DE2343880C3 - Straßenhobel - Google Patents
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- F16C11/04—Pivotal connections
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Straßenhobel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, bei Straßenhobeln eine Kugelgelenkverbindung zwischen Zugrahmen und
Hauptrahmen vorzusehen (US-PS 32 29 391 und 43 288), die ein am Zugrahmen bzw. Hauptrahmen
angeschlossenes Kugelelement aufweist, das in der Lagerschale mittels eines Arretierungselementes gehalten ist Das Arretierungselement ist hierzu mit einer
ringförmigen, sphärisch gekrümmten ersten Gleitfläche ausgerüstet, die mit der Kugeloberfläche vor der,
Lagersehalenöffnung im Eingriff steht. Der Schwenkbereich des Zugrahmens ist jedoch wegen des beschränkten Schwenkweges des Kugelelements in der Lagerschale begrenzt, da das Arretierungselement mit der
Lagerschale zur Aufnahme des Kugelelements starr , verbunden ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kugelgelenkverbindung der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß der Schwenkbereich des Zugrahmens am Hauptrahmen wesentlich
vergrößert werden kann. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmals gelöst
Da das Arretierungselement bzw. der Arretierungsring auf der Oberfläche der Kugel sowie auf der
Lagerschale gleitbar angeordnet ist, kann beim Schwenkvorgang des Zugrahmens gegenüber dem
Hauptrahmen der Arretierungsring mitverschwenken, so daß die Stirnseite des Arretierungsringes erst sehr
spät gegen die Oberfläche des an das Kugelelement angeschlossenen Halsstückes zur Anlage kommt
Hierdurch kann der Schwenkbereich gegenüber der herkömmlichen Anordnung wesentlich vergrößert werden, ohne daß hierzu eine des an der Kugel
angeschlossenen Ansatzstücks vorsehbare Ausdrehung wesentlich vergrößert zu werden braucht, zumal hier
aus Sicherheitsgründen die Ausdrehung hinter der Kugel bzw. hinter der Lagerschale nur bis zu einem
bestimmten Grad vergrößert werden kann, wenn nicht das Risiko eingegangen werden soll daß das Ansatzstück von der Kugel bzw. der Lagerschale abbricht
Außerdem läßt sich durch ein Ausdrehen des Ansatzstückes der Schwenkbereich nur sehr geringfügig
vergrößern. Da die Gleitflächen des Arretierungsringes mit Abstand zueinander angeordnet sind, kann auch ein
großer Abstand zwischen der innenliegenden Stirnseite der ersten Gleitfläche und der Stirnseite der Lagerschale eingehalten werden, so daß bei Verstellung des
Zugrahmens der Arretierungsring über einen sehr großen Bereich auf der Kugel und der Lagerschale
verschoben werden kann, bevor die innenliegende Stirnfläche der Arretierungsfläche gegen die Stirnfläche
der Lagerschale zur Anlage kommt
Weiter ist es vorteilhaft daß der Arretierungsring aus einem ersten Ringteil und einem zweiten mit dem ersten
Ringteil lösbar verbundenen Ringteil gebildet ist, an denen die erste bzw. zweite Gleitfläche vorgesehen ist
Außerdem ist es vorteilhaft, daß der Arretierungsring entlang einer Ebene geteilt ist, die rechtwinklig zur
Ringrotationsachse verläuft, wobei mehrere ringförmige Distanzscheiben lösbar zwischen der Trennstelle der
beiden Ringteile vorgesehen und derart verstellt werden können, daß ein Verschleiß der Teile kompensierbar ist
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Lagerschale einen Kugelabschnitt
bildet, der kleiner als die Hälfte einer Kugel ist
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Kugelgelenkverbindung eines Straßenhobels nach
der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig.2 zwei verschiedene Stellungen eines Zugrahmens und die Anordnung der Kugelgelenkverbindung
und
F i g. 3 eine größere Darstellung der Kugelgelenkverbindung, wobei die in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung eine Extremstellung der Kugelgelenkverbindung zeigt, wenn eine feste Arretierung vorgesehen ist,
während die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung einer Kugel und eines Ansatzstückes die
Extremstellung des Zugrahmens nach außen nach Verschwenkung einer verstellbaren Arretierung zeigt.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Straßenhobel bezeichnet, der einen sich in Fahrtrichtung erstreckenden Hauptrahmen 12 mit einem sich horizontal nach
hinten erstreckenden Hinterrahmenteil 14 aufweist, an
den zwei Paar Hinterräder 16 angeordnet sind. Mit dem
Hauptrahmen 12 ist ein sich nach vorne erstreckender, hochliegender Rahmenteil 18 ausgerüstet, der sich auf
zwei Vorderräder 20 abstützt Unterhalb des hochliegenden Rahmenteils 18 befindet sich ein Zugrahmen 22, i
der über sein vorderes Ende an den hochliegenden Rahmenteil 18 im Bereich der Vorderräder 20 mittels
einer Kugelgelenkverbindung 24 angeschlossen ist An dem hinteren Teil des Zugrahmens 22 befindet sich ein
Planierschild 26. Zwischen dem Hauptrahmen 12 und dem hinteren Tiiil des Zugrahmens 22 sind zwei
Hydromotore 28 vorgesehen, die ein- und ausfahrbar
ausgebildet sind und zum Kippen bzw. Anheben und Absenken des Zugrahmens 22 um die Kugelgelenkverbindung
24 dienen. Zwischen dem Hauptrahmen, 12 und dem Zugrahmen 22 befindet sich außerdem ein
Hydromotor 30, der zur Seitenverstellung des Zugrahmens 22, der normalerweise mittig unter dem
Hauptrahmen 12 liegt, dient
Zur Kugelgelenkverbindung 24 gehört ein Kugelelement,
und zwar eine Kugel 32, die starr an der vorderen Kante des Zugrahmens 22 angeschlossen bzw. mit
diesem verschweißt ist An der Anschlußstelle de» Kugel 32 am Zugrahmen 22 ist eine Ausdrehung 34
vorgesehen, die an ihrem Auslaufende einen Durchmesser d aufweist Die Kugelgelenkverbindung 24 weist
ferner eine Lagerschale 36 auf, die mit einer inneren und äußeren sphärischen Oberfläche 38 und 40 versehen ist
Es wird darauf hingewiesen, daß die Kugel 32 über die
Lagerschale 36 sowohl an dem Hauptrahmen 12 wie ]n
auch an dem Zugrahmen 22 angeschlossen werden kann.
Die äußere sphärische Oberfläche 40 bildet eine Ausdrehung 42 mit dem vorderen Teil des Rahmenteiles
18, und zwar an der Anschlußstelle der Lagerschale 36 ^
mit dem Rahmenteil Die innere Oberfläche 38 der Lagerschale 36 dient zur Aufnahme der Kugel 32, die
mittels eines Arretieningsringes 44 in der Lagerschale
36 gesichert ist Der Arretierungsring 44 weist einen ersten Ringteil 46 auf, der eine innere, ringförmige
Gleitfläche 48 aufweist, die auf der äußeren Oberfläche
40 der Lagerschale 36 aufliegt Der Arretierungsring 44 besteht ferner aus einem zweiten Ringteil SO, der
ebenfalls mit einer ringförmigen Gleitfläche 52 ausgerüstet ist, die ebenfalls auf der Kugel 32 abgestützt ist Der
erste und zweite Ringteil 46 und 50 sind mittels Schrauben 54 gesichert
Die Lagerschale 36 ist nur so groß, daß sie weniger als die Hälfte der Oberfläche der Kugel 32 abdeckt, wobei
das axiale Ausmaß des Arretierungsringes 44 mit Bezug -)0
auf die Ringrotationsachse X-X1 gemäß F t g, 3, etwa 3A
des axialen Ausmaßes der Kugel 32 mit Bezug auf diese Achse hat Ist die Kugel 32 mit deren Ansäte sowie der
Arretierungsring 44 mit Bezug auf die Ringrotationsachse X-X symmetrisch ausgerichtet, so liegen die
Gleitflächen 48 und 52 gegen die äußere Oberfläche 40 der Lagerschale 36 und gegen die äußere Oberfläche
der Kugel 32 an Stellen bzw. Punkten an, die auf einer durch den Mittelpunkt der Kugel verlaufenden Ebene
liegen, die die Ringrotationsachse X-X rechtwinklig schneiden. Der Arretierungsring 44 drückt die Kugel 32
gegen die innere Oberfläche 38 der Lagerschale 36 und sichert somit die Kugel 32 in der Lagerschale 36.
Um einen guten Sitz des Arretierungsringes 44 auf der Oberfläche der Kugel 32 und der Oberfläche 40 der
Lagerschale 36 zu gewährleisten, sind Distanzscheiben 56 zwischen den Stirnflächen der Ringteile 46 und 50
vorgesehen.
Im Arbeitseinsatz unter der Annahme, daß der
Zugrahmen 22 direkt unter dem Hauptrahmen 12 ausgerichtet ist, sind die Kugel 32 sowie J::,t Lagerschale
36 und der Arretierungsring 44 mit BcZ1Jg auf die
Ringrotationsachse X-X symmetrisch ausgerichtet und nehmen dabei eine Lage gemäß F i g. 3 ein, die durch
ausgezogene Linien angedeutet ist ,Soll jedoch der Zugrahmen 22 auf eine Seite beispielsweise zum
Planieren einer Schulter oder einer Straße verstellt werden, so wird der Hydromotor 30 zur Seitenverstellung
des Zugrahmens 22 betätigt Eine derartige Verstellung des Zugrahmens kann so lange vorgenommen
werden, bis er seine äußerste maximale seitliche Stellung gemäß der in ausgezogenen Linien dargestellten
Stellung in F i g. 2 eingenommen hat Diese Stellung ist auch in gestrichelten Linien in F i g. 3 wiedergegeben.
Bei Einnahme der extrem äußeren Stellung wird der Arretierungsring 44 von seiner in ausgezogenen Linien
dargestellten Stellung in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung verstellt
Würde jedoch der Arretierungsring 44 einen fes'en bzw. starren Bestandteil mit der Lagerschale 36 bilden,
so würde eine Seitwärtsversteüung des Zugrahmens 22 durch lie Ausdrehung 34 an der Kugel 32 begrenzt,
wepji der Arretierungsring 44 gegen die Ausdrehung 34
zur Anlage kommt Diese Stellung ist in den F i g. 2 und 3 in der mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellung
gezeichnet
Aus der Darstellung der F i g. 2 und 3 geht hervor, daß hier der Zugrahmen um etwa 20 Grad weiter verschwenkt
werden kann als es mit einer herkömmlichen Kugelgelenkverbindung möglich wäre.
Claims (4)
1. Straßenhobel mit einer zwischen dem auf Laufrädern abgestützten Hauptrahmen und einem ί
den Planierschild tragenden Zugrahmen angeordneten Kugelgelenkverbindung, die aus einer am
Hauptrahmen oder Zugrahmen angeordneten Lagerschale und einem in ihr gelagerten, am
Zugrahmen bzw. Hauptrahmen angeschlossenen ι ο Kugelelement gebildet ist, das in der Lagerschale
mittels eines Arretierungselements gehalten ist, das
mit einer ringförmigen, sphärisch gekrümmten ersten Gleitfläche mit der Kugeloberfläche vor der
Lagerschalenöffnung im Eingriff steht, dadurch η
gekennzeichnet, daß das Arretierungselement als Arretierungsring (44) ausgebildet ist und
eine zweite sphärisch gekrümmte Gleitfläche (48) aufweist, die mit einer entsprechend gekrümmten,
auf der äußere" Oberfläche (40) der Lagerschale (36) >o
angeordneten Gleitfläche im Eingriff steht und daß
in der Strecklage des Gelenks die beiden Gleitflächen (48,52) des Arretierungsrings (44) im Abstand
zueinander und zur Stirnfläche der Lagerschale (36) sowie beiderseits einer senkrecht zur Ringrotationsachse (X) und durch den Kugelmittelpunkt verlaufenden Ebene angeordnet sind.
2. Straßenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsring (44) aus
einem ersten Ringteil (46) und einem zweiten mit «1 dem ersten Ringteil lösbar verbundenen Ringteil (50)
gebildet ist, an denen die erste bzw. zweite Gleitfläche (48,52) vorgesehen ist
3. Straßenhobel nach Antpmch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arrei· -rungsring (44) r.
entlang einer Ebene geteilt ist, die rechtwinklig zur Ringrotationsachse (X) verläuft, wobei mehrere
ringförmige Distanzscheiben (56) lösbar zwischen der Trennstelle der beiden Ringteile (46, 50)
vorgesehen und derart verstellt werden können, daß w ein Verschleiß der Teile kompensierbar ist
4. Straßenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (36)
einen Kugelabschnitt bildet, der kleiner ist als die Hälfte einer Kugel. «
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