DE2343337C3 - Abgasrückführvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Abgasrückführvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

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DE2343337C3
DE2343337C3 DE2343337A DE2343337A DE2343337C3 DE 2343337 C3 DE2343337 C3 DE 2343337C3 DE 2343337 A DE2343337 A DE 2343337A DE 2343337 A DE2343337 A DE 2343337A DE 2343337 C3 DE2343337 C3 DE 2343337C3
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    • F02M26/00Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
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    • F02M26/55Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators
    • F02M26/56Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators having pressure modulation valves

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Description

Die I ilimliing bezieh! sich auf eine Abgasiiu kfiilir vurru lining fur eine Brciinkraflniasihine mil einer einen mil einer Veiiluneinrii filling bcsliii klcn Vergaser aufweisenden Ans.iiiganordniing, einer KiU khihf lulling /um /urin kfuhien eines teils der Abgase von der w> Abgasleitung der Hrennkrallmaschtilc zu der Ansaugleitung, einem Abga.s-Steiicrvenlil, das normalerweise die Rückfülitieilting sperrt, einer mit dem Abgas-Sleuer- ventil verbundenen Membraneinrichtung, einer die federbciiufsclilagic Seite der Membraneinrichtung mit '>'> der Ansaugleitung verbindenden Unterdruckleitung, um die Meinbrancinrichtung durch den stromab der Vcrgaserdrossel herrschenden Ansauglcilungsunter druck /um Steuern des Abgas Steuerventils im Ölf nungssinn /u betätigen.und einer Deliifiiingseinrii lining, die eine einen Feil der Unierdnukleiumg bildende Kammer, eine in die Kammer mundende Heliiluingsolf tiling und ein die Öffnung beherrschendes llelnflungs Steuerventil aufweist, tlas masihmi-nbetriebsgrollcnah hangig gesteuert wird.
»ei einer solchen aus der DC I1S 12 8/ W) bekannten AbgasiiickfuhrvorricliHing wild das Iklufiiing . Steuer ventil der !!eluftungscuiru lining von einem I Icktinmagneteu betaligl, der das Ileliiftiings Steuerventil in zwei linierst hiedliche Sti lluugeii iimsch.illel, wobei 111 der eisten Stellung die V ei bindung /wischen der Meinbianeinrichtuiig i.nd der Ansaugleitung gesperrt ist und der Memhranemiuhiimg durch die Ik-Iufiungv öffnung luiuliiri h 1 Imgchuiigsluft zugeführt wird, so daß also in dieser Stellung ihe Membranen!! a lining nicht belangt und dann! das Abgas Steuerventil geschlossen ist- In tier /u eilen Slelliiiig wird il.igcgcn die lleluriiiiigsdfliiiing Verschlüssen und .he Membranein riihluim um der I Interdiiukleilimn veibinului. so daß der in der Ansaugleitung herrschende I Inlenlniik auf die Membr liieuiru hliing wiikt, also das Abgas Steuer ventil ollnel. um \bgas von der Abg isleiiung an die Ansailgaiiorilniiiig /unit k/uleileii. IUi iler lukaniilen Vorruhluiig wird tier 1 lektrnm.ignet über zwei 111 Reihe geschaltete Schall» r gespeist, die beim Nnim.ilbetiich der Urennkraflin.lsi lime beide geolfiiel -ind. so d.ili .ilso der I.liktriim.igiU't .ibgesilultet ist und su h d.is Iieluflungs Steuerventil in seinei er-,Icη SIi Nun;.· tu Im del. Wild die Veigasenlrnssel gesihlossen. su wird dei eine der Schalter gesihlossen, wahrend bei \blall der Drehzahl der lireniikraflmasi lime unter einen bestimm ten Wert der /welle Si halter gesihlossen wild. I all! d.lher die Dieli/ahl dei Iire11nkr.1flm.1si linie bei geschlossener Vergaserdrossel unter einen bestimmten Wert, so wild der I lekltiiiiiagnel erregt und das Helilftiingssleiiervenlil 111 seine /weile Stellung Hinge si haltet. Allem bei einem sulihei» lieliieb der Hieim kraflmasi lime wird d.iliei die Membianenirii filiir·)· von dem m der Ansaugleitung tieiisilienden lliikidiiuk beaulsi hlagt iiiul d.is Abgas Sleiiervenlil /um /iiiiuk fuhren von Abg.is in die \nsaiigaiioidming geolfiiel Diese bekannte Vihiu limit)' eimoglulil daher keine Steueiiiiig der in die \ir<aiigleHiing ziiiui kgeliihrteii Abgasineuf'e 11 η Ii M.ill)1 ibe / I! der I .ist der Hreiinkr.illiii.i ,1 tune odei .il>ei iler von der Mu nnki.ill 111.lsi lime Ui)-1IA.Hi)1Ii ri I ulimenge wählend de> Nur niilbiHii I)S
Mit dem .illeicn l'.iu 111 22 2\ I >2 winde eine Al))'!sun kliihi vutiu litiiii)' vorgcsi hl,igen, hi 1 ilii die lielulliingseuu κ lining eine 1 isle K.immer ,ml weist, ι Κ ι der ArisaugleiluiigsuiilerdiiK k /iigehihrl wild, eine /weile Kammer iul'Aeisl. die nut der Atmnsphare verbunden ist. und eine iliille K,immer aufweist die mn der fedeibeaiit'ti lil.iglen SuU der Membraiieiniii liluii)' verbuiiileii ist I )ie erste und /weile Kammer Mini iIiiii h eine eiste Membr in und die /weile und 'InIIe K .immer sind dun Ii * ine /welk Membran νππίΊΠ,ιικΚ r )■> ireunl Die beulen Membiauen sind umeinander inei liaiusi h verbunden, um die llewegung der eine sehr viel grolleie Fläche aufweisenden ersten Membran auf die eine sehr viel kleinere Flache aufweisende /weite Membran mechanisch zu übertragen. Die mit der federbelaslelen Seite der Meinbraiieiiirichtiing verbundene drille Kammer hat außerdem eine Verbindung mit der /u der Ansaugleitung führenden Unterdruckleitung. Heim normalen Helrieb der Drcnnkraftmasdiine wird der in
die drille Kammer cingeleitele Ansaugleiturigsimlei diiuk dünn da· Bewegung der /weilen Membran infolge L1IMi-T Bewegung der ersten Membran nach Mallga.be des .111 iler Veiiturieinrichtiiiig herrschenden Unierdrucks so gesteuert, 1I.1U der viin der dritten ί Kammer abgegebene Aiisg.mgsdriick der Belüftungseinrichtung etwa die zehnfache (iriilie wie der 111 der ersten Kammer herrschende Venturi Unterdruck hat. I allt dagegen bei einer n.ihe/ii vollständigen Öffnung der Vergaserdrossel du in iler Ansaugleitung Iierr sehende Unterdruck stark ab. was bei Vollast der Brennkraftmaschine der I .ill isl.-.o reu ht dieser zu einer Vergrolieiiing durch die erste uiul zweite Membran 11.11 h Mallgabedes Venturi llnicrilriicks nullt mehr aus. wodurch der von der dritten Kammer abgegebene η Ausgangsdriiik tier lielufliingseinrichlung so gering wird, dall über die Membraneinru-htung das Ahg.i« Steuerventil geschlossen wild Wird tlagegen die Verg.iserdriissel nur kiir/frislig voll geöffnet, so cl.ill JiU h nur kiirzhislig ein erheblicher Abfall iles >o Ansau<;Iciliings I lnlcidiin ks aiilliitl. sn und die diine KanuiKT pul einem Uiiteidiiii kspeu herrar μ vcrliun ilen, in ileni der zuvor .iiilgeirt -teile AusaugleHiings I In lerdiiii. k gespeulierl ist so d.iU kurzzeitig trotz eines liiiiuieiitaneii Abfalls des Ans.iiigleilungsiinlerdrik kes 2> noi h ein relativ groUer Ausgangsiintcrilriuk von der drillen Kamme! au die Mi-nibiaiieinrii hlung abgelibai lsi. um das Abg is Steuerventil zumindest teilweise geolltiel zu hallen Die diitle K.iitiiner ist ledigluh zum Ausglen h der I Inteidnii kverli.illiiisse in iler ersten und dl Uten K.iuuner kurzliislig nut der nut der Atmosphäre verbundenen zweiten Kammer zu verbinden, wenn durch einen relativ geringen Unterdruck in der ersten kammer mi·I einen relativ hohen Unterdruck in der diilten Kammer die erste Miiiibi.in stark abgesenkt ti «viril, wodurch eine Öffnung zur V ei bindung der /weilen und drillen Kammer lieigegrben wird Durch die kurzfristige Veibindung der diitten Kammer nut iler fielen Aliimsphaie sink I ili 1 m ihr herrschende lintctdtiiil- si line Il ab. wodiiich sub die /weite und erste Membran wiedei nach oluii bewegen, wodinih wiederum der Driickspeiclierr.iiim nut der drillen kammer veibiimlen wild, um in dieser erneut einen bestimmten I Inleiilriu k iiil/nbaiien. Auf diese Weise «vnd ein (ilen hgewti hl /wischen dem in der diilleii r> kiiiniiKi lierrsc Iu i;den I intetdiiii i. und der vom dt ι im steil Membiaii auf die /weile Membran aiisgeubtiMi Ki.ill heigeslellt
Aus der DL OS IhOI i/ 1 isl enu· Abgasnic klufii voi Πι hlung bekannt, bei ' r die d.is Abgas Steuerventil >u hclaligendc Mcmhiaiieiiiiichliing mil der Venluiieui r 11 hlung ι νι bunde 11 ist. so d.ill .ilso die Membra nein in h lung inimillelbar dun h den an tier Venliirieimiihlung herrst henden I liiteidt nc k gesteuert wenlen soll Aiiliei dem ist bei diesel bekannten Voiru htiing zwist hen dem r> Abgas Su-UfI ventil und dem Itelaligungsglieil del Memht.iiicMirii hliuig em auf die I ast der llieimkraflm.i si linie .insprec heiides Übertragungsglied voigest heu tlas die von dt-i Membianeinrii hliuig ausgeiible Slellkrafl nach \iallg.ibe der I .ist der ürennkraftma mi sclnne verändert. Diese bekannte Vorrichtung wird dabei bei einer sclbslzündendeii, liiflverdichtcnden Hrennkraflmaschine angewendet, die mit /ümlunwilligeu Kraftsidffcn /w betreiben ist. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dall der an der rr> Venturieinric hlung auftretende Unterdruck in aller Kegel nicht ausreicht, um über die Mcmbraneinrichtiing ausreichende Verslellkrafte für das Abgas .Steuerventil /11 erzeugen.
Aus der IIS-PS 2*5 0") il)J ist eine Verstellvorrichtung fur die Vergaserdrossel in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine bekannt, bei der die Vergaserdms sei über eine erste federbeaufschlugle Membran verstellt wird, wobei eine von der fedexbeuuTsclilagteri Seite der Membran begrenzte Kammer den in der Ansaugleitung herrschenden Unterdruck erhall. AiiUer dem ist diese Kammer mit einer Uelufluiigseimu hlung verbunden, die eine durch ein Uelüflungs-Steiierventil versihlieUbare IlelüftungscJlfiuing /ur freien Atmo-.pha re hai. Das Helüflungs-Steuerventil wird seinerseits über eine /weile Membran gesteuert, deren feiletbe.iut sthlagte Seite eine /weite Kammer begrenzt, die sowohl den an einer Venluheinruhtung herrschenden Unter diuik als auch den in der Ansaugleitung herrschenden Unterdruck zugeführt erhält In den Verbindungsmann gen zu dieser zweiten Kammer sind dabei einstellbar Drosselslellen vorgesehen, mit denen der I influll des in der Ansaugleitung herrschenden U'Merdrucks und de. an der Venliiriemriehtiing herrscrit-nden Unicidiinl·. auf den in tier /weilen Kammer heirschenden Druck wahlweise eingestellt werden kann.
/ur Steuerung der Menge des in eine Hrennk'.illm.i si linie eingespritzten Brennstoffes ist es aus der I)I. PS 4 ")') 7il bereits bekannt, diese in Abhängigkeit von der Dilfeien/ /wischen dem Venturi Unterdruck und dem Ansaugleilungs Unterdruck vorzunehmen, wahrend -'s aus der Dl PS 9 21 292 bekannt M, die Sleiieiung in Abhängigkeit von der Dilferen/ /wischen dem Aiis.iiig leiliings Unterdruck und dem Abgasleitimgsdiiick viii /iiuelimen
Aufgabe der I rfmdiing ist es. eine Ahgasriiikfiilirvorrii hlung der eingangs genannten ArI so weiterzubilden, dal! bei einer moglichsl einfachen Konstruktion die M-.-nge des jeweils 111 die Ansaugleitung /urüikgcfiihr ten Abgases über den gesamten lietriebshereii h der Bremsmaschine optimal zu steuern ist.
Bei einer Abgasruckfuhrvorrichlung der genannten Art ist diese Aufgabe geniaU der Ii findung dadurch gelost, dal! das Belufliings Steuerventil den öflnuiigs giad der BcliifliingsoffiHiiig in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen dem Vetiluri Unterdrück und dem stromab der Vergaserdrossel herrschenden Ans.iuglei tungsiinteiilrut k oder dem Abgasleilup^sdnick Meuert
Dun Ii die bei der neuen Ahgastiu kehrvorrichtung beriul/te koiiliniuerliche Verstellung des Beliiltungs Sieuerveiilils in Abhängigkeit von der Differenz /wischen dem Venturi Unterdruck und dem Ausjuglei lungsiinlerilriick oder der Differenz zwischen dem Venturi Unterdruck und dem Abgjslcilungsdrmk aüJ et reu ht. dal! bei allen möglichen Beliiebsziistanden .!er Hrennkraflmaschine eine optimale Steuerung des Alisas Steuerventils über die Membiarieinriihtung sialifindel Durch diese Art der Steuerung des Belufliings Steuerventils ist es möglich, ζ 15 beim Drosselbell leb der Brennkraftmaschine, wenn der Aiisaiigleiliingsuiilerdiuc k sehr groll und der VciiIiim Unteidiiiik sehr klein ist, das Abgas Steuerventil im wesentlichen geschlossen zu hallen, da dann mit Hilfe des Uelufliiiigs-Stelierveiitlls die IkluflUngsolinung maximal geöffnet ist, wodurch der iibci· die erste Kaniiuer an clic Mcinbraneinrichluiig gegebene hohe Ansaugleitiiiig.sunterdruck auf etwa Atmosphärendruck vermindert wird, l.t dagegen /.B. beim Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine der Ventiirillnterdruck maxi mal und der An.saiigleitungsunlerdruck minimal, so ist über das Belüflungs-Steiierventil die Belüftungsöffnung
im wesentlichen vollständig geschlossen, so daß der gesamte herrschende Ansauplcilungsunterdruck Ober die Mcmbrancinrichtung iitii das Abgas Steuerventil wirkt, dort infolge seiner relativ geringen Große aber auch nur zu einer begrenzten Öffnung des Abgas .Steuerventils führt. Bleibt dagegen der Venturi-Wnlcr druck etwa gleich und nur der Ansaugleiliingsiintcr druck steigt stark an. so kann dieser starke Anstieg trotzdem nicht zu einer zu grollen Öffnung des Abgas Steuerventils führen, da gleich/eilig über das Ucliifiunps Steuerventil auch die Delüftutigsoffnung Zumindest teilweise geöffnet wird, um diesen starken Ansiniglcitungsuntcrdruck durch teilweise Verbindung rttit der Atmosphäre herabzusetzen Die gleichen Wirkungen treten auf. wenn zur Steuerung des Ueliiflungs-Stcuervenlils die Differenz zwischen dem Venturi Unterdruck und dem Abgaslcilungsdruck be nutzt wird, da auch der Abgasleilungsdruck sich in Abhängigkeit von der Leistung der Brennkraftmaschine ändert. Nimmt z.B. beim Drossclbctricb der Brenn kraftmaschine der Ansaugleitungsunterdruck stark zu. was zu einer starken öffnung des Abgas-Slcucrvcntils führen würde, so nimmt auch gleichzeitig der Abgas druck in der Abgasleitung ab. was wiederum zu einer öffnung der Belüftungsöffnung durch das Bcliiflungssteuerventil führt, was wiederum zu einer Erniedrigung des an die Membraneinrichtung gegebenen Ansauglcitungsunlerdrucks führt. Mit Hilfe dieser neuen Abgas riickfiihrvorrichtung ist also bei minimalem Konslruk tionsaufwand eine optimale und kontinuierliche Regelung bzw. Steuerung der an die Ansauganordnung zurückgeführten Abgasmenge möglich.
Weitere, die besondere Ausbildung der Abgasrück füllvorrichtung betreffende Ausgestaltungen der I.rfindung sind in den llnteransprüchcn angegeben.
Ausführungsbeispiclc der F rfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Ms zeigt
i'ig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der I rfindung und
F' i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der [-.rfindung.
In Fig. 1 ist eine Abgasrückführvorrichtung dargc stellt, die in eine Brennkraftmaschine herkömmlicher Art eingebaut ist. wobei die Brennkraftmaschine mit einem Vergaser 10. einer Ansaugleitung 12 und einer Abgasleitung 14. die zu einer nicht dargestellten Abgassammellcitung führt, versehen ist. Der Vergaser 10 ist mit einer Vcnturieinrichtung 18 und einer Vergaserdrossel 20 ausgestattet.
Die Abgasrückführvorrichtung weist eine Abgasrück führlcitung 22 auf. die die Abgasleitung 14 mit der Ansaugleitung 12 verbindet, um einen Teil des Abgases zur Ansaugleitung 12 zurückzuleiten. In der Rückführleitung 22 ist ein normalerweise geschlossenes Abgas-Steuerventil 26 angeordnet, das zur Steuerung der über die Rückführleitung 22 zur Ansaugleitung 12 zurückgeführten Abgasmenge dient. Das Abgas-Steuerventil 26 hat einen Ventilschaft 28, der mit seinem oberen Ende an einem Plunger 30 befestigt ist, der seinerseits mil seinem oberen Finde in der Mitte einer Membran 32 einer Membraneinrichtung 34 befestigt ist. Die Membran 32 ist in einem Gehäuse 36 angeordnet, das an der Ruckführleitung 22 befestigt ist. Eine Feder 38 drückt die Membran 32 nach unten. Eine über der Membran 32 befindliche Kammer 24 ist über eine Leitung 40 mit der Ansaugleitung 12 verbunden. Eine unter der Membran 32 angeordnete Kammer ist über mehrere Löcher, von denen ein Loch 42 dargestellt ist. zur Atmosphäre hin geöffnet.
I im Delüftungsciiiiichturg 44/) ist in die Leitung 40 eingebaut I in 'Feil der Leitung 40. der von der Ansaugleitung 12 kommt, mündet in am· erste Kammer 4(i/i eines Gehäuses 627) der llfliiFuingseiurichiung 44/>.
Die erste Kammer 46/> des Gehäuses 62/> steht filier ein Ieil der Leitung 40 außerdem mit der Kammer 24 oberhalb der Membraneinrichtiing 34 in Verbindung und ist ferner über eine Steueröffnung 52/> zui Atmosphäre belüftet Line Ίreimwand 68/' unterteilt (Ic-n Innemaiim des Gehäuses 62/> in die i-rsu Kammer 46/iuiid cmc zweite kammer 47/> In den1 Gc-häusc 62/> ist ein IU'lüflimgs Steueiu-nlil 54/j angeordnet, das zui Steuerung tier Verbindung zwischen der K.iniimτ 46/> und der Atmosphäre iil>ri die Hcliiflunpsoflnunp 52/' dient. Fm Ventilschaft 56/'des Bcluftungs .Steuerventils 54/) greift durch die 1 rennwand 68/) luiiduuh. dichtet diese gasdicht ab und ist an der hrnr|'lirlien Stirnwand 58/> eines I edcrbalgi's 607»befestigt, der πι der Kämmet 47/) angeordnet ist Der Inucnraiim des I cderbalgrs 60/' sieht über »*ine zweite I .riding 72 mit der Ansaugleitung 12 in Verbindung, und die Kammer 47/» steht über eine erste Leitung 64/> mit der Vciilinicinrichtiing 18 in Verbindung. Wenn während des Maschinenbetriebs die Vcrgaserdrosscl 20 fortschreitend geöffnet wird, dann nimmt der Unterdruck in der Venturieinrichtung 18 zu Die<-i Zunahme des Urilerdrueks in der Vcnturk inrieh tung 18 fiiitft dazu.d.iLi sich der F cdcrbalg 60/' ausdehnt und das Bclüflungs Steuerventil 54/> nach oben in die Schließstellung bewegt. Der in der Kammer 24 über der Membran 32 der Mcrnbrancinnchtum <4 herrschende Unterdruck nimmt daher zu. so daß der Abgasanteil, welcher in die Ansaugleitung 12 eingeleitet wird, dadurch ansteigt. In dem lall jedoch, bei dem der Unterdruck in der Ansaugleitung 12 zunimmt, während der Unterdruck in der Vcnturieinrichtung 18 unverändert bleibt, bewegt sich das Hcliiflunps-Stcuervcntil 54Λ nach unten in die öffmingsslcllung. F.s ist zu erkennen, daß mittels der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung verhindert werden kann, daß der Unterdruck, welcher in der über der Membran 32 der Membraneinrichtung 34 angeordneten Kammer 24 wirkt, zu stark ansteigt, so daß der Abgasantcil. der bei einem solchen Zustand, bei welchem der Unterdruck in der Ansaugleitung 12 steigt, aber bei welchem der Unterdruck in der Vcnturicinrichtung 18 unverändert bleibt, in die Ansaugleitung 12 eingeleitet wird, nicht übermäßig zunimmt.
In der F" i g. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Abgasrückführvorrichtung dargestellt. Die in der F i g. 2 dargestellte Belüftungseinrichtung 44r weist eine erste Kammer 46c; eine zweite Kammer 47c und eine dritte Kammer 49c auf, die, wie in der I i g. 2 dargestellt ist, aneinander anschließen. Lm Bclüftungs-Slcuervcntil 54c steuert die Verbindung zwischen der Kammer 46c und der Atmosphäre über eine Belüftungsöffnung 52c und weist einen Ventilschaft 56c auf. der durch eine die Kammern 46c und 47r trennende Wand 68r hindurchgreift, diese gasdicht abschließt und an einer Membran 58c befestigt ist. Eine F-'edcr 70c druckt die Membran nach unten und damit das Belüftungs Steuerventil 54cin seine Öffnungsslcllung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Kammer 49r über eine dritte Leitung 74 an die Abgasleitung 14 angeschlossen. Die Kammer 47c steht über eine Leitung 64c mit der Vcnturieinrichtung 18 in Verbindung.
Die in der Fig. 2 dargestellte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn der Unterdruck in der Venturieinrichtung 18 während des Maschinenbetriebs ansteigt, dann bewegt sich das Belüftungs-Sleucrvenlil 54c in
seine Schließstellung, um die Belüftungsöffnung 52c zu schließen. Wenn der Unterdruck in der Ansaugleitung 12 zunimmt, während der Unterdruck in der Ventürieinrichtung 18 unverändert bleibt, dann wird sich das Belüftungs-Steuerventil 54c weiter nach unten bewegen, um den Öffnungsgrad des Belüftungs-Steuerventils 54c und »arnit der Belüftungsöffnung 52c infolge des Druckes in der Abgasleitung 14 zu vergrößern, weil der Druck in der Abgasleitung 14 abnimmt, während der Unterdruck in der Ansaugleitung 12 zunimmt. Wenn andererseits der Unterdruck in der Ansaugleitung 12 abnimmt, d. h. wenn die Vergaserdrössel 20 weiter
geöffnet wird, dann bewegt sich das Belüftungs-Steuerventil 54c weiter nach oben, um die Belüftungsöffnung 52c wegen des in der Abgasleitung 14 herrschenden Druckes zu verschließen, weil der Druck in der Abgasleitung 14 zunimmt, während der Unterdruck in der Ansaugleitung 12 abnimmt.
Auf diese Weise kann der Unterdruck in der Kammer 24 über der Membran 32 der Membraneihrichtung 34 mit der in der Fig.2 dargestellten Vorrichtung in Abhängigkeit von der Größe des in der Ventufieinrichtung 18 herrschenden Unterdrucks gesteuert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I Abgasniikfuhrviirrichiung für cine Hrennkrafi iiuiSL hinc mil einer einen mil einer Venluneinrich lung bestückten Vergaser aufweisenden Ansaugan- ϊ Ordnung, einer Rückführleiiung /um Zurückführen eines leih der Abgase von der Abgasleitung der lirennkrafimasihine zu der Ansaugleitung, einem Abgas Steuerventil, das normalerweise die I'iitk· fahrleitung sperrt, einer mit dem Abgas Steuerventil to verbundenen Membraneinrichtung, einer die feder be.uifsi hl.igte Seite der Membraneinrichiimg mit der Ansaugleitung verbindenen Unterdruckleitung, mn die Membraneinrichtung durch den stromab der Verg.iserdmssel herrschenden Ansaugleilungsiin Ii (erdrück /um Steuern des Abgas-Steuerventils im öffnungssmn /u betätigen, und einer Belüftungsein richtung, die eine einen Feil der Unterdruckleitung bildende Kammer, eine in die Kammer mündende Heliifliuif.1· »!filling und ein die öffnung beherrsi hen >n des lii-lirtiixnirs Steuerventil aufweist, das nuschi in iibelncbsgroUenabhangig gesteuert wird, d .1 d 11 r c- h g e k e η η / e 1 c h η e t. daß das Helufiimgs Steuerventil (54/), 54tJ ilen öffninifsgrad der Hcliiflinigsolfiiuiig (52fr, 52c/ in Abhängigkeit von 2r> einer Differenz /wischen dem Venturi Unterdruck und dem stromab der Vergaserdrossel herrschenden Ausaiiglciliingsunlerdriick oder dem Abgasleitungdiuck stL-iicrt
    1 Voi in lining nach Anspruch 1. dadurili gckerin iu /eiihnet. d.'l! die Helüftungsemrichlimg (44h) einen I ederbalg (n()b) in einer /weiten Kammer [47h) aufweist, v.m dem em linde \.irkungsmaßig mit dem licliiftimgs SieiiiTvenli! 1^4Ij) unJ das enlgegenge set/te 1 tide starr mit der vVand der /weiten )■> Kammer [47h) verbunden ist. daß eine erste 1 .eitiing (W/).)die /weite Kammer (47h)mit der Diuckabnah inestelle <Ier Venturiemrichlung (18) verbindet und dall eine /weile !.ellung (72) das Innere des I eilerh.ilgs(fiO/)Jmil der Ansaugleitung (12) sliumab H) der Veigaser drossel (20) verbindet.
    ) Viirriihtung nach Anspruch !,dadiirih gckenn /eiihnei. d.ili die Belüftungseinrichtung (44c) eine fedeibcaiifsi hlagte Membran (58i/ aulweist, deren rcdcthc.iiifsihl.igte Seile wirkiingsmallig mit dem ·■» lleluftiiiigs Sleiiervenlil (54iJ verbunden ist. dall eine ersle I ι Hung (WcJ die fcdcrbeaiifschlagle Seile der Memhi.in (iHt V mit der DruikabnahmcskHe der VeiiliiiteiiiMi lining (18) verbindet und dall eine /weile I ellung (74) die entgegengesetzte Seile der > <> Miiiibi .tu (18(JmU der Abgasleitung (14) verbindet
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