DE1948680C3 - Hochdruck- Kolbenpumpe - Google Patents
Hochdruck- KolbenpumpeInfo
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Gehäuse mit etner einen hin- und herbewegbaren
Pumpenkolben aufnehmenden Pumpenkammer mit Ein- und Auslaßöffnungen sowie einem hinter der Pumpenkammer
angeordneten Rückschlagventil und jeweils in Strömungsrichtung hinter dem Rückschlagventil liegendem
federbelastetem Sicherheitsventil und Pufferzylinder mit darin entgegen Federwirkung verschiebbar
gelagertem Stoßdämpferkolben bestehende Hochdruck-Kolbenpumpe.
Bei einer bekannten Hochdruck-Kolbenpumpe gemäß der US-Patentschrift 17 90 922 liegt das Rückschlagventil
in einer Trennwand zwischen der Pumpenkammer und einer sich anschließenden Pulsationskammer.
Über weitere Rückschlagventile ist hinter der Pulsationskammer eine Auslaßkammer angeordnet, in
die der Pufferzylinder mit dem darin entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar gelagerten Stoßdämpferkolben
hineinragen. Der Stoßdämpferkolben weicht bei Druckspitzen aus und vergrößert dadurch
das Volumen des Pufferzylinders. Bei der bekannten Hochdruck-Kolbenpumpe bestehen der Ventilkörper
des Sicherheitsventils und der Stoßdämpferkolben aus, einem Bauteil und wird die Wirkung des Sicherheitsven·
tils dadurch erreicht, daß dieses Bauteil mit im Pufferzylinder befindlichen Öffnungen zusammenwirkt.
Eine solche Kombination von Sicherheitsventil und Stoßdämpferzylinder besitzt den Nachteil, daß bei
plötzlich auftretender Druckerhöhung der Stoßdämpferkolben den langen Weg von seiner untersten Stellung
ausgehend bis zu den vergleichsweise hochliegenden Öffnungen zurücklegen muß, bevor das Sicherheitsventil
öffnet. Demzufolge müssen erhebliche Verzögerungen beim Ansprechen des Sicherheitsventils in Kauf
genommen werden.
Es sind auch schon Pumpen bekanntgeworden, bei denen die Pumpenkammer unmittelbar mil einer
Kammer in Verbindung steht, in der ein unter Federwirkung stehender Kolben verschiebbar gelagert
ist. Eine solche Pumpe ist beispielsweise als Kraftstoffeinspritzpumpe durch die deutsche Patentschrift
6 S9 545 bekanntgeworden. Diese Pumpe ist jedoch daraufhin konstruiert, mit steigender Drehzahl einer
Brennkraftmaschine eine zunehmende Vergrößerung des den Kolben aufnehmenden Zusatzraumes zu
schaffen, um dadurch eine entsprechende Verringerung der jeweiligen Einspritzmenge des Kraftstoffs zu
erreichen.
Aus der US-Patentschrift 27 11 697 ist ferner eine Pumpe mit variabler Förderleistung bekannt, bei der
sich in einer hinter der Druckkammer befindlichen Kammer ein verschiebbarer Kolben und hinter dem
Kolben ein Dämpfungraum befindet.
Schließlich ist aus der US-Patentschrift 2 04 747 eine Regelvorrichtung /um Zuführen von Wasser zu einem
Dampferhitzer bekannt. Bei dieser Vorrichtung befindet sich hinter einem Kolbenraum ein Hilfszylinder mit
einem darin verschiebbaren Kolben, hinter dem gegebenenfalls noch eine Dämpfungsvorrichtung angeordnet
sein kann, die jedoch lediglich auftretende Geräusche fernhalten soll.
Der Erfiiiduiig liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Hochdruck-Kolbenpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei kostensparendem und gedrängtem
Aufbau mit einfachen Mitteln über einen vergleichsweise großen Druckbereich Beschädigungen infolge einer
pulsierenden Strömung und hoher Druckspitzen praktisch nicht auftreten läßt. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise die Pumpenkammer in Strömungsrichtung vor dem Rückschlagventil mit einer einen
entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbaren Kolben aufnehmenden Kammer verbunden und ein
Ventilkörper des Sicherheitsventils vom Stoßdämpferkolben unabhängig beweglich gelagert ist. Damit wird
die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Bauteile der Kolbenpumpe su gering wie nur irgend möglich
gehalten, da sowohl durch das Pulsieren der Druckflüssigkeit als auch durch hohe und sehr hohe Druckspitzen
bedingte Beschädigungen vermieden werden. Der Stoßdämpferkoiben im Pufferzylinder und der weitere
Kolben in der mit der Pumpenkammer in Verbindung stehenden Kammer machen es nämlich möglich, die
hierbei auftretenden Druckspitzen und die pulsierende Strömung über einen vergleichsweise großen Druckbereich
zu egalisieren oder zu kompensieren, da durch den Kolben hohe und durch den Stoßdämpferkolben
höchste Druckspitzen abgebaut werden. Dazu trägt auch die Unabhängigkeit von Stoßdämpferkolben und
Sicherheitsventil bei, da unabhängig voneinander auftretende Druckstöße egalisiert und zum anderen
beim Überschreiten eines vorbestimmten Drucks ein druckloser Umlauf zwischen der Pumpendruckseite und
der Pumpensaugseite hergestellt werden können. Durch die Trennung von Stoßdämpferkolben und Sicherheitsventil
lassen sich die dadurch erzielbaren Werte unabhängig voneinander einstellen, so daß den jeweils
auftretenden Verhältnissen in bestmöglicher Weise Rechnung getragen werden kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind für den Ventilkörper des Sicherheitsventils und den
Stoßdämpferkolben gesonderte Federn vorgesehen.
Eine bauliche Vereinfachung ergibt sich, wenn der Ventilkörper des Sicherheitsventils in dem Stoßdämpferkoiben
beweglich gelagert ist.
Ein bevorzugtes Ausfühningsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Hochdruck-Kolbenpumpe.
Fig.2 einen Schnitt ähnlich der Fig. 1, wobei
bestimmte Bauteile nach Ansprechen auf Druckspitzen mittlerer Größe, wie sie sich beim Auftreten einer
bedeutenden Verengung oder Drosselung am Pumpenauslaß ergeben, aus ihrer Stellung gemäß Fig. 1
verlagert sind,
Fig.3 einen weiteren Schnitt ähnlich der Fig. 1, bei
der jedoch bestimmte Bauteile der Pumpe eine zusätzliche Bewegung in Abhängigkeit von Drücken
ausgeführt haben, wie sie als Folge einer Ausflußsperre ,5
am Pumpenauslaß auftreten, und
F i g. 4 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Auslaßdruck P und einer Ausflußmenge Q von
Pumpflüssigkeit zeigt.
Die in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform einer Hochdruck-Kolbenpumpe hat als geschlossene Baueinheit
ein sämtliche arbeitenden Teile umschließendes gemeinsames Gehäuse. Von einer Einlaßöffnung 1 des
Gehäuses gelangt die Pumpflüssigkeit in das Ende einer Pumpenkammer 6, durch da* auch eine Kolbenstange 2
hindurchgeführt ist. Die verschiebbare Kolbenstange 2 ist an eine Antriebsquelle, etwa einen Elektromotor
oder eine Brennkraftmaschine, angeschlossen und gleitet beim normalen Betrieb durch eine aus der
Zeichnung ersichtliche Stopfbuchse. Die Kolbenstange 2 trägt ein Ventilteil 3 und eine Haltescheibe 5 mit einer
Vielzahl von Öffnungen 4. Das Ventilateil 3 und die Scheibe 5 sind beide auf einem abgesetzten Teil der
Kolbenstange 2 fest angebracht und werden nach Festspannen einer Mutter am Ende der Kolbenstange 2 3S
durch eine zwischen ihnen angeordnete Mittelhülse in einem bestimmten gegenseitigen Abstand gehalten.
Diese Anordnung bewegt sich mit der Kolbenstange 2 in einem die Pumpenkammer 6 bildenden Zylinder hin
und her und eine auf einem Pumpenkolben 8 angebrachte Kolbennianschette 7 gleitet an der
Innenseite des Zylinders entlang und zentriert sich dabei selbsttätig in dem Zylinder. Der Pumpenko'ben 8 ist so
konstruiert, daß er einen Flüssigkeitsstrom durch seinen Mittelteil hindurchtreten läßt, wenn sich das Ventilteil 3
während der in F i g. 1 nach links gerichteten Bewegung der Kolbenstange 2 im Abstand von dem Pumpenkolben
8 befindet oder von diesem abgehoben ist. Wird die Kolbenstange 2 anschließend nach rechts bewegt, so
setzt sich das Ventilteil 3 wieder auf den Pumpenkolben 8 und die Pumpflüssigkeit wird unter beträchtlichem
Druck gegen das rechte Ende der Pumpenkammer 6 und zu einem Auslaßventilsitz 9 bewegt, gegen den ein
die Pumpfiüssigkeit nur in einer Richtung durchlassendes Rückschlagventil 11 durch eine Schraubenfeder 10
angedrückt wird.
Die Auslaßöffnung der Pumpenkammer 6 mündet in eine Seite eines Pufferzylinders 12, von dem eine
Ausströmöffnung 13 für die Pumpflüssigkeit nach unten etwas versetzt nach der gegenüberliegenden Seite
ausgeht. Die beiden entgegengesetzten Enden des Pufferzylinders 12 sind durch Endkappen oder Endstopfen
14 und 15 verschlossen.
Ein in dem Pufferzylinder 12 verschiebbarer Sioßdämpferkolben
16 wird normalerweise in seine in F i g. 1 (,s
dargestellte unterste Stellung gedruckt. Der Stoßdämpferkolben 16 wird durch den Flüssigkeitsdruck im
Pufferzylinder 12 bewegt, und die Flüssigkeit kann
45 durch öffnungen 17 hindurchströmen, um einen Druck
gegen das untere Ende des Stoßdämpferkolbens 16 auszuüben. Eine Feder 18 drückt den Stoßdämpferkolben
16 normalerweise nach unten auf einen Halte- oder Stützring 19, der die Öffnungen 17 enthält und die
Verbindung zwischen dem unteren Ende der Feder 18 mit dem Stoßdämpferkolben 16 bildet Der Stoßdämpferkolben
16 trägt eine Kolbendichtung oder Kolbenmanschette 20, welche die Flüssigkeit im Pufferzylinder
12 am Strömen längs dem äußeren Umfang des Stoßdämpferkolbens 16 hindert.
Ein Ventilsitz 21 mit einer Mittelöffnung ist in dem Stoßdämpferkolben 16 eingesetzt. Die in dem Pufferzylinder
12 unter Druck stehende Flüssigkeit wird von Öffnungen 22 und einem Mitteldurchlaß 23 im
Hauptschaft oder Hauptkörper des Stoßdämpferkolbens 16 in die Mitte des Ventilsitzes 21 geführt. Ein
Ventilkörper 24 eines Sicherheitsventils wird normalerweise durch den Druck einer Feder 25 an den
Dichtflächen des Ventilsitzes 21 in Anlage gehalten. Beim Auftreten von Überdrucken im Pufferzylinder 12
wird der Ventilkörper 24 des Sicherheitsventils von dem Ventilsitz 21 abgehoben, und Flüssigkeit wird durch
öffnungen 26 in einer auf das obere Ende des Stoßdämpferkolbens 16 aufgeschraubten, die Feder 25
abstützenden Haltekappe 27 nach außen abgegeben.
Ein eine Kammer 29 bildender weiterer Zylinder, der einen Teil des Pumpengehäuses einnimmt, stellt einen
Volumenänderungs- oder -ausdehnungszylindcr dar. Der Zylinder ist durch einen Durchlaß oder eine
öffnung direkt mit der Pumpenkammer 6 verbunden und enthält einen verschiebbaren Kolben 30, der einen
Strom von Flüssigkeit nach außen durch den Zylinder verhindert und normalerweise durch eine starke Feder
31 gegen das innere Ende des Zylinders gedrückt wird. um einen Flüssigkeitsstrom in diesen Zylinder /u
verhindern. Die Feder 31 wird durch eine abschraubbare Kappe 32 festgehalten. Beim Aultreten nennenswerter
Drücke in der Pumpenkammer 6 kann der Kolben 30 sich gegen die Kraft der Feder 31 derart bewegen, daß
die Druckspitzen in der Pumpenkammei· 6 absorbiert werden. Die Bewegung des Kolbens 30 ist in Fig. 2
dargestellt, wobei es sich im wesentlichen um eine Teilbewegung des Kolbens 30 handelt, wie sie sich bei
Ansprechen auf Druckspitzen mittlerer Größe ergibt. Es sei drauf hingewiesen, daß der von der Kappe 32
überspannte Teil des Pumpengehäuses einen Abschnitt eines Strömungsdurchlasses 33 bildet, durch den die
Pumpflüssigkeit vom Sicherheitsventil zur Einlaßöffnung 1 der Pumcenkammer 6 zurückströmen kann.
In F i g. 2 ist die normale Bewegung des Stoßdämpferkolbens
16 gezeigt. Wenn beim Betrieb der Hochdruck-Kolbenpumpe durch den hin- und hergehenden
Pumpenkolben 8 an der Auslaßöffnung Druckstöße unter Zufuhr von Flüssigkeit in den Pufferzylinder 12
erzeugt werden, wird der Stoßdämpferkolben 16 unter dem Einfluß des Druckstoßec nach oben und sodann
dv.rch die Feder 18 unmittelbar wieder nach außen bzw. unten zurückbewegt, so daß der Flüssigkeitsstrom und
Flüssigkeitsdruck an der Auslaßöffnung 13 im wesentlichen konstant bleibt.
Tritt eine Verengung oder Drosselung in dem Flüssigkeitsstrom außerhalb der Auslaßöffnung 13,
beispielsweise in einem daran angeschlossenen Schlauch, auf, so sind die in der Pumpenkammer 6
entwickelten Drücke wesentlich größer, da der die Kolbenstange 2 hin- und herbewegende Antriebsmotor
mit der gleichen Drehzahl und mit dem gleichen Hub
wie zuvor weiterarbeitet. Als Folge der Verengung oder Drosselung steigen die Drücke an der Auslaßöffnung 13
und am Rückschlagventil 11 an und der Kolben 30 wird gegen den Druck der Feder 31 aufwärtsbewegt und
sodann, während die Kolbenstange 2 nach links zurückgeht, abwärtsbewegt, um die Flüssigkeit aus der
Kammer 29 auszustoßen und diese Flüssigkeit hierauf von der Auslaßöffnung 13 weiter nach außen zu
bewegen. Obgleich die Gesamtdruckhöhe in dem System als Folge der Durchflußverengung oder
-drosselung ansteigt, führen die hervorgerufenen Druckspitzen nicht zu einer Beschädigung der gesamten
Einrichtung.
Tritt eine Strömungsunterbrechung oder möglicherweise eine Strömungsumkehr an der Auslaßöffnung 13
ein, so sind die in der Pumpenkammer 6 entwickelten Drücke extrem hoch und als Folge davon wird der
Kolben 30 in seine höchste Stellung bewegt, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Wenn derart hohe Drücke entwickelt
werden, strömt die Pumpflüssigkeit aufwärts durch den Mitteldurchlaß 23 im Stoßdämpferkolben 16, wodurch
das Sicherheitsventil von seinem Ventilsitz abgehoben wird, so daß ein Flüssigkeitsstrom nach außen durch den
Strömungsdurchlaß 33 und in die Einlaßöffnung 1 möglich ist. Als Ergebnis dieses Rückstromes tritt eine
Druckentlastung in der Pumpenkammer 6 und dem Pufferzylinder 12 ein, so daß jede mögliche Beschädigung
der Einrichtung und somit auch jede Überlastung des sich drehenden Antriebsmotors vermieden wird.
Mit der Erfindung ist somit eine neue Hochdruck-Kolbenpumpe mit Pumpen- und Stoßdämpferkolben
geschaffen worden, durch die sonst erforderliche zusätzliche Drucksteuerventile oder innenliegende
Kammern für einen einwandfreien Betrieb einer solchen Pumpe vermieden werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hochdruck-Kolbenpumpe, bestehend aus einem
Gehäuse mit einer einen hin- und herbewegbaren Pumpenkolben aufnehmenden Pumpenkammer mit
Ein- und Auslaßöffnungen sowie einem hinter der Pumpenkammer angeordneten Rückschlagventil
und jeweils in Strömungsrichtung hinter dem Rückschlagventil liegendem federbelastetem Sicherheitsventil
und Pufferzylinder mit darin entgegen Federwirkung verschiebbar gelagertem Stoßdämpferkolben,
dadurch gekennzeichnet, daß
in an sich bekannter Weise die Pumpenkammer (6) in Strömungsrichtung vor dem Rückschlagventil (Ii)
mit einer einen entgegen der Wirkung einer Feder (31) verschiebbaren Kolben (30) aufnehmenden
Kammer (29) verbunden und ein Ventilkörper (24) des Sicherheitsventils vom Stoßdämpferkolben (16)
unabhängig beweglich gelagert ist.
2. Hochdruck-Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Ventilkörper
(24) des Sicherheitsventils und den Stoßdämpferkolben (16) gesonderte Federn (25,18) vorgesehen sind.
3. Hochdruck-Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper
(24) des Sicherheitsventils in dem Stoßdämpferlcolben
(16) beweglich gelagert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8420368 | 1968-09-30 | ||
JP8420368U JPS4719767Y1 (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1948680A1 DE1948680A1 (de) | 1970-04-02 |
DE1948680B2 DE1948680B2 (de) | 1976-07-08 |
DE1948680C3 true DE1948680C3 (de) | 1977-02-17 |
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