DE2344931B2 - Funkenerosionsmaschine - Google Patents

Funkenerosionsmaschine

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Anmelder Gleich
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MoeckL Ernst, 7000 Stuttgart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Funkenerosionsmaschine mit einem C-förmigen Maschinenkörper, dessen unterer Teil eines Vorratsbehälter für die Arbeitsflüssigkeit enthält und eine horizontal verstellbare Wanne mit darin angeordnetem Arbeitstisch trägt und dessen oberer Teil einen verstellbaren Werkzeugträger trägt, mit einem Schlauch als Verbindung zwischen Vorratsbehälter und Wanne, und mit Filtern und Pumpen zum Reinigen und Umwälzen der Arbeitsflüssigkeit
Bei bekannten Funkenerosionsmaschinen dieser Art fto (Zeitschriften »Werkstatt und Betrieb«, 1966, H. 11, S. 790, Bild 22, »Bänder, Bleche, Rohre«, 1969, Nr. 9, S. 535, Bild 5 und 6) ist der Arbeitsflüssigkeitsvorratsbehälter im unteren Maschinenbereich vorgesehen und es führt eine sehr dicke Schlauchleitung von dem Arbeitsbehäl- ^s ter zu dem Vorratsbehälter. Der Durchmesser der Schlauchleitung muß relativ groß sein, um ein rasches Zuführen und Wegführen der Arbeitsflüssigkeit und somit ein wirtschaftliches Arbeiten zu ermöglichen. Da die Wanne mit dem Werkstück zumindest horizontal in zwei Richtungen verschiebbar sein soll, um beliebige Stellen des Werkstückes mit dem Werkzeug erreichen zu können, muß der Schlauch diesen Verschiebungen zwischen Wanne und Vorratsbehälter nachgebea Um die Behinderung durch den Schlauch und den Raumbedarf des Schlauches in Grenzen zu halten wurde bei einer der bekannten Maschinen der Schlauch in einem Bogen geführt, dessen Ebene im wesentlichen parallel zu der Ebene des C des Maschinenkörpers liegt Dennoch verbleibt eine gewisse Behinderung in der Zugänglichkeit der Maschine und eine Beschädigungsgefahr für den Schlauch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Beeinträchtigungen zu beheben, ohne daß der Schlauchquerscrmitt vermindert werden muß oder die Benutzungseigenschaften der Maschine beeinträchtigt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Funkenerosionsmaschine der eingangs genannten Art dadurch, daß der senkrechte, den unteren mit dem oberen Teil des Maschinenkörpers verbindende Teil in dem an dem unteren Teil angrenzenden Bereich frei von Einbauten und in dem dem Tisch benachbarten Bereich mit einer Aussparung versehen ist, daß der Anschluß für den Schlauch in dem der Aussparung benachbarten Bereich der Wanne vorgesehen ist, und daß der Schlauch durch die Aussparung in den Maschinenkörper und weiter von dort in einem den Raum im Teil ausschöpfenden Bogen zum Vorratsbehälter geführt ist, in dem er von oben mündet
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine liegt darin, daß der Schlauch im Maschinengestell geschützt untergebracht ist und keine Behinderung bei der Benutzung der Maschine bewirkt. Dabei kann der Schlauch mit ausreichendem Krümmungsradius im wesentlichen innerhalb der Maschine verlegt werden und so die Bewegungen der Wanne aufnehmen. Darüber hinaus gewinnt die Maschine vor allem auch hinsichtlich ihres Aussehens, da der etwas unförmige Schlauch nicht mehr wie ein unorganisches, nicht zur Maschine gehörendes Teil in Erscheinung tritt. Auch hat sich herausgestellt, daß die Aussparung im Maschinenkörper dessen Steifigkeit und damit dessen Eigenfrequenz nicht nachteilig beeinflußt.
Der Schlauch kann, um ein Füllen der Wanne durch Unterdrucksetzen des Vorratsbehälters zu ermöglichen, bis zum Grunde des Vorratsbehälters geführt sein. Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen schließt an das Schlauchende jedoch ein Rohrabschnitt an, der bis etwa zum Boden des Vorratsbehälters geführt ist Der Rohrabschnitt kann dabei innerhalb oder außerhalb des Behälters vorgesehen sein, wogegen bei einer Ausführungsform, bei der der Schlauch selbst bis zum Boden des Behälters geführt ist, die Schlauchführung innerhalb des Behälters vorgesehen ist. Dadurch kann der Behälter als geschlossener Vorratsbehälter ausgebildet sein und es besteht nicht die Gefahr, daß der Vorratsbehälter aufgrund einer Leckstelle des Schlauches ausläuft, was wegen der Verwendung von Petroleum als Arbeitsflüssigkeit zu Brand- und Explosionsgefahr führen müßte.
Der Schlauch kann beispielsweise an die dem Joch des C-förmigen Maschinenkörpers zugewandte Wannenwand angeschlossen sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist jedoch der Schlauch an den Boden der
Wanne, vorzugsweise über ein Winkelrohrstück, angeschlossen. Dadurch können sämtliche Seitenwände der Wanne abnehmbar ausgebildet sein und es wird eine optimale Zugänglichkeit des Werkstückes erreicht Außerdem ist bei dem Anschließen des Schlauches an s dem Boden der Wanne ein praktisch vollständiges Entleeren der Wanne möglich.
Um die Unfallgefahren weiterhin zu vermindern und die Betriebssicherheit der Maschine zu erhöhen sind bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung auch ic die übrigen Hydraulik- und Elektrikleitungen innerhalb des Maschinenkörpers angeordnet Ferner sind in weiterer Ausgestaltung auch Filter und Pumpen innerhalb des Maschinenkörpers an den Vorratsbehälter angrenzend angeordnet Diese Ausführungsform ergibt eine zweckmäßige Ausnutzung des von dem Maschinenkörper ohnedies eingenommenen Volumens und kurze Leitungsführungen Lei übersichtlichem Aufbau.
Um die Maschine noch zusätzlich funktionsgerecht und unfallsicher auszubilden ist bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung der Elektrik-Schaltschrank in dem den oberen mit dem unteren Maschinenkörperteil verbindenden Teil untergebracht. Vorzugsweise ist der Elektrik-Schaltschrank von der i\ der Wanne abgewandten Seite aus zugänglich.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine beschrieben. Es zeigen in vereinfachter, stark schematisierter Darstellung: ya
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Funkenerosionsmaschine,
Fig.2 eine Frontansicht der Maschine von Fig. 1, und
F i g. 3 eine Draufsicht der Maschine nach F i g. 1. ^
Ein Maschinenkörper 1, der als Gußkörper ausgebildet ist, weist in der seitlichen Ansicht eine etwa C-förmige Gestalt auf und umfaßt einen unteren Teil 2, einen oberen Teil 3 und einen mittleren, die beiden Teile 2 und 3 verbindenden Teil 4 auf. Wie aus der Frontansicht gemäß F i g. 2 ersichtlich verjüngt sich der Maschinenkörper 1 nach oben hin: Der untere Teil 2 ist breiter als der mittlere Teil 4, der wiederum breiter ist als der obere Teil 3. Dadurch wird zum einen an den unteren Teil 2 eine Ablagefläche 5 erhalten.
An der oberen Fläche des unteren Teiles 2 ist eine Schlittenführung 7 für einen Arbeitstisch vorgesehen, der sich innerhalb einer Wanne 8 befindet, die mittels der Schlittenführung zusammen mit dem Arbeitstisch verschiebbar ist.
Oberhalb der Wanne 8 ist an dein freien Ende des oberen Teiles 3 eine vertikal verschiebbare Werkzeughalterung 9 angebracht, deren nicht dargestellte zentrale Achse bis in einen oberhalb des oberen Teiles 3 angebrachten Dom 10 reicht. Ein um die Achse der 5s Werkzeughalterung 9 schwenkbarer Rohrausleger 11 trägt an seinem unteren Ende, etwa in einer Höhe von 160 m, ein Bedienpult 12,
Am oberen Teiles 3 befinden sich verschiedene Armaturen 13 zum Steuern der Maschine sowie eine Meß- und Anzeigevorrichtung 14 für die Höhenlage des Werkzeughalters 9 relativ zu dem Arbeitstisch in der Wanne 8.
Der untere Teil 2 des Maschinenkörpers 1 enthält im mittleren Bereich einen Vorratsbehälter 15 für Arbeitsflüssigkeit An den Vorratsbehälter 15 anschließend sind einerseits unter dem mittleren Teil 4 ein Hydraulikaggregat 16 für die Werkzeugzustellbewegung, andererseits im vorderen Bereich die erforderlichen Filter 17 einschließlich Umwälzpumpe, jeweils durch Türen zugänglich angeordnet
Im rückwärtigen Bereich des mittleren Teils 4 ist, durch Türen zugänglich, ein Elektrikschrank 18 mit den für den Betrieb der Maschine notwendigen Relais und Schützen untergebracht Eine Hydraulikanlage für die Lagerung der Werkzeughalterung ist im oberen Teil 3 des Maschinenkörpers 1 vorgesehen.
An dem Boden der Wanne 8 ist in dem dem mittleren Teil 4 angrenzenden Bereich ein Winkelrohrstutzen 19 befestigt, an den ein Schlauch 20 mit großem Durchmesser anschließt. Der Schlauch 20 ist durch eine Aussparung 21 hindurchgeführt, die im unteren, der Wanne 8 zugewandten Bereich des mittleren Teiles 4 vorgesehen ist. Die Aussparung 21 hat die Form eines an den Enden abgerundeten Langloches, dessen Höhe etwas größer ist als der Außendurchmesser des Schlauches 20. Innerhalb des unteren, frei von Einbauten gehaltenen Bereiches des mittleren Teiles 4 ist der Schlauch 20 in einem großen Bogen herumgeführt, wie aus F i g. 3 ersichtlich. Der Bogen umfaßt etwas mehr als einen Halbkreis; das Ende des Schlauches ist an einen Winkelrohrstutzen 22 angeschlossen, der an dem oberen Ende eines Rohres 23 befestigt ist, das bis annähernd zum Boden des Vorratsbehälters 15 reicht.
Zum Betrieb der Funkenerosionsmaschine wird durch Unterdrucksetzen des als geschlossener Behälter ausgebildeten Vorratsbehälters 15 die dort befindliche Arbeitsflüssigkeit durch den Schlauch 20 innerhalb von Sekunden bis zum gewünschten Pegel in die Wanne 8 eingefüllt. Danach kann durch Absenken des an dem Werkzeughalter 9 befindlichen Werkzeuges die Bearbeitung vorgenommen werden. Soll nach Beendigung der Arbeit oder zwischendurch, zum Überprüfen des erreichten Arbeitsfortschrittes das Werkstück besichtigt werden, so läßt man die Flüssigkeit durch den Schlauch 20 in den Vorratsbehälter 15 zurücklaufen und es wird durch Wegklappen oder Absenken der Wände der Wanne 8 das Werkstück zugänglich.
Bei entleertem Vorratsbehälter kann durch Lösen des Deckels 25 und herausziehen des Sedimentbleches 28 der auf diesem abgelagerte Schlamm bequem entfernt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Funkenerosionsmaschine mit einem C-förmigen Maschinenkörper, dessen unterer Teil einen Vor- .-> ratsbehälter für die Arbeitsflüssigkeit enthält und eine horizontal verstellbare Wanne mit darin angeordnetem Arbeitstisch trägt und dessen oberer Teil einen verstellbaren Werkzeugträger trägt, mit einem Schlauch als Verbindung zwischen Vorratsbe- ι ο halter und Wanne und mit Filtern und Pumpen zum Reinigen und Umwälzen der Arbeitsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte, den unteren mit dem oberen Teil (3) des Maschinenkörpers (1) verbindende Teil (4) in dem an ι s dem unteren Teil (2) angrenzenden Bereich frei von Einbauten und in dem dem Tisch (7,8) benachbarten Bereich mit einer Aussparung (2t) versehen ist, daß der Anschluß für den Schlauch (20) in dem der Aussparung (21) benachbarten Bereich der Wanne (8) vorgesehen ist, und daß der Schlauch (20) durch die Aussparung in den Maschinenkörper (1) und weiter von dort in einem den Raum im Teil (4) ausschöpfenden Bogen zum Vorratsbehälter (15) geführt ist, in den er von oben mündet
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Schlauchende ein Rohrabschnitt (23) anschließt, der bis etwa zum Boden des Vorratsbehälters (15) geführt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) in an sich bekannter Weise an den Boden der Wanne (8) angeschlossen ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die übrigen Hydraulik- und Elektrikleitungen innerhalb des Maschinenkörpers (1) angeordnet sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Filter (17) und Pumpen (16) innerhalb des Maschinenkörpers (1) an den Vorratsbehälter (15) angrenzend angeordnet sind.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrikschaltschrank (18) in dem den oberen mit dem unteren Maschinenkörperteil verbindenden mittleren Teil (4) untergebracht ist.
DE19732344931 1973-09-06 1973-09-06 Funkenerosionsmaschine Expired DE2344931C3 (de)

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DE2344931A1 DE2344931A1 (de) 1975-04-30
DE2344931B2 true DE2344931B2 (de) 1977-05-26
DE2344931C3 DE2344931C3 (de) 1981-10-15

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH333268A (de) * 1955-10-05 1958-10-15 F Maschbau Ag Einrichtung an Werkzeugmaschinen zum Bearbeiten von Werkstücken in einem Flüssigkeitsbad, insbesondere zur Abtragung elektrisch leitender Werkstoffe durch Funkenerosion
CH400408A (fr) * 1964-07-09 1965-10-15 Charmilles Sa Ateliers Appareil d'usinage par voie électrique
FR2055791A1 (de) * 1969-08-19 1971-04-30 Peugeot & Renault
US3612810A (en) * 1969-12-23 1971-10-12 Oconnor Thomas John Movable dielectric tank for electroerosive machines

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DE2344931C3 (de) 1981-10-15

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