DE1580650A1 - Vorrichtung zur loesbaren Verbindung der Seitenwaende einer Ladepritsche - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren Verbindung der Seitenwaende einer Ladepritsche

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DE1580650A1
DE1580650A1 DE1966R0044240 DER0044240A DE1580650A1 DE 1580650 A1 DE1580650 A1 DE 1580650A1 DE 1966R0044240 DE1966R0044240 DE 1966R0044240 DE R0044240 A DER0044240 A DE R0044240A DE 1580650 A1 DE1580650 A1 DE 1580650A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
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  • Pallets (AREA)

Description

  • rtVorrichtune zur lösbaren Verbindung
    der Seitenwände einer Ladepritschett
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lös-
    baren Verbindung von an der Ladepritsche eines Lastkraftwagens
    klappbar angebrachten Seitenwänden mit von der Pritsche
    getragenen" röhrenförmigen ffostenj, die mindestens je einen
    mit der jewiligen benachbarten" lotrechten Endkante der
    Seitenwand zusammenwirkenden Riegel aufweisen" der unter
    Vermittlung einer Stange durch einen Betätigungsarm in offene
    bzw. geschlossene Stellung gebracht werden kann.
    Der Zweck der Erfindung ist eine baulich und handhablich ein-
    fache Vorrichtung zu schaffen" die geringe Wartung erfordert
    und so ausgebildet ist" dass der Pfosten wenig Platz einiiimmtf
    wodurch eine entsprechend grössere Ladefläche ohne Lberschrei-
    ten der Grösstmalle des Kraftfahrzeuges erhalten wird.
    Die Erfi.iiüun:; ist im wes,emntlichen dadurch gekennzeichnet" dass
    der !3e,1=itit-;IZiim:Sai..a an seinem griffseitig eilt"e"eiigesetzteii
    Ende :fein unLer@@ii Ende der Stange bE,festi.4,t i.st
    1111a aii t Ac:m 1,PosLz-ii ocIrsi, dieseln zu:;@f,@5r i @@eii Tei L so
    -.cht,i-iikllar i11 YPrIliiiiliiiiL- Stßhti, .miss l)ei edler JCil1Y.;lihlleW _^. 1't1'.
    tietätiltngsar111@s die -Stall-,-e axial" verschoben wir',l$ wc>l,(:j
    .1i-:r f)ziJ. Cile an die-ieI' aIlm@'1)I'@1@1 t_°it ". lE:«erL 111 1jc:@Ci`_# @'ll ..
    @l`_:1' benüchl?Ürt'3n Lliülf%lllt@ der .@c:llit3Ili#i@1I1(3f.' k:=Lil(rI'Ylä-@11 bzW.
    ai11-;S::I' @5'1.Il@frlff fI't#_LaII"'.f@Il.
    Zwei Au sf1,111rt1I1Sbei@pl@Le 11d1' !#rl'flIl.lllIt`.'; Wer@jE:Il a111li:Il(i der
    IE:1Cl@IltlIl"ell näher ertälltert. Es zt"l.@' -11
    Fie. 1 eine Seitellarlsicllt' teilnleibse i,i Schnitt., einer Aue,-
    führun@sforrn d :r Erfindun-p
    Fig. 2 eine Seitenansicht von links ci::s in Fig.l clarrsesteLt-
    ten Erfindungsgegenstandesy
    Fig. 3 einen Schnitt durch den Pfosten eileer Ladt:@)ri tscll;.
    gemäss eines zweiten Attsführlingsbeispielst
    Fig. 4 eine Seitenansicht von rechts des in Fig.3 (ibz'ge-
    stellten Pfostens, teilweise im Schnitt
    Fig. 5 den in Fig. 3 und 4 verailzchatilichten Pfosten in
    Uraufsicht und
    Fig. 6 eine Abwandlung des in FL-. LI `3j, 3 und 4 gez.#-.:i- 'ten
    lüefels.
    Auf den Zeichnun-en wurüe mit L die nur teilweise aargeste@l.ce
    Ladepritsche eines Lastkraftwagens bez eichne tj, wc,b -L eine .,ii t
    üer Ladepritsche durch nicht näher veranschaulichte Scharniel#e
    schwenkbar verbundene Seitenwanü die Ziffer 2 erhielt. vie
    Ladepritsche 1 ist mit einirren hül.senfi@rliri.#@en liait3x'iingeri
    versehen, von Gienen nur eine dar- estellt L .st und cl i @-@ je ein --:r1
    lotreehuen Pfosten 4 il"fliel-ri#-ll', i -_der :Ii=-#eä,er Pfcst @i ist
    zwischen ,len lotrechten Endkanr #::1 @tY@:-i:wr :nn;i'elizeri,i-:r Se:@:.tt;t-:-#-
    wände 3 anr,-:or.1I1 @t.
    Jer 1'fost,=ei, 4 weist viereckiE'en 9-irerschilitt alif und ist
    Zwcckmassi -; ails einem Vierl;antrolll# aus Stahl hergestellt, we1-
    eher i`f(ist,@ii 7I1 BetriebsSLtjl.-iillIig all sein:?lli rberen Ende mit
    $
    ist: Das untere bilde (ies I'fostelis 4@
    tla tt'1 Lww'1 3(? vt?Il der Iltilsf3Il l Ül>mi r!cil 1Ialterunr, ? BtItgeilommen
    IfiI#eI, r#il@'l. Itl)Pr die Unterseite der Pritsche hervor, wobei
    del# 1,foSt211 .1lirch einen qilerc7cstellteli Allsatz 6 ein weiteres
    Kies Pfostens durch die falterllng 3 v(srliilidert.
    In dem Pfosten q sind zwei Grllppen schwenkbar gelagerter
    voll ,dellen jede r;r ll@,j,@# in dein dargestell-
    t.:>n zwei sc:#lche Riegel umfasst. Die
    jea-r# Gruppe greifen in entsprechoade 13esclil.:;i-Tc an
    ;leer Endkante, der- Seitenwand 2 eile. Der, in deal
    Boschla- Mli-reifende 'feil des Riegels hat Hakenform sind
    besitzt hallpts#ichlich lotrechte kreisbocenfiir:nige
    Flache liegt In Sperrstelllill@ gegen einen
    1>sa:,clila' ;ili, w#-lcher in der dein Pfosten zugewandten End-
    kante der, .a »i.t-nwalrd vorgesehen ist, und der in den dar-
    gestellten Ausführungsbeispielen in die lotrechte far,tie
    der im a2ll@ 1c` elft 11-för`migäIi kantenumfassung 9 alis Stahl
    od. d*rl. @@@i..@#lassen ist, welche Kantenumfassung dio# zciteli-
    wand 2 rali:nelli@irinig umrasst.
    Die ?@ieg@@ Z ; -;iiid um etwa 9U0 zwischen zwei Manöverstellungen
    schwenkbar und mittels waagerechter Wellen im Pfosten 4
    gelagert, ,ohei die Schwenkbewegung durch manuelles Betätigen
    eines für jede Riegelgruppe am unteren Ende des Pfostens schwenkbar vorgesehenen Betätigungsarmes 1l erzielt wird, dessen Schwenkbewegung unter Vermittlung doppelter Stangen 12 zu den Riegeln überführt wird. Zum besseren Verständnis der Funktion der erfindungsgemÜssen Verbindungsvorrichtung sind die beiden Riegelgruppen in ihren verschiedenen Manöverr stellunt'en dargestellte wobei die _ linke Riegelgruppe in Einerriff mit der Endkante einer Seitenwand 2 veranschaulicht ist. Der dieser Riegelgruppe zugehörende Betätigungsarid 11 erstreckt sich.. wie aus Figur 1 hervorgehti in Sperrstellung parallel zu und im Abstand von der Unterseite der Ladepritsche so dass der Griff des Betätigunesarmes 11 bequem gehandhabt werden kann. Der Betätigungsarm 11 der zweiten Riegelgruppe erstreckt; sich dagegen hauptsächlich lctrecht zur Unterseite der Ladepritsche, in welcher Stellung sich die Riegel in ihrer in deni Pfosten eingeschwenkten Lage befinden. Beim Entfernen bzw. Anbringen des Pfostens 4 in der hülsenfürmig'en Halterang : ist somit der in Vertikalstel-Luivy iriebchwenkte Bet,-ii;i tl'unr'sarm nicht hindernd im t:c@rk@.
    Wie-- a=j s Gien Figuren 1 und 2 hervorereht., Sind an die Stangen 12
    .auf -il-riLiclietc:ise wie die Riegel ; l:re:i.;bagenfvrmife Riegel
    Lenkt, welche mit je einer L;=»ptsächlich tangenti a1
    tierzor,stehfrriden .Nase 14 ausgebildo:t sind., die in Sperrstel-
    lung aer Pieg-el 7 in eine in der liulLeriinn ? entsprechend
    ausgebil iete @sct-rizrr .eingreiftg um ein unabsichtliches
    Lntf::Yi^ifeii ae'$ Pfostens aus der lialter°=iri#- zu verhindern.
    Es ist dadurch mögliche den zur Aufnahme des Pfostens .ausgebildeten Halter 3 mit so grossem Spiel auszubilden" dass der Pfosten leicht eingesetzt und wieder entfernt werden kannx gleichzeitig jedoch einen sicheren Sitz bietet und auch starken .Erschütterungen] die besonders bei unbelasteten Kraftfahrzeugen auftreten., widersteht. Gegebenenfalls können die Riegel, der Betätigungsarm und/oder die Stangen unter Federdruck steheng so dass sie in der gewählten Manöverstellung verbleiben und störende, durch Erschütterungen verursachte Geräusche vermieden werden.
  • Die Ladepritsche gemäss den in den Fig. 3p 4 und § dargestellten Ausführungsbeispiel ist in diesen Figuren mit strichpunktierten Linien angedeutet und identische Teil: wurden in beiden Ausführungsbeispielen mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Am Fand der Pritsche 1 ist eine lotrechte., rinnerlförmige Ausnehmung 1,5 für die Aufnahme der unteren Partie des ebenfalls lotrecht anzubringenden Pfostens 4 vorgesehen. Zur lösbaren Verbindung der Seitenwände 2 sind die Pfosten 4init einer Anzahl Riegel 7 versehen$ die in Beschläge 8 an den Kantenenden der Seitenwände 2 auf gleiche Weise eingreifen., wie die im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschriebenen Riegel 7. Anstatt der Riegel 7 kann auch die in Fig.6 dargestellte Variante zur Anwendung kommen# welche aus einem in Längsrichtung des Pfostens verschiebbaren Dübel 16 besteht., der durch eine im Pfosten 4 angebrachte Führung 17 gesteuert wird. Der Dübel 16 erstreckt sich in seiner in Fig. 6 veranschaiilichten Sperrlage an einer Öffnung 18' in der Seitenwand des Pfostens vorbei, durch welche Üffnung ein ringförmiger Beschlag 19 ragt, der mit der Kantenumfassung 9 gei. Pritschen-Seitenwand 2 verbunden ist. Die Freiabe des Beschlaöes 19 wird durch Verschieben des Dübels in Richtung abwärts, bis dieser ausser Eingriff mit dein i3eschlag gebracht ist, erzielt. Die Riegel 7 bzw. 16, von denen zweckmässig zwei für je eine ffostenseit& vorsresehen sind, sind durch einen zemeinsamen Jetätigungsar»i manövrierbar, wobei zwei identisch rlciclie Verbindungsvorrichtungen in einem Pfosten vorgeseYen sind, von denen jedoch nur einer nachfol-,gend näher beschrieben wird.
  • Jeder blanövriermechanismus enthält einen 13etätigun#,sarni 1:1., der aus einem im Vuerschnitt U-förunieeii Profileisen besteht und der mit seinem einen Ende ;furch einen Zapfen ''; niit dem unteren Ende einer in einer Führung 2U im Pfosten 4. gelagerten lotrecht verschiebbaren Stange 21 gelenkig verbunäen ist.
  • Die Stange 21 ist mit ihreia oberen Lnde durch einen Zapfen 22 an zwei Flacheisenstäben 23 gelenkig befestigt, die jiiit ihrem oberen Ende @i.ittels eines weiteren Zapfens 24 an den kiegel 7 angelenkt sind. Am unteren Ende der Stange 21 ist
    ein Ansatz 2$ auscubildet, zwischen welchem und der Führung 2ü
    reine Druckfeder '.6 eingespannt ist, die bestrebt ;1ie
    ,5tange '21 1 !iiiü (L:-ii t den doppel ten r'lacheisenstah 2; in
    icichtun- abwärts zu verschieben, wodurch vier Rie-et j in die
    in F i - . 4 ,iarrestellte Sperrlage geschwenkt wir(t. Im Abstand
    vo,a 1.aeer7<i1)ten 27 ist der Betätigunt'sal'ni lt durch einen .
    weiteren Zapfen 25 finit einer doppelten Verbindungslasche 29
    @Yeleenlzi- verbundene deren unteres Ende vermittels dies Zapfens
    ;t? an c3.ne-;:,1 in .leeni Pfosten lotrecht verschiebbar an7eordneten
    ;',::i I L iiii@e#slenkt ist. Da jednch dieser Teil 3A1p der durch
    (eins l@ülse'li l"<.@rlnie Führung 12 im Pfosten gesteuert wird,
    norfaat. 3I1 se'ine's' unteren Endlage durch die cri I'kung der Druck-
    26 v=rblr@il)t@ bann dieser Teil vorüberzehend als ein
    Teri _1 J#, Pfostens betrachtet weI'.Acii.
    '-rärd F#inc'_ 1.111i(' zwischen den 1Jf:ielll mit 217 und SU
    he-eicllnete'i) hüpfen LrezoP'en.. wulehe den lotrochtell f t'''t'.m@i$6
    1' i °' . a='t@it:.7 w 11T1.: S@irzlt 1 1 mit der
    .e. 1 bzw. di.'> Verbin-
    .llllie@=@lü:@C11.' ,r9 iai t deu1 Teil 1 1 verbinden 1)@llIte.it'i. :i1 C11 der
    @ü31'#'il .:`) @i!n' (.i211 liotütiLrullpsarln 11 @@11L (121' VeI'bill.illl':.^,S-
    lasci-,# i'.'I'1)itlJutx links ilnd auf Abstand von der (TTunannteil
    Jes Araics 11 aufw'.iI'tS 3I1 die> ltlit
    @tI'3.C11@)1lIl.;i.l -I'tjeII Linien annedeutete untre 3ianöverSte11,111C
    :7:I@S der 4,"sj)ff'll 228 die erwähnte Linie zwischen den r@ihl !?I1 27
    2111i( #U j: i1.7'@'I'e3I1@ WQ1?,?i die Feder 26 maximal lllsaaitell'Tedrückt
    wird. 1.I1 @jit?@äor labilen i''JCI'(-sIi'rSSt.(?llllil`' ISt die 1''e#ael' .'.('bestrebt) Vorlaitt111i1^ tit'i' Stan^re ..L dein ii?ttiti';tt11l8-
    arm 11 7i1 il e, eine oder :!Ilderß :°iaIltiverste'llUIlz zti schwenken
    so Jass ;i--;- A- a 11 eIltwedc r i.11 die lotrechte eAer i I1 ;.üt' mit.
    St:I'i_Chj)ltIl'_.i i@'1'tP11 Linien aIic(',j,3iltete untere :i@lI@ÖVE:I'1@:1111I1!T
    P@Cli@Il-t. 1'@i tIcI' 13c>(: it7..^ZIII@`i`I'LI in .diese silä`re$C11h-'111''tt
    Stellung gebracht$ erfolgt gleichzeitig ein Absenken der Stange 21$ unterstützt durch die Feder 26, wobei die doppelten Flacheisenstangen 23 den Riegel 7 in die rechts in Fig. 4 dargestellte untere passive Stellung verschieben.Diese untere Stellung der Flacheisenstangen 23 wird-zweckmässig dadurch begrenzt, dass sie nit ihren unteren-Enden gegen die im Pfosten angebrachte Führung 20 stossen.
  • Bei der Betätigung des Armes 11 in die untere strichpunktierte Lage wird eine entsprechende Bewegung der Verbindungslasche 29 nach rechts gemäss Fig. 3 erreicht, wobei das nach oben gerichtete abgerundete Ende des Betätigungsaruies im Pfosten nach unten verschoben wird. Geführt wird dieses abgerundete Ende durch unmittelbaren Kontakt mit der Innenwandung des Pfostens 4. Eine eic-entliche :lanövierl;ra.ft, ausser der, die durch die Feder 2( erhalten wird, braucht zur Freigabe des Sperriegels, nachden der Bet@ltigungsar@n in seine oben erwähnte labile Stellung uebracht wurde, nicht zugeführt werden.
  • Wie am deutlichsten aus Fig. ? hervorgeht, sind an der inneren Seitenwand der usnehmung 1$ in der Pritsche zwei hakenförmige Organe 33 angebracht, die durch auf entsprechende Weise ausgebildete Uffnnng 34 in der zur fri.tsche 1 gewandten Seite des I- festeiis eingreifen und diesen tragen. Die Ausnehmungen 34 sind an ihreiii xtf@x: c:n Ende mit Verstäi,:un@°eii 3$ ausgebildet, welche ein ini hfostei festgeschweisster Balken sein kann, dar in Vorderansi-cl:-: hauptsächlich- i-ii;r ,iiC ist und mit einer lotrechten :Mittelwand 36 den Pfosten in zwei Abschnitte einteilt (Fig.$). Der verhältnismässig breite Stapel der T-förmigen Verstärkung bildet eine Stützfläche für das obere Ende des mit der Lasche 29 verbundenenp in vertikaler Richtung verschiebbaren Teiles 31., dessen untere Bndstellung durch die Führungshülse 32 begrenzt ist. Das unterer hauptsächlich zapfenförmige Ende 38 des Teilas 31x welches sich in der in Fig. 3 dargestellten Verschiebungslage unterhalb der Führungshülse 32 befindet, greift in eine entsprechend ausgebildeten an äar Innenseite der Ausnehmung 15 angebrachte Hülse 392 welche durch eine Öffnung' 4.U in der gegen die Pritsche gewandten Seite des Pfostens ragt.
  • Ist der Betätignngsariri 11 in die ausgeschwenktes mit strichpunktierten Linien angedeutete untere Stellung geführt stossen die Flacheisenstangen 23 gegen die Führung 20x so dass der Zapfen 27 in dieser Stellung als Drehpunkt bei einem weiteren Auswärtsschwenken des Betätigungsarmes von der unteren strichpunktierten Lage in die oberer ebenfalls mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung zu betrachten ist. Dabei wird das Martere Ende 38 des Teiles 37. ausser Eingriff mit der in der Ausnehmung 15 eingeführten Hülse 39 gebracht. Sind die beiden in jedem Pfosten Q. vorhandenen. in Längsrichtung des Pfostens verschiebbaren Teile 31 durch Betätigung der Arme 11 in die obere Manöverstellung des I3et*it:i f;"iingsarcnes 11 gelangt., wird der Pfosten nur noch von den beiden hakenförmigen Organen 33 getragen und es ist 4 somit möglich] den Pfosten durch Anheben auszuhängen. Wieaus obiger Beschreibung und den Zeichnungen tiervorgehty !;ann der Pfosten mit seinem Verbindungsmechanismus in sehr g;eLiräri:;-ter Bauweise ausgebildet werden und fluchtet mit der Kantenfläche der Ladepritsche 1 ab. In Betriebsstellung ist auch der Betätigungsarm 11 ganz in die Vorderseite des Pfostens eingelassen. Da der Pfosten dank_der neuen Bauweise des Manöfierniechanismus mit verhältnismässig geringer Tiefe ausgebilaE@t werden kann" wird auch der freie Platz der Lauepritsche nicht beeinträchtigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und ,:iit; Hinweis auf die Zeichnungen veranschaulichten Ausführtings-Beispiele begrenzt, sondern kann in ihren Einzelheiten i»i Rahmen der Patentansprüche variiert werden. Somit kann beispielsweise das griffseitig abgewandter kreisbogenförmig ausgebildete Ende des Betätigungsarmes 11 mit einem Lahrikranz versehen seinx der mit einer als Zahnstange ausgebildeten Verlängerung der Stange 12 bzw. 21 zusaimnenwirkt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche zur lösbaren Verbindung von an der Lade- ;iri L-;c#is=e:i nes Lastkraftwagens klappbar angebrachten Seiten- w#!-nA @ii mit @#vsi der Pritsche getragenen" röhrenförmigen Pfostenx ii.e# sei ii.iiet@!ns je einen mit der jeweilig benachbarten lotrechten es @l.-risii:.@ (i n# 5eitenwänd zusammenwirkenden Riegel aufweisen" der einer Stange durch einen Betätigungsarm in '1t'i;as" bzi- geschlossene Stellun.gebracht werden kann" dass der Betätigiingsarri (11) an seinem ,Icz# Gri i i sei tt# ecitge3gengesetzten Ende- <<elenki@£ mit dem unteren. .n>ie@ Jcr :@# :üt'rf' (12.21) befestigt ist und mit dem Pfosten (4) (1cicr eine;:; ;ri tesem zsiLehörigen Teil (.;1) so schwenkbar in .;I:olit" dass bei einer Sehwenkbaweguiig des Betäti- @_'I.Ii;@ii`,sit' -# i i i.) die Stange (12:11) axial verschoben wird" .li e an dieser angebrachten ?:i ege l (7" 1. 31 j 16 ) in '?@'Sch1@@ _, (`#, 19) an der benachbarten Endkante: c.tor Seiten- (2) (:.') oin-reifen bzw. ausser Einrriif gelanucii. `.'.. Vorri_ci-Liin#.r nach Anspruch 1" dadurch gehennzei.ca:npt" dass das Ende dcS Pfostens (4) an der Unterseite Zier dF'lty(.`.lie (1) Hervorragt uni dass an Ai e'.6em liei'1'nrrauc:ndeil ende sninde.c;ens ein Betäticcin--sarm (11) schwenkbar -ela!,ert ist, welch - r exzentrisch gegenüber der bchwen):üchse an die .@tanF@.' (12.) ailfrelenkt ist" die. mit einem oder ;;ielirertn :i_e@'elli ( _, 1-, 16) se zusainmoiiwirkt" dass dic>sa3 suii% 'i-ksain sind i;;nzi der (11) in eIIic haupcsächlici, l-trcclite" #@railel .:@ .a w;a PfostenStelluaist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass jeder Riegel (7r 13) an einer waagerechten Achse (1.U) gelagert und sektorförmig längs einer mit der genannten Achse konzentrischen Kreisbogenlinie ausgebildet ist, dass an der einen Ecke des sektorförmigen Riegels die Stange (12) gelenkig befestigt ist und dass die entgegenge:4etzte Ecke des Riegels hauptsächlich die Form eines Hakens besitzt. Q. Vorrichtung nach Anspruch 3y dadurch gekennzeichnet, (lass der Haken des Riegels (7) in verriegelter Stellung eint' zu dem Pfosten (4) im wesentlichen parallele Greiffläche besitzt., die in einen an der Seitenwand (2) fest angeordneten Beschlag (8) ein(-:reift. $. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1=4, dadurch gehennzeichnety dass der Pfosten (Q.) iait mindestens einen weiteren Eiegel (1^) zum lösbaren Verbinden des Pfostens mit einer husnehmuntr (3) in der Pritsche versehen istxi%r(.lclier Riegel in eine in äer Ausnehinung vorgesehene Bohrung eingreift und so =.ii t aer Stange (12) verbunden ist dass er gleichzeitig mit, den Riegeln (7) zur Verbindung der Seitenwände (2) ausst i- hingriff gelangt. Vorri.chtiii-te-1. nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet dass der Betl*itiLrrun#,7sarni (11) an seineia dem Griff entgegengesetzten t:.zd*@ relrnlcig an dei., unteren Ende der Stange (21) befestigt ist, der i3etätiourit-sarm (11) zwischen seinen -Enden und auf Abstand lotrecht zu einer geraden Linie durch den Gelenkpunkt (27) der Stange (21) und dem Griffende des Betä tigungsarines mit dein einen Ende einer Verbindungslasche (29) schwenkbar verbunden ist., deren anderes Ende an dem Pfosten (¢) oder einem mit diesem verbundenen Teil (31) durch einen Zapfen (30) gelenkig befestigt ist, welcher hauptsächlich in axialer Verlängerung der Stange (21) liegt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6j, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (21) entgegen der Sperrichtung des Riegels (7; lti) durch eine vorzugsweise schraubenförmige Feder (26) belastet ist,. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet$ dass Glas gegenüber dem Betätigungsarm (11) abgewandte Ende der Verbindungslasche (29) an einem im Pfosten (4) beweglich angeordneten Teil (31) befestist ist weicher in einer der Sperrstellung der Riegel (7@ 16) entsprechenden Lage des Betätigungsarmes (11) in Eingriff mit der Pritsche (1) oder einem mit dieser verbundenen Glied (39) steht. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8p dadurch gekennzeichnet" dass der Pfosten (4.) lösbar in einer in der Pritsche vorgesehenen, in Richtung zur Pritschenkante offenen Ausnehmung (1$) anffeordnet ist lind dass mindestens ein hakenfüriniges ürUan (33) in der Ausnehmiut.g angebracht welches in- eine en tsprech-en,l auaget@ilet<:te Üf i@iii.in(14) in der gegen die I',ii t.SeliE#. (1) @i::#.waiidteii Seite Abts Pfosten-, t' I iierl'el CL. 1u. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9x dadurch gekennzeichtietg dass der mit der Verbindungslasche (Z9) gelenkig verbundene Teil (31) mit einem im Elfosten (4) vertikal verschiebbaren Zapfen (38) ausg'ebiLdet ist.. dessen gegenüber ,4:m Betätihungsar:n (11) abgewandtes Ende in einer der Spei-rsct:Lluiider kiegel (72 16) encsprecheuden Lagre des Betätigungsarmes t11) in Eingriff mit einem am unteren Teil der Ausnehmung (1$) befestigten i.uiu uui'ch eine Öffnung (4U) in der gegen die Pritsche gewandten Seite des Pfostens (4) hineinragenden hülsenförlni!@en Glied (39) s Geh t. il. Vorrichtun- ni;ch einem oder mehreren der vc rhergehenden @lnspriichep dadurch gekennzeichnete dass ciie Riegel (to') aus einem in Längsrichtung des Pfostr:i} s verschiebbaren Dübel besteheny der durch eine La Vfosten (17) gesteuert wiru., und mir, einen anuebrach te Führung durch eine Ürfnung (18) in der gegen die Seitenwüna gewandten Fläche des Pfostens hineinragerwen hülsnförmigen Beschlag (19) an der Endkante gier Seitenwand zusammenwirkt.
DE1966R0044240 1965-10-04 1966-09-30 Verschlussvorrichtung fuer klappbare bordwaende von ladebruecken an lastkraftwagen o.dgl. Granted DE1580650B2 (de)

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