DE2344717A1 - Vorrichtung und verfahren an wellenfachwebmaschinen mit durch transportstroemung eines fludiums bewirkten schusseintrages - Google Patents

Vorrichtung und verfahren an wellenfachwebmaschinen mit durch transportstroemung eines fludiums bewirkten schusseintrages

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DE2344717A1 DE19732344717 DE2344717A DE2344717A1 DE 2344717 A1 DE2344717 A1 DE 2344717A1 DE 19732344717 DE19732344717 DE 19732344717 DE 2344717 A DE2344717 A DE 2344717A DE 2344717 A1 DE2344717 A1 DE 2344717A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Anmelder:
Walter Scheffel
D-8832 Weißenburg Bay. O O / / η λ η
Industriestr.53 4JHH/ ' '
Titel: Vorrichtung and Verfahren an Welle nf achwebma schinen mit durch Transport strömung eines Fludiums bewirkten Schusseintrages.
Beschreibang
Webmaschinen für breite Flachgewebe mit mehreren in gleicher Ebene gebildeten Webfächern sog. Wellenfachwebmaschinen sind bekannt in Ausführungsf ormen mit einheitlichem Merkmal, daß die Schassfäden auf einer Anzahl von Schassfadenträgern in vorbestimmter Länge mit mechanischen Mitteln durch die kontinuierlich über die Web brei te wandernden Yfebfächer transportiert werden. Der mechanische formschlüssige Transport der Schussfadenträger setzt bei allen bekannten Ausführungen einen komplizierten empfindlichen Mechanismus voraus, der durch die Reibung Zwischen den zugleich als Schussanschlagmittel ausgebildeten feinen Lamellen und dem Schussfadenträger entstehenden hohen Verschleiß, begrenzte Betriebsdauer und hohe Störungsanfälligkeit besitzt. Aafgabe der Erfindung ist es daher eine Wellenfachwebmaschine zu schaffen, die vorbezeichnete Uachteile nicht aufweist. Zugleich ist es möglich mit dem Gegenstand der Erfindung die zur Übergabe der vorgemessenen Schussfadenlängen auf den Schussfade nträger und die mechanischen Mittel zum Rücktransport der Schussfadanträger auf die Einschusseite bezw. zu den Aggregaten wo diese mit der vorbestimmten Seh us s fadenlänge belegt werden müssen, in Port fall zu bringen, womit solch eine Webmaschine im Aufbau, Kosten und Wartung bedeutend vereinfacht und zuverlässiger wird. Anstelle der durch die Erfindung vermeidbaren vor bezeichne ten komplizierten, mechanischen Vorrichtungen, tritt ein einziges, unkompliziertes Element, das aas auf einer Welle mit kleinen Abständen
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zueinander angeordneten Sch ei "ben, deren jede eine, oder mehrere außermittig "befindliche, zum Scheibenrand hin geschlitzte Sinschiissoffnungen aufweist, wobei mehrere über die Webbreite verteilte Scheiben am Rand der Einschussöffnungen Düsenüffnungen besitzen, welche in Richtung der Flugbahn des Schussfadens weisen und die Scheiben auf der sich kontinuierlich umdrehenden Welle so zu einander verdreht angeordnet sind, daß die Einschussöffnungen aller Scheiben zusammen einen oder mehrere Einschußkanäle in IOrm einer ein- oder mehrgängigen Schraube um die Welle bilden. Diese die schraubenförmigen Einschußkanäle bildenden Scheiben tauchen in das in bekannter Weise gebildete Webfach ein, welches durch entsprechenden Kettfadeneinzug und Steuerung der Litzen als Wellenfach syncron mit diesen Teilstrecken der Einschußkanäle über die Web breite wandert, die sich in einheitlicher Ebene in Mitte der größten Webfachbildung befinden. Synchron mit dem. wandernden Schussfadeneintrag werden die Schussfäden aus den geschlitzten Einschussöffnungen austretend, über die G-e we beans chlagkante wandernd angeschlagen. Wesentlicher Erfindungsgegenstand ist weiter die Aufgabe den nicht formschlüssigen Eintrag einer vorgemessenen Schussfadenlänge durch eine Transportströmung eines Fludiums so zu steuern, daß mehrere sich in gleicher Richtung und gleicher .Ebene durch Anströmung bewegende Schussfadenlängen synchron mit der Webfachbildung in ihrer Bewegung begrenzt werden und diese Begrenzung kontinuierlich fortschreitend erfolgt. Diese Aufgabe wird mit der Erfindung in einfacher Weise gelöst, indem dazu keinerlei mechanisch bewegter Teile erforderlich werden, sondern ruhende Elemente in Form von im Bereich der Webfachbildung zwischen den Webschäften und dem Einschußkanal, feststehende, über die Webbreite geradlinig ausgerichteten Lamellen, die mit ihrer Vorder flanke so zwischen die
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Scheiben tauchen, daß diese den schraubenförmigen Einschuß kanal stellenweise ganz verdecken und stellenweise gerade nicht ganz erreichen. Durch diesen Erfindungsgegenstand trifft die durch eine Transportströmung angetriebene vor gemessene Schußfadenlänge, ohne Rücksicht auf die Form als gewickelte Packung oder gestaute Wicklung, auf einen sich verengenden Einschusskanalabschluss der sich selbststeuernd kontinuierlich über die Gewebebreite wandernd erweitert bezw. öffnet. Durch diese sich voneinander entfernenden glatt polierten Flächen der umlaufenden Scheiben und der ruhenden Lamellen ist Gewähr, daß sich keine Schussfadenlänge in jeder Form verhängen oder im Eintrag behindert werden kann, womit ein sicherer und schneller Schusseintrag möglich ist.
Günstig ist es wenn die feststehenden, den wandernden Einschußkanal steuernden Scheiben wenigstens im Bereich des Webfaches mit kleinen Bohrungen derart versehen sind, daß diese einen Teil der Transportströmung, jedoch nicht den Schussfaden passieren lassen.
Weiter ist es vorteilhaft wenn die auf einer kontinuierlich umlaufenden Welle dicht nebeneinander angeordneten Scheiben, die ein bestimmtes Gewicht erzeugen, und insbesondere auch bei Ausbildung für sehr breite Webmaschinen aus dem durchzuführenden Schussfadenanschlag bestimmte Kräfte wirken, auf parallel liegend gelagerten Walzen mit weniger hurten Belag, anliegen und damit die Kräfte aus Gewicht und Anschlagdruck absorbiert werden.
Um solch eine Webmaschine erfindungsgemaßer Art neben Leistung, Einfachheit auch in Bezug auf geringen Energiebedarf günstig zu halten, ist es wiederum durch einfachste Lösung eine Steuerung der Transportströmung zu den in über die Webbreite verteilten Scheiben
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A.
mit am Rand der Einschußöffnungen befindlichen Düsenöffnungen, derart gefunden, daß die tragende Welle als ruhende Hohlwelle mit einem über die ganze Webbreite geradlinig, achsparallel verlaufenden Schlitz ausggbildet ist und diese mit einem Druckspeicher des Fludiums in Verbindung stellt. Ein über dieser geschlitzten Hohlwelle gelagerten umlaufenden Rohr das die Scheiben ohne, sowohl mit den am Hand des Einschußkanals liegenden Düsen trägt, hat demzufolge schraubenförmige angeordnete, mit den Düsenöffnungen in Verbindung stehende innere Bohrungen, durch welche, während dea Umlaufes für die Phase, daß der zur Düse gehörige, schraubenförmige 2inschussöffnungsteil die Mitte des Webfaches durchläuft, eine Strömung vom Druckspeicher zur Düsenöffnung erfolgen kann. Nachdem di.ese schraubenförmig versetzt angeordneten inneren Bohrungen den achsparallelen Schlitz passiert haben, sind diese durch die Wandung der ruhenden tragenden Hohlwelle verschlossen und die Strömung ist bis zur nächst folgenden Einschußphase des betreffenden Kanal teiles energie sparend unterbrochen.
Aus Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen darge stellt:
Es zeigen:
Fig.l) Einen Querschnitt aus einer Webmaschine mit dem erfindungsgemäßen Teil in Seitendraufsicht mit den auf einer geschlitzten Hohlwelle gelagerten, mit Einschußöffnungen aufweisenden umlaufenden Scheiben bei geöffnetem Webfach mit Abstützwalze und den feststehenden Einschußkanal steuerenden Lamellen, bei Schnittlinie A-B der Fig.2.
Pig.2) Einen Längsschnitt bei Schnittlinie C-D der Pig.l.
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Fig.3) Eine schema tische Darstellung der sich in Form einer mehrgängigen Schraabe um die Welle windenden Einschaßkanäle.
In den Fig.l und 2 ist schematisch ein aas Oberkettfäden 1 und Unter kettfaden 2 gebildetes Webfach 3 dargestellt. In das Webfach 3 tauchen die umlaufenden Scheiben 4- ein, wobei z.B. vier aus Einschaß öffnungen 5,6,7,8 gebildete Einschußkanäle 5a, 6a, 7a, 8a gemäß Fig.3 dadurch entstehen, indem die Scheiben 4- zaeinander verdreht angeordnet sind. Von jedem Einschußkanal aus verläuft ein Schussfadenaustrittsschlitz 9 der randseitig der Scheibe 4· mündet, sodaß bei Umlauf der Scheibe 4- in angegebener Pfeilrichtung die in die Einschußkanäle 5a - 8a eingeblasenen Schußfäden 10 bei der Gewebekante 11 angeschlagen werden. Zwischen den Scheiben 4. nach Fig.l und 2 sind bei 12 ruhend zusammengefaßt, die den Schusseintrag steuernden geradlinig über die Webbreite angeordneten Lamellen 13, eintauchend befestigt. Fig.l stellt eine Arbeitsphase der erfindungsgemäßen Webmaschine dar, wobei der in Einschußöffnung 8 eingetragene Schussfadem 10 zum Anschlag 11 gebracht wird, während bei Einschaß öffnung 5 eine weitere Schußfadenlänge in Form einer gewickelten Packung 24- soweit in das geöffnete Y/ebfach 3 eingeblasen wird, bis diese in ihrem Flug durch den verengenden Abschluß des Einschußkanals 5a zur Anlage kommt und im Zuge der sich kontinuierlich öffnenden Verengung bis zum vollen Kanalq.uersch.nitt mittels der bei den Düsen 15 aastretenden Tranaportströmangen 16 weiter eingetragen wird.
Nach Fig.2 ist ersichtlich wie sich die dicht nebeneinander auf den als Hohlwelle 17 ausgebildeten umlaufenden Träger abgeordneten Scheiben 4- aus solchen
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ohne und solchen mit am Rand der Einschaß öffnung 5 und 7 befindlichen Düsenöffnungen 15 und 18, zusammenstellen, sowie die zwischen diesen Scheiben 4 feststehenden Lamellen 13 eintauchen. Weiter ist in Pig. 1 und 2 die energie sparende Steuerung an Transportströmung des iludiums dargestellt, indem die ruhende, mit einem Druckspeicher fest verbundene Hohlwelle 14, abhsparallel einen Schlitz 19 besitzt, und sich im umlaufenden als Hohlwelle 17 ausgebildeten Träger, Bohrungen 20 befimden die mit den Düsen öffnungen 15 und 18 verbunden sind. Bei Umlauf des als Hohlwelle 17 ausgebildeten Trägers bewegen sich somit die Bohrungen 20 für die Datier daß Transport st reimung fließen soll, an dem Öffnungsschlitz 19 der ruhenden Hohlwelle 14 vorbei und die jeweils gerade in Ebene der \7eb fachmitte liegenden Einschuß kanal te χ Ie 5a - 8a werden mit Transportströmung durchflutet, sodaß die darin befindlichen Schussfadenlängen 24, von dieser kontinuierlich in Richtung des Schußfad«neintrages bewegt werden. Als bekannt ist vorausgesetzt, daß die abgemessenen Schussfadenlängen 23 und 24 radseitig am Einschuß bei der Gewebekante für die Dauer bis ein erster Teil der Schusßfadenlänge angeschlagen ist, duroh Klemmung oder Dreherabbindung oder auch Kante neinleg ung festgehalten wird.
Um bei Anwendung der Erfindung an sehr breiten Webmaschinen ein Durchbiegen des gesamten aus Scheiben bestehenden Elementes zu. vermeiden, sind zum Abfangen solcher Kräfte parallel liegend, achsial verschiebbar gelagerte Walzen mit weniger harten Belag 22 vorgesehen. Weiter ist beim Weben mit einer Stauwicklung es günstig im Bereich des Webfaches die die Einsckußkanäle 5a,6,2,7a teilenden Scheiben 4 mit kleinen Bohrungen 21 zu versehen, womit ein Abströmen der sioh stauenden Transport strömung 16 gefördert und die Padenstauwickling 23 geordnet erhalten bleibt.
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Claims (1)

  1. - 7 Patentansprüche
    1. Torrichtang an mehrf ächrigen Webmaschinen mit auf einer Welle mit kleinen Abständen zueinander angeordneten Scheiben, deren jede eine, oder mehrere außermittig "befindliche, zum Scheibenrand hin geschlitzte Einschußöffnungen aufweist, wobei mehrere über die Webbreite verteilte Scheiben am Rand der Einschußöffnungen Düsenöffnungen besitzen, welche in Richtung der Flugbahn des Schußfadens weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (4) so zueinander" verdreht angeordnet sind und die Einschußöffnungen (5»6,7,8) aller Scheiben (4) zusammen einen oder mehrere Einschußkanäle (5a,6a,7a,8a) in Form einer ein- oder mehrgängigen Schraube um die Welle (14 und 17) bilden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wo das Webfach (3) gebildet wird, zwischen den Webschaft en und dem Einschußkanal (5a,6a,7a,8a), feststehende, über die Webbreite geradlinig ausgerichtete Lamellen (13) mit iihter Torderflanke so zwischen die Scheiben (4') eintauchen, daß sie den schraubenförmigen Einschußkanal (5a,6a,7a,8a) stellenweise ganz verdecken und stellenweise nicht ganz erreichen.
    3. Tor richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) als Hohlwelle ausgebildet ist, welche über die ganze Webbreite verteilt und schraubenförmig ει geordnete Bohrungen (20) aufweist, deren jede mit
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    der ihr nächst liegend en Düsenöffnung (15, 18) in Ver"bindung steht und daß in der Hohlwelle (17) ein, mit einem Druckspeicher verbundenes Rohr (14) feststehend angebracht ist, welches über die ganze Vfebbreite geradlinig, achsparallel geschlitzt ist, sodaß bei Deckung von Schlitz (19) und Bohrung (20) eine Strömung (16) vom Druckspeicher zur Düsenöffnung (15,18) erfolgen kann.
    Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß abgemessene Schussfadenpackungen (24) mittels der Strömung eines Fludiucis (16) durch das Webfach (3) transportiert werden.
    Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in bestimmter Länge vorgemessenen Schussfäden (10) mittels der Strömung eines Pludiums (16) durch das Webfach (3) transportiert werden.
    Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß abgemessene Schußfadenlängen (23) in Stauwicklung an den sich verengend, abgeschlossenen Jiins ah uß kanal (5a,6a,7a,8a) und anschließend Erweitern und öffnen des EinschuSkanals (5a,6a,7a,8a) mittels der Transport strömung eines JFl.udiums (16) durch das Webfach transportiert werden.
    Vorrichtung nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet t daß die umlaufenden Scheiben (4) in Randnähe der Einschußöffnungen (5a, 6a,7a,8a) die ind as Webfach (3) eintauchen, mit kleinen Bohrungen (21) versehen sind.
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    8. Vorrichtung.inach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
    gekennzeiohnet, daß die zwischen den umlaufenden Scheiben (4) feststehend angeordneten, geradlinig über die V/ebbreite ausgerichteten lamellen (13) so geformt sind, daß diese alle Fadenaustrittsschlitze (9) der Einschussöffnungen (5,6,7,3) oder Einschusskanalabschnitte (5a,6a,7a,8a), die bereit zum Schußeintrag in ¥ebf achmitte (3) liegen, abdecken.
    9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, daß sämtliche auf einer Hohlwelle (17) an geordneten und umlaufenden Scheiben (4) randseitig auf parallel liegend, achsial verschiebbar gelagerten Walzen (22) mit weniger harten Belag anliegen,,
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DE2344717B2 DE2344717B2 (de) 1980-09-04
DE2344717C3 DE2344717C3 (de) 1981-05-27

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1272245B (de) * 1961-11-02 1968-07-04 Walter Scheffel Vorrichtung an Webmaschinen zum Weben breiter Gewebe mit durch eine Duese erfolgender pneumatischer Schusseintragung

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DE2344717B2 (de) 1980-09-04
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