DE1756331A1 - Einlassvorrichtung fuer Rohrleitungen und Verfahren zum Foerdern von Fluessigkeiten durch Rohrleitungen - Google Patents

Einlassvorrichtung fuer Rohrleitungen und Verfahren zum Foerdern von Fluessigkeiten durch Rohrleitungen

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DE1756331A1 DE19681756331 DE1756331A DE1756331A1 DE 1756331 A1 DE1756331 A1 DE 1756331A1 DE 19681756331 DE19681756331 DE 19681756331 DE 1756331 A DE1756331 A DE 1756331A DE 1756331 A1 DE1756331 A1 DE 1756331A1
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Description

Haag, Niederlande
betreffend
Einlaßvorriohtung für Rohrleitungin und Verfahren zum Fördern von Flüssigkeiten durch Rohrleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlaß- oder Zuführungsvorrichtung für eine Rohrleitung zum Transportieren einer eine relativ hohe Viskosität aufweisenden Flüssigkeit, die von einer ringförmigen Schicht einer Flüssigkeit umgeben ist, die eine relativ niedrige Viskosität aufweist, wobei die beiden Flüssigkeiten ineinander im wesentlichen nicht löslich sind, und ferner sieht die Erfindung ein Verfahren zum Transportieren bzw. Fördern von Flüssigkeiten der genannten Art durch eine Rohrleitung vor.
Unter einer Flüssigkeit mit einer relativ hohen Viskosität werden hier auch solche Flüssigkeiten verstanden, die nicht-Newtonsche Eigenschaften aufweisen· Im folgenden wird eine Flüssigkeit mit einer relativ hohen Viskosität als Öl bezeichnet, während eine Flüssigkeit mit einer relativ geringen Viskosität als Waseer bezeichnet wird.
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Es 1st bereits bekannt, Wasser zuzuführen, um die ReI- · bungsverluste zu verringern, die auftreten, wenn ein Mineralöl mit Hilfe einer Pumpe durch eine Rohrleitung gefördert wird. Das Ol bewegt sich in Form eines langgestreckten Pfropfens durch den mittleren Teil der Rohrleitung· Hierbei wirkt das Wasser als Schmiermittel· Dieses Verfahren ermöglicht es, auch sehr steife Öle durch eine Rohrleitung zu fördern. In diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig, dafür zu sorgen, daß außer dem Olpfropfen keine Oltropfen vorhanden sind. Diese Oltropfen müßten in dem Wasser dispergiert werden, und infolgedessen würde man eine Wasserschicht von größerer Dicke benötigen, so daß nur ein kleinerer Teil des geförderten Flüssigkeitsvolumens aus Ol besteht.
Nunmehr wurde festgestellt, daß sich Oltropfen ausschließlich dort bilden, wo das Wasser in die Rohrleitung eingeführt wird, und daß eine Tropfenbildung leichter eintritt, wenn das öl eine niedrigere Viskosität besitzt.
Die Erfindung sieht nunmehr Maßnahmen vor, um die soeben erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen.
Genauer gesagt sieht die Erfindung eine Einlaßvorriohtung für eine Rohrleitung zum Fördern einer Flüssigkeit mit einer relativ hohen Viskosität vor, wobei die?« Flüssigkeit von einer ringförmigen Sohicht einer Flüssigkeit mit einer relativ niedrigen Viskosität umgeben ist, wobei die beiden Flüssigkeiten ineinander la wesentlichen nioht löslich sind} die Einlaßvorriohtung umfaßt einen RaUB9 der durch ein· lotatlons-
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symmetrische Wand abgegrenzt wird, sowie ein zentral angeordnetes Zuführungsrohr, dessen eines *Ende mit dem erwähnten Raum verbunden ist, damit dem Baum die die hohe Viskosität aufweisende Flüssigkeit zugeführt werden kann, und einen ringförmigen Jianal zum Zuführen der eine niedrige Viskosität aufweisenden Flüssigkeit? dieser ringförmige Zuführungskanal umschließt das Zentral angeordnete Zuführungsrohr, er ist gleichachsig mit diesem Eohr angeordnet, und er mündet in dem erwähnten Raum annähernd an dem erwähnten Ende des zentralen Zuführungsrohrsj die Querschnittsfläche des zentralen Zuführungsrohrs ist um mindestens 50$ größer als die Querschnittsfläche der Rohrleitung, die an die Einlaßvorrichtung angeschlossen werden soll, und die Einlaßvorrichtung ist ferner so ausgebildet, daß die mit den Pumpen zum Fördern der beiden Flüssigkeiten verbunden werden kann·
Unmittelbar nach dem Einleiten des Öls entsteht eine ringförmige Schicht aus Wasser, die dae Öl umgibt, da der ringförmige Zufünrungskanal vorgesehen ist, der annähernd am freien Ende des zentralen Zuführungsrohrs mündet· In diesem Zusammenhang sei' bemerkt, daß es von erheblicher Bedeutung ist, daß die Querschnittsfläche des zentralen Zuführungsrohre größer ist als die Querschnittsfläche der Rohrleitung, die sich an die Einlaßvorrichtung anschließt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die mittlere Geschwindigkeit des Ausströmens von Öl niedriger ist als die mittlere Strömungsgeschwindigkeit des Uls in der Rohrleitung· Bei der erfindungsgemäßen Rohrleitung zum Fördern von 01 muß ein bestimmter Mindestwert der mittleren
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Strömungsgeschwindigkeit des Öls und des Wassers aufrechterhalten werden» denn anderenfalls durchdringt das Öl die ringförmige Wasserschicht, so daß es in Berührung mit der Wand der Rohrleitung kommt. Dies ist jedoch nicht erwünscht· In der Praxis liegt die Mindestströmungsgeschwindigkeit im allgemeinen in der Nähe von 0,5 m/sec. Als Geschwindigkeit beim Austreten des 01s aus dem zentralen Zuführungsrohr ist diese Strömungsgeschwindigkeit zu hoch. Wird mit einer solchen Strömungsgeschwindigkeit gearbeitet, entstehen Öltropfen, wenn das Ol mit dem Wasser vereinigt wird. Hierbei spielen Randeffekte bei dem Geschwindigkeitsprofil des ausströmenden Öls eine Rolle· Diese Effekte verringern sich schnell) wenn man die Geschwindigkeit des Austretens des 01s verringert.
Die Querschnittsfläche des zentralen ZufUhrungsrohre ist vorzugsweise mindestens doppelt so groß wie die Querschnittsfläche der Rohrleitung, jedoch ist sie höchstens um das Zehnfache größer als der Rohrleitungsquersohnitt. In den meisten Fällen wird innerhalb dieser Grenzen ein Betriebszustand erreicht, bei dem das Öl von dem Wasser umgeben ist, ohne daß sich Öltropfen bilden· Die Breite des ringförmigen ZufUhrungekanals wird vorzugsweise so gewählt, daß der Unterschied zwischen den mittleren Geschwindigkeiten des Aueströmens der beiden Flüssigkeiten geringer ist ale O9S m/seo. Das Verhältnis zwischen der Wassermenge und der Olmenge, mit dem beim Fördern von 01 durch, eine Rohrleitung gearbeitet wird, ka.nn innerhalb weiter Grenzen variieren. Daher hat es wenig Sinn, die Abmessungen des ringförmigen Zuführungskanals in Beziehung zu den Abmessungen des
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zentralen Zuführungsrohrs zu setzen. Wenn von den vorstehend genannten erwünschten Bedingungen ausgegangen wird, um den Unterschied zwischen den mittleren Ausströmgeschwindigkeiten zu bestimmen, ist jeder Fachmann in der Lage, die richtigen Abmessungen für den ringförmigen Zuführungskanal festzulegen·
Derjenige Teil der erfindungsgemäßen Einlaßvorrichtung, der die Verbindung zu der Rohrleitung herstellt, wird vorzugsweise als konisches Verbindungsstück ausgebildet, das die Form eines Teils eines Kegels hat, dessen Kegelwinkel im Bereich von 10° bis 90° liegt. Die aus den Zuführungsöffnungen austretenden Flüssigkeiten müssen der einen kleineren Durchmesser aufweisenden Rohrleitung so zugeführt werden, daß der gewünschte Strömungsverlauf nicht gestört wird. Wenn man dem Verbindungsteil die vorstehend angegebene Form gibt, werden die Flüssigkeiten auf brauchbare Weise geführt. In dieser Hinsicht kann eine Verbesserung erzielt werden, wenn in dem die Verbindung zu der Rohrleitung herstellenden Teil Führungsteile vorgesehen sind, mittels deren die eine hohe Viskosität aufweisende Flüssigkeit der Rohrleitung zugeführt wird. Bei diesen Führungsteilen kann es sich um gleichachsig angeordnete Rohrabschnitte handeln, die im wesentlichen in dem konischen Verbindungsstück angeordnet sind, wobei die Anordnung derart ist, daß bei der Betrachtung der Anordnung in der Strömungsrichtung jeder folgende Rohrabschnitt einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Durchmesser des vorangehenden Rohrabschnitt3, wobei der betreffende folgende Rohrabschnitt teilweise innerhalb des vorausgehenden Rohrabschnittβ angeordnet ist. Es ist auoh
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möglich» in dem konischen Verbindungsteil Stäbe oder Leisten anzuordnen, die annähernd in Richtung auf den gedachten Scheitelpunkt dee konischen Verbindungsstucke verlaufen) ferner kann man parallel angeordnete Stäbe öder Leisten von unterschiedlicher Länge verwenden, die dem verfügbaren Baum angepaßt sind· Die Wahl der Form des Verbindungsteils und gegebenenfalls auch der Führungateile wird durch verschiedene Faktoren beeinflußt« Zu den wichtigen Faktoren gehören der Unterschied zwischen dem spezifischen Gewicht des Öls und demjenigen des Wassers, die Viskosität des Öls, die Pumpgeschwindigkeit und die Anordnung der Einlaßvorrichtung. Ist die Einlaßvorrichtung waagerecht angeordnet, wird ein Öl, dessen spezifisches Gewicht niedriger ist als dasjenige von wasser, bestrebt sein, sich nach oben zu bewegen, während das 01 im umgekehrten i'all bestrebt sein würde, sich nach unten zu bewegen. Führungsteile in Form gleichachsiger Bohre der beschriebenen Art führen insbesondere dann zu günstigen Wirkungen, wenn die Viskosität des Öls nicht sehr hoch ist. Stäbe oder Leisten der beschriebenen Art wirken dann besonders günstig, wenn das Öl eine sehr hohe Viskosität besitzt. Wenn die Einlaßvorrichtung stehend angeordnet ist, sorgt man dann, wenn das spezifische Gewicht des Öls niedriger ist als dasjenige von Wasser, vorzugsweise dafür, daß die Flüssig« keiten nach oben strömen, während man im umgekehrten Fall dafür sorgt, daß die Flüssigkeiten nach unten strömen· Ist die Einlaßvorrichtung stehend angeordnet, muß am Anfang der Rohrleitung ein Rohrbogen mit einem geeigneten Krümmungsradius vorgesehen werden·
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Das Verhältnis zwischen dem Krümmungsradius und dem Durchmesser der Rohrleitung kann z.B. über dem Wert 2 liegen·
Bevor man 01, das von einer ringförmigen Wasserschicht umgeben ist, durch eine Rohrleitung fördert, wird die Rohrleitung mit Wasser gefüllt» Auch bei der Beendigung eines Transportvorgangs wird die Rohrleitung zuerst mit Wasser gefüllt, und die Pumpen werden erst dann stillgesetzt, wenn das gesamte Öl die Rohrleitung verlassen hat. Der Grund hierfür besteht darin, daß eine ringförmige Wasserschicht, die das ül umgibt, nur dann aufrechternalten werden kann, wenn die mittlere Strömungsgeschwindigkeit -des Öls und des Wassers gleich einem bestimmten Mindestwert ist. Ein sehr zweckmäßiges Verfahren zum Einleiten großer Wassermengen beim Beginn oder am Ende eines Ölförderungsvorgangs besteht darin, daß man die Einlaßvorrichtung mit einem zweiten ringförmigen Wasserzuführungskanal versieht, der den an erster Stelle erwähnten ringförmigen Zuführungskanal umgibt, wobei die beiden ringförmigen Zuführungskanäle gleichachsig angeordnet sind. Die Breite des zweiten ringförmigen Zuführungskanals muß größer sein als die Breite des ernten ringförmigen Zuführungskanals, denn über den zweiten ringförmigen Kanal muß eine erheblich größere Wassermenge zugeführt werden. Auch in diesem Fall ist es für den Fachmann nicht schwieirig, die erforderliche Breite der Zuführungskanäle unter Berücksichtigung der erwähnten Erfordernisse festzulegen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Wassermenge zum Füllen der Rohrleitung über das zentrale Zuführungsrohr zuzuführen.
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— θ —
Ferner sieht die Erfindung ein Verfahren vor, das es ermöglicht, durch eine Rohrleitung eine Flüssigkeit mit einer relativ hohen Viskosität zu fördern, wobei diese Flüssigkeit von einer ringförmigen Schicht einer Flüssigkeit umgeben ist, die eine relativ niedrige Viskosität aufweist, wobei die beiden Flüssigkelten ineinander im wesentlichen nicht löslich sind, wobei die beiden Flüssigkeiten der Rohrleitung mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Einlaßvorrichtung zugeführt werden, und wobei der Mengendurchsetz der Flüssigkeit mit der niedrigen Viskosität im Bereich von 0,1 bis 25$ des Mengendurchsatzes der die höhere Viskosität aufweisenden Flüssigkeit liegt. Sehr gute ergebniese werden erzielt, wenn der Unterschied zwischen den mittleren Ausströmgeschwindigkeiten der beiden Flüssigkeiten aus dem zentralen Zuführungsrohr und dem ringförmigen ZufUhrungskanal weniger als 0,5 m/sec beträgt·
Es ist von großer Bedeutung, daß es nunmehr möglich ist, öl durch eine Rohrleitung zu fördern, wobei nur sehr geringe Wassermengen benötigt werden· Aus den nachstehenden Beispielen ist ersichtlich, daß der Druckabfall höchstens gleich dem Druckabfall des Wassers bei der gleichen mittleren Strömungsgeschwindigkeit ist, und zwar ohne Rücksicht auf die Viskosität des Öls. In vielen Fällen beläuft sich der Druckabfall sogar nur auf 60 bis 80Ji. Diese Tatsache ist darauf zurückzuführen, daß keine Strömungen oder Wirbel in dee zentralen Kern vorhanden sind, der jetzt von einem weniger leicht beweglichen oder sogar steifen Öl eingenommen wird. Eine Bildung von Öltropfen in dem Wasser tritt selbst dann nicht ein, wenn Öle transportiert
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werden, die eine niedrige Viskosität aufweisen, z.B. eine solche von 100 Centistokes. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet die nachstehend genannten Möglichkeiten und Vorteile.
Öle mit sehr hoher Viskosität, die ohne das erfindungsgemäße Verfahren nicht transportiert werden können, können jetzt unter Verwendung einer sehr kleinen Wassermenge mittels Pumpen durch Rohrleitungen gefördert werden. Öle, die bei normaler Temperatur eine sehr hohe Viskosität haben, werden häufig bei einer vergleichsweise hohen Temperatur angeliefert, wobei die Viskosität während des anfänglichen Teils des Transportvorgangs niedrig ist. Trotz dieser niedrigen Viskosität ist es nunmehr mit Hilfe der Vorrichtung und des Verfahrens nach der Erfindung möglich, Wasser in Form einer das Öl umgebenden Schicht zuzuführen, ohne daß sich Tropfen bilden, und es ergeben sich beim Transport des üls durch eine Rohrleitung auch dann keine Schwierigkeiten, wenn die Temperatur des zu transportierenden Öls absinkt. Auch Öle mit einer niedrigen Viskosität können jetzt unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens transportiert werdenj dies bedeutet, daß die Leistungsfähigkeit der Rohrleitung erheblich gesteigert werden kann, denn der Druckabfall in der Rohrleitung ist höchstens gleich dem Druckabfall von Wasser bei der gleichen mittleren Strömungsgeschwindigkeit, und die benötigte Wassermenge kann im Vergleich zur Menge des zu pumpenden 01s vernaohlässigbar klein sein.
Die Erfindunjf wir,d im folgenden an Hand sohematischer .Zeichnungen?; an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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- ίο -
fig. 1 zeigt sohematisch im Längsschnitt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einlaßvorriohtung.
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt eine zweite AusfUhrungsform der Erfindung, bei der ein zweiter ringförmiger Kanal vorgesehen ist.
Pig· 3 ist eine schematische Darstellung, die im Längesohnitt eine weitere Ausführungsform einer Einlaßvorrichtung nach der Erfindung zeigt, die mit Pührungsteilen versehen ist«
fig. 4 ist ein schematischer Längsschnitt durch eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der abgeänderte Führungsteile vorgesehen sind·
In Fig· 1 ist das Anfangsstück einer Rohrleitung bei t dargestellt· Die Einlaßvorrichtung umfaßt einen Saum von großem Durchmesser, der durch eine Wand 2 und ein Verbindungsstück 3 abgegrenzt wird· Ferner ist ein zentrales Rohr 4 zum Zuführen von Öl vorgesehen, das mit Hilfe einer Pumpe 5 gefördert wird· Zwischen den Rohren 2 und 4 ist ein ringförmiger Zuführungskanal 6 angeordnet· Der Kanal 6 ist an eine Pumpe 7 angeschlossen, mittels deren Wasser gefördert werden kann· Bei diesem Aueführungsbeispiel ist die Querschnittsfläche des zentralen Zuführungsrohrs 4 um das 2,9-fache größer als die Querschnittefläche der Rohrleitung 1·
Fig. 2 zeigt eine weitere Aueführungsform der Erfindung, die mit dem Amangsende θ einer Rohrleitung verbunden ist· Der einen größeren Durchmesser aufweisende Teil 9 der Einlaßvorriohtung ist durch -)inen konisohen Abschnitt 10 mit der Rohr-
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leitung 8 verbunden. Ferner ist ein zentrales Rohr 11 zum Zuführen von Öl über eine öffnung 12 vorgesehen. Das Rohr 11 ist von.einem Rohr 13 umgeben. Zwischen den Rohren 11 und 13 ist ein ringförmiger Zuführungskanal 14 vorgesehen, der durch eine Leitung 15 mit einer Pumpe zum Zuführen von Wasser verbunden werden kann. Ferner zeigt Fig. 2 einen zweiten ringförmigen Zuführungskanal 16. Dieser Kanal ist an eine Leitung 17 angeschlossen, die mit einer Pumpe zum Fördern von Wasser verbunden werden kann. Über den Kanal 16 können große Wassermengen zugeführt werden, nachdem die Zuführung von 01 über die Öffnung beendet worden ist. Der Kanal 16 kann auch dazu dienen, die Rohrleitung mit Wasser zu füllen, bevor mit dem (Transport von Öl begonnen wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die bei 18 mit dem Anfangsende einer Rohrleitung verbunden ist. Die Einlaßvorrichtung umfaßt einen Teil 19 von großem Durohmesser und ein konisches Verbindungsstück 20. Über ein zentrales Rohr 21 kann Ol eingeführt werden, über einen ringförmigen
Kanal 22 kann Wasser eingeleitet werden, und ein zweiter ringförmiger Kanal 23 dient ebenfalls dazu, Wasser zuzuführen, um die Rohrleitung vollständig mit Wasser zu füllen. In der Einlaßvorrichtung sind Führungeteile 24- angeordnet, die aus gleichachsigen Abschnitten 24 von Rohren verschiedenen Durchmessers bestehen. Diese Führungsrohre erstrecken sich in erster Linie durch das konische Verbindungsstück 20. Betrachtet man die Konstruktion in der Strömungsrichtung, d.h. in Richtung auf die Rohrleitung 18, hat jeder folgende Rohrabschnitt 24 einen
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Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des vorangehenden Rohrabschnitts, und jeder Rohrabschnitt ragt teilweise in den jeweils vorangehenden Rohrabschnitt hinein· Der gedachte Kegel, dessen Mantelfläche die Rohrabschnitte 24 umschließt, hat vorzugsweise einen größeren Scheitelwinkel als die konische Fläche 20.
Fig. 4 zeigt eine weitere AusfUhrungsform der Erfindung, wobei Bauteile, die an Hand von Fig. 3 beschriebenen Bauteilen entsprechen, jeweils mit gleichen. Bezugszahlen bezeichnet sind. Gemäß Fig. 4 sind Führungen in Form von Stäben 25 vorgesehen. Die Stäbe 25 sind Über den Querschnitt des Verbindungsstücks 20 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise symmetrisch verteilt.
Beispiele
Bei einem Versucherohr von 10 α Länge und einem Durchmesser von 50 mm wurden Öl und Wasser mit Hilfe einer erfindungs* gemäßen Einlaßvorrichtung zugeführt. Die Querschnittsfläche des zentralen Zuftihrungsrohrs war etwa um das 4-fache größer als die Querschnittsfläche der Rohrleitung. Das konische Verbindungsstück besaß einen Scheitelwinkel von 10°· Das spezifische Gewicht des Öls variierte je naoh der Temperatur zwischen 0,96 und 0,97· Durch Variieren der Temperatur innerhalb eines Bereichs von 30 bis 80° 0 wurde bewirkt, daß die Viskosität des Öls in einem Bereich von 3000 bis 80 Centipoiae variierte. Die Versuche wurden unter Verwendung einer Rohrleitung mit einem Innendurchmesser von 25,4 mm durohgeftihrt. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt·
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m/s cP Wasser APw _\ Pw
1 80 1 9 2,0
1 80 4 9 0,5
1,2 250 2 2,5 1,2
1,2 250 4 1,8 0,7
0,6 250 10 10 0,9
1 250 30 1 1
1 3000 5 2 1
Hierin bezeichnet Vm die mittlere Strömungsgeschwindigkeit der
Flüssigkeiten in der Rohrleitung und 'n die Viskosität des Öls.
In der dritten Spalte der Tabelle ist der Mengendurchsatz des Wassers als Prozentsatz des gesamten Mengendurchsatzes von Wasser und Öl angegeben·
APnr ' _ Druckabfall yon Ol und Wasser
APw Druckabfall in der ganz mit Wasser gefüllten Rohrleitung Die volumetrische Strömungsgeschwindigkeit ist in beiden Fällen die gleiche, und die verwendete Einlaßvorrichtung hatte die gleiche Querschnittsfläche wie die Rohrleitung.
In diesem Fall hat jedoch die verwendete Einlaßvorrichtung eine Querschnittsfläche, die dem Vierfachen der Querschnittsfläche der Rohrleitung entspricht.
In allen Fällen ist bei weniger als 30# Wasser der Wert von bei der erfindungsgemäßen Einlaßvorrichtung günstiger als bei dem bekannten Verfahren. Bei 30£ Wasser ergab sich kein Vorteil mehr.
0098U/1182 Patentansprüche:

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Einlaßvorrichtung fUr eine Rohrleitung zum Transportieren einer Flüssigkeit mit einer relativ hohen Viskosität,, die von einer ringförmigen Schicht aus einer .flüssigkeit mit einer relativ niedrigen Viskosität umgeben ist, wobei die beiden Flüssigkeiten im wesentlichen nicht ineinander löslich sind, gekennzeichnet durch einen Kaum, der durch eine rotationssymmetrische Wand (2, 3) abgegrentt wird, ein zentrales Zuführungsrohr (4), das mit einem Ende in dem erwähnten Baum mündet, damit dem Raum die flüssigkeit mit der hohen Viskosität zugeführt werden kann, sowie durch einen ringförmigen Zuführungskanal (6) zum Zuführen der Flüssigkeit mit der niedrigen Viskosität, wobei der ringförmige Zuführungskanal gleichachsig mit dem zentralen Zuführungsrohr angeordnet ist und dieses Rohr in einem Abstand davon umgibt, wobei der ringförmige Zuführungskanal in dem erwähnten Raum annähernd am freien Ende des zentralen Zuführungsrohrs mündet, wobei die Querschnittsfläche des zentralen Zuführungsrohr^ um mindestens 50$ größer ist als die Querschnittsfläche der Rohrleitung (1), mit der die Einlaßvorrichtung verbunden werden kann, und wobei die Einlaßvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie mit Pumpen zum Fördern von Flüssigkeiten verbunden werden kann·
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■■· Er ·"* ■
2· Einlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ι daß die QuBrschnittsfläohe des zentralen Zufiihrungsrohrs mindestens dem Zweifachen und höchstens dem Zehnfachen der Querschnittsfläche der Rohrleitung entspricht, mit der die Einlaßvorrichtung verbunden werden kann·
3. Einlaßvorrichtung naoh Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite des ringförmigen Zuführungskanals so gewählt ist, daß der Unterschied zwischen den mittleren Ausströmgeschwindigkeiten der beiden Flüssigkei- M ten weniger als 0,5 m/sec beträgt.
4-. Einlaßvorrichtung nach Anspruch 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei dem Teil, der die Verbindung zu der Rohrleitung herstellt, um ein konisches Verbindungsstück (3, 10, 20) handelt, das die Form eines Teils der Mantelfläche eines Kegels aufweist, dessen Scheitelwinkel zwischen 10° und 90° liegt,
5. Einlaßvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch A gekennzeichnet , daß Führungsteile vorgesehen sind, die Hauptsächlich in dem die Verbindung zu der Rohrleitung herstellenden Teil angeordnet sind und dazu dienen, die Flüssigkeit von honer Viskosität zu der Rohrleitung zu führen.
6. Einlaßvorrichtung nach Anspruch 4 und 5f dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsteile duroh gleichachsige Rohrabschnitte (24) gebildet werden, die hauptsächlich im Inneren des konischen Verbindungsstücks eo angeordnet sind, daß bei Betrachtung der Vorrichtung in der Strömungs-
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richtung jeder nachfolgende Rohrabschnitt einen Durohmesser hat, der kleiner ist als der Durohmesser des vorangehenden Abschnitts, und daß jeder Rohrabschnitt teilweise in den vorangehenden Rohrabschnitt hineinragt·
7. Einlaßvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet duroh einen zweiten ringförmigen ZufUhrungskanal (16, 23) für die die niedrige Viskosität aufweisende Flüssigkeit, der den zuerst erwähnten ringförmigen Zuführungekanal (H, 22) umgibt, wobei die beiden ringförmigen Zuführungskanäle gleichachsig angeordnet sind·
8« Verfahren, um duroh eine Rohrleitung eine Flüssigkeit mit einer relativ hohen Viskosität zu fördern, wobei diese Flüssigkeit von einer ringförmigen Sohicht einer Flüssigkeit mit einer relativ niedrigen Viskosität umgeben ist, wobei die beiden Flüssigkeiten im wesentlichen nicht ineinander löslich sind, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Flüssigkeiten in eine Rohrleitung mit Hilfe einer Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 7 eingeführt werden« wobei die volumetrische Duroheatzmenge der Flüssigkeit mit der niedrigen Viskosität in einem Bereich von 0,1 bis 25# der volumetrisihen Durohsatzmenge der Flüssigkeit mit der hohen Viskosität liegt«
9· Verfahren mach Anspruch β, daduroh gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen den mittleren Geschwindigkeiten, mit denen die beiden Flüssigkelten aus dem zentralen ' ZufUhrungerohr bzw. aus dem ringförmigen Zuführungskanal ausströmen, weniger als 0,5 m/seo beträgt·
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Leerseite
DE1756331A 1967-05-10 1968-05-08 Einlaßvorrichtung für Rohrleitungen und Verfahren zum Einleiten von Flüssigkeiten in Rohrleitungen Expired DE1756331C3 (de)

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