DE2345364A1 - Vorrichtung zur verriegelung einer bordwand - Google Patents

Vorrichtung zur verriegelung einer bordwand

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DE2345364A1 DE19732345364 DE2345364A DE2345364A1 DE 2345364 A1 DE2345364 A1 DE 2345364A1 DE 19732345364 DE19732345364 DE 19732345364 DE 2345364 A DE2345364 A DE 2345364A DE 2345364 A1 DE2345364 A1 DE 2345364A1
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August Dreyer
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Franz Xaver Meiller Fahrzeug und Maschinenfabbrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.· Ing. F. Y/eickmann, 2345364
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÜHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Franz Xaver Meiller,Fahrzeug- und Maschinenfabrik KG, S München 19, Landshuter Allee 20
Vorrichtung zur Verriegelung einer Bordwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verriegelung einer Bordwand an Eckrungen einer Kippbrücke.
Bisher wurde die abzuklappende Bordwand einer Kippbrücke im Bereich ihres oberen Randes links und rechts z.B. mittels eines Riegelverschlusses oder mittels eines Hakenverschlusses mit den Eckrungen der Kippbrücke verriegelt. Hierbei war es zum öffnen und Verriegeln der Bordwand notwendig, den linken und dann den rechten Riegel- bzw. Hakenverschluß für sich zu betätigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verriegelung bzw. das Öffnen einer Bordwand zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß an oder in der Nähe des oberen Endes einer jeden Eckrunge Jeweils ein mit einem Zapfen der Hordwand zusammenwirkender Verriegelungshaken schwenkbar gelagert ist, der mit einer in der jewei-
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ligen Eckrunge engeordne ten KnieiLebolanordnung gelenkig verbunden ist, die alt der Kniehebel anordnung der gegenüberliegenden JBokrunge mittels einer Verbindungswelle verbunden ist, an deren einen Ende ein Handhebel angreift. Lrurch die Verwendung von Kniehebelenordnungen, die untereinander durch eine Verblndungswelle verbunden sind, ist es möglich, alt eines Handhebel die Verriegelungshaken an beiden leiten dor Bordwand gleichseitig zu betätigen. Bio Anordnung der Ehiehebelsnoxdnungen innerhalb der Eckrungon der Bordwand ist insofern vorteilhaft, als sie hierdurch nicht der Gefahr von Beschädigungen unterliegen. Bs Kniehebeionordnungen zur Anwendung koacten, kann durch einen truck euf dio Bordwand und damit durch einen Druck der Zapfen der Bordwand auf die Verriegelungshaken keine selbsttätige Öffnung; erfolgen, da durch die Kniehebel anordnung eine Dbertotpunkt-Verriogelung des Verriegolungshakens ersielt ist.
Vorsugsveise besteht jede Enlehebelanoxdnung aus einer an des VerrL egelungshsken gelenkig angreifenden Schub- bsw. Zugstange und einen hieroit gelenkig verbundenen wesentlich kürseren Lagerhebel, der an der Verbindungswelle befestigt ist.
In der Zeichnung ist sowohl der Stand der Technik als auch die Erfindung beispielsweise erläutert. In der Zeichnung seigt:
fig. 1 eine Teilansieht einer Kippbrücke im Bereich der Kckrungen» wobei die Bordwand in der geschlossenen und in einer teilweise geöffneten Stellung dargestellt ist;
iig. 2 eine Teil ansicht von hinten auf die Bordwand nit einem Hiegelversehluß;
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3 cine der iig« 2 entsprechende Ansicht auf die Bordwand rait einem HakenvsrechluB;
4 cine Seitenansicht einer durch eine erfindungsgem&üte Vorrichtung verriegelten Bordwand;
IiG. 5 eint» Ansicht auf diese Boldwand; und
i-ig. G eine der i ie- 4 entsprechende Ansicht iait teilweise geöffneter Bordwand.
lie- 1 seigt eine Bordwand 1 einer Kippbrücke 2 in geschlossenem Zustand, wobei ein teilweise geöffneter Zustand der Bordwand nit strichpunktierten TAnIen dargestellt ist. In Iiß. 2 ist ein bekannter Hiegelverschluß 3 dargestellt, der nit tele eines Handhebels 6 bet&tigbar 1st. Der Siegel-Verschluß 3 wirkt alt einea entopreeheodea Gegenstück 7 an einer äckrunge 5 susansen. In Fig. 3 1st sur ?erriegel\aig der Bordwand 1 ein Hakenverschluß 4 vorgesehen, der direkt nit der Eckrunge £ susaanenwirkt. Bei diesen bekannten Ausführungsfonaen nuß die Bordwand an der linken und der rechten Seite getrennt entriegelt werden, van sie öffnen su können.
Bei den in den lig. 4 bis 6 dargestellten Vorrichtungen nach der Erfindung ist an Jeder Geite der Bordwand 1 ein Zapfen 10 vorgesehen, der durch jeweils einen an dor Jeweiligen i-ckrunge 5 gelagerten Verriecelungahebel 11 verriegelbar ist. Ber Verriegelungshebel 11 ist Mittels eines üchwenkbolsens 12 an dar sugeoxdneten Eckrunc· 5 tor ^ippbrücke 2 schwenkbar gelagert. Kit Atm Terrieeelungshebel ist eine innerhalb der Eckrunge 5 angeordnete Schub- bsw. Zugstange 13 gelenkig verbunden, die an ihre« unteren Jude alt einem Legerhebel 15 gelenkig verbunden tat und sit dieses
509813/0066
•ine Kniehebelanordnung bildet, her lacerhebei 16 let mit einer Verbiadungswelle 17 fest verbunden, die an Ihrem sanieren £üde «u der gegenüberliegenden Eckrunfje 5 fuhrt, in der ein des lagerhebel 15 entsprechender Lagerhebel 16 feet mit der Welle verbunden und gelenkig an einer der Schub- b*w. Zugstange 13 entsprechenden Schub- bzw. Zug-■tango 14 angreift, die ait einesi Verriegelungahebel 11 in Verbindung steht, der ait dem einen der Zapfen 10 der Bordwand 1 susame&wirkt. Mt der Verbindungevolle 17 ist ein Handhebel 18 feet verbunden, durch den die Verbindungowelle 17 verdreht werden kenn, die die Gelenkhebelenordnunc bootohend aus dan Schub- biw· Zugstangen 13« 14 und den Lagerheboln 15» 16 aus ihrer in rig· 4 dargestellten Cbertotpunktlaoc herausführt, wodurch nach einem weiteren Verschwenken der 2*6«rhebel 15 und 16 die Zapfen 10 der Bordwand 1 von den Verriogelungshebeln 11 freikossaen, die nach unten vezv achyenkt variant vie dies in Iig. 6 dargestellt ist. Hierauf kann die Bordwand 1 geöffnet werden.
Patentanflprüch·
BAD ORIGINAL
50981 3/0066

Claims (2)

Patentansprüche
1. / Vorrichtung eur Verriegelung einer Bordwand an Eckrun· gön einer lippbrücke, dadurch cekeunsoiehnet, daß an odor in der liehe des oberen Skiaas einer ^eden Kckrunge (5) voils ein siit einen Zapfen (10) der Bordwand (1) fairkendcr Vtrriogcluntsühakon (11) schwenkbar gel&e^rt ist» der dt einer in dor jeweiligen Lckrunge (5) angeordneten ijaichebtlanordnung (13, i£) gelenkig verbuiadcaa ist, die stit der KoieLtibelGnafdnxing (14» 1Cj dor gegenüberliegenden Eckrunge nittels einer Verbindungsteile (17) verbunden ist, an deren einem Ende ein Bandhebßl (18)
2. Vorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kniehebelanordnung aus einer an dem haken (11) gelenkig angreifenden Schub- bsv. Zugstange bsv. 14) und einem hiermit gelenkig verbundonen vesentlich kurseren Lagerhebel (15 bsv. 16) besteht, der en der Verbindungewelle (17) befestigt ist.
509813/0066 bad OR,e,NAL
DE19732345364 1973-09-07 1973-09-07 Vorrichtung zur verriegelung einer bordwand Granted DE2345364A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1580650A1 (de) * 1965-10-04 1970-12-17 Rosen Sven Erik Goeran Vorrichtung zur loesbaren Verbindung der Seitenwaende einer Ladepritsche
DE2057766A1 (de) * 1969-11-27 1971-06-03 Mackl Franz Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen der mit als Schwenkhebel ausgebildeten Verschlusshaken versehenen Bordwaende beim Kippen von Fahrzeugbruecken
US3656800A (en) * 1970-03-27 1972-04-18 Timmons Metal Products Co Dump body tailgate with double action pivot and lock mechanism
DE2261934A1 (de) * 1971-12-20 1973-06-28 Marte Ohg J Bordwand

Patent Citations (4)

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DE2261934A1 (de) * 1971-12-20 1973-06-28 Marte Ohg J Bordwand

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