DE2345246C2 - Vorrichtung zum Vermischen von Dampf und Kaltwasser zum Erzeugen von Warmwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Vermischen von Dampf und Kaltwasser zum Erzeugen von Warmwasser

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DE2345246C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/312Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof
    • B01F25/3121Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof with additional mixing means other than injector mixers, e.g. screens, baffles or rotating elements

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Description

Gehäuseabschnitt noch vollenden kann. Auf Grund
der Dlisenquersuhnitte wird eine Ausbildung größerer men und deren Einlaßdüsen über ein Rohr oder Dampfblasen verhindert und damit entfällt auch das einen Kanal einlaßseits mit dem Dampfeinlaß in unerwünschte Knallen. Gleichzeitig wird auch die Verbindung stehen. Vorzugsweise kann dieses Rohr Vermischung von Dampf mit Kaltwasser intensiviert gleichzeitig auch noch als Distanzglied für die mit und außerdem findet eine Dampfführung vom Einlaß 5 den zuerst durchströmten Düsen versehenen Platten in die Vorrichtung bis in die Auslaßdüsen statt. Die herangezogen werden, wobei es an seiner Außenerfindungsgernäße Vorrichtung neigt auch weniger seite einen breiten oder zwei im Abstand voneinander zum Kalkansatz als bekannte, wobei vorausgesetzt befindliche Bunde tragen müßte.
ist, daß auch hier beim Anfahren zunächst Wasser Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist dadurch ge- und erst anschließend Dampf in die Vorrichtung ge- ίο kennzeichnet, daß im und/oder vor dem Dampflassen wird. und/oder Kaltwassereinlaß ein Sieb bzw. Filter ange-
Die Ein- und Auslaßdüsen sind vorzugsweise je an bracht ist, so daß im Dampf und/oder Kaltwasser einer lösbaren Platte oder Gehäusewand angeformt mitgeführte Verunreinigungen vor dem Eintritt in oder befestigt. Dies erleichtert die Herstellung und die Düsen abgefangen werden können. Ein zusätzgewährleistet höhere Genauigkeit. Bei einer besonders 15 liches oder auch alleiniges Sieb kann auch am Ausbevorzugten Ausführungsfonn sind die beiden Platten laß der Vorrichtung vorgesehen werden. Schließlich oder Wände über einen Zylinder miteinander ver- ist es auch möglich, den Warmwasserauslaß in an bunden, der ringsum mehrere Einströmbohrungen sich bekannter Weise düsenförmig zu gestalten. Gefür das kalte Wasser besitzt, wobei die äußeren Boh- maß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind rungsenden einem insbesondere umlaufenden mit 3= die Einlaßdüsen als einia^he, also sich in Durchdem Kaltwasseranschluß verbundenen Gehäuse- Strömrichtung lediglich verengende Düsen und die kanal zugeordnet sind. Der erwähne Zylinder ver- Auslaßdüsen als Venturidüsen gestaltet,
bindet nicht nur die beiden Platten, vielmehr bildet In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispicle er auch ein Distanzglied, um diese auf vorgegebener der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Entfernung zu halten. An Stelle eines Zylinders 25 Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste könnte man zur Verbindung der Platten auch Stege Ausführungsform,
oder ähnliche Distanzstücke verwenden, die ebenso Fig.2 einen vertikalen Schnitt durch eine zweite
wie der Zylinder selbst einstückig mit den Platten Variante,
und gegebenenfalls auch Düsen gefertigt sein können. F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anströmseite der
In diesem Falle würden besonders große Eintritts- 30 ersten Düsenplatte der zweiten Ausführungsform,
öffnungen für das kalte Wasser vorhanden sein. In ein aus zwei über ein Gewinde 1 miteinander
Aus fertigungstechnischen und auch Montagegrün- verbindbaren Gehäuseteilen 2 und 3 bestehendes den ist es von Vorteil, daß das Gehäuse zweiteilig Gehäuse 4 ist ein Einsatz 5 mit Einlaßdüsen 6 und ausgebildet ist und der aus den beiden Platten und Auslaßdüsen 7 unverschiebbar und undrehbar eindem Verbindungszylinder bzw. den erwähnten Stegen 35 gespannt. Die Einlaßdüsen 6, welche als einfache, bestehende Einsatz zwischen die Gehäuseteile einge- d. h. sich lediglich in Durchströmrichtung 8 verspannt ist. Letztere können dabei von besonders ein- engende Düsen, ausgebildet sind, wurden an die fache · Gestalt sein, und außerdem läßt sich dann Platte 9 angeformt, während die au Venturidüsen ohne Schwierigkeiten am Gehäuse die erwähnte gestaltete Auslaßdüsen 7 in die Platte 10 des Einsat-Ringnut bzw. ein Gehäusekanal anbringen und, falls 40 zes 5 eingearbeitet sind. Die beiden Platten sind zur erforderlich, bearbeiten. Selbstverständlich sind die Bildung des Einsatzes 5 über einen dünnwandigen Platten bzw. das Gehäuse passend in die entspre- Zylinder 11 miteinander verbunden, der mehrere, chende Gehäusebohrung eingesetzt, damit sie nicht insbesondere gleichmäßig an seinem Umfang verteilte außen umströmt werden können, und im Bedarfsfalle Durchtrittsbohrungen 12 für das über den Gehäusekönnen seitlich noch Dichtringe vorgesehen werden. 45 stutzen 13 in Richtung des Pfeils 14 eintretende KaIt-
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist dadurch wasser besitzt.
gekennzeichnet, daß wenigstens ein aus einer Ein- Der durch die Einlaßdüsen 6 strömende Dampf und einer Auslaüdüse bestehendes Düsenpaar in Ab- erzeugt in dem zwischen den Einlaßdüsen 6 und den Strömrichtung des Warmwassers versetzt zu den übri- Auslaßdüsen 7 gelegenen Raum 15 ein Vakuum, welgen Düsenpaaren angeordnet ist, wobei derZwischen- 50 ches das im Ringkanal 16 des Gehäuses 4 befindliche raum zwischen der bzw. den versetzt angeordneten Kaltwasser durch die Zylinderbohrungen 12 ansaugt Ein- und Auslaßdüsen mit dem Warmwasserraum bzw. dessen Einströmen beschleunigt. Auf diese Weise verbunden !st. Man könnte hier gewissermaßen von wird es von den einzelnen, in die Auslaßdüsen 7 eineiner zweistufig arbeitenden Vorrichtung sprechen, strömenden Dampfstrahlen mitgerissen und vermischt weil hier das bereits vorgewärmte Wasser zumindest 55 sich damit unter Anwärmung des kalten Wassers. Das teilweise nochmals durch nachgeschaltete Auslaß- warme Wasser strömt über den Gehäusestutzen 17 düsen strömt und dort mit dem durch die versetzt ab. Aus Fig. 3 entnimmt man, daß die Platten9 angeordneten Einlaßdüsen strömenden Dampf ver» und 10 mit einer Vielzahl von Düsen ausgestattet mischt wird, wobei eine weitere Erhitzung des Warm- sind. Mit gestrichelten Linien sind weitere beim Auswassers stattfindet. Rein theoretisch könnte man auf 60 führungsbeispiel wahlweise anzubringende Düsen 6 diese Weise auch eine drei- und mehrstufige Vorrich- bzw. 7 angedeutet. Erfindungsgemäß ist jedtr vom tung schaffen, jedoch würde dies dann zu einem rela- Dampf durchströmten Einlaßdüse eine im Abstand tiv hohen Aufwand und einem in Durchströmrichtung angeordnet« koar.iale Auslaßdüse zugeordnet. Letzlangen Gehäuse führen. tere sind in der Art von Venturidüsen ausgebildet.
Eine in dieser Hinsicht bevorzugte Weiterbildung 65 Das eingezeichnete Profil beider Düsen ist nur beider Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die spielsweise zu verstehen. In nicht gezeigter Weise versetzt angeorjveten Düsenpaare bezüglich der können außerdem am Gehäuse Eintrittsstutzen 18 für übrigen Düsenpaarc eine konzentrische Lage einneh- den Dampf und/oder am Eintrittsstutzen 13 für das
Kaltwasser oder aber am Gehäusestutzen 17 für das Warmwasser Siebe 27 od.dgl. angebracht werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Platte 9 mit den Einlaßdüsen 6 und die Platte 10 mit den Auslaßdüsen 7 einzeln gefertigt. Außerdem wei- S sen beide eine zentrische Bohrung 19 für ein Rohr 20 auf, dessen nach außen ragender Bund 21 ein zwischen die beiden Platten geschaltetes Distanzglied bildet. Nach oben bzw. unten sind die Platten am Gehäuse abgestützt und beispielsweise durch Einklemmen drehfest gehalten. Das aus den Auslaßdüsen 7 ausströmende warme Wasser wird über radiale Bohrungen 22 des in den Warmwasserraum 23 der Vorrichtung hineinragenden unteren Rohrendes von dem durch die EinlaßdUsen 6a strömenden Dampf teilweise noch einmal angesaugt und über die Auslaßdüsen la nach zusätzlicher Dampfzugabe, also stärkerer Erhitzung, wieder ausgestoßen. Im Raum 25 entsteht ähnlich wie im Raum 15 ein Vakuum,.welches das Ansaugen wenigstens eines Teils des bereits erwärmten Wassers bewirkt. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist der Vorrichtungsauslaß 24 düsenartig gestallet. Eine düsenähnliche Ausbildung ist auch beim ersten Alisführungsbeispiel vorgesehen. Für weiterführende Leitungen können an den Vorrichtungsstutzen Gewinde oder Flansche angeformt bzw. angebracht werden. Die Abströmrichtung ist mit 26 gekennzeichnet.
An Stelle von Dampf kann auch heißes Wasser verwendet werden, um ein Gemisch bestimmter Temperatur zu erzeugen. Ansonsten können auch andere Medien unterschiedlichster Art mit verschiedenen Temperaturen in gleicher Weise gemischt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansnrüche· Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- ; H mischen von Dampf und Kaltwasser zum Erzeugen
1. Vorrichtung zum Vermischen von Dampf von Warmwasser mit einem Mischgeh&use, wobei und Kaltwasser zum Erzeugen von Warmwasser, einer Anzahl von Einlaßdüsen für eines der Medien mit einem Mischgehäuse, wobei einer Anzahl von 5 eine Auslaßdüse nachgeschaltet ist. Vorrichtungen Einlaßdüsen für eines der Medien eine Auslaß- dieser Art kommen vielfach als sogenannte Darnpfdüse nachgeschaltet ist, dadurch gekenn- Wasser-Mischbatterien zur Anwendung. Sie können zeichnet, daß weitere Auslaßdüsen vorgese- überall dort gebraucht werden, wo ein normaler hen sind und jeder Einlaßdüse (6, 6 a) eine ko- Wasseranschluß zur Entnahme des kalten Wassers axiale, im Abstand angeordnete Auslaßdüse (7, io und eine Dampfleitung vorhanden sind. Aus Sicber-7fl) zugeordnet ist, wobei der Einlaß der Einlaß- heitsgründen werden die Einlaßventile so gesteuert, düsen (6, 6 a) dem Dampfanscbluß (18) und der daß zunächst das kalte Wasser in die Vorrichtung Auslaß der Auslaßdüsen (7, 7 a) dem Wann- gelangt und anschließend Dampf zugemischt wird. Wasseranschluß zugeordnet sind, während der Damit ist ein Verbrühen, beispielsweise bei Verwenzwischen den Düsen (6 und 7) gelegene Raum 15 ciung derartiger Vorrichtungen in Duschräumen, aus-(15) wenigstens eines Teils der Düsen mit dem geschlossen. Umgekehrt wird bei Abstellen zunächst Kaltwasseranschluß (13) verbunden ist. der Dampfeinlaß und anschließend erst der KaIt-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- wassereinlaß geschlossen.
kennzeichnet, daß die Ein- (6) und Auslaß- Mit den bekannten Vorrichtungen dieser Art kann
düsen (7) je ar* einer lösbaren Platte (9, 10) oder 20 Warmwasser bis maximal 65r C erzeugt werden. So-Gehäusewand angeformt oder befestigt sind. bald man höhere Auslaßtemperaturen anstrebt, ent-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- wickeln sich lästige knallartige Geräusche. Außerdem kennzeichnet, daß die beiden Platten (9, 10) oder kann es vorkommen, daß im Warmwasser Dampfein-Wände über einen Zylinder (11) miteinander ver- Schlüsse vorhanden sind, die sich erst hinter dem bunden sind, der ringsum mehrere Einström- 35 Auslauf der Vorrichtung entspannen. Das ist überall bohrungen (12) für das kalte Wasser besitzt, wo- dort von Nachteil, wo das Warmwasser eine gewisse bei die äußeren Bohrungsenden einem insbeson- Höchsttemperatur nicht überschreiten darf. Nachdere umlaufenden, mit dem Kaltwasseranschluß teilig ist des weiteren die vielfach zu beobachtende (13) verbundenen Gehäusekanal (16) zugeordnet Schwadenbildung bei diesen hohen Temperaturen,
sind. 30 Bei einer bekannten Vorrichtung wird das KaIt-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- wasser über die erwähnten Einlaßdüsen dem im breikennzeichnet, daß das Vorri htungsgehäuse (4) ten Strom in die Vorrichtung eintretenden Dampf zweiteilig ausgebildet ist und d~r aus den beiden zugemischt. Der Auslaß der Vorrichtung ist dabei als Platten (9 und 10) und den Vevbindungszylinder Düse ausgebildet. Andererseits sind auch Vorrich-(11) bestehende Einsatz (5) zwischen die Gehäuse- 35 tungen bekannt, bei denen nur eine einzige dafür im teile (2 und 3) eingespannt ist. Querschnitt große Einlaßdüse für Dampf oder KaIt-
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der wasser vorhanden ist, wobei dann wiederum der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Auslaß entweder als Düse oder !ediglich als Rohrzeichnet, daß wenigstens ein aus einer Ein- (6a) stutzen gestaltet ist, der sich gegebenenfalls in einer und einer Auslaßdüse (7a) bestehendes Düsen- 40 Stufe verengen kann.
paar in Abströmrichtung (24) des Warmwasser Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
versetzt zu den übrigen Düsenpaaren (6, 7) an- Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, geordnet ist, wobei der Zwischenraum (25) zwi- mit deren Hilfe bis zu 100° C warmes Wasser ohne sehen der bzw. den versetzt angeordneten Ein- Nachteile erzeugt werden kann, also ohne lästige (6a) und Auslaßdüsen (7a) mit dem Warm- 45 Geräusche, Schwadenbildung und Dampfeinschlüsse, wasserraum (23) verbunden ist. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der be-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- schriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die versetzt angeordneten Du- löst, daß weitere Auslaßdüsen vorgesehen sind und senpaare(6a, 7 a) bezüglich der übrigen Düsen- jeder Einlaßdüse eine koaxiale, im Abstand angeordpaare (6, 7) eine konzentrische Lage einnehmen 50 nete Auslaßdüse zugeordnet ist, wobei dei Einlaß und deren Einlaßdüsen (6 a) über ein Rohr (20) der Einlaßdüsen dem Dampf anschluß und der Auslaß oder einen Kanal einlaßseits mit dem Dampf- der Auslaßdüsen dem Warmwasseranschluß zugeordeinlaß (18) in Verbindung stehen. net sind, während der zwischen den Düsen gelegene
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Raum wenigstens eines Teils der Düsen mit dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 55 Kaltwasseranschluß verbunden ist. Diesem Raum zeichnet, daß im und/oder vor dem Dampf- (18) sind gleichzeitig der Auslaß wenigstens eines Teils und/oder Kaltwassereinlaß (13) oder vor dem der Einlaßdüsen und der Einlaß zumindest eines Auslaß (24) ein Sieb bzw, Filter angebracht ist. Teils der Auslaßdüsen zugeordnet.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Durch die Aufteilung des eintretenden Dampfvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 60 Strahls in eine Vielzahl dünner einzelner Strahlen zeichnet, daß der Warmwasserauslaß (24) in an und deren Hindurchführung durch Düsen erreicht sich bekannter Weise düsenförmig gestaltet ist. man hinter den Düsen eine Vakuumbildung, welche
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der das in Querrichtung zugeführte Wasser ansaugt. Jeder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- einzelne Dampfstrahl wird in der nachfolgenden zeichnet, daß die Einlaßdüsen (6,6fl) als einfache 65 Auslaßdüse mit dem mitgerissenen Wasser vermischt, und die Auslaßdüsen (7, 7a) als Venturidüsen wobei sich diese Vermischung gegebenenfalls nach gestaltet sind. dem Austritt aus den Auslaßdüsen im nachfolgenden
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