DE2345246B1 - Vorrichtung zum Vermischen von Dampf und Kaltwasser zum Erzeugen von Warmwasser - Google Patents
Vorrichtung zum Vermischen von Dampf und Kaltwasser zum Erzeugen von WarmwasserInfo
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- B01F25/30—Injector mixers
- B01F25/31—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
- B01F25/312—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof
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Description
sehen der bzw. den versetzt angeordneten Ein- Nachteile erzeugt werden kann, also ohne lästige
(6 a) und Auslaßdüsen (7 a) mit dem Warm- 45 Geräusche, Schwadenbildung und Dampfeinschlüsse.
wasserraum (23) verbunden ist. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der be-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- schriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die versetzt angeordneten Du- löst, daß weitere Auslaßdüsen vorgesehen sind und
senpaare(6a, 7 a) bezüglich der übrigen Düsen- jeder Einlaßdüse eine koaxiale, im Abstand angeordpaare
(6, 7) eine konzentrische Lage einnehmen 50 nete Auslaßdüse zugeordnet ist, wobei der Einlaß
und deren Einlaßdüsen (6a) über ein Rohr (20) der Einlaßdüsen dem Dampf anschluß und der Auslaß
oder einen Kanal einlaßseits mit dem Dampf- der Auslaßdüsen dem Warmwasseranschluß zugeordeinlaß
(18) in Verbindung stehen. net sind, während der zwischen den Düsen gelegene
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Raum wenigstens eines Teils der Düsen mit dem
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 55 Kaltwasseranschluß verbunden ist. Diesem Raum
zeichnet, daß im und/oder vor dem Dampf- (18) sind gleichzeitig der Auslaß wenigstens eines Teils
und/oder Kaltwassereinlaß (13) oder vor dem der Einlaßdüsen und der Einlaß zumindest eines
Auslaß (24) ein Sieb bzw. Filter angebracht ist. Teils der Auslaßdüsen zugeordnet.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Durch die Aufteilung des eintretenden Dampfvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 60 Strahls in eine Vielzahl dünner einzelner Strahlen
zeichnet, daß der Warmwasserauslaß (24) in an und deren Hindurchführung durch Düsen erreicht
sich bekannter Weise düsenförmig gestaltet ist. man hinter den Düsen eine Vakuumbildung, welche
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der das in Querrichtung zugeführte Wasser ansaugt. Jeder
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- einzelne Dampfstrahl wird in der nachfolgenden
zeichnet, daß die Einlaßdüsen (6,6a) als einfache 65 Auslaßdüse mit dem mitgerissenen Wasser vermischt,
und die Auslaßdüsen (7, 7 a) als Venturidüsen wobei sich diese Vermischung gegebenenfalls nach
gestaltet sind. dem Austritt aus den Auslaßdüsen im nachfolgenden
Gehäuseabschnitt noch vollenden kann. Auf Grund
der Düsenquerschnitte wird eine Ausbildung größerer Dampfblasen verhindert und damit entfällt auch das
unerwünschte Knallen. Gleichzeitig wird auch die Vermischung von Dampf mit Kaltwasser intensiviert
und außerdem findet eine Dampfführung vom Einlaß in die Vorrichtung bis in die Auslaßdüsen statt. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung neigt auch weniger zum Kalkansatz als bekannte, wobei vorausgesetzt
ist, daß auch hier beim Anfahren zunächst Wasser und erst anschließend Dampf in die Vorrichtung ge- ίο
lassen wird.
Die Ein- und Auslaßdüsen sind vorzugsweise je an einer lösbaren Platte oder Gehäusewand angeformt
oder befestigt. Dies erleichtert die Herstellung und gewährleistet höhere Genauigkeit. Bei einer besonders
bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Platten oder Wände über einen Zylinder miteinander verbunden,
der ringsum mehrere Einströmbohrungen für das kalte Wasser besitzt, wobei die äußeren Bohrungsenden
einem insbesondere umlaufenden mit dem Kaltwasseranschluß verbundenen Gehäusekanal
zugeordnet sind. Der erwähnte Zylinder verbindet nicht nur die beiden Platten, vielmehr bildet
er auch ein Distanzglied, um diese auf vorgegebener Entfernung zu halten. An Stelle eines Zylinders
könnte man zur Verbindung der Platten auch Stege oder ähnliche Distanzstücke verwenden, die ebenso
wie der Zylinder selbst einstückig mit den Platten und gegebenenfalls auch Düsen gefertigt sein können.
In diesem Falle würden besonders große Eintrittsöffnungen für das kalte Wasser vorhanden sein.
Aus fertigungstechnischen und auch Montagegründen ist es von Vorteil, daß das Gehäuse zweiteilig
ausgebildet ist und der aus den beiden Platten und dem Verbindungszylinder bzw. den erwähnten Stegen
bestehende Einsatz zwischen die Gehäuseteile eingespannt ist. Letztere können dabei von besonders einfacher
Gestalt sein, und außerdem läßt sich dann ohne Schwierigkeiten am Gehäuse die erwähnte
Ringnut bzw. ein Gehäusekanal anbringen und, falls erforderlich, bearbeiten. Selbstverständlich sind die
Platten bzw. das Gehäuse passend in die entsprechende Gehäusebohrung eingesetzt, damit sie nicht
außen umströmt werden können, und im Bedarfsfalle können seitlich noch Dichtringe vorgesehen werden.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist dadurch, gekennzeichnet, daß wenigstens ein aus einer Ein-
und einer Auslaßdüse bestehendes Düsenpaar in Abströmrichtung des Warmwassers versetzt zu den übrigen
Düsenpaaren angeordnet ist, wobei der Zwischenraum zwischen der bzw. den versetzt angeordneten
Ein- und Auslaßdüsen mit dem Warmwasserraum verbunden ist. Man könnte hier gewissermaßen von
einer zweistufig arbeitenden Vorrichtung sprechen, weil hier das bereits vorgewärmte Wasser zumindest
teilweise nochmals durch nachgeschaltete Auslaßdüsen strömt und dort mit dem durch die versetzt
angeordneten Einlaßdüsen strömenden Dampf vermischt wird, wobei eine weitere Erhitzung des Warmwassers
stattfindet. Rein theoretisch könnte man auf diese Weise auch eine drei- und mehrstufige Vorrichtung
schaffen, jedoch würde dies dann zu einem relativ hohen Aufwand und einem in Durchströmrichtung
langen Gehäuse führen.
Eine in dieser Hinsicht bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die
versetzt angeordneten Düsenpaare bezüglich der übrigen Düsenpaare eine konzentrische Lage einnehmen
und deren Einlaßdüsen über ein Rohr oder einen Kanal einlaßseits mit dem Dampfeinlaß in
Verbindung stehen. Vorzugsweise kann dieses Rohr gleichzeitig auch noch als Distanzglied für die mit
den zuerst durchströmten Düsen versehenen Platten herangezogen werden, wobei es an seiner Außenseite
einen breiten oder zwei im Abstand voneinander befindliche Bunde tragen müßte.
Ein weiteres Erfindungsmefkmal ist dadurch gekennzeichnet,
daß im und/oder vor dem Dampf- und/oder Kaltwassereinlaß ein Sieb bzw. Filter angebracht
ist, so daß im Dampf und/oder Kaltwasser mitgeführte Verunreinigungen vor dem Eintritt in
die Düsen abgefangen werden können. Ein zusätzliches oder auch alleiniges Sieb kann auch am Auslaß
der Vorrichtung vorgesehen werden. Schließlich ist es auch möglich, den Warmwasserauslaß in an
sich bekannter Weise düsenförmig zu gestalten. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind
die Einlaßdüsen als einfache, also sich in Durchströmrichtung lediglich verengende Düsen und die
Auslaßdüsen als Venturidüsen gestaltet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform,
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine zweite Variante,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anströmseite der
ersten Düsenplatte der zweiten Ausführungsform.
In ein aus zwei über ein Gewinde 1 miteinander verbindbaren Gehäuseteilen 2 und 3 bestehendes
Gehäuse 4 ist ein Einsatz 5 mit Einlaßdüsen 6 und Auslaßdüsen 7 unverschiebbar und undrehbar eingespannt.
Die Einlaßdüsen 6, welche als einfache, d. h. sich lediglich in Durchströmrichtung 8 verengende
Düsen, ausgebildet sind, wurden an die Platte 9 angeformt, während die als Venturidüsen
gestaltete Auslaßdüsen 7 in die Platte 10 des Einsatzes 5 eingearbeitet sind. Die beiden Platten sind zur
Bildung des Einsatzes 5 über einen dünnwandigen Zylinder 11 miteinander verbunden, der mehrere,
insbesondere gleichmäßig an seinem Umfang verteilte Durchtrittsbohrungen 12 für das über den Gehäusestutzen
13 in Richtung des Pfeils 14 eintretende Kaltwasser besitzt.
Der durch die Einlaßdüsen 6 strömende Dampf erzeugt in dem zwischen den Einlaßdüsen 6 und den
Auslaßdüsen 7 gelegenen Raum 15 ein Vakuum, welches das im Ringkanal 16 des Gehäuses 4 befindliche
Kaltwasser durch die Zylinderbohrungen 12 ansaugt bzw. dessen Einströmen beschleunigt. Auf diese Weise
wird es von den einzelnen, in die Auslaßdüsen 7 einströmenden Dampf strahlen mitgerissen und vermischt
sich damit unter Anwärmung des kalten Wassers. Das warme Wasser strömt über den Gehäusestutzen 17
ab. Aus F i g. 3 entnimmt man, daß die Platten 9 und 10 mit einer Vielzahl von Düsen ausgestattet
sind. Mit gestrichelten Linien sind weitere beim Ausführungsbeispiel wahlweise anzubringende Düsen 6
bzw. 7 angedeutet. Erfindungsgemäß ist jeder vom Dampf durchströmten Einlaßdüse eine im Abstand
angeordnete koaxiale Auslaßdüse zugeordnet. Letztere sind in der Art von Venturidüsen ausgebildet.
Das eingezeichnete Profil beider Düsen ist nur beispielsweise zu verstehen. In nicht gezeigter Weise
können außerdem am Gehäuse Eintrittsstutzen 18 für den Dampf und/oder am Eintrittsstutzen 13 für das
Kaltwasser oder aber am Gehäusestutzen 17 für das Warmwasser Siebe 27 od.dgl. angebracht werden.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 sind die Platte 9 mit den Einlaßdüsen 6 und die Platte 10 mit
den Auslaßdüsen 7 einzeln gefertigt. Außerdem wei- S sen beide eine zentrische Bohrung 19 für ein Rohr
20 auf, dessen nach außen ragender Bund 21 ein zwischen die beiden Platten geschaltetes Distanzglied
bildet. Nach oben bzw. unten sind die Platten am Gehäuse abgestützt und beispielsweise durch Einklemmen
drehfest gehalten. Das aus den Auslaßdüsen 7 ausströmende warme Wasser wird über
radiale Bohrungen 22 des in den Warmwasserraum 23 der Vorrichtung hineinragenden unteren Rohrendes
von dem durch die Einlaßdüsen 6 a strömenden Dampf teilweise noch einmal angesaugt und über die
Auslaßdüsen Ta nach zusätzlicher Dampfzugabe,
also stärkerer Erhitzung, wieder ausgestoßen. Im Raum 25 entsteht ähnlich wie im Raum 15 ein Vakuum,
welches das Ansaugen wenigstens eines Teils des bereits erwärmten Wassers bewirkt. Beim Ausführungsbeispiel
der F i g. 2 ist der Vorrichtungsauslaß 24 düsenartig gestaltet. Eine düsenähnliche
Ausbildung ist auch beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen. Für weiterführende Leitungen können an
den Vorrichtungsstutzen Gewinde oder Flansche angeformt bzw. angebracht werden. Die Abströmrichtung
ist mit 26 gekennzeichnet.
An Stelle von Dampf kann auch heißes Wasser verwendet werden, um ein Gemisch bestimmter
Temperatur zu erzeugen. Ansonsten können auch andere Medien unterschiedlichster Art mit verschiedenen
Temperaturen in gleicher Weise gemischt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Vermischen von Dampf von Warmwasser mit einem Mischgehäuse, wobei
und Kaltwasser zum Erzeugen von Warmwasser, einer Anzahl von Einlaßdüsen für eines der Medien
mit einem Mischgehäuse, wobei einer Anzahl von 5 eine Auslaßdüse nachgeschaltet ist. Vorrichtungen
Einlaßdüsen für eines der Medien eine Auslaß- dieser Art kommen vielfach als sogenannte Dampfdüse
nachgeschaltet ist, dadurch gekenn- Wasser-Mischbatterien zur Anwendung. Sie können
zeichnet, daß weitere Auslaßdüsen vorgese- überall dort gebraucht werden, wo ein normaler
hen sind und jeder Einlaßdüse (6, 6ä) eine ko- Wasseranschluß zur Entnahme des kalten Wassers
axiale, im Abstand angeordnete Auslaßdüse (7, io und eine Dampfleitung vorhanden sind. Aus Sicher-7
a) zugeordnet ist, wobei der Einlaß der Einlaß- heitsgründen werden die Einlaßventile so gesteuert,
düsen (6, 6 a) dem Dampfanschluß (18) und der daß zunächst das kalte Wasser in die Vorrichtung
Auslaß der Auslaßdüsen (7, 7 a) dem Warm- gelangt und anschließend Dampf zugemischt wird.
Wasseranschluß zugeordnet sind, während der Damit ist ein Verbrühen, beispielsweise bei Verwenzwischen
den Düsen (6 und 7) gelegene Raum 15 dung derartiger Vorrichtungen in Duschräumen, aus-(15)
wenigstens eines Teils der Düsen mit dem geschlossen. Umgekehrt wird bei Abstellen zunächst
Kaltwasseranschluß (13) verbunden ist. der Dampf einlaß und anschließend erst der KaIt-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- wassereinlaß geschlossen.
kennzeichnet, daß die Ein- (6) und Auslaß- Mit den bekannten Vorrichtungen dieser Art kann
düsen (7) je an einer lösbaren Platte (9, 10) oder 20 Warmwasser bis maximal 65° C erzeugt werden. So-Gehäusewand
angeformt oder befestigt sind. bald man höhere Auslaßtemperaturen anstrebt, ent-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- wickeln sich lästige knallartige Geräusche. Außerdem
kennzeichnet, daß die beiden Platten (9,10) oder kann es vorkommen, daß im Warmwasser Dampfein-Wände
über einen Zylinder (11) miteinander ver- Schlüsse vorhanden sind, die sich erst hinter dem
bunden sind, der ringsum mehrere Einström- 25 Auslauf der Vorrichtung entspannen. Das ist überall
bohrungen (12) für das kalte Wasser besitzt, wo- dort von Nachteil, wo das Warmwasser eine gewisse
bei die äußeren Bohrungsenden einem insbeson- Höchsttemperatur nicht überschreiten darf. Nachdere
umlaufenden, mit dem Kaltwasseranschluß teilig ist des weiteren die vielfach zu beobachtende
(13) verbundenen Gehäusekanal (16) zugeordnet Schwadenbildung bei diesen hohen Temperaturen,
sind. 30 Bei einer bekannten Vorrichtung wird das KaIt-
sind. 30 Bei einer bekannten Vorrichtung wird das KaIt-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- wasser über die erwähnten Einlaßdüsen dem im breikennzeichnet,
daß das Vorrichtungsgehäuse (4) ten Strom in die Vorrichtung eintretenden Dampf zweiteilig ausgebildet ist und der aus den beiden zugemischt. Der Auslaß der Vorrichtung ist dabei als
Platten (9 und 10) und den Verbindungszylinder Düse ausgebildet. Andererseits sind auch Vorrich-(11)
bestehende Einsatz (5) zwischen die Gehäuse- 35 tungen bekannt, bei denen nur eine einzige dafür im
teile (2 und 3) eingespannt ist. Querschnitt große Einlaßdüse für Dampf oder KaIt-
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der wasser vorhanden ist, wobei dann wiederum der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Auslaß entweder als Düse oder lediglich als Rohrzeichnet,
daß wenigstens ein aus einer Ein- (6ä) stutzen gestaltet ist, der sich gegebenenfalls in einer
und einer Auslaßdüse (7 a) bestehendes Düsen- 40 Stufe verengen kann.
paar in Abströmrichtung (24) des Warmwassers Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
versetzt zu den übrigen Düsenpaaren (6, 7) an- Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
geordnet ist, wobei der Zwischenraum (25) zwi- mit deren Hilfe bis zu 100° C warmes Wasser ohne
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FR7429830A FR2243015A1 (en) | 1973-09-07 | 1974-09-02 | Hot water from steam and cold water - using a mixing system contg con-ical nozzles and venturi nozzles |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2619023A1 (fr) * | 1987-08-07 | 1989-02-10 | Lamort E & M | Injecteur melangeur sous pression |
DE3930579A1 (de) * | 1989-09-13 | 1991-04-04 | Henkel Kgaa | Dampf-wasser-mischer |
EP1716918A1 (de) * | 2005-04-28 | 2006-11-02 | Hitachi, Ltd. | Mischvorrichtung für Fluide |
-
1973
- 1973-09-07 DE DE2345246A patent/DE2345246C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-09-02 FR FR7429830A patent/FR2243015A1/fr not_active Withdrawn
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US8033714B2 (en) | 2005-04-28 | 2011-10-11 | Hitachi High-Technologies Corporation | Fluid mixing apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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