DE2345130A1 - Drehpendeluhr mit einem ohne regulierfunktion schwingenden pendel - Google Patents

Drehpendeluhr mit einem ohne regulierfunktion schwingenden pendel

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DE2345130A1
DE2345130A1 DE19732345130 DE2345130A DE2345130A1 DE 2345130 A1 DE2345130 A1 DE 2345130A1 DE 19732345130 DE19732345130 DE 19732345130 DE 2345130 A DE2345130 A DE 2345130A DE 2345130 A1 DE2345130 A1 DE 2345130A1
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Egon Heim
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SCHATZ SOEHNE JAHRESUHREN
Jahresuhren Fabrik GmbH
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SCHATZ SOEHNE JAHRESUHREN
Jahresuhren Fabrik GmbH
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance

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Description

7525 w-go
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Jahresuhren-Fabrik GmbH Aug. Schatz & Söhne
Triberg im Schwarzwald
Drehpendeluhr mit einem ohne Regulierfunktion schwingenden Pendel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehpendeluhr mit einem ohne Regulierfunktion schwingenden Pendel, das durch ein vom Uhrenantrieb unabhängiges elektrisches Antriebsaggregat in einm Gehäuse im Sockel der Uhr angetrieben wird, wobei die Rotorwelle mit einer Spiralfeder zur Erzeugung der Rückstellkraft des Drehpendels versehen istAnach Patent; (Patentanmeldung P 23 15 6)
Gemäß dem nicht vorveröffentlichten Hauptpatent (Patentanmeldung P 23 15 431*6) ist das Drehpendel auf .einer aus1 dem Anfclebs-
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aggregat herausragenden Welle angeordnet, wobei diese WeJLIe nur zweimal im Gehäuse gelagert ist· Dabei greift die erwähnte Spiralfeder an der Welle an.
Es ist bereits bekannt, daß das Drehpendel an einer sehr empfindlichen Pendelfeder hängen soll, zu deren Schutz aber sehr kostspielige Maßnahmen erforderlich sind,(DT-OS 1 798 27*0. Außerdem ergibt sich der Nachteil, daß die Uhr genau lotrecht aufgestellt werden muß, um ein frei schwingendes Pendel zu ermöglichen. Demgegenüber zeigt die Erfindung nach dem erwähnten Hauptpatent den Vorteil, daß der Aufbau außerordentlich einfach ist, so daß unter anderem auch eine einfache Montage möglich ist. Dies ist auch darauf zurückzuführen, daß außer der erwähnten Spiralfeder der Antrieb praktisch nur ein einziges bewegbares Teil, nämlich die Rotorwelle mit Rotorscheiben zeigt·
Bei dem praktischen Betrieb dieser Uhr hat sich nun aber gezeigt, daß bei einem zu kräftigen manuellen Anstoßen des Dreh pendels diese Spiralfeder beschädigt werden kann·
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und die Drehpendeluhr so zu verbessern, daß eine mögliche Beschädigung der Feder mit Sicherheit vermieden ist.
DJ3 Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß zum Schutz der Spiralfeder eine Begrenzung des Schwlngungsbogens des Pendels durch Anschläge vorgesehen ist.
Eine Begrenzung des Schwingungsbogens unter 360° ist verhältnismäßig einfach. Aus dekorativen Gründen sollte das Pendel aber einen Schwingungsbogen von mindestens H00° machen, auch sollte hierdurch ein harter Anschlag am Umkehrpunkt vermieden werden. Der Erfindung liegt daher die erweiterte Aufgabe zugrunde, den Schwingungsbogen des Dreh pendels auf etwa 6500 zu begrenzen, dejbei dieser Größe des Schwingungsbogens noch keine Beschädigung der Spiralfeder zu befürchten ist.
31e Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht in
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weiterer Ausgestaltung u. a· darin, daß zwischen einem Lager des Rotors und einer Rotorscheibe ein um die Welle lose drehbarer lAnschlagfinger und zwei Anschlagnocken an der Rotorscheibe und am Gehäuse angeordnet sind. Durch die zusätzliche Anbringung des erwähnten Anschlagfingers kann der Schwingungsbogen über 360° hinaus verlängert werden.
Eine andere Lösung der erwähnten erweiterten Aufgabe besteht darin, daß auf der Rotorwelle ein mit Zähnen versehenes Trieb sitzt, das in ein Zahnsegment eingreift, welches mit Anschlagnocken versehen ist.
Schließlich kann außerdem zur Lösung der erweiterten Aufgabe auch noch vorgesehen sein, daß mit dem Rotor ein Mitnehmerstift fest verbunden ist, der in eine exzentrisch zum Rotor drehbare Gabel eingreifbar angeordnet ist, deren Drehbewegung durch Anschläge am Gehäuse begrenzt ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Aueführungsbeispiele
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unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Pig. I einen Schnitt durch die Längsachse einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform und Fig. 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform.
Figur 1 zeigt nur das Gehäuse, in dem das elektrische Antriebsaggregat für die Welle 4 untergebracht ist, auf deren Kupplungsstück 18 ein nicht dargestelltes Drehpendel aufgesetzt wird. Die Bauweise dieses elektrischen Antriebsaggregates läßt sich dem vorangegangenen Hauptpatent im einzelnen entnehmen. Dort ist auch die Spiralfeder 8 dargestellt, die die Rückstellkraft nach jeder Drehung des Drehpendels 3 mit der
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Welle 4 liefert. Mit 3 ist eine Rotorscheibe bezeichnet, die sich zusammen mit der Welle 4 pendelnd dreht, d. h., zunächst in der einen und danach in der anderen Richtung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in diesem Falle ein Anschlagfinger 1 zwischen dem Wellenlager 2 und der Rotorscheibe 3 auf der Welle h drehbar gelagert. An dem Gehäuse ist ein Anschlagnocken β und an der Rotorscheibe 3 ein weiterer Anschlagnocken 7 angebracht, siehe auch Figur 2· Anhand der Egur 2 läßt sich die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schwlngbogenbegrenzung erläutern. Figur 2 zeigt die Anschlägstellung nach erfolgter Rechtsdrehung des Rotors. Hierbei liegt der Anschlagfinger 1 am Anschlagnocken 6 des Gehäuses 5 an, während der Anschlagnocken 7 gleichzeitig an der Rotorscheibe 3 am Anschlagfinger 1 anschlägt. Bei der nun beginnenden Linksdrehung drehen sich zunächst die Rotorscheibe 3 und der Anschlagfinger 1 gemeinsam bis zum Anschlag des Anschlagfingers 1 an dem Anschlagnocken 6· Anschließend dreht sich die Rotorscheibe 3 allein weiter bis der Anschlagnocken 7 auf der in Figur 2 dargestellten anderen Seite des
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Anschlagfingers 1 anschlägt. Dadurch ergibt sich ein gesamter Schwingungsbogen von etwa 650°. Da das Pendel im Betrieb aber nur einen Schwingungsbogen von etwa 400° ausführt, spielt sich der Anschlagfinger 1 in eine Stellung ein, in der er bei Jeder Halbschwinung in diesem Falle um etwa 30° bewegt wird. Dadurch sind die Reibungsverluste durch diese Schwingungsbegrenzung sehr gering»
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform zur Lösung der gestellten Aufgabe mit einer anderen Funktion. Hier dreht sich ein auf der Welle i» sitzendes mit Zähnen vershenens Trieb IM und ein Zahnsegment 15 mit den AnscHagnocken 9 und 10 an den beiden Enden des Segmentes 15. Das Trieb 14 steht mit dem Zahnsegment 15 im Eingriff und treibt dieses ständig an. Sobald das Zahnsegment an einem der beiden Anschläge 10 oder 9 angekommen ist, ist eine Bewegung in dieser Richtung nicht mehr möglich, und das Pendel schwingt zurück·
Figur H zeigt eine andere Ausführungsform. Hier ist wieder
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die Anschlagstellung nach erfolgter Rechtsdrehung dargestellt. Der Mitnehmerstift 11 schlägt an der Gabel 16 an, die um ihren Aufhängepunkt 18 drehbar und durch die beiden Anschläge 12 und 13 in ihrer Drehbewegung begrenzt gelagert 1st. Bei der nun folgenden Linksdrehung läuft der Mitnehmerstift 11 in den Gabeleinschnitt 19 der Gabel 16 und bewegt diese bis zum Anschlagnocken 6 des Gehäuses 5. Der Rotor schwingt weiter, bis derMitnehmerstift 11 an der anderen Seite der Gabel anschlägt.
Es soll klargesbEÜLt werden, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Sie ist auch nicht auf Drehpendeluhren der eingangs erwähnten Art beschränkt, da die Lösung insbesondere der erwähnten erweiterten Aufgabe auch bei Drehpendeluhren anderer Bauart möglich ist.
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Claims (1)

  1. T5S5 W-SQ
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    •3.
    PATENTANSPRÜCHE
    1J Drehpendeluhr mit einem ohne Regulierfunktion schwingenden Pendel, das durch ein vom Uhrenantrieb unabhängiges elektrisches Antriebsaggregat in einem Gehäuse im Sockel der Uhr angetrieben wird, wobei die Rotorwelle mit einer Spiralfeder zur Erzeugung der Rückstellkraft des Drehpendels verseilen ist, nach Patent (Patentanmeldung P 23 15 431.6),,dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der Spiralfeder (8) eire Begrenzung des Schwingungsbogens des Pendels durch Anschläge (6, 7, 9 - 13) vorgesehen ist.
    2· Drehpendeluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Lager (2) des Rotors und einer Rotorscheibe (3) ein um die Welle (4) lose drehbarer Anschlag* finger (1) und zwei Anschlagnocken (6, 7) an der Rotorscheibe (3) und am Gehäuse (5) angeordnet sind.
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    -40.
    3. Drehpendeluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rotorwelle (4) ein mit Zähnen versehenes Trieb (I1J) sitzt, das in ein Zahnsegment (15) eingreift, welches mit Anschlagnocken (9, 10) versehen ist.
    4. Drehpendeluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rotor (4) ein Mitnehmerstift (11) fest verbunden ist, der In eine exzentrisch zum Rotor drehbare Gabel (16) eingreifbar angeordnet ist, deren Drehbewegung durch Anschläge (12, 13) am Gehäuse begrenzt 1st*
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    • 4i _ Leerseite
DE19732345130 1973-09-07 1973-09-07 Drehpendeluhr mit einem ohne regulierfunktion schwingenden pendel Ceased DE2345130A1 (de)

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IT26655/74A IT1030603B (it) 1973-09-07 1974-08-27 Orologio a pendolo torsionale con un pendolo oscilante senza funzione di regolazione
US05/503,769 US3986336A (en) 1973-09-07 1974-09-03 Improvement in or for a torsion pendulum clock
GB3873174A GB1467991A (en) 1973-09-07 1974-09-04 Torsion pendulum style clock
CH1216174A CH615558B (de) 1973-09-07 1974-09-06 Drehpendeluhr.
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