DE2343924A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennscharfen klassieren von in viskosen trueben suspendiertem korngut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennscharfen klassieren von in viskosen trueben suspendiertem korngut

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DE2343924A1 DE19732343924 DE2343924A DE2343924A1 DE 2343924 A1 DE2343924 A1 DE 2343924A1 DE 19732343924 DE19732343924 DE 19732343924 DE 2343924 A DE2343924 A DE 2343924A DE 2343924 A1 DE2343924 A1 DE 2343924A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B7/00Combinations of wet processes or apparatus with other processes or apparatus, e.g. for dressing ores or garbage

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

PATENTANWALT _
2 3 4 3 9 2 Λ
30. August 1973 Anw.-Akte: 100,21
PATENTANHELDUNG
Anmelder; Waagner-Biro Aktiengesellschaft, A-1051 Wien, Margaretenstraße 70 und
Chemie und Metall GmbH.,RHEAX, A-I010 Wien, Wollzeile 12
Titel: Verfahren und Vorrichtung zum trennscharfen Klassieren von in viskosen Trüben suspendiertem Korngut
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum trennscharfen Klassieren von in viskosen Trüben suspendiertem Korngut.
Es ist bekannt, aus einer gegebenenfalls durch Vormahlen einer Rohtrübe gewonnene Trübe in zwei hintereinander geschalteten Fliehkraftstufen einer Feinfraktion abzuscheiden, die als Überlauf der nachgeschalteten (zweiten) Fliehkraftstufe abgezogen wird.
Die Herstellung von Feinfraktionen, die sowenig wie möglich oder vorzugsweise praktisch keine Körner (Überkorn) mit einem oberhalb einer vorbestimmten Schranke (Kornscheide) liegenden Durchmesser enthalten, ist ein für viele Zweige der Technik wichtiges Problem. Beispielsweise sind in die Aufbereitungs-
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prozccse zahlreicher Erze Flotationsstufe» eingeschaltet, in die eine Trüb· alt einer» Festetoffkonzentration eingespeist werden tauft, die einen Hindeetwert, z.B. 30 G<9w.-%, nicht unterschreitet. Ea ist also in dieses Fell absr euch in vielen anderen Fallen erwünscht, wenn die Feinfraktion als hochkonzentrierte Trübe Anfallt, dift nicht »ehr eingedickt au werden braucht. Hydrozyklonen können dicke Eingangetrüben (s.B. 60 Gaw.-v eines Feststoffes adt eine» spex« Sew, von Sg/cm") verarbeiten. Ihre Einstellung Auf einen nur wenig Überkora enthaltenden Oborlau: bedingt aber einen erheblichen Feingutgehalt im Zyklonenuntorlaufs so daß dl« Feingutauebringung unbefriedigend ist« Anderseits kann alt GravitationsschläBaproseseanft s»B. durch i&«hrctufiges Horlniontalscbiaiaaen nacä der ößterr· PS. Kr. 253 *3β, von Fsingut praktisch frei«« Grobgut aligeschiaden werden» doch ist Bedingung, daß des* Schweb«gutdbarleuf ein· gewlese Konzentration (s.B. 27 Gow.-% eines Feststoffes mit eir.ea spes. Gew. von 3 g/c» ) nicht überechr^etet. Hit Hydrozyklonen ist also ein konzentrierter Oberlauf erreichbar, doch ist die Trennschärfe und daatlt die Feingutausbringung ungenügend, wogegen ein 6ravltationeschl&3EVorgang wohl trennscharf arbeitet, aber keine ausreichend konzentrierte Feinfraktion liefert.
£s ist deshalb vorgeschlagen worden, Trenngerate bzw. Tronnprosesee dieser beiden Typen au kombinieren, um die vorteilhaften* Eigenschaften auszunützen und den unerwünschten auszuweichen. Tatsächlich gelingt dies auch bis zu einem gewissen Grade alt einea Verfahren bzw. einer Vorrichtung, die in der Bot err. PS.
Nr. 269 018 beschrieben sind. Bei dies eis Verfahren wird die
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viskos« Rohtrübe unmittelbar oder nach Vermählen in einer Kühle in einer ersten Hydroxyklonstufe in einen wasserarmen Unterlauf und in einen Oberlauf getrennt, der noch Grobgut enthalt. Der Unterlauf wird auegetragen, der Oberlauf in einer zweiten Hydrosyfc stufe neuerlich getrennt und zwar in einen von Oberkorn weit·* gehend freien Feingutoberlauf, der eine konzentrierte Endfraktion darstellt, und in einen gegenüber den Unterlauf der ersten Hydroxyklonstufe wasserreicheren Unterlauf, Dieser Unterlauf wird in eine« ein- oder mehretufigen Gravitationeschl&saer in eine ausgetragene Grobfraktion und in eine Feinfraktion getrennt, die der in die erst« Hydrosyklonstufe zugeführt« Einlauf trübe beigemengt wird. Diese koabinierte Prozeßführung ist einer Klassierung in zwei hintereinander geschalteten Hydroxy klonstuf en hinsichtlich der Trennscharfe und einem Gravitationsechlaaner hinsichtlich der erreichbaren Feetotoffkonsentration der Endfraktion erheblich überlegen.
Ziel der Erfindung ist eine weitere Verbesserung von trennscharfen Klassierprozessen bzw. -anlagen, die auf einer Kombinatior1 von auf der Wirkung der Fliehkraft ait auf der Ausnützung der Schwerkraft basierenden Prozessen bzw. Geraten beruhen. Dieses Ziel ist sdt einen Verfahren der eingangs uarieeencn Art erreiahbar, bei welchem erfindungsgeaäß wenigstens der überwiegende Teil des wasserarmen Unterlaufea der ersten Fliehkraftstufe in einen Sravitationsklassierprozefi eingetragen, in wesentlichen Kittels in diesen Prozeß eingeführten Frischwassers die einzuhaltende Feststoffkonzentration der Endfraktion eingestellt, die da Sohwebegut enthaltende Fraktion des Gravitationsschlantmprosesses
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in die Eingangetrübe rückgeführt und dessen Grobfraktion sowie der gegebenenfalls verbliebene Anteil det Unterlaufee der ersten Fliehkraftstufe als Grobgut des Gesamtprozesses abgezogen wird. Es hat sich goaeigt, daß »it dieser Führung des Verfahrens eine wesentliche Verbesserung der Trennschärfe erreichbar ist. Hiedurch wird nicht nur die Foingutauabringung gesteigert» sondern auch der Gesamtpczeß von umgew&lzten Feingut entlastet. Da der Unterlauf der «weiten Fliehkraftstufe wesentlich mehr Feingut enthfilt als der wasaerana austretende Unterlauf der ersten Fliehkraftstufe, ist dieses Ergebnis Überraschend. Ohne Schaden kann der Unterlauf der zweiten Fliehkraftstufe ganz oder teilweise in die erste Fliehkraftstufe überführt und der gegebenenfalls verbliebene Unterlaufrest in die GraviationsechlSmraung eingespeist werden, was wegen des Schlaanprozesses angezeigt sein kann. Zn den Gesaatklassiervorgang kann eine Haßaahlung eingegliedert werden, wobei in den Kahlprozeß die Rohtrübe sowie das Grobgut aus dem Graviationsschlflmmprozeß und der gegebenenfalls verbliebene Anteil des Unterlaufes der ersten Fliehkraftstufe eingetragen und das ausgetretene Kahlgut in die erste Fliehkraftstufe als Einlauftrübe eingespeist wird. Als vorteilhaft hat as sich erwieeen, den Gravitationsschlfismprozeß als an eich bekannten, mehrstufigen HorizontalschläisaprozeE mit im Gegenstroa fließendest Frischwasser zu führen, bei des das absinkende Gut des Unterlaufee der ersten Fliehkraftstufe von den Frischwaaserstroa wenigstens einmal ausgewaschen wird. Die Eingliederung einer HaßaOhle in das Klassierverfahren gestaltet dieses zu eine« Kreislauf, aus dea keine Grobfraktion austritt. Die Haßaühle
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wird wirksamer, wenn die aus dem Mahl Vorgang ausgetretene Trübe durch Sedimentation is schwingenden Hediya vorklassiert, die Viskosität der zu sediaentiereudcsu Tpöbe divers Beimengen der des Schwebegut enthaltenden Fraktion dee Gravitations gchlä vorganges und gegebenenfalls wenigstens aiae?s Aatoil^s d®r Unter laufe 8 der sweiten Fliehkraftstufe mmiQa^i§t aas. Siakgut des vorzugsweise in einem Rechenklassierer* dur-s^gs-füh^tet* Sedinentationsprozeeses in d<&n Kahlvorgang eiagQtr-agsa uml die überlaufende Fraktion -4es dieses Ss ersten Fliehkr«tftetufe als Eislauf trübe g
Die Erfindung erstreckt sich auch eaf AtsIagQas Bit das trennscharfe Klaeeiarverfahreii v s
werden kann* Grundbestandteil© golcher Asilsgca s^iad ein© mindestens einen Hydrozyklon eathalt©n5& fIieäk:?©£tWz&F.z an deren Einlauf eine Dickstoffpumpe mit -;si?gGKatiröoa PenW ongeechlosaen ist, eine «wiete, wenig*ΐ-δΕο aia^a iEycA^@syk: aufweisende Fliehkrafttrennstufe» derea EinltmS Sbep ein« ait PuiapeneuHpf ait de« Unterlauf aus laß d& stufe verbunden ist, sowie von den Un Fliehkraftstufen ausgehende ROckfÜhrungswöge für äie au» auBtretendon Unterlaufe. Ia Einklang mit der Erfisiaüg sind der Unterlaufaus laß der ersten Hydrosyklonatuf® aa äea Sinl&fi eines mit einem Frischwasser zulauf versehenen Sr«aviationaiichiaiamere und dessen Feinfraktioneüberlauf sowie dep laufauelaft der zweiten Hydrosykionstuf«,, von eine Abcugleistung für die Endfraktion &u«g®ht, «m eier· sujipf der ersten Hydroxy klonstufe angeschlost^s, Bei fOr einen
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; ■■ a a 3 9 2 4
f.?
geschlossenen Kreislauf h&vtimninm Ajjlagan ist der «yeten Hydroxyklonstufe ein® K#&K\C'hle '^:?rg«#etst s <J-r*r Mü*■ .1 enauegan^ über eine Leitung »it ämu Fmapmmmmp^ der Biv-n."toi:ipu©p?< für die erfflte Hydrozyklon»!»,1?© vejiinm/'t<si und der urol^uteusliue de» Gravität iORBechias^Sf'-:'-. .-.--,,5Ii κ».! in dit ";' . *'sr;. «-oif leitung der ersten Hydi*ozykloi«tnre y-rvJ./.itet«» \fcr-" ί'Λ^;· «ίίΐβ >.s©n dies«» abgebenden AbsRweis/.e^I^vixg äü dan Hüii*^ «Eingang Sollen die Anlagen mit νονϊζίβϋν.ΐ cü-väjs MühIsn,·-^^tr·?;■«? arbeiten, so i«t d«r HoBaUhIe1 wei'iL?- de»-- ^rste^ Hyd?;»c:.- eli:i.et:ufe vorgesetzt ist, ein Rech«nklis«pii.5"!&i;i &ji it, vor-, ■■*.: -^else elliptische Schwingungen vereeta&ar-'^· .i:.,;i;h«ft »laohgeschi".: ΐ, vier Einlauf des KlÄisierers »it der, ^ ■■i:;i.*-ii&u-ir'1?*ii* *2®* Γ· ■^fr^ktioncauiilaÄ dos GfÄViÄtioneklÄt* :."--■-:/ U/;- ί..-5>ί iii dli, 'Ja-t -r«laufleitung d<sr »Kälten dar Hydrc*yKi·,-■.·■. "τ-:."φ ^ivigoochalf^vfta :?f.?rteil*r eit einer von diesen abg*; ■'. ■'-.<■ Λ&ν /uj xwe ig le it--ng ν?/K wobei der Grobgutaue^ί-> d«c l-tnönKlÄsaie^trs. . as, den und der Schwebegutausiaia das Recheri-klassier^rt; ßr;. den Punpenouiapf der ersten Hydroayklonet'afe ^i*g«5Gci»lo-asen ist-., Fü die Zwecke der Erfindung eind GraviöttonK-achlfiasner vörsohxeci^-nor Bauarten verwendbar, besondere vorteilhaft oind aber dis »\';hon oben erwähnten aehrstufigen, HorizcmtalschlfiÄaer nach i.».j& österr. Patent Nr, 253 H36, die ein Schöpfrad zun Auetragen der abgeeunJcenen Grobfraktion und mindestens eine Streuöchaufel zum aber-Bsaligen Verteilen de® abgesunkenen Sinkgutes im Cegenstroa des Friechwaesöris auirfei»*n. Für dao erfindungsgassliJS* Verfahrea ist nicht nur eine ausreichende Trennschärfe das Klaeeierera si
forderlich, «ondtrn «■ int auch notwendig, daß dlreor eine hohe
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Feststoffbelastung vertrügt und deshalb nicht mehr Wasser braucht, als xur Einstellung Üer Feststoffkonzentration der als Endfraktion ausgetragenen Feinfraktion notwendig ist. Beiden Forderungen entsprechen die in Rede stehenden Horixontalechl&maer ide-cl.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand beispielsweiser Aueführungeformen naher erlÄutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Dabei werden eich weitere ErfindungsiaerksaaIe bzw. Vorteile ergeben. In der Zeichnung zeigt in schematisierter Darstellung Fig. 1 bzw. Fig. 2 bzw, Fig. 3 je eia Schaltbild einer erfindungsgemäßen Anlage.
Die einfachste Realisierung des erfinduiigsgemÄßsn Verfahrens ermöglicht die Anlag« nach Fig. lt die zwei hintereinandergeschaltete Hydroxyklonstufen 10 bsw. 20 aufweist» von denen jede «indestens einen Hydrozyklon enthält, und durch die Darstellung eines Hydrozyklons symbolisiert iet. Jeder Hydro-Zyklonstufβ, im folgenden kurz als Stufe bezeichnet» gehört eine Dickstoffpumpe 12 bxw. Pumpe 22 mit vorgeschaltetem Punpen- > sumpf 11 bzw. 21 tu, deren Auslaß an den Einlaß der betreffenden Stufe angeschlossen ist. Der Oberlaufauslaß der ersten Stufe, 10, ist Über ein« Leitung 13 mit den Sumpf 21 der zweiten Stufe, verbunden, wogegen von dem Öberlaufauslaß der zweiten Stufe, 20, eine Abfuhrleitung 23 für deren als Feinfraktion abgezogenen Oberlauf F ausgeht. An jede dieser Leitungen 13 bzw. 23 kann gegebenenfalls eine Abzweigleitung IH bzw. 24 angeschlossen sein, die xu dem der Stufe zugehörigen Sumpf 11 bsw. 21 führt und in die «in Ventil Ib bzw. 25 eingeschaltet ist. In diesem
Falle ist in jede» der Sümpfe ein Schwinger IG bzw. 26 an ge ordne von den das betreffende Ventil 15 bzw. 25 gesteuert ist. Auf diese Weise kann das Flüssigkeitsniveau in den Sümpfen selbsttätig eingeregelt werden. Von de» Unterlaufaaslaß der ersten Stufe geht eine Leitung 17 2u den Einlaß <»inss GravitationsschlÄmmers 30, von dem Unterlaufauslaß der zweiten Stufe eine Leitung 27 aus» die zu dem Sumpf 11 der ersten Stufe zurückführt. In die Unterlaufleitung 17 kenn gegebenenfall ein einstellbarer Verteiler 18 eingeschaltet sein» von dem eine Abzweigleitung 13 abgeht. Gegebenenfalls kenn auch von der Unter laufleitung 27 der zweiten Stufe, 20, Ober «inen einstellbaren Y-teiler 28 eine ru dera Graviationssehlamraer 30 führende Abzweigleitung 29 ausgehen. Die Leitungen, Verteiler, Ventile und Schwimmer, die nicht zwingend vorhanden sein radesen, sind mit strichlierten Linien dargestellt, die Steuerung der Ventile »ittels der Schwinger ist mit je einer strichpunktierten Linie angedeutet. Der Gravitationsechlaaimer arbeitet mit über eine, auf der Seite seines Auslassee for das abgesunkene Grobgut einmündenden Leitung 31 zugeführters Frischwasser. Vom Grobgutauslaß des Sravitationeproaessee führt eine Leitung 32 weg, von seinen» Auslaft für die überlaufende Feinfraktion eine Leitung 33 zu dem Sumpf 11 der ersten Stufe, 10» in den über eine Zufuhrleitung 1 die zu klassierende Rohtrübe R
zugeleitet ..wird..
Die Anlage arbeitet auf folgende Weise:
Mittels der Dickstoffpumpe 12 wird in die erste Stufe 10 aus deis Pumpensumpf 11, eine Einlaßtrübe S eingespeist. Die Stufe ist zur Abgabe eines wasserarmen Unterlaufes Ul eingestellt. Ihr
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Überlauf 01, der demnach Grobgut enthält, gelangt in den Pumpensumpf 21 und aus diese» Über die Puape 22 in den einlauf der zweiten Stufe 20, deren Oberlauf aus der Anlage ale Feinfrextion F austritt, die einen vorgeschriebenen Feetetoffgehalt aufweisen und praktisch kein Öberkorn enthalten soll. Zu diesem Zweck ist die zweite Stufe derart eingestellt, daß ihr Oberlauf von Oberkorn weitestgeh«nd frei ist» was «inen Unterlauf Ü2 mit sich bringt, der wasserreicher als der Unterlauf Ul ist und auch noch Feingut führt. Um die in beiden Unterlaufen enthaltenen Feingutanteile auszubringen, ist der Unterlauf U2 der zweiten Stufe, 20, zu dem Sumpf 11 zurück, der Unterlauf Ul der ersten Stufe aber zu den GravitationsschlSaner SO geführt, in dessen überlaufende Fraktion 0 daa Feingut übergeht und wieder in die erste Stufe 10, gelangt, Den Wasserhaushalt des Geearatkl&ssiervorganges bestimmen einerseits der Wassergehalt der Rohtrübe R und 4i« zugeführt« Frischwassermenge W, anderseits die Wassergehalte des Unterlaufes Ul und der Grobfraktion C des SravitÄtionsschlämmers, welche die Anlage vorlassen. Der Feststoffgehalt der feinen Endfraktion F wird mit Hilfe der Frischwaseerzufuhr eingeregelt, die in den Grav isation» schläiaffuar erfolgt, un die Feststoffkonzentration dort entsprechend niedrig zu halten.
Die aus den Punpeneustpf 11 in die erste Stufe, 10, geförderte Ein lauf trübe E enthält den gesamten Feststoffgehalt der Rohtrübe R, das Feingut aus dem Gravitationescblämiaer und aus d«Ä Unterlauf U2 sowie dessen wegen «einer geringer»
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Menge praktisch bedeutungsloses Grobgut. Da» Versengen der aus dem Schlummer austretenden, wasserreichen Oberlauffraktion 0 mit dem Rohgut R sichert den wünschenswerten Wassergehalt der Einlauftrübe E.
Die Bedingungen, unter denen eine solche Anlage arbeiten soll, können *e angezeigt machen, eine Einrichtung zur Regelung des Wasserhaushaltes des Schlamraers 30 vorzusehen. Erfindungsgemäße Anlagen bzw. Klaseierverfahren sind am wirtschaftlichsten, wenn der gesamte Unterlauf Ul in den SchlSHmer 30 gelangt. Es können jedoch Fälle eintreten, bei denen dann die Feingutkonzentration im Schl&mmer zu hoch ausfüllt« Eine Verdünnung mit Frischwasser bedeutete den Zusatz von mehr Wasser als in der al» Endfraktion abgezogenen Feinfraktion F »it Rücksicht auf deren einzuhaltende Mindestkonzentration untergebracht werden kann. Es empfiehlt eich daher mittels des in die Unterlaufleitung 17 der ersten Stufe, 10, eingebauten Verteilers einen Unterlaufanteil Ul1 abzuzweigen und aus der Anlage abzuführen. Wenn die Feingutkonzentration im Schlimmer zu klein wird, kann von dem Unterlauf Ü2 ein Teil U2 * abgezweigt und in den Schlänrcer geleitet werden.
Ein ungleichmäßiger Rohgutanfall, der ein ssu starkes Absinken de3 Flüssigkeitsniveaufi in einem oder beiden Stopfen, 11 bzw. verursachen könnte, laÄt sich durch die Anordnung der Schwimmer 16 bzw, 26 ausgleichen„ welche über die Ventile 15 bzw, 25 den Spiegel einstellen.
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Die Anlage nach Fip. 2, die der eben beschriebenen sehr ähnlich ist, unterscheidet eich von dieser durch eine Haßinühle 2, die in den Geeamtklassierprozeß eingegliedert ist. Diese Naßnühle, z.B. eine Kugelmühle, ist der eisten Stufe, 10, vorgesetzt. Zu ihren F.inlauf führt die Rohgut Zuleitung. 1, sowie die vom Grobgutauslaß des SohläEuaers 30 ausgehende Leitung 32 und die gegebenenfalls vorhandene Abzweigleitung Das aus dem Mühlenausgang ausgetretene Mahlgut H gelangt in den Pumpensumpf 11 der ersten Stufe,
Bei dieser Variante des Verfahrens bzw. der Anlage wird das aus der Rohtrübe R abgeschiedene Grobgut geaahlen und wieder zurückgeführt, so daß ein geschlossener Kreislauf geschaffen ist, aus den nur das Wasser und die Feststoffe austreten, die in der Feinfraktion F enthalten sind.
Fig. 3 veranschaulicht eine Verbesserung solcher Anlagen. Der Naßmühle 2 ist bei dieser Ausführungsform ein RechenklasaieJM UO nachgeschaltet, dessen das abgesetzte Gut transportierender Rechen ti in, wie angedeutet, z.B. elliptische Schwingungen versetzbar ist. Diese Schwingungen dienen nicht nur der Förderung dieses Gutes, sondern versetzen auch den im Klassierer befindlichen Flüesigkeitskörper in Schwingungen, die dem Trennen des Grobgutea von deia Feingut förderlich sind. In den Einlauf des Rechenklassierers mündet außer der vom Kühles na laß könnenden Leitung 3 auch die Oberlaufleitung 27 der «waiters Stufe, 20, sowie die Oberlaufleitung 33 des Gravitationsechlänuners 30 ein, so daß die Viskosität der in de« Rechenklassierer enthaltenen Trübe ausreichend niedrig wird. Das
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«us dem Klassierer ausgetragene abgesunkene Gut S gelfingt über eine Leitung 12 in die Mühle zurück, die überlaufende Fraktion Q in den Sumpf 11. Die Einschaltung eines derartigen Klassierers bewirkt eine Vorklassierung des Mahlgutes und entlastet damit den Kreislauf von uiagewäl&tem Grobgut.
Zur Illustration der Leistungsfähigkeit des erfindungsgemSßeri Verfahrens seien nun folgende drei Versuche miteinander verglichen und die Ergebnisse in Tabellen-form zusaEisengestellt. Von den in der Rohtrübe R enthaltenen Körnern hatten 29 Gew.-% einen Durchmesser oberhalb 0,6 buk, 2H Gew.-Λ Durchmesser zwischen 0,3 bis 0,6 aua, 27 Gew.-% Durchmesser zwischen 0,053 und 0,3 am und 20 Gew.-% Durchmesser unterhalb 0,053 nan. In der nachstehenden Tabelle sind die Grob- baw, Feingutauebringi? sowie die Kornverteilungen dieser Güter in 6ew,~% angegeben und »war in Spalte I für eine Klassierung mit einem einzigen Hydrozyklon und in Spalte II für eine Anlage nach der österr. PS Hr. 269 018, bei welcher nur der Unterlauf der zweiten Stufe dem Gravitationsschläiamer zugeführt wurde, der ein siebenstufiger Horinzontalschlämaer nach der Österr. PS Hr. 2S3 H36 war. In Spelte III finden eich die bei Klassierung in einer erfindungsgeaäfi>«n Anlage nach Fig. 1 ermittelten Werte, wobei 2/3 dee Unterlaufes Ul der Stufe 10 in den Gravitationsschlämaer 30 eingebracht wurden.
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Tabelle
reingut 30 22 30
Ausbringung
Kornverteilung:
Durchmesser d in aua β 2 1
:d > 0.6 19 12 11
0,6>d>0,3 37 33 38
0,3 > d> 0,0S3 36 *8 50
0,053 >d
Grobgut 70 78 70
Ausbringung
Kocnverteilung j
!Durchmesser d in m» 38 37 «U
d^ 0,6 26 27 30
0,6 £d > 0.3 23 2* 22
iO,3>d> 0,053 13 12 7
0,053 > d
Die Feststoffkonzentration der das Feingut mit eich führenden Fraktion betrug in allen drei Fallen 33 bis 35 Gew.-%.
Aus der Tabelle ergibt eich, daß das mit dem Hydrozyklon gewonnene Feingut noah 27 Gew.-% Körner unerwünechter Größe enthält, wogegen die Feingüter nach den beiden anderen
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BAD
Trennverfahren wesentlich besser klassiert und praktisch gleichwertig sind. Hingegen finden sich in dem Grobgut nach Spalte II 12 Gev.-% Feinetkorn, ger,en 7 Gew,-% in Spalte III. Solches Feinetkorn ist ein ebenso unerwünschtes wie unvermeidbares, beim Zerkleinern des Erzes anfallendes, tot gemahlenes Produkt, dessen Übergang in da» Grobgut möglichst weitgehend verhindert werden muß, weil ee dann aus den Geeaattprozeß nicht austritt und insbesondere eine in diesen PtomB eingegliederte Höhle 1 belastet. Die Verringerung des Feinetkornanteiles von 12 auf 7 Gew.-% bedeutet einen erheblichen Fortschritt, denn sie ermöglicht beispielsweise eine Herabsetzung des Mühlendurchsatzes um 10 *, so daß die MQhIe kleiner ausfallen kann. Vor allem sei aber auf die Verbesserung der Feingutausbringung hingewiesen, die bei der Anlage bzw. dem Verfahren nach der Erfindung (Spalte III) 30 6ew.-%, bei der bekannten Anlage (Spalte II) nur 22 Gew.-% beträgt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Vorfahren xusi trennscharfen Klassieren von in viskosen Trüben suspendiertest Körngut, bei welchem au« einer gegebenen» falls durch Voraahlen einer Rohtrüb« gewonnenen Trübe in zwei hintereinandergeschalteten Fliehkrafttrennstufen eine Feinfraktion GJndfraktion) abzuscheiden ^ die als Oberlauf der nachgeschalteten (zweite) Fliehkraftstufe abgesogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der überwiegende Teil des WÄSserarraon Unterlaufes der ersten Fliehkraftstuf« in einen Gravitationsklassierprozeß (in 30) eingetragen, in wesentlichen aittelo in diesen Prozeß eingeführten Frischwasser (W) die einzuhaltende Feststoffkonzentration der £ndfra)ction (F) eingestellt, die das Sehwefce&ut enthaltende Fraktion (0) des GravitationsschlSsuaprozesses in die Eingang β tr übe (E) rückgeführt und dessen Grobfraktion (C) sovsie der gegebenenfalls verbliebene Anteil (Ul') des Unterlaufes der ersten Fliehkraft»tuf* (10) als Grobgut.(S) des Gesaratprozesses abgezogen wird (Fig. 1).
    2« Verfahren nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlauf (Ü2) der zweiten Fliehkraftstufe (20) ganz oder teilweise in die erste Fliehkraftstufe (10) überführt und d«r gegebenenfalls verbliebene Unterlaufrect (U2').in die Gravitations-GchlSmmung (in 30) eingespeist wird.
    A09J 1^^.
    BAD CRfGSNAL
    3. Verfahren nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dieses eine Nafinahlung eingegliedert, in den Mehlprozeß die Rohtrübe (R) sowie das Grobgut (C) aus dea Gravitationsechl&mmprozeß (in 30) und der gegebenenfalls verbliebene Anteil (Ulf) dee Unterlaufes (Ul) der ersten Fliehkraftstufe (10) eingetragen und das ausgetretene Mahlgut (M) in die erste Fliehkraf stufe als Einlauftrübe (E) eingespeist wird«
    H, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» daß der Gravitationsschlajnaprozeß (in 30) als an sich bekannter mehrstufiger Horizontalschl&snprozeß mit its Gegenetress fließendem Frischwasser (W) geführt wird, wobei das absinkende Gut des Unterlaufes (Ul) der ersten Fliehkraftstufe (10) von dea Frischwasserstrom wenigstens einaal ausgewaschen wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder Ht dadurch gekennzeichnet, daß die aue dem Mahlvorgang ausgetretene Trübe (M) durch Sedimentation im schwingenden Medium (in HO) vorklassiert, die Viskosität der zu sedimentierenden Trübe durch Beimengen der das Schwebegut enthaltenden Fraktion des Gravitationssohlämmvorganges und gegebenenfalls wenigstens eines Anteiles (U2*) des Unterlaufes <U2) der zweiten Fliehkreftstufe (20) erniedrigt, das Sinkgut (S) des Sedinentationsprozesaes in den Mahlvorgang eingetragen und die überlaufende Fraktion (Q) des Sediaentationsproaesses der ersten Fliehkraftstufe (10) in die EinlauftrGbe (E) zugeführt wird.
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    6. Anlag« zur Durchführung de* Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, »it einer eroten, »indestens einen Hydrozyklon enthaltenden Fliehkrafttrennstufe, an deren Einlauf «ine Dick-Etoffpunpe sit vorgesetztes Pumpensumpf angeschlossen ist, Kit einer zweiten, wenigstens einen Hydrozyklon aufweisenden Fliehkrafttrennstufe, deren Einlauf über eine Pumpe mit Puiipensunpf aiit dem Unter lauf aus laß der ersten Fliehkraftetufe verbunden ist, und sit von den Unterlaufauslassen beider Fliehkraftetufen ausgehenden Rückführungswegen fGr die aus diesen austretenden Unterläufe, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlaufauslaß der ersten Hydrozyklonstufe (10) an den Einlaß eines sit einea Frischwasserzulauf (31) versehenen Gravitationsechläa&ers <30> und dessen Feinfrektionsüberlauf sowie der Unterlaufauelaß der zweiten Hydrozyklonetufe (20), von deren Oberlaufauslaß ein· Abzugleitung (23) für die Endfraktion (F) ausgeht, an den Pumpensumpf (11) der ersten Hydrozyklonstufe angeschlossen sind.
    7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    an den Unterlaufauslaß der ersten Hydrozyklonstufe (10) ein einstellbarer Verteiler (18) angeschlossen ist, von dea zwei Leitungen (17, 19) ausgehen, von denen di* eine (17) zu dem Einlauf des Gravitationsechl&nsers (30), die andere (19) zu dent Sumpf (11) der Dickstoffpumpe (12) far dies« Hydrozyklonführt,
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    409813/0362 oRielNM.
    I. Anlag· nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daft «η den Unterlaufauslaß der zweiten Hydrozyklonetufe (20) ein «instellbarer Verteiler (28) angeschlossen ist, von dem zwei Leitungen (27, 29) ausgehen, von denen die eine (27) zu dem Sumpf (11) der Dickstoffpumpe (1?) für die erste Hydrozyklonetufe (10), die andere (29) xu dem Gravitationsklassierer (30) führt.
    9. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn-* seichnet, JaS in dem Sumpf (11) der Dickstoffpumpe (12) für die erste Hydrozyklon stufe (10) ein Schwimmer (16) angeordnet ist und von der Abfuhrleitung (13) für den ObeTfeuf (01) dieser Uydrozyklonstufe eine zu dam Sumpf (11) führende Leitung ClH) ausgeht» in die ein von des Schwimmer gesteuertes
    Ventil (IS) eingebaut ist.
    10. Anlage nach einem <\@v Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sumpf (21) der an den Einlauf der zweiten fiydrozyklonstufe (20) angeschlossenen Pumpe (22) ein Schwimmer (26) angeordnet ist und von der Abfuhrleitung (23) für den Oberlauf (F) dieser Stufe eine zu dee Sumpf führende Leitung (2I) ausgeht, in die ein von diesem Schwimmer gesteuertes Ventil (25) eingeschaltet ist.
    11. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 10 zur Durchführung des Verfahrene nach einem der Ansprüche 3 bis S,
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    dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Hydrozyklonstufe (10) eine Na&sühle (2) vorgesetzt, der Mühlenausgang über eine Leitung (3) eait dem Pumpensumpf (11) der Dickstoff pumpe (12) für die erste Hydrozyklonstufe (10) verbunden und der Grobgutauslafc des 6ravitation3schlä»aiers (30) sowie bei in die Unterlaufleitung (17) der ersten Hydrozyklonstufe (10) geschaltetes Verteiler (18) eine von diesem abgehende Abzweigleitung (IS) an den Mühleneingang angeschlossen ist.
    12. Anlag« nach einem der Anpsröehe 6 bis 10 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Hydrozyklon stufe (10) eine Naßmühle (2) vorgesetzt und der HQhIe ein Rechenklassierer (tO) mit in beispielsweise elliptisch« Schwingungen versetzbare» Rechen (41) nachgeechdtet, der Einlauf des Klassierers mit den Mühlenausgang, dem Fein*- fraktionsauslaß des GravitationsschlSmmers (30) und bei in die Unterlaufleitung (27) der zweiten der Hydrozyklonstufe (20) eingeschaltetem Verteiler (28) »it einer der diesen abgehenden Abzweigleitung (29) verbunden ist, daß der Grobgutauslaß des Rechenklassierers, an den Mühleneingang und daß der Schwebegutauelaß des Rechenklassierer an den Pumpensumpf (11) der ersten Hydrozyklonstufe (10) angeschlossen ist.
    13. Anlag· nach einen der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der GravitätionsschlSanier (30), wie an sich bekannt, als mehrstufiger HorizontalschlSnraer mit einem
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    30
    Schöpfrad au» Austragen der abgesunkenen Grobfra.kt5.on und mit jaindestens einer Streuschaufel zum abermaligen Vorteilen das abgesunkenen Sinkßutes ira Gögenstrom des Frisohwasaers ausgebildet ist.
    Dr. Theodor £der durch:
    Wien, den ' ·"* "-1^-*''1 l'zid
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DE19732343924 1972-09-07 1973-08-31 Verfahren und Vorrichtung zum Klassieren von in viskosen Trüben suspendiertem Korngut Expired DE2343924C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4588559A (en) * 1983-01-10 1986-05-13 Envirotech Corporation Lime slaking system including a cyclone and classifier for separating calcium hydroxide and grit particles from a slurry thereof

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AT324250B (de) 1975-08-25
CA998353A (en) 1976-10-12
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AU5988273A (en) 1975-03-06
FR2198788A1 (de) 1974-04-05
FR2198788B1 (de) 1976-06-18
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JPS5633148B2 (de) 1981-08-01
ZA737162B (en) 1974-09-25
DE2343924B2 (de) 1975-10-23
US3890229A (en) 1975-06-17

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