DE3418569C2 - Brennstoffdampf-Emissionsregelanordnung für einen Kraftfahrzeugmotor - Google Patents

Brennstoffdampf-Emissionsregelanordnung für einen Kraftfahrzeugmotor

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Abstract

Eine Brennstoffdampf-Emissionsregelanordnung hat einen Kanister mit einem durch Vakuum betätigten Entleerungsregelventil, der mit der Schwimmerkammer des Vergasers und dem Brennstofftank zum Entleeren des Brennstoffdampfs verbunden ist. Eine Vakuumkammer des durch Vakuum betätigten Entleerungsregelventils ist mit einer in dem Vergaser vorgesehenen Mündung verbunden, um das Ansaugvakuum an die Vakuumkammer bei Teildrosselbetrieb anzulegen. Parallele Entleerungsleitungen verbinden den Kanister mit einer Ansaugverzweigung des Motors. Ein elektromagnetbetätigtes Ventil ist in einer der Entleerungsleitungen zum Regeln des Entleerens des Brennstoffdampfs vorgesehen. Das elektromagnetbetätigte Ventil wird für das Entleeren durch ein Signal von einem Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler bei solchen Zuständen geöffnet, daß der Motor nicht zum Stillstand kommt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brennstoffdampf-Emissionsregelanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine Brennstoffdampf-Fmissionsregelanordnung in einem Kraftfahrzeug dient zum Verhindern der Luftverschmutzung. Während der Motorbetrieb angehalten ist, wird verdampfter Brennstoff in dem Brennstofftank und dem Vergaser aufgefangen und durch aktivierte Holzkohle in einem Holzkoh'enkanister der Regalanordnung adsorbiert. Während der Motor läuft, wird der in dem Kanister gespeicherte Brennstoffdampf durch das Ansaugverzweigungsvakuum entleert, um zu den Ansaugsystemen für die Verbrennung zurückzuströmen. Für eine Entleerungsregelung des Kanisters ist ein an dem Kanister vorgesehenes Entleerungsregelventil so ausgebildet, daß es durch das Vakuum an einer Mündung geöffnet wird, die in einem Ansaugkanal bei Teildrosselbetrieb geöffnet wird. Die Mündung ist unmittelbar oberhalb eines Drosselventils angeordnet, wenn dieses geschlossen ist, und darauf wird Brennstoffdampf in den Kanister zusammen mit Luft in dem Ansaugsystem abgegeben. Beim Starten des Fahrzeugs erfolgt somit, wenn das Gaspedal leicht niedergedrückt wird, eine Entleerung in großem Umfang. Eine große Menge des Dampfs durch die Entleerung reichert das Luft-Brennstoff-Gemisch an, was bewirkt, daß der Motor zum Stillstand kommt.
Zum Beseitigen dieser Nachteile ist eine Brennstoffdampf-Emissionsregelanordnung zum Begrenzen der Menge der Entleerung beim Starten eines Fahrzeugs bekannt. Das JP-GM 56-54 375 beschreibt eine Anordnung, bei der ein clckliOiiiagnctbctiitiglcs Vcnlil in einer Entleerungsleitung vorgesehen ist und der Klckiromagnet in Reihe mit einem Fahrzcuggcschwindigkcii.sfühler und einem Vakuumschalter, der den Offnum;sgrad eines Drosselventils feststellt, geschaltet ist D;i bei einer solchen Anordnung das Entleeren nicht beim Si.irten staufindet, arbeitet diese Anordnung nur bei ..-iiier vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkch. Als Ergebnis bewirkt ein Abfall der Entleerungsmcngc ein ÜbcrMrömen des Brennstoffdampfs aus dem Kanister.
Bekannt ist auch eine Abgabeanlagc für verfluch·igten Kraftstoff mit einer Ansaugver/.weigung, mil einem Vergaser, mit einer Schwimmerkammer, mil einem Brennstofftank, mit einem Kanister, der ein durch Vakuum betätigtes Entleerungsventil aufweist und mit «Icr Schwimmerkammer und dem Brennstofftank zum I nileoren des Brennstoffs in Verbindung steht, mit einom Kanal zum Verbinden einer in dem Vergaser vorgesehenen Mündung mit einer Vakuumkammer des Entleerungsregelventils, um das Ansaugvakuum an die Va kuumkammer im Teildrosselbetrieb anzulegen, mit Entlecrungskanaleinrichtungen zum Verbinden des Kanisters mit der Ansaugverzweigung und mit einem in den t.ntleerungskanaleinrichtungen vorgesehenen Ventil /ur Entleerung des Brennstoffdampfs (DE-OS 30 08 320).
Diese bekannte Anordnung dient dazu, den verflüchiigten Brennstoff an den Kanister abzugeben, wenn die verflüchtigte Brennstoffmenge größer als ein vorbestimmte,Wert ist.
Eine weitere bekannte Brennstoff-Regelanordnung mit einer Ansaugverzweigung und einem Drosselventil enthält parallele Entleerungsleitungen, von denen jede ein Regelventil enthält (US-PS 41 27 097). Das eine Regelventil wird durch das Vakuum der Ansaugverzweigung stromabwärts des Drosselventils betätigt. Da das Vakuum der Ansaugverzweigung mit dem Anstieg der Motordrehzahl aufgrund des weit geöffneten Drosselventils abnimmt, schließt das Regelventil und sperrt die Entleerungsleitung ab.
Der F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, cmc Brennstoffdampf-Emissionsregelanordnung zu schaffen, die wirksam ein Oberströmen des Brennstoffdampfs und ein Anhalten des Motors beim Starten des Fahrzeugs verhindert.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen f.inrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Da das Ventil in der Entleerungsleitung in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit geöffnet wird, wird die Menge der Dampfentleerung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit geregelt.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, die eine schematische Darstellung der Brennstoffdampf-Emissionsregelanordnung der ErIm dung zeigt.
Ein Verbrennungsmotor 3 ist mit einem Vergaser 1 versehen, der mit einer Ansaugverzweigung 2 des Motors in Verbindung steht. Eine Schwimmerkammer 4 des Versagers 1 und ein Brennstofftank 5 sind mit einem Kanister 8 jeweils durch Brennstoffdampf- Einslrömleitungen 6 und 7 zum Adsorbieren und Speichern iles Brennstoffdampfs verbunden. Der Kanister 8 ist mit Partikeln aktivierter Holzkohle gefüllt und hat ein an dessen oberem Teil vorgesehenes Entleerungsrcgclventil 12. Das Entleerungsregelventil 12 enthält eine Vakuumkammer 13, die durch eine Membran 14 begrenzt ist, und eine Ventilmündung 15, die normalerweise durch die Membran 14 geschlossen ist. Eine in dem Vergaser I gebildete Mündung 10 ist mit der Vakuumkammer 1.3
durch einen Vakuumkanal 11 verbunden. Die Mündung 10 ist unmittelbar oberhalb des oberen Ausschlagendes eines Drosselventils 9 in seiner geschlossenen Stellung angeordnet, so daß die Mündung dem Einströmvakuum ausgesetzt ist, wenn das Drosselventil 9 teilweise geöffnet ist. Eine Entleerungsleitung 18 und parallele Entleerungsleitungen 19 und 19a, die jeweils Düsen 16 und 17 aufweisen, sind vorgesehen, um die Ventilmündung 15 mit der Ansaugverzweigung 2 zu verbinden. Ein elekiromagnetbetätigtes Ventil 21 ist in der Enileerungsleilung 19 vorgesehen und wird durch ein Signal von einem Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 20 betätigt Der I-ahrzeuggeschwindigkeitsfühler 20 ist so ausgebildet, daß er ein Signal zum Öffnen des Elektromagnetventils 21 erzeugt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Wenn der Motorbetrieb bei hoher Temperatur angehalten wird, insbesondere im Sommer, verdampft eine große Menge Brennstoff in der Schwimmerkammer 4 und dem Brennstofftank 5. Der Brennstoffdampf strömt in den Kanister 8, indem er durch die Brennstoffdampfhinsirömleitungen 6 und 7 strömt, so daß Brennstoffdampf durch die Holzkohle adsorbiert und gespeichert wird. Im Leerlauf- oder Verzögerungszustand, nachdem der Motor gestartet ist wird das Drosselventil 9 geschlossen, so daß der Atmosphärendruck an die Vakuumkammer 13 des Entleerungsregelventils 12 über die Mündung 10 und den Vakuumkanal 11 angelegt wird. Demgemäß wird die Membran 14 durchgebogen, um die Ventilmündung 15 zu schließen, und ein Entleeren findet nicht statt. Wenn das Drosselventil 9 über die Mündung 10 geöffnet wird, wird das Verzweigungsvakuum an die Vakuumkammer 13 über die Mündung 10 und den Kanal 11 angelegt. Daraufhin wird die Membran 14 des Entleerungsventils 12 durchgebogen, um die Vcntilmündung 15 zu öffnen, so daß die Ventilmündung 15 mit den Entleerungsleitungen 18,19 und 19a verbunden wird. Durch das Ansaugvakuum wird Atmosphän-ndruck in den Kanister 8 über Bodenlöcher und durch die Holzkohle gesaugt, um den Brennstoffdampf von der Holzkohle in dem Kanister 8 zu der Ansaugverzweignng zu entleeren.
Da beim Starten die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als ein vorbestimmter Wert ist wird das in der Entkerungsleitung 19 vorgesehene Elektromagnetventil 21 mehl erregt, um die Entleerungsleitung 19 abzusperren. Der von dem Kanister entleerte Brennstoffdampf sirömi deshalb nur durch die Entleerungsleitung 19a, in der die Düse 16 wirkt, um die Strömung des Brennstoffdampf /um Verhindern des Stillstands des Motors zu beschränken. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit den vorbestimmten Wert übersteigt, wird das Elektromagnetventil 21 durch das Signal von dem Geschwindigkeiisfühler 20 geöffnet. Folglich strömt Brennstoffdampf durch alle Entleerungsleitungen 18, 19 und 19a. Aul diese Weise findet eine Entleerung in ausreichendem Umfang statt.
Der Fahr/euggeschwindigkeitsfühler kann bei der erfmdungsgcmäßen Anordnung durch einen Motordrehy.ihlfühler ersetzt werden. Die Anordnung der Erfindung im auch anwendbar, wenn ein Thermoventil an dem Vakuumkanal 11 für eine hohe Leerlaufdrehzahl im kiilien Molorzustand vorgesehen ist.
Da gemäß der Erfindung das Entleerungsregelventil mil zwei Entleerungsleitungen mit Düsen für die Brennsioffdampf-Strömungsregelung verbunden ist und das eleklromagnelbeüitigte Ventil in einer der Entleerungsleitungen vorgesehen ist, um durch den Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler betätigt zu werden, wird die Entleerungsmenge entsprechend der Fahrzeuggeschwmdigkeit geregelt. Ein Stillstand des Motors und ein Überströmen des Brennstoffdampfs können deshalb verhindert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brennstoffdampf-Emissionsregelanordnung für einen Kraftfahrzeugmotor mit einer Ansaugverzweigung (2), mit einem Vergaser (1), mit einer Schwimmerkammer (4), mit einem Brennstofftank (5), mit einem Kanister (8), der ein durch Vakuum betätigtes Entleerungsregelventil (12) enthält und der mit der Schwimmerkammer und dem Brennstofftank zum Entleeren des Brennstoffdampfes in Verbindung steht, mit einem Kanal (11) zum Verbinden einer in dem Vergaser vorgesehenen Mündung (10) mit einer Vakuumkammer (13) des Entleerungsregelventils, um das Ansaugvakuum an die Vakuumkammer im Teildrosselbetrieb anzulegen, mit einer Entleerungskanaleinrichtung zum Verbinden des Kanisters mit der Ansaugvsrzweigung, mit einem Ventil (21) zum Regeln des Entleerens des Brennstoffdampfes und mit einer Betätigungseinrichtung zum Öffnen des Ventils bei solchen Zuständen, daß der Motor nicht zum Stillstand kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungskanaleinrichtung parallele Entleerungsleitungen (19,19a) enthält, daß das Ventil (21) in einer der Entleerungsleitungen vorgesehen ist, daß jede der Entleerungsleitungen eine Düse (16,17) enthält, daß das Ventil ein elektromagnetbetätigtes Ventil ist und daß die Betätigungseinrichtung ein Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler ist, um ein Signal zum Öffnen des Ventils zu erzeugen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert übersteigt.
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