DE2345129B2 - Verfahren zum Abtrennen von Gluten aus Weizenmehl - Google Patents
Verfahren zum Abtrennen von Gluten aus WeizenmehlInfo
- Publication number
- DE2345129B2 DE2345129B2 DE19732345129 DE2345129A DE2345129B2 DE 2345129 B2 DE2345129 B2 DE 2345129B2 DE 19732345129 DE19732345129 DE 19732345129 DE 2345129 A DE2345129 A DE 2345129A DE 2345129 B2 DE2345129 B2 DE 2345129B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gluten
- water
- flour
- starch
- wheat flour
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J1/00—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
- A23J1/12—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from cereals, wheat, bran, or molasses
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
- Cereal-Derived Products (AREA)
Description
15
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von Gluten aus Weizenmehl, bei dem das Weizenmehl
in Wasser dispergiert und die Dispersion durch Zentrifugieren in schwere und leichte Teile (Phasen)
getrennt wird.
Der Stand der Technik hinsichtlich Verfahren zum Trennen von Stärke und Gluten aus Weizenmehl ist von
Kerr (Chemistry and Industry of Starch, 2nd. Ed.,
99-115, 1950, Academic Press, New York) und von Knight (The Chemistry of Wheat Starch and Gluten
and their Conversion Products, 1-39, 1965, Leonhard Hill, London) zusammenfassend dargestellt.
Die Methode nach Martin aus dem Jahr 1835, die gegenwärtig fast ausschließlich industriell in ihren
verschiedenen Anwendungsformen benutzt wird, beinhaltet, zunächst mit einer geringen Menge Wasser einen
Teig anzusetzen. Nach einer hinreichenden Setzzeit wird der Teig unter gleichzeitiger kontinuierlicher
Wasserzugabe geknetet. Auf diese Weise wird die Stärke allmählich aus dem elastischen Gluten herausgewaschen,
wodurch sowohl die Stärke als auch das Gluten schließlich voneinander in sehr reine Teile
getrennt werden; dieses Verfahren erfordert aber die Anwendung großer Wassermengen. Normalerweise
rechnet man mit der Verwendung von 10- bis 17facher Menge an Wasser bezüglich der Mehlmenge für die
Durchführung des Verfahrens nach Martin, und man muß damit rechnen, daß gewöhnlich etwa 8 bis 10%,
sogar bis zu 20% des Trockengehaltes an Mehl (lösliche Salze und Proteine, freier Zucker und dergl.) im
verdünnten Abwasser verlorengehen, dessen Behandlung ein Problem darstellt, dessen wirtschaftliche
Lösung schwierig ist. Bei den besten Anwendungsmethoden des Verfahrens nach Martin ist nur eine
Verminderung der benötigten Wassermenge auf das 6fache der Mehlmenge erreicht worden.
Gemäß einiger jüngerer Verfahren, nämlich nach dem sog. »Schlag«-Verfahren (R. A. Anderson,
V. F. Pfeifer, E.B. Lancaster: Continuous Batter Process for Separating Gluten from Wheat Flour,
Cereal Chemistry 35,1958, und R. A. A η d e r s ο η, V. F.
Pfeifer, E. B. Lancaster, C. Vojnonovich, E.
L. Griffin: Pilot Plant Studies on the Continuous Batter Process to Recover Gluten from Wheat Flour,
Cereal Chemistry 37,180-188,1960) und nach dem sog.
»Fesca«-Verfahren (D. A. F e 11 e r s, P. H. J ο h η s t ο η,
S. Smith, A. P. Mossman, A. D. Shepherd: Process for Protein-Starch Separation in Wheat Flour,
Food Technology, 23, 162-166, 1969, und P. H. J. Johnston, D. A. Fellers: Process for Protein-Starch
Separation in Wheat Flour. 2. Experiments with a Continuous Decanter-Type Centrifuge, journal of Food
Science, 36, 649-652, 1971), erfolgt die Trennung von Protein und Stärke aus einem frei fließenden Wasser-Mehl-Gemisch.
Nach dem »Schlag«-Verfahren (Anderson und andere, 1958, 1960) schwebt das Weizenmehl in
warmem Wasser in einem Mischer, und zwar in einem Verhältnis von 1:1 bis 1,8, abhängig von der
Mehlqualität, so daß ein gleichförmiger, pumpbarer, dünner Teig erzielt wird, d. h. ein Schlagteig, und zwar
bei einer Temperatur von etwa 40—500C. Nach einer
hinreichenden Mischzeit wird der Teig in eine Pumpe geschickt, der gleichzeitig kaltes Wasser zugeführt wird.
In der Pumpe trennt sich das Gluten von der Stärke in Form kleiner geronnener Niederschläge, die dann aus
der Stärkemilch mittels Aussieben herausgetrennt werden. Das so getrennte Gluten wird in Pumpen
entsprechenden Typs gewaschen, und zwar einmal oder mehrmals, um so vollständig wie möglich die Stärke und
andere Komponenten des Weizens vom Gluten zu entfernen. Aber auch bei diesem »Schlag«-Verfahren ist
die Gesamtmenge an benötigtem Wasser etwa das 1Of ache bezüglich der verarbeiteten Mehlmenge.
Nach der »Fesca«-Methode wird die Mehl-Wasser-Mischung
einfach zentrifugiert, wodurch eine schwere Phase gewonnen wird, die relativ reine Stärke enthält,
sowie eine frei fließende leichte Phase, die das Gluten, Stärke geringerer Qualität, die löslichen Bestandteile
des Mehles usw. enthält.
Nach der jüngsten Patentanmeldung zum »Fesca«- Verfahren (F e 11 e r s u. a, 1969) werden das Mehl und
das Wasser bei 25 bis 300C in einem Verhältnis von 1 :1,2 bis 2,0, abhängig von der Mehlqualität, gemischt,
und die Mischung wird sorgfältig dispergiert und zentrifugiert, wodurch die Stärke, mit einem Trockengehalt
von ungefähr 56% und einem Proteingehalt von ungefähr 0,9 bis 1,5%, und ein Proteinkonzentrat, mit
einem Trockengehalt von ungefähr 17 bis 25% und einem Proteingehalt von ungefähr 30—40%, als
getrennte Teile erhalten werden. Bei diesem Verfahren ist das Gluten nicht vom Proteinkonzentrat getrennt.
Gemäß einer älteren Patentanmeldung zum »Fesca«- Verfahren wird das Mehl mit einer wäßrigen NaCl-Losung
gemischt und zentrifugiert, wodurch zwei getrennte Teile erhalten werden, nämlich ein Stärkeanteil und
ein Proteinanteil. Aus dem Proteinanteil werden die löslichen Komponenten des Mehles aus dem Gluten und
der minderwertigen Stärke ausgeschieden, indem man die festen Bestandteile sich niederschlagen läßt und die
Wasserphase, die die löslichen Komponenten enthält, abgießt. Das Gluten wird aus dem Sediment durch
Auswaschen mit Wasser getrennt.
Im Gegensatz zu all diesen bekannten Verfahren liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Ausscheiden des Gluten aus Weizenmehl anzugeben, bei dem für Trennung der Stärke und
des festen Glutens voneinander nur eine sehr geringe Wassermenge benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man den leichten Anteil bei Temperaturen zwischen
3O0C und 500C zehn bis neunzig Minuten ruhen läßt,
danach Wasser zufügt, die Mischung heftig bewegt und die so erhaltenen großen Gluten-Agglomerate ausscheidet
Das erfindungsgemäße Behandlungsverfahren stellt also in gewisser Weise eine Weiterentwicklung der
»Fesca«-Methode dar, nämlich in einer Weise, daß ein Proteinkonzentrat erzielt wird, von dem nach einer
hinreichenden Ruhe- oder Reaktionszeit durch ge-
eignete Behandlung unter Verwendung von Prozeßwasser, d. h. von Wassermenge, die bei den verschiedenen
Stadien des Verfahrens ausgeschieden werden, das natürliche Gluten mit einem Proteingehah von wenigstens
80%, bezogen auf die trockene Masse, abgetrennt wird, bei fast vollständiger Gewinnung aus dem Mehl.
Es hat sich herausgestellt, daß dann, wenn ein Proteinkonzentrat bei einer Temperatur von 50 bis
300C über eine Zeitspanne von 10 bis 90 Min. gehalten
wird, das Gluten während seiner Wasseranlagerung kleine fadenförmige Ansammlungen bildet, und daß,
wenn diese zusammen mit Wasser oder Prozeßwasser in einen Mischer des Typs einer Stiftmühle gegeben
werden, das Gluten vollständig hydriert wird und in Form von großen elastischen Ansammlungen von den
anderen festen Bestandteilen wie minderwertiger Stärke, Fasern u. dgl. und von der Wasserphase, in der
die löslichen Komponenten des Mehles enthalten sind, getrennt werden kann. Solche Ansammlungen werden
auch als Agglomerate bezeichnet
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist es, daß die
Stärke und das natürliche Gluten gemäß dem erfinclungsgemäßen Verfahren in einem praktisch
kontinuierlichen Arbeitsgang aus dem Weizenmehl unter Verwendung des Prozeßwassers gewonnen
werden können, wobei die Verweilzeit des Materials, das der Behandlung unterliegt, in der Trennvorrichtung
kurz ist.
Als besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber bisher bekannten Verfahren sind
hervorzuheben:
- das neue Verfahren erlaubt mit einfachen Mitteln das kontinuierliche Trennen von Mehl in reine
Stärke und sehr reines natürliches Gluten, das, bezogen auf die Trockensubstanz, wenistens 80%
Protein enthält;
- die Verweilzeit des diesem Verfahren unterworfenen Materials ist kurz, was die bakterielle Verunreinigung
gering hält;
- die insgesamt erforderliche Wassermenge ist gering im Verhältnis zur bearbeitenden Menge an Mehl;
- bezüglich der Mehlmenge ist die Menge anfallenden Abwassers gering, und es enthält in relativ
konzentrierter Form die löslichen Bestandteile des Mehles, wodurch deren leichte Rückgewinnung
ermöglicht wird.
Wesentlich im Hinblick auf das erfindungsgemäße Verfahren ist der Effekt, daß dann, wenn die
Hauptmenge an Stärke aus der Mehl-Wasser-Dispersion entfernt ist, und der Rest des Ausgangsmaterials
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt wird, das Gluten keine teigähnliche elastische Masse
mehr bildet, aus der das reine Gluten nur mittels einer großen Wassermenge ausgewaschen werden kann,
sondern daß es statt dessen Ansammlungen bildet, aus denen das reine Gluten mit einer geringen Wassermenge
abgetrennt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen zum erfindungsgemäßen Verfahren, die unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung
dargestellte Blockdiagramm erläutert werden. Das Blockdiagramm illustriert nur eine mögliche Anordnung
von Vorrichtungen zum Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens und soll es nur erläutern; andere
Realisierungsformen sind im Rahmen der Erfindung
ebenfalls möglich.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Mehl 1 in einem Mischer 3 kontinuierlich in frischem
Wassier und/oder Prozeßwasser 2 aufgeschlämmt, und
zwar im Verhältnis von 1 :1,2 bis 2,0 abhängig von der
Qualität des Mehles. Diese Suspension wird in einen Mischer 4 gepumpt, in dem das Mehl so mit dem Wasser
dispergiert wird, daß sich eine einheitliche Dispersion ergibt. Diese Dispersion wird ;n eine Zentrifuge 5
gepumpt, die kontinuierlich die Dispersion in eine
ίο schwere Phase und eine leichte Phase trennt !Die
schwere Phase, d. h. die Stärke, wird in eine Wascheinheit 7 gepumpt, wo Wasser 6 zugefügt wird, und die
ausgewaschene Stärke wird in einen Trockner 8 gegeben. Das Prozeßwasser 9 wird in den Prozeßablauf
zurückgeführt.
Die leichte Phase, d. h. das Proteinkonzentrat, wird
mittels des Prozeßwassers oder eines Wärmetauschers auf eine geeignete Temperatur erhitzt und dann in ein
Ruhegefäß 10 gepumpt Aus diesem wird das Protein-Konzentrat kontinuierlich, zusammen mit Prozeßwasser
12, in einen Mischer 11 weitergeleitet, in dem das Gluten aufgrund der Einwirkung der Mischerflügel aus
der Wasserphase, d. h. der Stärkemilch, die die Stärke geringerer Qualität und andere Feststoffe und lösliche
Bestandteile des Mehles enthält, in Form großer Ansammlungen abgeschieden wird. Die Mischung aus
der Gluten-Ansammlung und der Stärkemilch wird kontinuierlich an einen Abscheider 13 weitergegeben, in
dem die Gluten-Ansammlungen von der Stärkemilch getrennt werden. Mit den Gluten-Ansammlungen wird
danach ein Trockner 14 beschickt Die Stärkemilch aus dem Abscheider 13 wird in eine Zentrifuge 15 gepumpt,
in der die Stärke geringerer Qualität und die anderen festen Bestandteile von der Wasserphase getrennt und
in einen Trockner 16 gepumpt werden. Ein Teil des Prozeßwassers 17, das die löslichen Bestandteile des
Mehles enthält, wird in den Verfahrensablauf zurückgegeben, und der Rest wird ausgeschieden.
In einer Versuchsanlage entsprechend dem Blockdiagramm wurde Mehl kontinuierlich mit einem Durchsatz
von 110 kg je Stunde behandelt. Die Temperatur des (Suspensions-)Wassers 2 war so eingestellt, daß die
Temperatur des Proteinkonzentrats nach der trennenden Zentrifuge 5 etwa 40° C betrug. Die Reaktionszeit
oder Verweilzeit im Ruhegefäß 10 betrug 30 Min. Die Ergebnisse dieses Versuches sind in nachstehender
Tabelle zusammengefaßt:
Produkt | Trocken substanz % |
Protein gehah auf trockener Basis % |
Trockene Aus beute in % auf Basis des trockenen Mehles |
Stärke | 86,0 | 0,5 | 58,8 |
Gluten | 90,2 | 82,0 | 15,4 |
Minder wertige Stärke |
88,0 | 5,6 | 20,9 |
Ausfluß | 3,9 | 15,5 | 4,9 |
Die Gesamtmenge an benutztem Wasser betrug bei einem Probedurchlauf das 2,1Ofache der Menge des
benutzten Mehles, und das Verhältnis der ausgeschiedenen Menge an Ausfluß zur Menge an benutztem Mehl
betrug 1,06. Die für diesen Versuch benutzte Mehlmenge betrug etwa 700 kg.
Fünf Versuchsdurchläufe gemäß der Diagrammdarstellung bzw. den Gegebenheiten, die dem Beispiel 1
zugrunde lagen, wurden durchgeführt, wobei die Temperatur des Wassers 2 jeweils so gewählt wurde,
daß die Temperatur des Protein-Konzentrats hinter der trennenden Zentrifuge 5 gerade 30,35,40,45 bzw. 5O0C
betrug. Bei jeder Temperatur wurde die Verweilzeit oder Reaktionszeit in dem Ruhegefäß 10 anders
eingestellt, wobei die nachfolgend angegebenen weilzeiten maximalen Gewinn an Gluten ergaben:
Versuch Nr. | Temperatur des | Verweilzeit in Minuti |
Protein-Konzen | für einen maximalen | |
trates in 0C | Glutengewinn | |
1 | 30 | 90 |
2 | 35 | 45 |
3 | 40 | 30 |
4 | 45 | 15 |
5 | 50 | 10 |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Abtrennen von Gluten aus Weizenmehl, wobei das Weizenmehl in Wasser gemischt wird und die Dispersion durch Zentrifugieren in einen schweren und einen leichten Anteil getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den leichten Anteil bei Temperaturen zwischen 300C und 500C zehn bis neunzig Minuten ι ο ruhen läßt, danach Wasser zufügt, die Mischung heftig bewegt und die so erhaltenen großen Gluten-Agglomerate ausscheidet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI247772A FI48520C (fi) | 1972-09-08 | 1972-09-08 | Menetelmä gluteenin eristämiseksi vehnäjauhoista |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2345129A1 DE2345129A1 (de) | 1974-03-21 |
DE2345129B2 true DE2345129B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2345129C3 DE2345129C3 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=8507162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732345129 Expired DE2345129C3 (de) | 1972-09-08 | 1973-09-07 | Verfahren zum Abtrennen von Gluten aus Weizenmehl |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5629980B2 (de) |
AU (1) | AU476895B2 (de) |
BE (1) | BE804595A (de) |
CA (1) | CA1018392A (de) |
CH (1) | CH580921A5 (de) |
CS (1) | CS171290B2 (de) |
DD (1) | DD107485A1 (de) |
DE (1) | DE2345129C3 (de) |
DK (1) | DK146702C (de) |
FI (1) | FI48520C (de) |
FR (1) | FR2198703B1 (de) |
GB (1) | GB1397370A (de) |
IT (1) | IT998558B (de) |
NL (1) | NL180166C (de) |
PL (1) | PL87012B1 (de) |
SE (1) | SE390788B (de) |
SU (1) | SU728730A3 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5122843A (en) * | 1974-08-13 | 1976-02-23 | Nippon Flour Mills | Komugikoyori kakushuseibuno bunbetsusaishusuru hoho |
CA1028552A (en) * | 1976-09-30 | 1978-03-28 | Edward D. Murray | Protein product and process for preparing same |
FI59808C (fi) * | 1977-07-21 | 1981-10-12 | Vehnae Ab Oy | Foer framstaellning av wellpapplim laemplig huvudsakligen staerkelse innehaollande aemneskomposition |
EP0090533B1 (de) * | 1982-03-25 | 1986-06-18 | Latenstein Zetmeel B.V. | Trennung von Gluten und Stärke aus Weizenmehl |
JPS6073272U (ja) * | 1983-10-26 | 1985-05-23 | 八木アンテナ株式会社 | チツプ部品取り付け装置 |
GB8510893D0 (en) * | 1985-04-30 | 1985-06-05 | Cpc International Inc | Starch separation process |
DE4329111C2 (de) * | 1993-08-30 | 1995-08-03 | Westfalia Separator Ag | Verfahren zur zentrifugalen Behandlung einer stärkehaltigen Suspension |
RU2453126C1 (ru) * | 2010-10-11 | 2012-06-20 | Государственное научное учреждение Сибирский научно-исследовательский институт переработки сельскохозяйственной продукции Российской академии сельскохозяйственных наук (ГНУ СибНИИП Россельхозакадемии) | Способ производства высокобелковой основы из зерна пшеницы для приготовления пищевого продукта |
-
1972
- 1972-09-08 FI FI247772A patent/FI48520C/fi active
-
1973
- 1973-06-07 SE SE7308091A patent/SE390788B/xx unknown
- 1973-09-04 AU AU59970/73A patent/AU476895B2/en not_active Expired
- 1973-09-05 GB GB4170773A patent/GB1397370A/en not_active Expired
- 1973-09-06 CS CS620573A patent/CS171290B2/cs unknown
- 1973-09-06 FR FR7332113A patent/FR2198703B1/fr not_active Expired
- 1973-09-07 DE DE19732345129 patent/DE2345129C3/de not_active Expired
- 1973-09-07 SU SU731960131A patent/SU728730A3/ru active
- 1973-09-07 CH CH1291473A patent/CH580921A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-09-07 BE BE135433A patent/BE804595A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-09-07 CA CA180,708A patent/CA1018392A/en not_active Expired
- 1973-09-07 IT IT2868173A patent/IT998558B/it active
- 1973-09-07 DK DK493973A patent/DK146702C/da not_active IP Right Cessation
- 1973-09-07 NL NL7312394A patent/NL180166C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-09-08 JP JP10161073A patent/JPS5629980B2/ja not_active Expired
- 1973-09-08 PL PL16510473A patent/PL87012B1/pl unknown
- 1973-09-10 DD DD17338873A patent/DD107485A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI48520B (de) | 1974-07-31 |
CH580921A5 (de) | 1976-10-29 |
NL180166B (nl) | 1986-08-18 |
IT998558B (it) | 1976-02-20 |
JPS4962657A (de) | 1974-06-18 |
FR2198703A1 (de) | 1974-04-05 |
DE2345129A1 (de) | 1974-03-21 |
NL180166C (nl) | 1987-01-16 |
CS171290B2 (de) | 1976-10-29 |
JPS5629980B2 (de) | 1981-07-11 |
AU5997073A (en) | 1975-03-06 |
SU728730A3 (ru) | 1980-04-15 |
FI48520C (fi) | 1974-11-11 |
DE2345129C3 (de) | 1979-02-15 |
NL7312394A (de) | 1974-03-12 |
GB1397370A (en) | 1975-06-11 |
FR2198703B1 (de) | 1977-08-05 |
DK146702B (da) | 1983-12-12 |
SE390788B (sv) | 1977-01-24 |
DK146702C (da) | 1984-05-21 |
DD107485A1 (de) | 1974-08-05 |
PL87012B1 (de) | 1976-06-30 |
BE804595A (fr) | 1974-01-02 |
CA1018392A (en) | 1977-10-04 |
AU476895B2 (en) | 1976-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2822150A1 (de) | Lebensmittelzusammensetzung, enthaltend ein kolloidales molkenfaellungsprodukt | |
EP0050330B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung ballaststoffreicher und proteinreicher Fraktionen aus Biertreber | |
DE2345129C3 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Gluten aus Weizenmehl | |
DE2454236A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von staerke, lebenswichtigem gluten und einer naehrenden mischung aus kleie, keimen und fasern | |
DE1692323A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kaeseteig | |
DE69630043T2 (de) | Alkohol-freie feuchtextraktion von glutenteig in gliadin und glutenin | |
DE69110856T2 (de) | Verfahren zum extrahieren von nebenfettverbindungen aus einer substanz biologischer herkunft. | |
DE2056896C3 (de) | ||
DE2405268A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines futtermittels aus molke und soja | |
DE69018680T2 (de) | Verfahren zur Reduktion von Cholesterol und freiem Fettsäuregehalt von tierischem Fett und dabei hergestelltes Fett. | |
EP0056658B1 (de) | Verfahren zur Vereinheitlichung der Struktur der EiweiBstoffe von Milch | |
DE3704651A1 (de) | Verfahren zur gewinnung ballaststoffreicher und lipidarmer fraktionen aus biertrebern | |
DE2750841A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines proteinpraeparates aus saflorsamen und danach hergestelltes proteinpraeparat | |
DE102021128016A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Proteinen aus Rapspresskuchen | |
CH637824A5 (de) | Kosmetisches mittel auf basis von kollagen und verfahren zu dessen herstellung. | |
DE1517037A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Nahrungsmittelprodukten | |
DE420040C (de) | Verfahren zur Herstellung vulkanisierter Kautschukmassen | |
DE102017214305A1 (de) | Wassermischbares Präparat einer lipophilen Verbindung | |
DE654477C (de) | Herstellung eines Naehrmittels, vorzugsweise fuer Saeuglinge | |
DE3626364C2 (de) | ||
DE702218C (de) | Verfahren zur Zerlegung von Nasstrebern | |
DE882642C (de) | Verfahren zum Aufbereiten von Kakaobohnen | |
EP0813368B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mahlproduktteiges | |
DE352322C (de) | Verfahren zur Beseitigung des muffigen Geruches oder Geschmackes oder der Faeulniskeime von Getreidemehl | |
DD231077A1 (de) | Verfahren zur herstellung von weizenstaerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HAFNER, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8500 NUERNBERG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |