DE2343880B2 - Strassenhobel - Google Patents

Description

einer

Ebene geteilt .st, die

Hälfte einer Kugel.

so zu

verbessern, daß der Sichwenkbe-

des Anspruchs , a_1Jlge,0„_TO„

r> im KCII""" —·

Merkmals gelost. _{bzw dep Arretierungs}.

^Da _f i/r Oberfläche der Kugel sowie auf der _ring auf der _angeordnet ist, kann beim

^Urt!ir_Eanrdes Zugrahmens gegenüber dem Schwenkvorgang ^{α e} _{ing m}itverschwenken,

Hauptrahmen der _Arretierungsringes erst sehr

so daß die St rng«^e _{an das K lelemem}

spät gegen die Ober ac _a ^^

,„geschlossenen Hdgjc _{fc gegen}über der

Hierdurch kann der _{wesentlich verg}rößert wer-

h^erköT^C _daß hterau eine des an der Kugel

^den' °Mn«enen Ansatzstücks vorsehbare Ausdrehung angeschlossenen An ^^ ^^ ^

^WeSeSh1rheiSmnden die Ausdrehung hinter der aus S'cherneusgr _{L chale} nur bis zu einem

_Kugel bzw^ ^^nter _v ^d _r ^er _ro ^L _ße ^g _{rt werden} kann, wenn nicht bestimmten Grad^verg _{daß das Mafr}

_das R₁₅IkO J "geganß^en _{u hale abbrich},

^StÜa^k Ii faßt sich durch ein Ausdrehen des Ansatz-

^Auß!^rdeder Schwenkbereich nur sehr geringfügig

- Stuckes, ac Gleitflächen des Arretierungsringes

vergrößern Da d,οι _{dnet sind}, _{kann auch ein}

^m^^AÄhind zwSn der innenliegenden Stirnseite f ^Oßer _ten GleitSe und der Stirnseite der Lagerscha-

^der h^en werden, so daß bei Verstellung des „ Ie eingehalten weraen _{einen sehr}

Zugrahmens der Arreuerungsr g ^ ^

großen Bereich juf dei-_n K g_evor ^ _{innenliegende}

gegen die Stirnfläche

_β Hu Rineteil und einem zweiten mit dem ersten Sa v⁸erbundenen Ringteil gebildet ist, an bzw. zweite Gleitfläche vorgesehen ist.

^e" ^g, !lS?Ä wobei mehrere ringfermi-

d«fl ein Ver.chleiD der

eines S.r

F i g ? die Seitenansicht des Straßenhobels, F ί 2 zwei verschiedene Stellungen eines Zugrah_mens und Se Anordnung der Kuge.gelenkverbindung

i e 3 eine größere Darstellung der KugelgelenkyerunK wobei die in unterbrochenen Linien dargestell-

?3?5SE

Die Erfindung bezieht sich auf einen Straßenhobel .

nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. einer KugelgelenKverDmum.e ——

Es ist bereits bekannt, bei Straßenhobeln eine der Erfindung erläutert. Es zeigt
Kugelgelenkverbindung zwischen Zugrahmen und Fig. 1 die Seitenansicht des Straßenhobels,

Hauptrahmen vorzusehen (US-PS 32 29 391 und ' " " —-*"^{Κρί|(>ηί}' Stellungen eine

33 43 288), die ein am Zugrahmen bzw. Hauptrahmen angeschlossenes Kugelelement aufweist, das in der Lagerschale mittels eines Arretierungselementes gehalten ist. Das Arretierungselernent ist hierzu mit einer ringförmigen, sphärisch gekrümmten ersten Gleitfläche ausgerüstet, die mit der Kugeloberfläche vor der Lagerschalenöffnung im Eingriff steht. Der Schwenkbereich des Zugrahmens ist jedoch wegen des beschränkten Schwenkweges des Kugelelements in der Lagerschale begrenzt, da das Arretierungselement mit der Lagerschale zur Aufnahme des Kugelelements starr

verbunden ist.

Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kugelgelenkverbindung der eingangs Ss

srssrf

der

sich in Fahr

den zwei Paar Hinterräder 16 angeordnet sind. Mit dem Hauptrahmen 12 ist ein sich nach vorne erstreckender, hochliegender Rahmenteil 18 ausgerüstet, der sich auf zwei Vorderräder 20 abstützt. Un-.-rhalb des hochliegenden Rahmenteils 18 befindet sich ein Zugrahmen 22, der über sein vorderes Ende an den hochliegenden Rahmenteil 18 im Bereich der Vorderräder 20 .mittels einer Kugelgelenkverbindung 24 angeschlossen ist. An dem hinteren Teil des Zugrahmens 22 befindet sich ein Planierschild 26. Zwischen dem 1 lauptrahnien 12 und ., dem hinteren Teil des Zugrahmens 22 sind zwei Hydromotore 23 vorgesehen, die ein- und ausfahrbar ausgebildet sind und zum Kippen bzw. Anhebe;i und Absenken des Zugrahmens 22 um die Kugelgelenkverbindung 24 dienen. Zwischen dein 1 lauptrahnien 12 und dem Zugrahmen 22 befindet sich außerdem ein Hydromotor 10. der /ur Seitenverstellung des Zugrahme-π s 22, der normalerwi-r.e mittig unter dem Hauptrahmen 12 liegt, dient.

Zur Kugelgelenkverbindung 24 gehört ein Kugelele- _; ment, und zwar eine Kugel 32, die starr an der vorderen Kante des Zugrahmens 22 angeschlossen bzw. mit diesem verschweißt ist. An der Anschlußstelle der Kugel \1 am /.ugrahmen 22 ist eine Ausdrehung 34 vorgesehen, die an ihrem Auslaufende einen Durchmesser d aufweist. Die Kugelgelenkverbindung 24 weist lerner eine Lagerschale 36 auf, die mit einer inneren und äußeren sphärischen Oberfläche 38 und 40 versehen ist. Ls wird darauf hingewiesen, daß die Kugel 32 übe.r die Lagerschale 36 sowohl an dem Hauptrahmen 12 wie _;, auch an dem Zugrahmen 22 angeschlossen werden kann.

Die äußere sphärische Oberfläche 40 bildet eine Ausdrehung 42 mit dem vorderen Teil des Rahmenteiles 18, und zwar an der Anschlußstelle der Lagerschale 36 , mit dem Rahmenteil. Die innere Oberfläche 38 der Lagerschale 36 dient zur Aufnahme der Kugel 32, die mittels, eines ArreUcrur.gsringcs 44 in der Lagerschale ίο gesichert ist. Der Arretierungsring 44 weist einen erster. Ringteil 46 auf, der eine innere, ringförmige _; Gleitfläche 48 aufweist, die auf der äußeren Oberfläche 40 der Lagerschale 36 aufliegt. Der Arretierungsring 44 besteht ferner aus einem /weiten Ringteil 50, der ebenfalls mit einer ringförmigen Gleitfläche 52 ausgerüstet ist, die ebenfalls auf der Kugel 32 abgestützt ist. Der , erste und zweite Ringteil 46 und 50 sind mittels Schrauben 54 gesichert.

Die Lagerschale 36 ist nur so groß, daß sie weniger als die Hälfte der Oberfläche der Kugel 32 abdeckt, wobei das axiale Ausmaß des Arretierungsringes 44 mil Bezug „ auf die Ringrotationsachse .V-X, gemäß F i g. J, etwa ¹Z■■< des axialen Ausmaßes der Kugel 32 mit Bezug auf diese Achse hai. Ist die Kugel 32 mit deren Ansatz sowie der Arretierungsring 44 mit Bezug auf die Ringrotations achse λ'-.V symmetrisch ausgerichtet, so liegen die Gleitflächen 48 und 52 gegen die äußere Oberfläche 40 der Lagerschale 36 und gegen dir äußere Oberfläche tier Kugel 32 an Stellen bzw. Punkten an. die auf einer durch den Mittelpunkt der Kugel verlaufenden Lbene liegen, die die Ringrotationsachse .V-X rechtwinklig schneiden. Der Arretierungsring 44 drückt die Kugel 12 gegen die innere Oberfläche 38 :1er Lagerschale 36 und sichert somit die Kugel 32 in der Lagerschale 36.

Um einen guten Sit/ des Arretierungsringes 44 auf der Oberfläche der Kugel 32 und der Oberfläche 40 der Lagerschale 36 zu gewährleisten, sind Distan/-.cheihcn ~>6 zwischen den Stirnflächen der Rinsj'eile 46 und ^rji> vorgesehen.

Im Arbeitseinsatz unter der Annahme. ujH der Zugrahmen 22 direkt unter dem Hauptrahmen 12 ausgerichtet ist, sind die Kugel 32 sowie die Lagerschale 36 und der Arretierungsring 44 mit Bezug auf die Ringrotalionsachse X-X symmetrisch ausgerichtet und nehmen dabei eine Lage gemäß F i g. 3 ein, die durch ausgezogene Linien angedeutet ist. Soll ledoch der Zugrahmen 22 auf eine Seite beispielsweise /um Planieren einer Schulter oder einer Straße verstellt werden, so wird der Hydromotor 30 zur Seitenverstellung des Zugrahmens 22 betätigt. Line derartige Verstellung des Zugrahmens kann so lange vorgenommen werden, bis er seine äußerste maximale seitliche Stellung gemäß der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in f·' i g. 2 eingenommen hat. Diese Stellung ist auch in gestrichelten Linien in F i g. ! wiedergegeben. Bei Linnahme der extrem äußeren Stellung wird der Arretierungsring 44 von seiner in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung verstellt.

Würde jedoch der Arretierungsring 44 einen festen bzw. starren Restandteil mit der Lagerschale 16 bilden, so würde eine Seilwärtsverstelking des Zugrahmens 22 durch die Ausdrehung 34 an der Kugel M begrenzt, wenn der Arretierungsring 44 gegen die Ausdrehung 34 zur Anlage kommt. Diese Stellung ist in den Γ i g. 2 und 3 in der mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellung gezeichnet.

Aus der Darstellung der Γ i g. 2 und 3 gellt hervor, daß hier der Zugrahmen um etwa 20 Grad weiter verschwenkt werden kann als es mit einer herkömmlichen Kugelgelcnkverbindung möglich wäre.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1. Patentansprüche:
   1. Straßenhobel mit einer zwischen

   fenden Ebene angeordnet sind.
2. 2. Straßenhobel nach Anspruch 1 gekennzeichnet, daß der Arretierungsnng einem ersten Ringteil (46) und e™"™ dem ersten Ringteil lösbar verbunde gebildet ist, an denen die er .te bzw Gleitfläche (48,52) vorgesehen ist.