DE2346410A1 - Berieselungsschlauch fuer landwirtschaftliche zwecke - Google Patents
Berieselungsschlauch fuer landwirtschaftliche zweckeInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
- A01G25/02—Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Berieselungsschlauch für landwirtschaftliche
Zwecke, insbesondere einen solchen, bei dem die austretende Wassermenge unabhängig von der Entfernung
von einem Wasseranschluß konstant gehalten wird.
Als Teil der in jüngster Zeit angestrebten Rationalisierung von landwirtschaftlichen Arbeiten wurde besonderer
Wert auf die systematische Durchführung der Berieselung oder Bewässerung, der Düngung sowie der Unkraut- und Schädlings-Verhütung
und -Bekämpfung gelegt. Bei diesen Verfahren v/erden Sprinkler sy sterne, Regrieranlagen o.dgl. verwendet.
Bei Riesel- oder Regneranlagen wird ein Berieselungsschlauch,
der über seine Länge hinweg mit vorgeformten, kleinen Öffnungen versehen ist, dicht an den Pflanzen installiert,
worauf das von einer Wasserversorgung gelieferte Wasser mittels einer Pumpe oder eines Gefällewasserdrucks in
Rieselstrahlen aus den kleinen Öffnungen herausgedrückt wird. Solange ein einfacher rohrförmiger Schlauch bzw.
ein Rohr als Berieselungsschlauch verwendet wird, variiert
der Wasserdruck erheblich in Abhängigkeit von der Entfernung zur Wasserversorgung, was den schwerwiegenden Nach-
.Ke/Bl/jo
-Z-
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^ORIGINAL lNSF>ECT£b
teil mit sich bringt, daß in der Nähe der Wasserversorgung zuviel Wasser ausgespritzt wird, während an den weiter
von der Wasserversorgung entfernten Stellen zu wenig Wasser verteilt wird. Ein derartiger Schlauch konnte daher
nicht als sehr langer Mehrzweck-Berieselungsschlauch angewandt werden. Als Verbesserung gegenüber der genannten
Rieselanlage wurde daher ein zweiadriger Eerieselungsschlauch entwickelt, der zwei Schläuche unterschiedlichen
Durchmessers aufweist, wobei ein Schlauch oder Rohr kleineren Durchmessers in einen Schlauch oder ein Rohr größeren
Durchmessers, über dessen Gesamtlänge hinweg eingesetzt ist. Eine Außenwand des weiteren Schlauches ist über ihre
Länge hinweg in zweckmäßigen Abständen mit kleinen öffnungen bzw. Bohrungen zur Berieselung versehen, während die
Außenwand des dünneren Schlauches ebenfalls über die Gesamtlänge hinweg mit kleinen Bohrungen versehen ist. Wenn
das Wasser von der Zufuhrquelle über den dünneren Schlauch zugeführt wird und dabei über die in seiner Außenwand vorgesehenen
kleinen Bohrungen austritt, tritt es dann aus den kleinen Bohrungen in der Außenwand des weiteren
Sehlauchs in Form von Rieselstrahlen aus. Durch entsprechende Wahl der Stelle, an denen die kleinen Bohrungen
in der Außenwand des.dünneren Schläuche ausgebildet sind,
und durch entsprechende Festlegung des Abstands zwischen ihnen kann mithin im weiteren Schlauch ein konstanter
Druckverlauf gewährleistet werden, so daß die austretende Wassermenge unabhängig vom Abstand zur Wasserversorgung
konstant gehalten werden kann.
Diese Doppel-Berieselungsschlauchart besitzt jedoch die Nachteile, daß der Außenschlauch übermäßig großen Durchmesser
besitzt und die gesamte Anordnung schwierig zu handhaben und sehr teuer ist. Da bei diesem System näm-
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lieh zvrei Schläuche verwendet werden, erhält der Außenschlauch einen unzulässig großen Durchmesser, wodurch
sich die Koefcen für das Rohr- oder Schlauchmaterial auf
das Doppelte oder mehr erhöhen. Darüber hinaus ist es insbesondere im Fall von sehr langen Schläuchen oder Rohren
äußerst schwierig und zeitraubend und somit kostspielig, den dünneren Schlauch über die Gesamtlänge des weiteren
Schlauchs hinweg in diesen einzuführen. Außerdem muß dabei stets darauf geachtet werden, daß ein Herausziehen
des dünneren Schlauchs vermieden wird, wenn der Berieselungsschlauch mit in den Außenschlauch eingeführtem
Innenschlauch transportiert wird. Durch diesen Umstand sowie infolge des großen Schlauchdurchmessers wird
die Wirksamkeit der Verlegungsarbeiten erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, einen kompakten und billigen bzw. kostensparenden
Berieselungsschlauch zu schaffen, bei dem die ausströmende Berieselungswassermenge unabhängig von der Entfernung,
von der Wasserversorgung konstant gehalten wird»
Diese Aufgabe wird bei einem Berieselungsschlauch für landwirtschaftliche Zwecke erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß er aus einem Kunststoffschlauch mit einer Anzahl von Strömungskanälen besteht, die jeweils unabhängig durch
Membranen bzw. Trennwände voneinander getrennt sind und in Längsrichtung verlaufen, daß derjenige Abschnitt einer
Außenwand des Kunststoffschlauchs, welcher mindestens
einen Strömungskanal festlegt und als Konstantdruckleitung
dient, mit kleinen Bohrungen versehen ist, die zur Verwendung als Sprinkler über die Schlauchlänge hinweg
auf genaue, vorbestimmte Abstände verteilt sind, daß min-
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destens ein anderer, durch die Membran von der Konstantdruckleitung
getrennter Strömungskanal eine Zufuhrleitung bildet und in der die beiden Leitungen voneinander
trennenden Membran über deren Gesamtlänge hinweg kleine Bohrungen ausgebildet sind, welche eine Verbindung zwischen
der Konstantdruck- und der Zufuhrleitung herstellen.
Im folgenden sind nunmehr bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung u.a. in Form eines als Berieselungsschlauch
verwendbaren Kunststoffschläuche mit einer einzigen Membran
anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, ohne daß die Erfindung jedoch auf diese spezielle Ausführungsform
beschränkt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Anschlusses des erfindungsgemäßen Schläuche und
Fig. 4 und 5 Querschnitte durch abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schlauch weist eine Außenwand 1, eine Membran bzw. Trennwand 2, eine Zufuhrleitung
3 sowie eine Konstantdruckleitung 4 auf. In der Außenwand 1 des Schläuche sind an der Seite der Konstantdruckleitung
4 in für Berieselungszwecke zweckmäßigen Abständen kleine Bohrungen 5 ausgebildet, während in der
Membran 3 kleine Bohrungen 6 vorgesehen sind, welche die
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Zufuhrleitung 3 mit der Konstantdruckleitung 4 verbinden.
Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Berieselungswassermenge aus den kleinen Bohrungen 5 ist die Wahl der
Abstände zwischen den Bohrungen 6 der Membran 2 vergleichsweise kritisch. Wenn der Abstand der Berieselungsbohrungen
5 z.B. 40 cm beträgt, werden die Abstände der kleinen Bohrungen 6 in der Membran im allgemeinen vorteilhaft auf
etwa 160 bis 200 cm festgelegt, wobei sich der optimale Wert ohne weiteres durch Versuche bestimmen läßt.
Ein mit einer solchen Membran bzw. Trennwand versehener Kunststoffschlauch läßt sich nach einem beliebigen zweckmäßigen
Verfahren herstellen. Beispielsweise kann er einstückig in einem kostensparenden kontinuierlichen Verfahren
geformt werden, das genauso einfach durchführbar ist wie das Verfahren zur Herstellung eines einfachen Kunststoff
schlauchs oder -rohrs, indem eine Rohr-Spritzform mit einem Schlitz für die Membran am Ende eines Extruders
angebracht wird.
Die Ausbildung der kleinen Bohrungen läßt sich ebenfalls ohne Schwierigkeit, vorzugsweise mittels einer elektrischen
Bohrmaschine durchführen. Indem der Bohrer jeweils einmal auf mehrere Berieselungsbohrungen 5 tief eingeführt
wird, können die Membranbohrungen 6 gleichzeitig ausgebildet werden.
Der Anschluß des erfindungsgemäßen Berieselungsschlauchs an eine von der Wasserversorgung abgehende Wasserleitung
läßt sich ebenfalls ohne weiteres vornehmen. Gemäß Fig. 3, die ein Beispiel für einen solchen Anschluß zeigt, wird
ein Teil der Schlauch-Außenwand 1 an der Seite der Konstariäruckleitung
4 am Ende des die Membran bzw· Trenn-
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wand aufweisenden Kunststoff schläuche weggeschnitten, worauf
eine Außenwand 7 einer von der Wasserversorgung abgehenden Leitung mit Hilfe eines Schlauchstücks 8 aus dicker Kunststoffolie
mit der Außenwand 1 und der Trennwand 2 der Zufuhrleitung 3 verbunden wird. Zur Verhinderung eines Wasseraustritts
aus der Konstantdruckleitung 4 wird andererseits die gesamte Außenwand 1 des Schlauchs zusammen mit
der Trennwand 2 der Zufuhrleitung 3 mittels eines dickwandigen KunststoffschlauchstUcks 9 abgedichtet, worauf die
Anordnung mit Draht-Klemmringen 10 verspannt wird. Als Abwandlung dieser Anschlußart kann ein Ende der Konstantdruckleitung
mit einem Stopfen verschlossen werden, worauf die ganze, so gebildete Schlauchanordnung an die Wasserleitung
von der Wasserversorgung angeschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß tritt das von der Wasserversorgungs-Leitung zugeführte Wasser in der Zufuhrleitung 3 über die kleinen
Bohrungen 6 durch die Membran hindurch und wird in der Konstantdruckleitung 4 auf einem konstanten Druck gehalten,
um dann aus den kleinen Bohrungen 5 auszuströmen, wobei die Berieselungswassermenge unabhängig vom Abstand
von der Wasserversorgung gleichmäßig bleibt.
Es ist zu beachten, daß der erfindungsgemäße Berieselungsschlauch nicht nur für Berieselungszwecke verwendbar ist,
sondern auch für andere Zwecke eingesetzt werden kann, z.B. für Düngung, Unkraut- und Schädlingsverhütung oder -Bekämpfung
o.dgl. Bei Verwendung für diese Zwecke werden flüssige Düngemittel oder flüssige Chemikalien in Wasser
verdünnt und dann durch den Schlauch gefördert.
Obgleich der erfindungsgemäße Berieselungsschlauch vorstehend in Verbindung mit einem eine Membran oder Trennwand
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aufweisenden und zwei Leitungen festlegenden Schlauch beschrieben ist, kann für spezielle Zwecke auch ein Schlauch
mit einer zwei oder mehr Leitungen festlegenden Membran oder Trennwand anwendbar sein, und derartige Abwandlungen
liegen ebenfalls innerhalb des Rahmens der Erfindung.
Im folgenden sind anhand der Fig. 4 und 5 Abwandlungen des
erfindungsgemäßen Berieselungsschlauchs mit drei Durchgängen bzw. Leitungen erläutert.
Der in Fig. 4 dargestellte Schlauch weist zwei voneinander unabhängige Zufuhrleitungen 41, 42 und eine Konstantdruckleitung
43 auf, wobei über die Zufuhrleitungen 41, 42 unterschiedliche Flüssigkeiten zugeführt werden können, die
sich dann in der Konstantdruckleitung 43 miteinander vereinigen und vermischen, um sodann' als Rieselstrahlen auszutreten.
Der Schlauch gemäß Fig. 5 weist eine Zufuhrleitung 51, eine
erste Konstantdruckleitung 52 und eine zweite Konstant- . druckleitung 53 auf. Diese abgewandelte Ausführungsform
eignet sich für die Verlegung an einem Ort, an welchem sich eine gleichmäßige Rieselwassermenge nur schwierig
erzielen läßt, z.B. auf einem abfallenden Feld. Das über die Zufuhrleitung 51 zugeführte Wasser wird dabei durch
die erste Konstantdruckleitung 52 auf eines -/ergleichsweise
konstanten Druck gehalten und dann vor dem Ausströmen durch die zweite Konstantdruckleitung 53 auf einen
noch gleichmäßigeren Druck eingeregelt.
Wenn die Membranen bzw. Trennwände des erfindungsgemäßen Schlauchs wendelförmig ausgebildet sind, gewährleisten
sie bei einem Berieselungsschlauch besondere Vorteile.
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Zunächst werden die in den Zufuhr- und Konstantdruckleitungen unter Druck geförderten Flüssigkeiten "bei ihrer
Strömung verwirbelt, so daß die Notwendigkeit für ein Rührgerät entfällt, auch wenn der Schlauch für Düngungs-,
Schädlings- oder Unkraut-Verhütungs- oder -Bekämpfungszwecke eingesetzt wird. Zum zweiten wirddie Druckfestigkeit
gegenüber einer von einer Seite des Schläuche einwirkenden
Belastung im Vergleich zu einem Schlauch einfacher Konstruktion und sogar im Vergleich zu einem Schlauch
mit einer parallelen Membran erheblich erhöht. Im allgemeinen ist der Schlauch auf den genannten Anwendungsgebieten
einer rauhen Handhabung ausgesetzt, wobei er häufig mit den Füßen getreten wird oder unter den Rädern von Fahrzeugen
gelangt, wodurch er häufig Bruch oder andere Störungen erleidet. Erfindungsgemäß hat es sich dagegen
herausgestellt, daß die Festigkeit des Schlauchs mit einer wendeiförmigen Membran oder Trennwand im Vergleich
zum herkömmlichen Schlauch um das Vier- bzw. Zehnfache erhöht wird. Dies stellt einen besonders bemerkenswerten
Vorteil car.
Ein mit einer solchen wendeiförmigen Membran oder Trennwand
versehener Schlauch läßt sich ebenso leicht wie ein einfacher Kunststoffschlauch oder ein solcher mit paralleler
Membran in einem kostensparenden kontinuierlichen Verfahren herstellen, indem eine Schlauch-Spritzform mit
einem Schlitz für die Membran drehbar am Ende eines Extruders angebracht und bei sich drehender Spritzform
geschmolzener Kunststoff extrudiert wird, obgleich die Erfindung nicht auf dieses spezielle Verfahren beschränkt
ist.
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Als Kunststoff für die Herstellung des erfindungsgemäßen Berieselungsschlauchs können nicht nur Polyäthylen, Polyvinylchlorid
und dgl., sondern auch andere gieß- oder
formbare Kunststoffe verwendet werden.
formbare Kunststoffe verwendet werden.
Der erfindungsgemäß verwendete Kunststoff kann eine Aufschäummittel
und/oder eine Verstärkungsmittel als Zusatz enthalten.
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Claims (4)
- PatentansprücheyfBerieselungsschlauch, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Kunststoffschlauch mit einer Anzahl von Strömungskanälen (3, 4) "besteht, die jeweils unabhängig durch Membranen bzw. Trennwände (2) voneinander getrennt sind und in Längsrichtung verlaufen, daß derjenige Abschnitt einer Außenwand (1) des Kunststoffschlauchs, welcher mindestens einen Strömungskanal (4) festlegt und als Konstantdruckleitung (4) dient, mit kleinen Bohrungen (5) versehen ist, die zur Verwendung als Sprinkler über die Schlauchlänge hinweg auf genaue, vorbestimmte Abstände verteilt sind, daß mindestens ein anderer durch die Membran (2) von der Konstantdruckleitung (4) getrennter Strömungskanal eine Zufuhrleitung (3) bildet und in der die beiden Leitungen voneinander trennenden Membran über deren Gesamtlänge hinweg kleine Bohrungen (6) ausgebildet sind, welche eine Verbindung zwischen der Konstandruck- (4) und der Zu-, fuhrleitung (3) herstellen,
- 2. ΒβΓίβββΙυ^ββοηΙβμοη nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (2) wendelförmig ausgebildet sind.
- 3. Berieselungsschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoffschlauch zwei getrennte Zufuhrleitungen (41, 42) und eine Konstantdruckleitung (43) aufweist, so daß verschiedene Flüssigkeiten unabhängig voneinander über die Zufuhrleitungen gefördert und dann in der Konstantdruckleitung miteinander vereinigt und vermischt werden können.4098U/0A11 "11"
- 4. Berieselungsschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-■ schlauch eine Zufuhrleitung (51) und zwei Konstantdruckleitungen (52, 53) aufweist und daß der Abschnitt der Außenwand des KunstStoffschlauchs, welcher eine der Konstantdruckleitungen bildet, mit kleinen Bohrungen für Berieselungszwecke versehen ist, so daß z.B. auf einem abfallenden Feld eine gleichmäßige Wassermenge ausgestoßen wird.409814/0411Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP9488672 | 1972-09-20 | ||
JP47094886A JPS5030376B2 (de) | 1972-09-20 | 1972-09-20 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2346410A1 true DE2346410A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2346410B2 DE2346410B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2346410C3 DE2346410C3 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2749790A1 (de) * | 1976-12-22 | 1978-06-29 | Verdyol Int Ag | Bodenbewaesserungsanlage |
CN112178353A (zh) * | 2020-08-28 | 2021-01-05 | 西安交通大学 | 基于鲨鱼背鳍结构的仿生灌水器抗堵流道 |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2749790A1 (de) * | 1976-12-22 | 1978-06-29 | Verdyol Int Ag | Bodenbewaesserungsanlage |
CN112178353A (zh) * | 2020-08-28 | 2021-01-05 | 西安交通大学 | 基于鲨鱼背鳍结构的仿生灌水器抗堵流道 |
CN112178353B (zh) * | 2020-08-28 | 2022-02-18 | 西安交通大学 | 基于鲨鱼背鳍结构的仿生灌水器抗堵流道 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IL43263A (en) | 1976-01-30 |
DE2346410B2 (de) | 1976-01-15 |
CA975407A (en) | 1975-09-30 |
JPS4951745A (de) | 1974-05-20 |
NL7312924A (de) | 1974-03-22 |
GB1436444A (en) | 1976-05-19 |
US3866833A (en) | 1975-02-18 |
IL43263A0 (en) | 1973-11-28 |
JPS5030376B2 (de) | 1975-09-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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EF | Willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |