DE2346410B2 - Berieselungsschlauch - Google Patents

Berieselungsschlauch

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Osamu Suita; Kojimoto Susumu Ibaragi; Okuno Takeshi Takatsuki; Shibata (Japan)
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Sumitomo Chemical Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/02Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Berieselungsschlauch, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, mit mindestens zwei Strömungskanälen, wobei mindestens ein SlTömungskanal ein Zuführkanal und ein Strömungskanal ein kleine mit der Umgebung verbundene Bohrungen aufweisender Verteilerkanal ist und wobei beide Kanäle durch kleine Bohrungen miteinander verbunden sind.
Als Teil der in jüngster Zeit angestrebten Rationalisierung von landwirtschaftlichen Arbeiten wurde besonderer Wert auf die systematische Durchführung der Berieselung oder Bewässerung, der Düngung sowie der Unkraut- und Schädlings-Verhütung und -Bekämpfung gelegt. Bei diesen Verfahren werden Sprinklersysteme, Regneranlagen od. dgl. verwendet.
Bei Riesel- oder Regneranlagen wird ein Berieselungsschlauch, der über seine Länge hinweg mit vorgeformten, kleinen öffnungen versehen ist, dicht an den Pflanzen installiert, worauf das von einer Wasserversorgung gelieferte Wasser mittels einer Pumpe oder eines Gefällewasserdruckes in Rieselstrahlen aus den kleinen öffnungen herausgedrückt wird. Solange ein einfacher rohrförmiger Schlauch bzw. ein Rohr als Berieselungsschlauch verwendet wird, variiert der Was- *>° serdruck erheblich in Abhängigkeit von der Entfernung zur Wasserversorgung, was den schwerwiegenden Nachteil mit sich bringt, daß in der Nähe der Wasserversorgung zuviel Wasser ausgespritzt wird, während an den weiter von der Wasserversorgung entfernten Stellen zu wenig Wasser verteilt wird. Ein derartiger Schlauch konnte daher nicht als sehr langer Mehrzweck-Berieselungsschlauch angewandt werden. Als Verbesserung gegenüber der genannten Rieselanlage wurde daher ein zweiadriger Berieselungsschlauch entwickelt, der zwei Schläuche unterschiedlichen Durchmessers aufweist, wobei ein Schlauch oder Rohr kleineren Durchmessers in einen Schlauch oder ein Rohr größeren Durchmessers über dessen Gesamtlänge hinweg eingesetzt ist. Eine Außenwand des weiteren Schlauches ist über ihre Länge hinweg in zweckmäßigen Abständen mit kleinen öffnungen bzw. Bohrungen zur Berieselung versehen, während die Außenwand des dünneren Schlauches ebenfalls über die Gesamtlänge hinweg mit kleinen Bohrungen versehen ist Wenn das Wasser von der Zufuhrquelie über den dünneren Schlauch zugeführt wird und dabei über die in seiner Außenwand vorgesehenen kleinen Bohrungen austritt, tritt es dann aus den kleinen Bohrungen in der Außenwand des weiteren Schlauches in Form von Rieselstrahlen aus. Durch entsprechende Wahl der Stelle, an denen die kleinen Bohrungen in der Außenwand des dünneren Schlauches ausgebildet sind, und durch entsprechende Festlegung des Abstandes zwischen ihnen kann mithin im weiteren Schlauch ein konstanter Dnckverlauf gewährleistet werden, so daß die austretende Wassermenge unabhängig vom Abstand zur Wasserversorgung konstant gehalten werden kann.
Diese Doppelberieselungsschlauchart besitzt jedoch die Nachteile, daß der Außenschlauch übermäßig großen Durchmesser besitzt und die gesamte Anordnung schwierig zu handhaben und sehr teuer ist. Da bei diesem System nämlich zwei Schläuche verwende! werden, erhält der Außenscblauch einen unzulässig großen Durchmesser, wodurch sich die Kosten für das Rohrund Schlauchmaterial auf das Doppelte oder mehr erhöhen. Darüber hinaus ist es insbesondere im Fall von sehr langen Schläuchen oder Rohren äußerst schwierig und zeitraubend und somit kostspielig, den dünneren Schlauch über die Gesamtlänge des weiteren Schlauches hinweg in diesen einzuführen. Außerdem muß dabei stets darauf geachtet werden, daß ein Herausziehen des dünneren Schlauches vermieden wird, wenn der Berieselungsschlauch mit in den Außenschlauch eingeführtem Innenschlauch transportiert wird. Durch diesen Umstand sowie infolge des großen Schlauchdurchmessers wird die Wirksamkeit der Verlegungsarbeiten erheblich beeinträchtigt.
Es ist auch bereits ein Berieselungsschlauch bekannt, bei dem beideirseits eines gemeinsamen Zuführkanals Verteilerkanäle annähernd elliptischen Querschnittes mit dem Rand kleineren Krümmungsradius's befestigt sind, wobei der Zuführkanal mittels kleiner mit der Wandung der beiden Verteilerkanäle gebildeten Verbindungskanäle mit den Verteilerkanälen in Verbindung steht. Die auf diese Weise erzielte gleichmäßige Berieselung geht auf Kosten des komplizierten Aufbaues und der unwirtschaftlichen Herstellung. Außerdem ist der bekannte Schlauch insbesondere im Bereich zwischen den kleinen Verbindungskanälen infolge der Querschnittsform der Verteilerkanäle instabil, so daß er den äußeren Beanspruchungen bei der Verwendung des Schlauches; auf die Dauer nicht standhält.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Berieselungsschlauch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei Erzielung einer gleichmäßigen Berieselung über die Länge des Schlauches von einfachem konstruktivem Aufbau ist und insofern eine wirtschaftliche Herstellung gestattet und gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Schlauch großen Durchmessers im Inneren mindestens eine den Schlauch in die Strömungskanäle teilende Trennwand aufweist, die mit mehreren Verbindungsbohningen versehen ist und die schraubenförmig entlang der Rohrachse verläuft
Jn vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die schraubenförmige Trennwand derart ausgebildet sein, daß sie drei Strömungskanäle bildet, von denen zwei voneinander getrennte Zuführkanäle sind und einer ein VerteilerkanaL
Der erfindungsgemäße Berieselungsschlauch hat den Vorteil, daß er bei besonders einfachem Aufbau eine über die Länge des Schlauches gleichmäßige Berieselung liefert, so daß eine wirtschaftliche Herstellung dieses Schlauches möglich ist. Andererseits gestattet die schraubenförmige Ausbildung der Kanäle eine gute Vermischung der Flüssigkeit, was insbesondere dann von Nutzen ist, wenn der Schlauch für die Düngung, sowie die Unkraut- und Schädlingsbekämpfung verwendet wird, wobei ein Düngemittel oder andere chemische Lösungen verspritzt werden können, ohne daß sich eine chemische Substanz am Boden des Schlauches niederschlägt. Darüber hinaus weist der Berieselungsschlauch durch die schraubenförmige Ausbildung der Trennwand eine derartige Festigkeit auf, daß er den bei der Verwendung des Berieselungsschlauches auftretenden äußeren Kräften standhalten kann. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäß weitergebildeten Berieselungsschlauches besteht darin, daß zwei Arien von Düngelösungen oder chemischen Lösungen zur gleichen Zeit zugeführt werden können, die bei Kontakt miteinander koagulieren. Für diesen Fall kann eine ausgezeichnete Wirkung beobachtet werden.
Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1,
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Anschlusses des erfindungsgemäßen Schlauchs und
F i g. 4 und 5 Querschnitte durch abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schlauch weist eine Außenwand 1, eine Membran bzw. Trennwand 2, eine Zufuhrleitung 3 sowie eine Konstantdruckleitung 4 auf. In der Außenwand 1 des Schlauchs sind an der Seite der Konstantdruckleitung 4 in für Berieselungszwecke zweckmäßigen Abständen kleine Bohrungen 5 ausgebildet, während in der Membran 3 kleine Bohrungen 6 vorgesehen sind, welche die Zufuhrleitung 3 mit der Konstantdruckleitung 4 verbinden. Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Berieselungswassermenge aus den kleinen Bohrungen 5 ist die Wahl der Abstände zwischen den Bohrungen 6 der Membran 2 vergleichsweise kritisch. Wenn der Abstand der Berieselungsbohrungen 5 z. B. 40 cm beträgt, werden die Abstände der kleinen Bohrungen 6 in der Membran im allgemeinen vorteilhaft auf etwa 160 bis 200 cm festgelegt, wobei sich der optimale Wert ohne weiteres durch Versuche bestimmen läßt.
Ein mit einer solchen Membran bzw. Trennwand versehener Kunststoffschlauch läßt sich nach einem beliebigen zweckmäßigen Verfahren herstellen. Beispielsweise kann er einstückig in einem kostensparenden kontinuierlichen Verfahren geformt werden, das genauso einfach durchführbar ist wie das Verfahren zur Herstellung eines einfachen Kunslstoffschlauchs Gder -rohrs, indem eine Rohr-Spritzform mit einem Schlitz für die Membran am Ende eines Extruders angebracht wird.
Die Ausbildung der kleinen Bohrungen läßt sich ebenfalls ohne Schwierigkeit, vorzugsweise miueis einer elektrischen Bohrmaschine durchführen. Indem der Bohrer jeweils einmal auf mehrere Berieselungsbohrungen 5 tief eingeführt wird, können die Membranbohrungen 6 gleichzeitig ausgebildet werden.
Der Anschluß des erfindungsgemäßen Berieselungsschlauchs an eine von der Wasserversorgung abgehende Wasserleitung läßt sich ebenfalls ohne weiteres vornehmen. Gemäß F i g.3, die ein Beispiel für einen solchen Anschluß zeigt, wird ein Teil der Schlauch-Außenwand t an der Seite der Konstantdruckleitung 4 am Ende des die Membran bzw. Trennwand aufweisenden Kunststoffschlauchs weggeschnitten, worauf eine Außenwand 7 einer von der Wasserversorgung abgehenden Leitung mit Hilfe eines Schlauchstücks 8 aus dicker Kunststoffolie mit der Außenwand 1 und der Trennwand 2 der Zufuhrleitung 3 verbunden wird. Zur Verhinderung eines Wasseraustritts aus der Konstantdruckleitung 4 wird andererseits die gesamte Außenwand t des Schlauchs zusammen mit der Trennwand 2 der Zufuhrleitung 3 mittels eines dickwandigen Kunststoffschlauchstücks 9 abgedichtet, worauf die Anordnung mit Draht-Klemmringen 10 verspannt wird. Als Abwandlung dieser Anschlußart kann ein Ende der Konstantdruckleitung mit einem Stopfen verschlossen werden, worauf die ganze, so gebildete Schlauchanordnung an die Wasserleitung von der Wasserversorgung angeschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß tritt das von der Wasserversorgungs-Leitung zugeführte Wasser in der Zufuhrleitung 3 über die kleinen Bohrungen 6 durch die Membran hindurch und wird in der Konstantdruckleitung 4 auf einem konstanten Druck gehalten, um dann aus den kleinen Bohrungen 5 auszuströmen, wobei die Berieselungswassermenge unabhängig vom Abstand von der Wasserversorgung gleichmäßig bleibt.
Es ist zu beachten, daß der erfindungsgemäße Berieselungsschlauch nicht nur für Berieselungszwecke verwendbar ist, sondern auch für andere Zwecke eingesetzt werden kann, z. B. für Düngung, Unkraut- und Schädlingsverhütung oder -Bekämpfung od. dgl. Bei Verwendung für diese Zwecke werden flüssige Düngemittel oder flüssige Chemikalien in Wasser verdünnt und dann durch den Schlauch gefördert.
Obgleich der erfindungsgemäße Berieselu.igsschlauch vorstehend in Verbindung mit einem eine Membran oder Trennwand aufweisenden und zwei Leitungen festlegenden Schlauch beschrieben ist, kann für spezielle Zwecke auch ein Schlauch mit einer zwei oder mehr Leitungen festlegenden Membran oder Trennwand anwendbar sein, und derartige Abwandlungen liegen ebenfalls innerhalb des Rahmens der Erfindung.
Im folgenden sind an Hand der Fig.4 und 5 Ab-Wandlungen des erfindungsgemäßen Berieselungsschlauchs mit drei Durchgängen bzw. Leitungen erläutert.
Der in F i g. 4 dargestellte Schlauch weist zwei voneinander unabhängige Zufuhrleitungen 41, 42 und eine Konstantdruckleitung 43 auf, wobei über die Zufuhrleitungen 41, 42 unterschiedliche Flüssigkeiten zugeführt werden können, die sich dann in der Konstantdruckleitung 43 miteinander vereinigen und vermischen, um so-
iann als Rieselstrahlen auszutreten.
Der Schlauch gemäß F i g. 5 weist eine Zufuhrleitung 51, eine erste Konstantdruckleitung 52 und eine zweite Konstantdruckleitung 53 auf. Diese abgewandelte Aus-Führungsform eignet sich für die Verlegung an einem Ort, an welchem sich eine gleichmäßige Rieselwassermen.?e nur schwierig erzielen läßt, z. B. auf einem abfallenden Feld. Das über die Zufuhrleitung 51 zugeführte Wasser wird dabei durch die erste Konstantdruckleitung 52 auf einem vergleichsweise konstanten Druck gehalten und dann vor dem Ausströmen durch die zweite Konstantdruckleitung 53 auf einen noch gleichmäßigeren Druck eingeregelt.
Wenn die Membranen bzw. Trennwände des erfindungsgemäßen Schlauchs wendelförmig ausgebildet sind, gewährleisten sie bei einem Berieselungsschlauch besondere Vorteile.
Zunächst werden die in den Zufuhr- und Konstantdruckleitungen unter Druck geförderten Flüssigkeiten bei ihrer Strömung verwirbelt, so daß die Notwendigkeit für ein Rührgerät entfällt, auch wenn der Schlauch für Düngungs-, Schädlings- oder Unkraut-Verhütungsoder -Bekämpfungszwecke eingesetzt wird. Zum zweiten wird die Druckfestigkeit gegenüber einer von einer Seite des Schlauchs einwirkenden Belastung im Vergleich zu einem Schlauch einfacher Konstruktion und sogar im Vergleich zu einem Schlauch mit einer parallelen Membran erheblich erhöht. Im allgemeinen ist der Schlauch auf den genannten Anwendungsgebieten einer rauhen Handhabung ausgesetzt, wobei er häufig mit den Füßen getreten wird oder unter die Räder von Fahrzeugen gelangt, wodurch er häufig Bruch oder andere Störungen erleidet. Erfindungsgemäß hat es sich dagegen herausgestellt, daß die Festigkeit des Schlauchs mit einer wendeiförmigen Membran oder Trennwand im Vergleich zum herkömmlichen Schlauch um das Vier- bzw. Zehnfache erhöht wird. Dies stellt einen besonders bemerkenswerten Vorteil dar.
Ein mit einer solchen wendeiförmigen Membran oder Trennwand versehener Schlauch läßt sich ebenso leicht wie ein einfacher Kunststoffschlauch oder ein solcher mit paralleler Membran in einem kostensparenden kontinuierlichen Verfahren herstellen, indem eine Schlauch-Spritzform mit einem Schlitz für die Membran drehbar am Ende eines Extruders angebracht und bei sich drehender Spritzform geschmolzener Kunststoff extrudiert wird, obgleich die Erfindung nicht aul dieses spezielle Verfahren beschränkt ist.
Als Kunststoff für die Herstellung des erfindungsge mäßen Berieselungsschlauchs können nicht nur Poly äthylen, Polyvinylchlorid u.dgl., sondern auch ander« gieß- oder formbare Kunststoffe verwendet werden.
Der erfindungsgemäß verwendete Kunststoff kam ein Aufschäummittel und/oder ein Verstärkungsmitte als Zusatz enthalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Berieselungsschlauch, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, mit mindestens zwei Strömungskanälen, wobei mindestens ein Strömungskanal ein Zuführkanal und ein Strömungskanal ein kleine mit der Umgebung verbundene Bohrungen aufweisender Verteilerkanal ist und wobei beide Kanäle durch kleine Bohrungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) großen Durchmessers im Inneren mindestens eine den Schlauch (1) in die Strömungskanäle (3,4) teilende Trennwand (2) aufweist, die mit mehreren Verbindungsbohrungen versehen ist und die schraubenförmig entlang der Rohrachse verläuft
2. Berieselungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Trennwand derart ausgebildet ist, daß sie drei Strömungskanäle (41, 42, 43) bildet, von denen zwei voneinander getrennte Zuführkanäle (41, 42) sind und einer ein Verteilerkanal (43).
3. Berieselungsschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch eine Zufuhrleitung (51) und zwei Konstantdruckleitungen (52, 53) aufweist und daß der Abschnitt der Außenwand des Kunststoffschlauchs. welcher eine der Konstantdruckleitungen bildet, mit kleinen Bohrungen für Berieselungszwecke versehen ist, so daß z. B. auf einem abfallenden Feld eine gleichmäßige Wassermenge ausgestoßen wird.
DE19732346410 1972-09-20 1973-09-14 Berieselungsschlauch Expired DE2346410C3 (de)

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JP47094886A JPS5030376B2 (de) 1972-09-20 1972-09-20
JP9488672 1972-09-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2346410A1 DE2346410A1 (de) 1974-04-04
DE2346410B2 true DE2346410B2 (de) 1976-01-15
DE2346410C3 DE2346410C3 (de) 1976-08-19

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IL43263A0 (en) 1973-11-28
GB1436444A (en) 1976-05-19
JPS4951745A (de) 1974-05-20
NL7312924A (de) 1974-03-22
DE2346410A1 (de) 1974-04-04
US3866833A (en) 1975-02-18
IL43263A (en) 1976-01-30
CA975407A (en) 1975-09-30
JPS5030376B2 (de) 1975-09-30

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