DE2346382A1 - Druckstoss-daempfer - Google Patents
Druckstoss-daempferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/04—Devices damping pulsations or vibrations in fluids
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/04—Devices damping pulsations or vibrations in fluids
- F16L55/045—Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer
- F16L55/05—Buffers therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Pipe Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckstoß-Dämpfer für hydraulische
Systeme.
Bei Verwendung einer Kolbenpumpe zur Förderung einer Flüssigkeit durch eine Chromatographiesäule oder andere Instrumente
können starke zyklische Druckgradienten entstehen, die der Pumpenfrequenz folgen und synchrone Änderungen des Flüssigkeitsdurchsatzes
erzeugen. In vielen Fällen machen es diese periodischen Druck- und Durchsatzänderungen unmöglich, mit
empfindlichen Instrumenten Versuchs- oder Analysedaten zu erhalten und aufzuzeichnen. In diesen Fällen ist die Anwendung
eines Dämpfungssystems zu empfehlen.
Eines der einfachsten Dämpfungssysteme besteht aus einem Bourdon-Druckmeßgerät, das in der Nähe des Pumpenauslasses
angeschlossen ist. Dieses Druck-Meßgerät darf nicht gedrosselt sein, um seine Zeigerbewegung zu vermindern. Zwischen Pumpenauslaß
und das von dieser gespeiste Instrument"ist ein Kapillar·
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a.
rohr geschaltet. Dieses Rohr dient als Widerstand, durch den ein Teil der bei jedem Pumpenhub geförderten Flüssigkeit
zur Speicherung in das Druckmeßgerät gedruckt wird. Während des Saughubs des Pumpenkolbens wird das im Druck-Meßgerät
gespeicherte Fluid dem Fluidstrom wieder zugeführt und trägt somit zur Ausfüllung der Totzeiten des Pumpenzyklus bei. Die
Wirksamkeit dieser Anordnung ist auf sehr geringe StrÖmungsdurchsätze
beschränkt, da das Druck-Meßgerät nicht in der Lage ist, das Fluid in beliebiger Menge und ohne beträchtliche
Druckverluste dem System wieder zuzuführen. Die meisten Druck-Meßgeräte zeigen eine Änderung von wenigstens 700 kg/cm
(1000 psi) Druckerhöhung oder -verlust für nur geringe Fluidmengen.
.
Die regelmäßig auftretenden Druckstöße werden während des Vorwärtshubs des Pumpenkolbens erzeugt, wenn dieser die
Flüssigkeit aus dem Pumpenkopf herausdrückt. Die Druckstoßfrequenz ist abhängig von der Pumpenfrequenz. So treten bei
30 Hüben/min 30 Druckstöße/min auf. Während der restlichen 30 see (Saughub) wird der Pumpenkopf während des Rückwärtshubs
des Kolbens wieder aufgefüllt. Das analoge elektrische Äquivalent dieser Druckstöße ist eine pulsierende Gleichspannung.
Die Amplitude der Druckstöße ist abhängig vom Widerstand im System, den die verschiedenen Rohre, Ventile
und abgedichteten Säulen darstellen. Besteht kein Strömungswiderstand, so treten auch keine Druckstöße auf. Trotzdem
ändert sich aber die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit. Daher treten auch dann starke Strömungsänderungen ein,
wenn die Pumpe gegen einen minimalen Widerstand arbeitet. Die Dämpfung erfolgt dann, wenn während der Saughubperioden
des Druckzyklus eine Füllung mit Druckfluid eintritt, so daß dieses gegen den Widerstand des Systems strömen kann. Eine
der besten und billigsten Dämpfungsmöglichkeiten besteht in der Verwendung eines Teils des gleichen Fluids, das während
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des vorigen Zwangs- oder Druckhubs aus der Pumpe ausgestoßen wurde. Bei dieser Methode erübrigt sich eine zweite Pumpe
bzw. ein zweiter Pumpenkopf. Zusätzlich zu einem zweiten Pumpenköpf würde im System zusätzlicher toter Raum entstehen und
die Leckverluste im Ventilsystem der Pumpen würden vergrößert, so daß es schwierig wäre, eine konstante Strömung bei niedrigen
Strömungsdurchsätzen zu erzielen. Um einen Teil des Fluids aus dem Druck-Kolbenhub verwenden zu können, muß es unter
Druck gespeichert werden, bis der nächste Saughub erfolgt. Ein sehr wichtiges Kriterium, das erfüllt sein muß, um eine
wirkungsvolle Dämpfung zu erreichen, besteht darin, das gespeicherte
Fluid mit dem gleichen Druck zurückzuführen, mit dem das System arbeitet. Ein· einfaches Druck-Meßgerät ist hierfür
ungeeignet, da sich, während das Fluid dem System zurückgeführt wird, der Druck schnell ändert", was den am Meßgerät
abzulesenden starken Druckänderungen zu entnehmen ist. Dies bezieht sich natürlich auf ein Meßgerät, das nicht zur Verringerung
der ZeigerSchwankungen gedrosselt ist. Ein gedrosseltes
Meßgerät zeigt nur den mittleren Druck und trägt nicht zur Dämpfung des Systems bei. Da das gedrosselte Meßgerät
nicht reagiert, können im System große Druck- und Strömungsdurchsatzänderungen eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckstoß-Dämpfer für hydraulische Flüssigkeitssysteme mit einer
Zwangsverdrängungspumpe zu schaffen. Ferner soll der Dämpfer das Fluid bei jedem Druckhub der Pumpe speichern und es bei
jedem Saughub zurückführen. Der Fluiddruck soll genau steuerbar sein und es soll eine im wesentlichen konstante
Strömungsgeschwindigkeit aufrechterhalten werden.
Der erfindungsgemäße Druckstoß-Dämpfer enthält einen Balgen,
der eine zylindrische Kammer im wesentlichen ausfüllt. Die Kammer ist an den Pumpenauslaß und den Einlaß eines hydraulischen
Systems, beispielsweise den Einlaß der Säule
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eines chromatographischen Flüssigkeitssystems angeschlossen. Eine Druckfeder dehnt den Balgen gegen den Flüssigkeitsdruck.
Der Federdruck ist mittels einer Schraube einstellbar. Die mögliche Bewegungsstrecke der Balgenfläche wird durch zwei
Anschläge begrenzt.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines cnromatographischen
Flüssigkeitssystems mit einem erfindungsgemäßen Druckstoß-Dämpfer;
Fig* 2 den Querschnitt eines Druckstoß-Dämpfers; und
Fig. 3 Teilansichten der wesentlichen Bestandteile des bis ο Dämpfers während verschiedener Betriebszustände.
Fig. 1 zeigt ein Chromatographie-Flüssigkeitssystem mit einem Lösungsmittelbehälter 10, der über eine Pumpe 12 an ein T-Stück
14 angeschlossen ist. Der eine Zweig des T-Stücks ist mit dem Einlaß einer Chromatographie-Säule 16 verbunden. Das
Auslaßende der Säule 16 ist über einen Detektor 18 an ein Auslaßrohr 20 angeschlossen. Ein weiterer Zweig des T-Stücks
14 ist mit einer Meß-Einlaß öffnung 22 und einem Druck-Meßgerät 24 des Durchflußtyps· verbunden. Die zweite öffnung des
Druck-Meßgeräts 24 ist über ein Ventil 26 mit einem Druck- etoß-Dämpfer 28 verbunden. Der Druckstoß-Dämpfer ist an eine
Ablaßöffnung 30 angeschlossen. :A
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Druckstoß-Dämpfers 28. Er ent- -
hält ein zylindrisches Gehäuse, das eine zylindrische Feder- kammer 34 umschließt, die an einem Ende in einer erweiterten
Ausnehmung 36 endet. Die Ausnehmung 36 bildet eine als oberer Grenzanschlag dienende Schulter 33. Am gleichen Ende des Ge
häuses 32 ist ein zylindrischer Balgentopf 40 mittels durch einen Flansch 44 hindurchgeführter Schrauben 42 sicher be-
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festigt. Am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 32 ist eine mit einem Innengewinde versehene Führung 46 befestigt,
und zwar mittels einer Befestigungsplatte 48 und Schrauben 50. Die Befestigungsplatte umschließt eine ringförmige Ausnehmung
51, die mit einem Flansch 52 der Führung 46 in Eingriff
steht.
Der Balgentopf 40 am Ende des Gehäuses 32 trägt eine ringförmige Endwand 54, an der eine fluiddichte Membran 56 befestigt
ist, die den Topf 40 praktisch ausfüllt und eine Bodenwand 58 aufweist, Die Bodenwand 58 ist beispielsweise
mittels einer Schraube 60 an einem Zapfen 62 befestigt, der durch die öffnung in der ringförmigen Wand 54 hindurchragt.
Ein auf den Zapfen 62 gesetzter Ring 64 ist in der Ausnehmung
36 angeordnet. Ein stiftförmiger Teil 66 des Zapfens ragt axial in die Federkammer 34. In der Führung 46 ist
eine Einstellspindel 70 befestigt, an deren äußeren Ende ein Handgriff 70 mittels eines Paßstifte^s 72 befestigt ist.
Das in der Federkammer 34 befindliche Ende der Einstellspindel 68 trägt einen Ring 74 mit einem verdickten Kopf
76 und einem Stift 78. Innerhalb der Federkammer 34 ist eine Druckfeder 80 angeordnet. Sie liegt mit einem Ende gegen den
Führungskopf 76 und mit dem anderen gegen den stiftförmigen
Teil 66 des Zapfens 62 an. Der Balgentopf 40 ist über eine Speiseleitung 82, die durph seine äußere Endwand hindurchführt,
an das Chromatographie-System angeschlossen. Ein wesentliches Merkmal de^Erfindung besteht darin, daß die
Speiseleitung 82 zum Spalt zwischen der Membran 56 und dem Balgentopf 40 stets offen ist, und zwar auch dann, wenn der
Ring 64 an dem durch die Endwand 54 gebildeten Grenzanschlag
anliegt. Eine Auslaß- oder Reinigungsleitung 84 ist durch die Seite des Balgentopfes 40 mit der Ablaßöffnung 30 verbunden.
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Fig. 3 "bis 6 zeigen verschiedene Betriebszustände des
Dämpfers. Gemäß Fig. 3 arbeitet der Dämpfer im "Teildämpfungsbetrieb",
der insbesondere bei niedrigeren Strömungsdurchsätzen angeweidet wird, jedoch auch bei beliebigen Durchsätzen
angewendet werden kann, vorausgesetzt, daß die Druckschwankungen nicht zu hoch sind. Der Handgriff 70 wird im
Uhrzeigersinn verdreht, bis die Feder 80 vollständig komprimiert
ist. Hierdurch wird der Ring 64 stark gegen den durch die Endwand 54 gebildeten unteren Anschlag gedrückt.
Um die Druckschwankungen möglichst gering zu machen, wird der Handgriff 70 über einen Teil der möglichen Bewegungsstrecke im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Hierdurch wird die
Federkompression vermindert und der Ring 64 löst sich während eines Teils jedes Druckimpulses vom unteren Anschlag
(Fig.4), so daß die Druckstoßamplitude vermindert wird. Wird der Handgriff 70 weiter im Gegenuhrzeigersinn verdreht,
so vermindert sich die Federkompression ebenfalls weiter. Der Ring 64 ist nun gemäß Fig. 5 zwischen dem oberen und
unteren Anschlag beweglich. Bei dieser Einstellung nimmt der Balgen die Druckänderungen des Systems voll auf und
dämpft sie somit vollständig.
Es sei angenommen, daß der· Druck im System ansteigt, wenn
sich der Handgriff 70 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet. Dann steigt auch die Federkompression und der
Ring 64 bewegt sich in eine neue Null-Stellung und ist zwischen neuen Grenzen beweglich (Fig.6).
Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind verschiedenerlei Änderungen und Abwandlungen möglich.
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Claims (6)
- PAT E-N TANSPRÜCHEDruckstoß-Dämpfer für hydraulische Systeme, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (32), das eine erste und eine zweite im wesentlichen zylindrische Kammer (40, 34) umschließt, die axial aufeinander ausgerichtet sind, durch einen die erste Kammer (40) im wesentlichen füllenden Balgen (56), der mit der Kammer in sämtlichen Stellungen des Balgens einen Fluidbehälter bildet, durch Fluidkanäle (82,84) zur Verbindung des Fluidbehälters mit dem hydraulischen System, durch eine in der zweiten Kammer (34) angeordnete Kompressionsfeder (80), durch Einrichtungen (62) zur Übertragung der Kraft der Feder zur Dehnung des Balgens, durch einen Grenzanschlag (38), der die Bewegungsstrecke des Balgens begrenzt, und durch Einrichtungen (70,68,76) zur selektiven Einstellung der Kompression der Feder. '
- 2. Druckstoß-Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die selektive Einstelleinrichtung eine Stange (68) enthält, die in die zweite Kammer (34) geschraubt ist.509817/0375
- 3. Druckstoß-Dämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an der Stange (68) ein Einstellgriff (70) befestigt ist.
- 4'. Druckstoß-Dämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftübertragungseinrichtung einen am Balgen (56) und an der Feder (80) anliegenden Zapfen (62) enthält.
- 5. Druckstoß-Dämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne.t , daß der Grenzanschlag eine durch die zweite Kammer (34) begrenzte Ausnehmung (36) und einen Ring (64) enthält, der mit dem Zapfen (62) verbunden und zwischen den Grenzen der Ausnehmung (36) beweglich ist.
- 6. Druckstoß-Dämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er Bestand-.teil eines Chromatographiesystems mit einem ersten Flüssigkeitsbehälter (10), einer Chromatographie-Säule (16) mit einem Einlaß und einem Auslaß und einer Pumpe (12) zur Förderung der Flüssigkeit aus dem Behälter in den Einlaß der Chromatographie-Säule ist.$09817/0376Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346382 DE2346382A1 (de) | 1973-09-14 | 1973-09-14 | Druckstoss-daempfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346382 DE2346382A1 (de) | 1973-09-14 | 1973-09-14 | Druckstoss-daempfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346382A1 true DE2346382A1 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=5892607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346382 Pending DE2346382A1 (de) | 1973-09-14 | 1973-09-14 | Druckstoss-daempfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2346382A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011152915A3 (en) * | 2010-06-01 | 2012-04-19 | Carrier Corporation | Pulsation cancellation |
CN110939634A (zh) * | 2018-09-25 | 2020-03-31 | 祥伟自动科技股份有限公司 | 油压缓冲定位回顶系统及油压冷却系统 |
-
1973
- 1973-09-14 DE DE19732346382 patent/DE2346382A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011152915A3 (en) * | 2010-06-01 | 2012-04-19 | Carrier Corporation | Pulsation cancellation |
CN110939634A (zh) * | 2018-09-25 | 2020-03-31 | 祥伟自动科技股份有限公司 | 油压缓冲定位回顶系统及油压冷却系统 |
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OHW | Rejection |