DE2344153C3 - System zur Verkopplung der Ruhefrequenzen f tief OR und f tief OB eines Farbträgersignals mit der Zellenfrequenz f tief H nach dem SECAM-Farbfernsehsystem - Google Patents

System zur Verkopplung der Ruhefrequenzen f tief OR und f tief OB eines Farbträgersignals mit der Zellenfrequenz f tief H nach dem SECAM-Farbfernsehsystem

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DE2344153C3
DE2344153C3 DE19732344153 DE2344153A DE2344153C3 DE 2344153 C3 DE2344153 C3 DE 2344153C3 DE 19732344153 DE19732344153 DE 19732344153 DE 2344153 A DE2344153 A DE 2344153A DE 2344153 C3 DE2344153 C3 DE 2344153C3
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Michael Dr.-Ing. 6100 Darmstadt Hausdörfer
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Description

Systems ist dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und zweite Mischstufe mit je zwei Eingängen und einem Ausgang vorgesehen ist, daß dem einen Eingang der ersten Mischstufe ein mit einem ersten gesteuerten Generator erzeugtes Signal der Ruhefrequenz /Ofl = 272 · jh zugeführt ist, daß dem einen Eingang der zweiten Mischstufe einem zweiten gesteuerten Generator erzeugtes Signal der Ruhefrequenz /o« — 282 · /// zugeführt ist, daß dem anderen Eingang der ersten und zweiten Mischstufe ein mit einem dritten Generator erzeugtes Signal der Frequenz fM = 277 · /„ zugeführt ist, daß das Signal am Ausgang jeder Mischstufe über je ein Filter und je einen im Verhältnis 1 :5 teilenden Frequenzteiler einem Eingang je einer ersten und zweiten Phasenvergleichsstufe zugeführt ist, daß an dem anderen Eingang der ersten und zweiten Phasenvergleichsstufe ein zeilenfrequentes Referenzsignal /;/ liegt, daß am Ausgang der ersten Phascnvergleichsstufe eine erste Regelspannung abnehmbar ist, die über ein erstes Tiefpaßglied den ersten gesteuerten Generator nachregelt, und daß am Ausgang der zweiten Phasenvergleichsstufe eine zweite Regelspannung abnehmbar ist, die über ein zweites Tiefpaßglied den zweiten gesteuerten Generator nachregelt.
Eine dritte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischstufe mit zwei Eingängen und einem Ausgang vorgesehen ist, daß dem einen Eingang der Mischstufe über einen gesteuerten ersten Umschalter ein mit einem ersten gesteuerten Generator erzeugtes Signal der Ruhefrequenz /on = 272 · j„ oder ein mit einem zweiten gesteuerten Generator erzeugtes Signal der Ruhefrequenz f0K = 282 · Jn zugeführt ist, daß dem anderen Eingang der Mischstufe ein mit einem dritten Generator erzeugtes Signal der Frequenz /A, = 27" · /,, zugeführt ist, daß das Signal am Ausgang der Mischstufe über ein Bandpaßfilter und über einen im Verhältnis 1 :5 teilenden Frequenzteiler einem Eingang einer Phasenvergleichsstufe zugeführt ist, daß an einem anderen Eingang der Phasenvergleichsstufe ein zeilenfrequentes Referenzsignal liegt, daß am Ausgang der Phasenvergleichsstufe eine Regelspannung abnehmbar ist, welche über einen gesteuerten zweiten Umschalter den ersten gesteuerten Generator oder den zweiten gesteuerten Generator nachregelt, und daß die ersten und zweiten gesteuerten Umschalter mit einem Steuersignal von halber Zeilenfrequenz J · /i( parallel umschaltbar sind.
Eine vierte Ausgestaltung nach dem erfindungsgemäßen System ist dadurch gekennzeichnet, daß mit einem gesteuerten Generator durch Umschaltung mit einem ersten gesteuerten Umschalter sowohl ein Signal der Ruhefrequenz /0« als auch ein Signal der Ruhefrequenz fnB erzeugt wird, daß das Signal der Ruhefrequenz /0B mit einem ersten Teiler im Verhältnis 1 : 3 :47 in der Frequenz geteilt und einem Kontakt eines zweiten gesteuerten Umschalters zugeführt ist, daß das Signal der Ruhefrequenz fnp mit einem zweiten Teiler im Verhältnis 1:8:17 in der Frequenz geteilt und einem anderen Kontakt des zweiten gesteuerten Umschalters zugeführt ist. daß der Arbeitskontakt des zweiten besteuerten Umschalters über einen dritten, im Verhältnis 1 : 2 in der Frequenz teilenden Teiler mit einem Eingang einer Phasenvergleichsstufe verbunden ist, daß am anderen Eincanc der Phascnvergleichsstufe ein zeilenfrequentes Rcferenzsrgnal liegt, daß am Ausgang der Phnsenvergleichsstufe eine Regelspannung abnehmbar ist, die über ein Ticfpaßglied den steuerbaren Generator nachregclt, und daß die ersten und zweiten gesteuerten Umschalter mit je einem Steuersignal von halber Zeilenfrequenz \ ■ J11 parallel umschaltbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung nach der ersten Ausgestaltung sieht vor, daß die zwei Signale mit den Ruhefrequenzen f0R und /on mit je einer an sich
ίο bekannten »Phase-lock-loopa-Schaltung erzeugt werden, wobei jede »Phase-lock-loope-Schaltung eine Phasenvergleichsstufe enthält, derem einen Eingang das zeilenfrequente Signal und derem anderen Eingang das mit einem gesteuerten Generator erzeugte ruhefrequente Signal zugeführt ist und an derem Ausgang eine Regelspannung abnehmbar ist. welche über ein Tiefpaßglied einem Stelleingang des gesteuerten Generators zugeführt ist.
Eine andere Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder »Phase-lock-loope-Schaltung der Ausgang des gesteuerten Generators über eine binäre Zählstufe mit dem einen Eingang der Phascnvergleichsstufe verbunden ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung nach der zweiten
as und dritten Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bandpaßfilter die Differenzfrequenzen der Signale am Ausgang der Mischstufe herausfiltern und weiterhin, daß die Bandpaßfilter aktive Filter sind.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Systems werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert und erklärt. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels nach dem erfindungsgemäßen System mit zwei Frequenzteilern.
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Amführungsbeispicls nach dem erfindungsgemäßen System mit zwei Mischstufen (Transponder-Prinzip).
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels nach dem erfindungsgemäßen System mit einer Schaltungsvereinfachung des Blockschaltbildes nach F i g. 2 und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels nach dem erfindungsgemäßen System
« mit einer Schaltungsvereinfachung des Blockschaltbildes nach Fig. 1.
Bauelemente mit gleicher Wirkung werden mil gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild einer ersten Aus fühningsform nach dem erfindungsgemäßen Svsterr dargestellt. Die beiden Oszillatoren 1 und 2 schwin gen annähernd mit den beiden Ruhefrequenzen fm und J0I,. Der Oszillator 1 wird mit Hilfe des Fre quenzteilers 3 und der Phasenvergleichsstufe 4 so
wie dem Tiefpaßglied 5 auf die exakte Ruhefrequen; /ob geregelt. Das mit Oszillator 1 erzeugte Signal de annähernden Ruhefrequenz /0B = 272 · /(/ wird ii der Frequenz mittels Frequenzteiler 3 im Verhältni: 1 :272 geteilt, so daß am Ausgang des Frequenztei
lers 3 eine annähernd zeilenfrequente Impulsfolci abnehmbar ist. Diese Impulsfolge wird mit der übe Klemme 6 zugeführten zeilenfrequenten Impulsfolgi in der Phasenvergleichsstufe 4 verglichen. Bei Fre quenzabweichungen leitet die Phasenvergleichsstufe <■ eine Regclspannung ab, welche nach entsprechende Siebung durch Tiefpaßclied 5 zur Nachstellung de Oszillators 1 dient. An Klemme 7 ist ein Farbträger signal der Ruhefrequenz fni. abnehmbar, welches fes
■nit der zeilenfrequenten Impulsfolge (zeilenfrequentc Referenzfrequenz) J11 verkoppelt ist.
Entsprechend erfolgt die Nachstellung des Oszillators 3 zui Erzeugung der Ruhefrequenz jnK mit Frequenzteiler 8, Phasenvergleichsstufe 9 und Tiefpaßglied 10. Nur Frequenzteiler 8 weicht dadurch ab, daß nun die mit Frequenzteiler 8 von Oszillator 2 erzeugte Schwingung der Ruhefrequenz jul< im Verhältnis 1:282 geteilt wird. An Klemme 11 ist das verkoppelte Farbträgersignal der Ruhefrequenz j0K abnehmbar.
Die Frequenzteiler 3 und 8 bestehen im wesentlichen aus einzelnen, in Reihe geschalteten Zählstufen. Die einzelnen Zählstufen teilen die Frequenz des zugeführten Signals mit bestimmten Teilerfaktoren. So teilt der Frequenzteiler 3 die Ruhefrequenz/()ft mit den Teilerfaktoren 272 = 16 · 17 - 2 · 2 · 2 · 2 ■ 17. Diese Teilerfaktoren sind Primfaktoren. Der Frequenzteiler 8 setzt sich aus Zählstufen mit den Teilerfaktoren (Primfaktoren) 282 --= 2 · 3 · 47 zusammen. Die Frequenzteiler 3 bzw. 8 können vorteilhaft mit handelsüblichen integrierten Schaltungen aufgebaut werden.
Wie eingangs erwähnt, sind die Toleranzen des SECAM-Farbfernsehsystems bezüglich der Frequenzgenauigkeit der Zeilenfrequenz relativ groß, d. h., daß bei einer großen Frequenzablage der Halte- und Fangbereich der Frequenznachführeinrichtung nicht ausreichend sein kann. Aus diesem Grunde werden vorteilhaft an Stelle der gesteuerten Generatoren für die Signale der Ruhefrequenzen i0K und Um Schaltungen verwendet, welche außer einem in der Frequenz steuerbaren Oszillator auch eine Phasenvergleichsstufe enthalten. Derartige Schaltungsanordnungen sind als »Phasc-lock-loop«-Schaltungen bekannt und in integrierter Form im Handel erhältlich. Die gestrichelt gezeichnete Umrahmung 12 im Blockschaltbild nach F i g. 1 zeigt die wesentlichen Bauelemente einer solchen »Phase-lock-ioopK-Schaitung. ^Phasc-lock-loop'-.-Schaltungen gestatten eine größere Toleranz bezüglich einer zeiicr.frcqucnten Abweichung als beispielsweise Sch;:'/ «anordnungen mit Quarzoszillatoren. Weiterhin im die Verwendung derartiger integrierter :>Phasen-lock-loop«-Sch;1 Itungen auch kostengünstiger.
F i g. 2 zeigt das Blocksclullbiid enter zw eiten Ausführungsform nach dem criind.musnemäßen Sv^teni. Der Oszillator 1 erzeugt ein Signal der Ruhefrequenz I0n -■■ 272 · /„ und der Oszillator 2 eines der Ruhefrequenz jOK ■-■ 282 · ι'-,. Diis Signal mit der Ruhefrequenz /,,π ist an Klemme 7 und das Signal mit der Ruhefrequenz joi< ist an Klemme 11 abnehmbar. Das Signal der Ruhefrequenz inlf wird einem Eingang einer ersten Mischstufe 13 zugeführt An dem anderen Eingang der Mischstufe 13 liegt ein Signal mit der Frequenz /M = 277 ■ /,,. weiches mit dem Oszillator 14 erzeugt wird. Am Ausgang der Mischstufe 13 ist ein Signal mit der Summen- und Differenzfrequenz der beiden zugeführten Signale abnehmbar. Von dem Summen- und Differenzsignal wird mit Hilfe eines ersten Bandpaßfilters 15 das Signal mit der Differenzfrequenz 5 · /„ herausgefiltert und einem ersten Teiler 16 zugeführt. Dieser erste Teiler 16 teilt das Signal mit der Differenzfrequenz 5 · //( im Verhältnis 1 : 5 in der Frequenz. Am Ausgang des ersten Teilers 16 ist somit ein zeilenfrequentes SignJ /„ abnehmbar, welches einem Eingang einer ersten Phasen-Vergleichsstufe 4 zugeführt ist. Dem anderen Eingang der ersten Phascnvergleichsstufe 4 wird über Klemme 6 das /xilenfrequciUe Referenzsignal zugeführt. Aufgabe der Phasenvergleichsslufe 4 isi, eine Regelsp;;nnuiig in Abhängigkeit der zu vergleichenden Signale zu erzeugen, welche nach einer Siebung mit einem Tiefpaßglied 5 den Oszillator 1 ueriirt naehlühri. daß dieser mil dem zeilenfrequenten Referenzsignal fest verkoppelt ist.
Die Verkopplung des mit Oszillator 2 erzeugten
ίο Signals der Ruhefrequenz fnl( mit dem zeilenfrequenten Referenzsignal erfolgt in der gleichen Art. Das Signal der Ruhefrequenz /()/< wird einem Eingang einer zweiten Mischstufe 17 zugeführt. Einem anderen Eingang der zweiten Mischstufe 17 wird das mit Oszillator 14 erzeugte Signal der Frequenz jM ■- 277 ■ /„ zugeführt. Auch am Ausgang der zweiten Mischstufe 17 ist ein Signal mit der Summen- und Differenzfrequcnz der zu mischenden Signale von (282 ± 277) ■ /„ abnehmbar. Mit einem zweiten Bandpaßfilter 18 wird auch hier das Signal mit der Differenzfrequenz von 5 · /„ herausgefilten und mit einem zweiten Teiler 19 im Verhältnis 1:5 in der Frequenz geteilt. Das so erzeugte Signal der Frequenz /;/ wird mit einer zweiten Phasenverglcichsstufe 20 mit dem zeilenfrequenten Referenzsignal /,, an Klemme 6 verglichen. Es wird eine Regelspannung cr/.eugt, die mit einem Tiefpaßglied 10 geliebt wird und zur Nachführung des Oszillators 2 dient.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel entfallen Frequenzteiler mit großen Teilerfaktoren. Durch eine vorteilhafte Transponierung, der hochfrequenten Ruhefrequenzen /,,„ und /,,,,. erhäl; num zwei Signale mit der Frequenz von 5 ·/„ ^ 78.125 kHz. LJm die für SECAM erlorderliche Frcquenzsiabilität der Ruhefrequenzen /,,,. und /,,„ zu gewährleisten. werden die Oszillatoren 1, 2 und 14 durch Schwingquarze stabilisiert. Die Kosten f;Jr '-'rrariiee Schwingquarze liegen ici.lr.ch erheblich inv.er (.!eiv.i \e;r:c\;hharer Quarzriltcr. Die Bandpa'Viiiier i? urd IS kissen - .'■! vorteilhaft mit akti\en Raueierne^e:; re.ii.-ieren. D:c Teiler 16 und 19 werden Voneii:. ..'. mn bmiirzänlencL-n Teilern, die in integrierter I-urm aneVrv.en weiden, aufgebaut.
Das in F i ·.:. ? durae-'eiiic .■\ui-:'uhrun'.;-.pe\'-p!i.!
zeij;; eine Schaitungs\ cremiachung tze^cnupc^ üem Ausführunisbeispiel n.^h l: \ n 1 Die Sehai::.;r/■■Vereinfachung bc-!eht irr. v..;-er.\;:clien !:..;rin. ,':.!■■ mit Hilfe von Umschaltern ein retina Jan:.-' K.m:;; -.-M-fällt. Mit uei: Oszillation 1 und 2 wevi.iv.··.· '.\ie.::-:um S:i:P.aie der Ruhefrequ;.r.zcn i,,:- und ·.,,.. erzeug·, die iiper Klemme 7 und 11 abnehmbar sind. Die \im den Oszillatoren 1 und 2 erzeugten Signale werden je einem Kontakt eines ersten Umschalters 21 zugeführt. Der Arbeitskontakt des ersten ί mseha'iier- 21 ist mit einem Eingang einer Mischstufe 22 verbunden, an dercm anderen Eingang das mit Oszillator 1« erzeugte Signal der Frequenz i.( ~ 277 · (,, liegt. J< nach Stellung des Arbeitskontaktes des ersten I'm schalters 21 liegt am \usgang der Mischstufe 1'.
6c entweder das Summen- lind Differenzsignn (277 -.. 272) ■ f., oder (2R2 r. -77) · i„. Mit einer Bandpaßfiltcr 23 wird auch hier das DifTercnzsign; herausgefiltert und über einen im Verhältnis 1 : teilenden Teiler 24 einem Eingang einer Phasenve:
gleichsstufe 25 zugeführt. Dieses Signal wird mit dei an Klemme 6 liegenden zeilenfrequenten Refercn: signal i„ in der Phasenvergleichsstufe 25 vergliche die eine Regelspannung proportional zu den zu ve
709 617/2!
9 10
gleichenden Signalen in bezug auf Frequenz- und Pha- halber Zeilenfreqacnz \ ■ ]n. An Klemme 7/11 ist ein
senabwL-ichungcn ableitet. Die Regelspannung wird zeilenscquentielles Signal mit den zeilenweise wech-
über einen zweiten Umschalter 26 entweder dem Os- selnden Ruhefrequenzen /„„ und f0R abnehmbar,
zillatorl oder dem Oszillator 2 zugeführt, un> eine Das zeilensequentieüe, wechselnde ruhefrequente
Nachführung derselben in Frequenz und Phase zu 5 Signal wird in zwei Kanäle aufgespaltet. Ein erster
bewirken. Die Steuerung der beiden Umschalter 21 Kanal enthält einen ersten Teiler 29, der das ruhe-
und 26 erfolgt über Klemme 27. An Klemme 27 liegt frcqucnte Signal im Verhältnis 1 : 3 : 47 in der Fre-
ein Signal von halber Zeilenfrequenz \ · /;/. Die Um- quenz teilt, während der zweite Kanal einen Fehler 30
schalter 21 und 26 werden parallel gesteuert, d. h., enthält, der das ruhefrequente Signal im Verhältnis
daß z. B. bei der Verkopplung des Signals von Oszil- io 1:8:17 in der Frequenz teilt. Die Ausgänge der
lator 1 gleichzeitig auch dem Oszillator 1 die Regel- beiden Teiler 29 und 30 sind mit je einem Kontakt
spannung über Umschalter 26 zugeführt wird. eines gesteuerten Umschalters 31 verbunden. Der ge-
In einem Farbfernsehstudio sind üblicherweise steuerte Arbeilskontakt des Umschalters 31 ist über mehrere SECAM-Farbträger-Verkoppler vorhanden. einen im Verhältnis 1 : 2 teilenden Teilers 32 mit Damit nun alle SECAM-Farbträger-Verkoppler 15 einem Eingang einer Phasenvergleichsstufe 33 vergleichzeitig entweder das Sipnal der Ruhefrequenz bunden. An dem anderen Eingang der Phascnver- U)H oder S011 verkoppeln, wird Jus an Klemme 27 lie- gleichsstufe 33 liegt über Klemme 6 das zeilenfregende Steuersignal zur Steuerung der anderen quente Referenzsignal J11. Am Ausgang der Phasen-SECAM-Farbträger-Verkoppler ebenfalls zugeführt. vergleichsstufe 33 ist wiederum eine Regelspannung Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Schalt- 20 abnehmbar, die nach Durchlaufen eines Tiefpaßglierhythmus der sich sequentiell ändernden Ruhefre- des 34 den Oszillator 1/2 nachregelt. Der gesteuerte quenzen bei allen im Studio befindlichen SECAM- Umschalter 31 wird ebenfalls durch das an Klemme Farbträger-Vcrkopplern gleich ist. 27 zugeführte Steuersignal gesteuert. Auch in diesem
Da bei diesem Ausführungsbeispiel nur ein Oszil- Ausführungsbeispiel erfolgt die Steuerung der Schal-
lator 1 oder 2 für längstens eine Zeilendaucr in der 25 ter 28 bzw. 31 zeitlich parallel, d. h., daß bei der
Frequenz nachgeführt wird, sind in beiden Oszillato- Erzeugung des Signals der Ruhefrequenz 282 ■ /,, der
ren Speicherelemente vorhanden, die die Regelspan- Ausgang des Teilers 29 mit dem Eingang von Teiler
nung so lange speichern, bis ein erneuter Frequenz- 32 verbunden wird und daß bei der Erzeugung des
vergleich erfolgt. Damit wird verhindert, daß die Signals der Ruhefrequenz 272 · f„ der Ausgang des
Regelzeit bis zum Erreichen einer stabilen Frequenz- 30 Teilers 30 mit dem Eingang des Teilers 32 verbunden
und Phasennachführung zu lange dauert. wird.
Das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel Das erfindungsgemäße System soll nicht nur auf zeigt eine Schaltungsvereinfachung des Ausführungs- solche Anwendungsfälle beschränkt bleiben, bei beispiels nach Fig. 1. Durch eine vorteilhafte An- denen mittels der Phasenvergleichsstufe zeilenfreordnung von Schaltern werden hier »Redundanzen« 35 quente Signale verglichen werden. Das erfindunesim Ausführungsbeispie! nach F i g. 1 beseitigt. Es gemäße System ist auch dann wirksam, wenn ganzwird eine Phasenvergleichsstufe, ein Tiefpaßglied, ein zahlige Vielfache oder Bruchteile der zu vergleichen-Oszillator und ein im Verhältnis 1 :2 teilender Fre- den Frequenzen verglichen werden. Bei einem quenzteiler eingespart. Ein in der Frequenz umschalt- Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 würde dann beibarer Oszillator 1/2 erzeugt ein Signal mit der Ruhe- 40 spielsweise über Klemme 6 ein Signal der doppelten frequenz I0n oder ein Signal mit der Ruhefrequenz Zeilenfrequenz einem Eingang der Phasenvergleichs- 10R. Eine zeilensequentielle Umschaltung der Oszil- stufe 33 zugeführt, während der Arbeitskontakt des latorfrequenzen erfolgt mit einem ersten steuerbaren steuerbaren Umschalters 31 direkt mit dem anderen Umschalter 28. Gesteuert wird der Umschalter 28 Eingang der Phasenvergleichsstufe 33 verbunden durch ein an Klemme 27 liegendes Steuersignal von 45 wäre. Teiler 32 könnte somit entfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. System zur Verkopplung der Ruhefrequenzen f()R und fOß eines Farbträgersignals mit der Zeilenfrequenz ]H nach dem SECAM-Farbfernsehsystem, bei welchem die Ruhefrequenz fqR gleich dem 282fachen der Zeilen frequenz und die Ruhefrequenz f0B gleich dem 272fachen der Zeilenfrequenz ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Signale der Ruhefrequenz f0R und f0B mit zwei gesteuerten Generatoren erzeugt weiden und daß die zwei erzeugten Signale der Ruhefrequenz f0R und / entsprechend ihrer Verkopplung mit der Zeilenfreqaenz fH in der Frequenz geteilt und mit einem zeilenfrequenten Referenzsignal zur Erzeugung je einer Regelspannung verglichen werden, welche den zugehörigen gesteuerten Generator nachregelt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem gesteuerten ersten Generator (2) ein Signal der Ruhefrequenz füR erzeugt wird, daß das erzeugte Signal der Ruhefrequenz f0R mit einem ersten Teiler (8) im Verhältnis 1:282 in der Frequenz geteilt und mit dem zeilenfrequenten Referenzsignal zur Gewinnung einer ersten Regelspannung in einer ersten Phasenvergleichsstufe (9) verglichen wird, daß die erste Regelspannung nach Durchlaufen eines ersten Tiefpaßgliedes (10) den gesteuerten ersten Generator (2) nachregelt, daß mit einem gesteuerten zweiten Generator (1) ein Signal der Ruhefrequenz f0B erzeugt wird, daß das erzeugte Signal der Ruhefrequenz f0B mit einem zweiten Teiler (3) im Verhältnis 1 :272 in der Frequenz geteilt und mit dem zeilenirequsnten Referenzsignal zur Gewinnung einer zweiten Regelspannung in einer zweiten Phasenvergleichsstufe (4) verglichen wird und daß die zweite Regelspannung nach Durchlaufen eines zweiten Tiefpaßgliedes (5) den gesteuerten zweiten Generator (1) nachregelt (Fig. 1).
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale mit der Ruhefrequenz f0R und faß mit binären Teilern in der Frequenz geteilt werden.
4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal mit der Ruhefrequenz f0R entsprechend den Teilerfaktoren 2-3-47 auf Zcilenfrequenz /,, geteilt wird.
5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal der Ruhefrequenz f0B entsprechend den Teilerfaktoren 16-17 oder 2 · 2 · 2 · 2 · 17 auf Zeilenfrequenz /„ geteilt wird.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Signale der Ruhefrequenzen j(IR und j00 mit je einer an sich bekannten »Phase-lock-loop«-Schaltung erzeugt werden, wobei jede »Phase-lock-loopit-Schaltung eine Phasenvergleichsschaltung enthält, derem einen Eingang das zeilenfrequente Referenzsignal und deren! anderen Eingang das mit einem gesteuerten Generator erzeugte ruhefrequcnte Signal zugeführt ist und an derem Ausgang eine Regelspannung abnehmbar ist, welche über ein Tiefpaßfilter einem Stelleingang des gesteuerten Generators zugeführt ist.
7. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch eine »Phase-lock-loop «-Schaltung, bei welcher der Ausgang des gesteuerten Generators über eine binäre Zählstufe mit dem einen Eingang der Phasenvergleichsstufe verbunden ist.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und zweite Mischstufe (13 und 17) mit je zwei Eingängen und einem Ausgang vorgesehen ist, daß dem einen Eingang der Ersten Mischstufe (13) ein mit einem ersten gesteuerten Generator (1) erzeugtes Signal der Ruhefrequenz f0B = 272 - /// zugeführt ist, daß dem einen Eingang der zweiten Mischstufe (17) ein mit einem zweiten gesteuerten Generator (2) erzeugtes Signal der Ruhefrequenz f0R = 282 · /„ zugeführt ist, daß dem anderen Eingang der ersten und zweiten Mischstufe (13 und 17) ein mit einem dritten Generator (14) erzeugtes Signal der Frequenz fM = 277 · /// zugeführt ist, daß das Signal am Ausgang j<;der Mischstufe (13; 17) über je einen Bandpa'ßfilter (15; 18) und je einem im Verhältnis 1 : 5 teilenden Frequenzteiler (16; 19) einem Eingang je einer ersten und zweiten Phasenvergleichsstufe (4; 20) zugeführt ist, daß an einem anderen Eingang der ersten und zweiten Phasenvergleichsstufe (4; 20) ein zeilenfrequentes Referenzsignal liegt, daß am Ausgang der ersten Phasenvergleichsstufe (4) eine erste Regelspannung abnehmbar ist, die über ein erstes Tierpaßglied (5) den ersten gesteuerten Generator
(1) nachregelt, und daß am Ausgang der zweiten Phasenvergleichsstufe (20) eine zweite Regelspannung abnehmbar ist, die über ein zweites Tiefpaßglied (10) den zweiten gesteuerten Generator (2) nachregelt (F i g. 2).
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischstufe (22) mit zwei Eingängen und einem Ausgang vorgesehen ist, daß dem einen Eingang der Mischstufe (22) über einen gesteuerten ersten Umschalter (21) ein mit einem ersten gesteuerten Generator (1) erzeugtes Signal der Ruhefrequenz f0B = 272 · //, oder ein mit einem zweiten gesteuerten Generator (2) erzeugtes Signal der Ruhefrequenz f0R = 282 ■ fn zugeführt ist, daß dem anderen Eingang der Mischstufe (22) ein mit einem dritten Generator (14) erzeugtes Signal der Frequenz fM = 277 · //( zugeführt ist, daß das Signal am Ausgang der Mischstufe über einen Bandpaßfilter (23) und einem im Verhältnis 1:5 teilenden Teiler (24) einem Eingang einer Phasenvergleichsstufe (25) zugeführt ist, daß an einem anderen Eingang der Phasenvergleichsstufe (25) ein zeilenfiequentes Referenzsignal liegt, daß am Ausgang der Phasenvergleichsstufe (25) eine Regelspannung abnehmbar ist, welche über einen gesteuerten zweiten Umschalter (26) den ersten gesteuerten Generator (1) oder den zweiten gesteuerten Generator
(2) nachregelt, und daß die ersten und zweiten gesteuerten Umschalter (21 und 26) mit einem Signal von halber Zeilenfrequenz \ ■ f„ parallel umschaltbar sind (F i g. 3).
10. System nach Aribpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem gesteuerten Generator (1/2) durch Umschaltung mit einem ersten gesteuerten Umschalter (28) sowohl ein Signal der Ruhefrequenz fÜR als auch ein Signal der Ruhefrequenz fOß erzeugt wird, daß das Signal der Ruhefrequenz f0B mit einem ersten Teiler im Ver-
hältms 1:3 :47 in der Frequenz geteilt und einem Die Verkopplung der beiden Ruhefrequenzen f0R
Kontakt eines zweiten gesteuerten Umschalters und f0B ist in bekannten Secam-Geräten mit erheb-(31) zugeführt ist, daß das Signal eier Ruhefre- lich-m Aufwand verbunden. Da die kleine Toleranz quenz /u« mit einem zweiten Te:ier (30) im Ver- von ± 2 kHz für die Ruhefrequenzen des Farbträgerhältnis 1:8: 17 in der Frequenz geteilt und einem 5 signals mit normalen LC-Kreisen nicht leicht eingeanderen Kontakt des zweiten gesteuerten Um- halten werden kann, sind z. B. in bekannten Secamschalters (31) zugeführt ist, daß der Arbeitskon- Codein zwei Quarzfilter vorgesehen, die durch zeilentakt des zweiten gesteuerten Umschalters (31) frequente Impulse ancestoßen werden. Die beiden über einen dritten im Verhältnis 1:2 in der Fre- Quarzfilter werden nur dann zu Schwingungen mit quenz teilenden Teiler (32) mit dem einen Ein- io den beiden Ruhefrequenzen jÜK und f,,u angeregt, gang einer Phasenvergleichsstufe (33) verbunden wenn die Schwingfrequenz ein entsprechendes Vielist, daß an dem anderen Eingang der Phasenver- faches der Zeilenfrequenz ist. Derartige Quarzfilter gleichsstufe (33) ein zeilenfrequentes Referenz- sind jedoch sehr kostspielig, da sie nur für den gesignal, daß am Ausgang der Phasenvergleichs- nannten Verwendungszweck gefertiet werden, stufe (33) eine Regelspannung abnehmbar ist, die 15 Femer wurde bereits in der DT~OS 23 02 091 ein über ein Tiefpaßglied (34) den steuerbaren Gene- System zur Synchronisierung des Farbträgers in rator (1/2) nachregelt, und daß dL ersten und nach dem Secam-Farbfernsehsystem betriebenen zweiten gesteuerten Umschalter (28; 31) mit Geräten eines Farbfernsehstudios vorgeschlagen, bei einem Steuersignal von halber Zeilenfrequenz welchem von einer Zentralstelle im Farbternseh-2 · in parallel umschaltbar sind (F i g. 4). ao studio ein sequentielles Referenzsignal mit einer ho-
11. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch rizontalfrequent wechselnden Folge von Wechselgekennzeichnet, daß die Bandpaßfiltcr (15 und 18 Spannungsimpulsen unterschiedlicher Frequenz er- bzw. 23) die Differenzfrequenzen der Signale am zeugt wird, welches den einzelnen Secam-Studiogerä-Ausgang der Mischstufen (13 und 17 bzw. 22) ten zugeführt wird. Das in der F i g. 2 dieser Ötienherausfiltern. 25 legungsschrift angegebene Blockschaltbild betrifft
12. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch eine Ausführungsform zur Ableitung des Referenzgekennzeichnet, daß die Bandpaßfilter (15 und 18 signals in der Zentralstelle.
bzw. 23) aktive Filter sind. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
13. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch System zur Verkopplung der Ruhefrequenzen /,,„ gekennzeichnet, daß der Schaltrhythmus der Um- 30 und / eines Farbträgersignals mit der Zeilenfrcschalter (21 und 26 bzw. 28 und 31) durch ein quenz nach dem Secam-Farbfernsehsystem anzuextern zugeführtes Steuersignal von halber Zeilen- geben, welches mit handelsüblichen Bauelementen frequenz J · /w festgelegt wird. kostengünstiger realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
35 löst, daß zwei Signale der Ruhefrequenz f0R und fnR
mit zwei gesteuerten Generatoren erzeugt werden, daß die zwei erzeugten Signale der Ruhefrequenz /0K
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Ver- und / entsprechend ihrer Verkopplung mit der kopplung der Ruhefrequenzen f0R und /0B eines Zeilenfrequenz fH in der Frequenz geteilt und mit Farbträgersignals mit der Zeilenfrequenz /„ nach 4° einem zeilenfrequenten Referenzsignal zur Erzeugung dem SECAM-Farbfernsehsystem, bei welchem die je einer Regelspannung verglichen werden, welche Ruhefrequenzen j0R gleich dem 282fachen der Zei- den zugehörigen gesteuerten Generator nachregelt, lenfrequenz f„ und die Ruhefrequenz fOq gleich dem Der Vorteil des erfindungsgemäßen Systems be-
272fachen der Zeilenfrequenz //(ist. steht darin, daß auf handelsübliche Bauelemente
Da beim SECAM-Farbfeinsehsystem das Farbträ- *5 (Quarze, integrierte Schaltungen) zurückgegriffen gersignal frequenzmoduliert wird, ist ein Quarzoszil- werden kann.
lator als Generator zur Erzeugung des Farbträger- Eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
signals nicht geeignet. Andererseits wird aber eine Systems ist dadurch gekennzeichnet, daß mit einem relativ große Frequenzkonstanz der Farbträgerruhe- ersten gesteuerten Generator ein Signal der Ruhefrequenzen gefordert, da Frequenzabweichungen im 5° frequenz f0R erzeugt wird, daß das erzeugte Signal Empfänger als Farbartänderungen ausgewertet wer- der Ruhefrequenz f0R mit einem ersten Teiler im Verden. Aus diesem Grunde muß der frequenzmodulier- hältnis 1 :282 in der Frequenz geteilt und mit dem bare Generator in einer Zeit, in der die Modulation zeilenfrequenten Referenzsignal /„ zur Gewinnung mit Sicherheit Null ist, mit einem stabilen Referenz- einer ersten Regelspannung mit einer ersten Phasenträger f0 verglichen und entsprechend nachgesteuert 55 vergleichsstufe verglichen wird, daß die erste Reaelwerden. Für die Frequenz /or.ob des Farbträger- spannung nach Durchlaufen eines ersten Tiefpaßgliesignals wurde eine Toleranz von /or. ob = /n ± 2 kHz des den gesteuerten ersten Generator nachregelt, daß festgelegt, mit einem gesteuerten zweiten Generator ein Signal
Aus Gründen der optimalen Kompatibilität werden der Ruhefrequenz /,,„ erzeugt wird, daß das erzeugte für die beiden DifTerenzsignale D'R und D'„ zwei ver- 60 Signal mit der Ruhefrequenz fnli mit einem zweiten schiedene Ruhefrequenzen /,,A,, /„„ benutzt, deren Teiler im Verhältnis 1 : 272 in der Frequenz gcieilt Frequenzen bestimmt sind durch und mit dem zeilenfrequenten Referenzsignal //( zur
Gewinnung einer zweiten Regelspannun« mit einer
f,iR ^ 282 ■ /„ = 4,40625 MHz fur DR -/eilen zwciten Phasenvcrgleichsstufc" verglichen wird und
und 65 daß die zweite Regclspannung nach Durchlaufen
/„„ = 2- · /, - 4,25000 MHz für D„'-Zeilen, ™cs 7Wcilen Jicfpaßglicdcs den gesteuerten zweiten
'"" "' ' Generator nachregelt,
wobei die Zeilcnfrequenj Jn = 15 625 Hz beträgt. Eine zweite Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
DE19732344153 1973-09-01 1973-09-01 System zur Verkopplung der Ruhefrequenzen f tief OR und f tief OB eines Farbträgersignals mit der Zellenfrequenz f tief H nach dem SECAM-Farbfernsehsystem Expired DE2344153C3 (de)

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