigen
zweckmäßigen Verfahren herstellen. Beispielsweise kann er einstückig in einem kostensparenden
kontinuierlichen Verfahren geformt werden, das genauso einfach durchführbar ist wie das Verfahren zur
Herstellung eines einfachen Kunststoffschlauch: oder -rohrs, indem eine Rohr-Spritzform mit einem Schütz
für die Membran am Ende eines Extruders angebracht wird.
Die Ausbildung der kleinen Bohrungen läßt sich ebenfalls ohne Schwierigkeit, vorzugsweise mittels
einer elektrischen Bohrmaschine durchführen. Indem der Bohrer jeweils einmal auf mehrere Berieselungsbohrungen 5 tief eingeführt wird, können die Membranbohrungen
6 gleichzeitig ausgebildet werden.
Der Anschluß des erfindungsgemäßen Berieselungsschlauchs
an eine von der Wasserversorgung abgehende Wasserleitung läßt sich ebenfalls ohne weiteres vornehmen.
Gemäß F i g. 3, die ein Beispiel für einen solchen Anschluß zeigt, wird ein Teil der Schlauch-Außenwand
1 an der Seite der Konstantdruckleitung 4 am Ende des die Membran bzw. Trennwand aufweisenden
Kunststoffschlauchs weggeschnitten, worauf eine Außenwand 7 einer von der Wasserversorgung abgehenden
Leitung mit Hilfe eines Schlauchstücks 8 aus dicker Kunststoffolie mit der Außenwand I und der
Trennwand 2 der Zufuhrleitung 3 verbunden wird. Zur Verhinderung eines Wasseraustritts aus der Konstantdruckleitung
4 wird andererseits die gesamte Außenwand 1 des Schlauchs zusammen mit der Trennwand 2
der Zufuhrleitung 3 mittels eines dickwandigen Kunststoffschlauchstücks
9 abgedichtet, worauf die Anordnung mit Draht-Klemmringen 10 verspannt wird. Als
Abwandlung dieser Anschlußart kann ein Ende der Konstantdruckleitung mit einem Stopfen verschlossen
werden, worauf die ganze, so gebildete Schlauchanordnung
an die Wasserleitung von der Wasserversorgung angeschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß tritt das von der Wasserversorgungs-Leitung zugeführte Wasser in der Zufuhrleitung
3 über die kleinen Bohrungen 6 durch die Membran hindurch und wird in der Konstantdruckleitung 4 auf
einem konstanten Druck gehalten, um dann aus den kleinen Bohrungen 5 auszuströmen, wobei die Berieselungswassermenge
unabhängig vom Abstand von der Wasserversorgung gleichmäßig bleibt.
Es ist zu beachten, daß der erfindungsgemäße Berieselungsschlauch
nicht nur für Berieselungszwecke verwendbar ist, sondern auch für andere Zwecke eingesetzt
werden kann, z. B. für Düngung, Unkraut- und Schädlingsverhütung oder -Bekämpfung od. dgl. Bei
Verwendung für diese Zwecke werden flüssige Düngemittel oder flüssige Chemikalien in Wasser verdünnt
und dann durch den Schlauch gefördert.
Obgleich der erfindungsgemäße Berieselungsschlauch vorstehend in Verbindung mit einem eine
Membran oder Trennwand aufweisenden und zwei Leitungen festlegenden Schlauch beschrieben ist, kann für
spezielle Zwecke auch ein Schlauch mit einer zwei oder mehr Leitungen festlegenden Membran oder Trennwand
anwendbar sein, und derartige Abwandlungen liegen ebenfalls innerhalb des Rahmens der Erfindung.
Im folgenden sind an Hand der F i g. 4 und 5 Abwandlungen
des erfindungsgemäßen Berieselungsschlauchs mit drei Durchgängen bzw. Leitungen erläutert.
Der in F i g. 4 dargestellte Schlauch weist zwei voneinander unabhängige Zufuhrleitungen 41, 42 und eine
Konstantdruckleitung 43 auf, wobei über die Zufuhrleitungen 41, 42 unterschiedliche Flüssigkeiten zugeführt
werden können, die sich dann in der Konstantdruckleitung 43 miteinander vereinigen und vermischen, um so-
Zo 4b 41U
dann als Rieselstrahlen auszutreten.
Der Schlauch gemäß F i g. 5 weist eine Zufuhrleitung
51, eine erste Konstantdruckleitung 52 und eine zweite Konstantdruckleitung 53 auf. Diese abgewandelte Ausführungsform eignet sich für die Verlegung an einem
Ort, an welchem sich eine gleichmäßige Rieselwassermenge nur schwierig erzielen läßt, z. B. auf einem abfallenden Feld. Das über die Zufuhrleitung 51 zugeführte
Wasser wird dabei durch die erste Konstantdruckleitung 52 auf einem vergleichsweise konstanten Druck
gehalten und dann vor dem Ausströmen durch die zweite Konstantdruckleitung 53 auf einen noch gleichmäßigeren Druck eingeregelt
Wenn die Membranen bzw. Trennwände des erfindungsgemäßen Schlauchs wendelförmig ausgebildet
sind, gewährleisten sie bei einem Berieselungsschlauch besondere Vorteile.
Zunächst werden die in den Zufuhr- und Konstantdruckleitungen unter Druck geförderten Flüssigkeiten
bei ihrer Strömung verwirbelt, so daß die Notwendigkeit für ein Rührgerät entfällt, auch wenn der Schlauch
for Düngungs-, Schädlings- oder Unkraut-Verhütungsoder -Bekämpfungszwecke eingesetzt wird. Zum zweiten wird die Druckfestigkeit gegenüber einer von einer
Seite des Schlauchs einwirkenden Belastung im Vergleich zu einem Schlauch einfacher Konstruktion und
sogar im Vergleich zu einem Schlauch mit einer parallelen Membran erheblich erhöht Im allgemeinen ist der
Schiauch auf den genannten Anwendungsgebieter einer rauhen Handhabung ausgesetzt, wobei er häufig
mit den Füßen getreten wird oder unter die Räder vor Fahrzeugen gelangt, wodurch er häufig Bruch oder an
dere Störungen erleidet Erfindungsgemäß hat es sicr dagegen herausgestellt, daß die Festigkeit de«
Schlauchs mit einer wendeiförmigen Membran odei Trennwand im Vergleich zum herkömmlichen Schlauch
um das Vier- bzw. Zehnfache erhöht wird. Dies stellt
einen besonders bemerkenswerten Vorteil dar.
Ein mit einer solchen wendeiförmigen Membran oder Trennwand versehener Schlauch läßt sich ebenso
leicht wie ein einfacher Kunststoffschlauch oder ein solcher mit paralleler Membran in einem kostensparen
den kontinuierlichen Verfahren herstellen, indem eine
Schlauch-Spritzform mit einem Schlitz für die Membran drehbar am Ende eines Extruders angebracht und
bei sich drehender Spritzform geschmolzener Kunststoff extrudiert wird, obgleich die Erfindung nicht auf
dieses spezielle Verfahren beschränkt ist
Als Kunststoff für die Herstellung des erfindungsgemäßen Berieselungsschlauchs können nicht nur Polyäthylen, Polyvinylchlorid u.dgl., sondern auch andere
gieß- oder formbare Kunststoffe verwendet werden.
Der erfindungsgemäß verwendete Kunststoff kann ein Aufschäummittel und/oder ein Verstärkungsmittel
als Zusatz enthalten.
Claims (3)
1. Berieselungsschlauch, insbesondere für land-
« wirtschaftliche Zwecke, mit mindestens zwei Strömungskanälen, wobei mindestens ein Strömungskanal ein Zufuhrkanal und ein Strömungskanai ein
kleine mit der Umgebung verbundene Bohrungen aufweisender Verteilerkanal ist und wobei beide
Kanäle durch kleine Bohrungen miteinander ver- to bunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch (1) großen !Durchmessers im Inneren mindestens eine den Schlauch (1) in die Strömungskanäle (3,4) teilende Trennwand (2) aufweist,
die mit mehreren Verbindungsbohrungen versehen ist und die schraubenförmig entlang der Rohrachse
verläuft
2. Berieselungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Trennwand derart ausgebildet ist, daß sie drei Strömungs-
kanäle (41,42.43) bildet, von denen zwei voneinander getrennte Zuführkanäle (41. 42) sind und einer
ein Verteilerkanal (43).
3. Berieselungsschlauch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch eine Zufuhrleitung (51) und zwei Konstantdruckleitungen (52, 53) aufweist und daß der Abschnitt der Außenwand des Kunststoffschlauch^
welcher eine der Konstantdruckleitungen bildet, mit kleinen Bohrungen für Berieselungszwecke versehen ist so daß z. B. auf einem abfallenden Feld eine
gleichmäßige Wassermenge ausgestoßen wird.
Applications Claiming Priority (2)
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JP9488672 | 1972-09-20 |
Publications (3)
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DE2346410A1 DE2346410A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2346410B2 DE2346410B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2346410C3 true DE2346410C3 (de) | 1976-08-19 |
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