DE2343090B2 - Klebemittel für das Kleben von Tepeten und anderen fasrigen Cellulosebahnen - Google Patents

Klebemittel für das Kleben von Tepeten und anderen fasrigen Cellulosebahnen

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Dipl.-Chem. Dr. Ludwig 6204 Taunusstein Grosse
Dipl.-Ing. Dr. Werner 6200 Wiesbaden Hansi
Dipl.-Chem. Dr. Jost F. 6201 Naurod Lange
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Hoechst AG
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    • C09J101/00Adhesives based on cellulose, modified cellulose, or cellulose derivatives
    • C09J101/08Cellulose derivatives
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
    • C08L2666/02Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

enthält
Die Erfindung betrifft ein mit Wasser anrührbares Klebemittel für das Kleben von Tapeten und ähnlichen Cellulosebahnen an Mauerwände, wobei sich eine Klebung ergibt, die ein bequemes und rückstandsloses späteres Abreißen der angeklebten Bahnen von den Wänden gestattet
Es ist bekannt, zum Kleben von Tapeten an Mauerwände Kleister zu verwenden. Diese erhält man durch Anrühren von wasserlöslichen oder in Wasser quellbaren Celluloseethern, Stärke oder Stärkeethern mit Wasser. Die Kleister eignen sich ganz vorzüglich zum Ankleben, haben aber den Nachteil, daß die angeklebten Tapeten in den meisten Fällen später nicht leicht zu entfernen sind. Meistens muß man sie zunächst mit Wasser einweichen und dann mit einem Werkzeug abschaben. Diese Arbeitsweise ist langwierig und schmutzig und versagt überdies bei naßfesten Tapeten. Da das gelegentliche Erneuern von Tapezierungen in fast allen Fällen erforderlich ist, besteht ein Bedürfnis danach, das Entfernen von Tapeten von Wänden zu erleichtern.
Man hat daher schon Wege gesucht und gefunden, auf denen man dieses Ziel erreichen kann. So ist es bekannt, die zu tapezierenden Wände vor dem Ankleben der Tapeten mit einer Dauermakulator zu versehen, die so beschaffen ist daß darauf geklebt gewesene Tapeten sich ohne vorheriges Anfeuchten durch bloßes Ziehen leicht entfernen lassen. Eine andere bekannte Methode besteht darin, daß man auf die Wände vor dem Ankleben der Tapeten einen Dispersionsanstrich aufbringt, von dem sich aufgeklebt gewesene Tapeten ebenfalls ohne Anfeuchten einfach abziehen lassen. Beide Methoden erfordern zusätzlich zu dem Tapezieren einen Arbeitsgang, nämlich das Aufbringen einer Makulator in Form einer Untertapete bei der ersten und das Aufbringen eines Wandanstriebs bei der zweiten Methode, Es jst ferner bekannt, zum Tapezieren
sogenannte Trennpapier-Tapeten zu benutzen, das heißt Tapeten, die aus zwei voneinander leicht trennbaren Papierbahnen zusammengesetzt sind. Das Abreißen aufgeklebt gewesener Tapeten dieser Art ist ebenfalls ohne Anfeuchten möglich, weil die Trennpapier-Tapete dabei spaltet, so daß eine Papierbahn an der Wand verbleibt und die andere Papierbahn abgezogen wird Die an der Wand hängenbleibende Papierbahn dient danach als Unterlage für die nächste auf die Wand geklebte Tapete. Wenn diese später einmal ebenfalls leicht entfernbar sein soll, muß sie dann wiederum eine Trennpapier-Tapete sein, so daß im Laufe der Zeit eine Unterschicht nach der anderen an der Wand kleben bleibt, was im wesentlichen das gleiche ist wk? »renn man herkömmliche Tapeten aufeinanderklebt
M In der DE-OS 2056 566 wird ein Klebemittel beschrieben, das einen wasseraktivierbaren Klebstoff und Partikel eines hydrophoben Materials enthält In einer flüssigen Klebstoffzubereitung aus diesem Klebemittel liegen die hydrophoben Partikel dispergiert vor.
Als geeignete Materialien für die hydrophoben Partikel werden natürlich vorkommende oder synthetische Wachse, hydrierte Öle und synthetische Polymere wie Polyethylen aufgeführt Mit einer solchen Klebstoffzubereitung soll es möglich sein, eine damit angeklebte Wandbedeckung von einer Trägerfläche leichter zu entfernen. Um die hydrophoben Partikel leichter dispergierbar zu machen, kann das Klebemittel auch ein anionisches oder nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel wie Naoleat, Na-dodecylbenzosulfonat oder ein Nonylphenol/Polyethylenoxid-Kondensat in einer Menge von bis zu 5 Gew.-% enthalten. Ein solches Mittel ist jedoch nicht in Wasser löslich, so daß der Verarbeiter beim Anrühren des Klebemittels nicht mehr klar den Endpunkt der Auflösung des klebenden Bestandteils erkennt was zu Verarbeitungsschwierigkeiten führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Klebemittel zur Verfügung zu stellen, mit dem man Tapeten oder ähnliche fasrige Zellstoffbahnen so auf Wände kleben kann, daß sie später ohne Mühe und rückstandslos von der Wand entfernbar sind, wobei der nichtklebende
Bestandteil des Klebemittels wasserlöslich sein soll. Die Erfindung geht aus von dem bekannten mit
so Wasser anrührbaren Klebemittel für das Kleben von Tapeten und anderen fasrigen Cellulosebahnen an Mauerwände auf Basis von a) einem klebenden Bestandteil aus Celluloseether, Stärke oder Stärkeether und b) einem nichtklebenden Bestandteil aus einem
synthetischen Polymeren. Das erfindungsgemäße Klebemittel ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus
a) 10 bis 90Gew.-%
des klebenden Bestandteils und
b) 90 bis 10Gew.*%
eines kleinteiligen, rieselfähigen in kaltem Wasser löslich organischen Polymeren mit einer Dichte von 0,8 g bis 1,6 g/cm3 und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von mindestens 5000 als „ nichtklebendem Bestandteil und gegebenenfalls
c) bis zu tOGew.-%
üblichen Zusätzen
besteht.
Pie in den Klebemitteln neben den klebenden Bestandteilen enthaltenen nichtWebenden Bestandteile sind bei normalen Raumtemperaturen feste Substanzen, dje j(i pqiverfprjn auch bei höheren Temperaturen bis TM mindestens 400C nicht aneinander ktebem ,Per niehtWepende Bestandteil kann in beliebiger kleintefliger rieselfähiger Form vorliegen,
Beispiele für wasserlösliche mcbtklebende Bestand-Teile sind Polymerisate und Mischpolymerisate aus Polyolefinoxiden wie Polyetbylenoxid und Polypropylenoxid. Wasserlösliche nichtklebende Bestandteile werden deshalb verwendet, weil sie es ermöglichen, in kaltem Wasser klar lösliche Klebemittel herzustellen. Diese haben den Vorteil, daß der Verarbeiter beim Anrühren mit kaltem Wasser besser als bei Klebemitteln mit in Wasser unlöslichen Bestandteilen erkennen kann, wann sich der klebende Bestandteil des Klebemittels so gelöst hat und eingerührt worden ist, daß der Kleister verwendbar ist
Neben den mit Wasser verkleisternden Bestandteilen und den nichtklebenden Pulvern können die Klebemittel in untergeordneten Mengen andere Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Pigmente wie Silikagel, Aluminiumoxid oder Kreide, Farbstoffe, Netzmittel oder Konservierungsmittel. Die Gesamtmenge dieser anderen Bestandteile übersteigt jedoch nicht 10 Gew.-% des Klebemittels. ;
Das beste Mengenverhältnis der klebenden zu den hochpolymeren organischen in kaltem Wasser löslichen nichtklebenden Bestandteilen hängt u.a. von der Beschaffenheit der Oberfläche ab, die beklebt werden solL Klebemittel, in d^nen das Verhältnis im Bereich von 40:60 bis 60:40 liegt, werden bevorzugt, weil sie in weitaus der Mehrzahl aller oraktisch in Betracht kommenden Fälle am besten brauchbar s^d.
Das Klebemittel gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß mit ihm an Gebäudewände geklebt gewesene Tapeten von diesen ohne Einweichen mit Wasser durch bloßes.AbreJßen schnell und in sauberer Arbeitsweise entfernt werden Können,
Durch das nachstehende Beispiel wird die Erfindung weiter erlSutert;
Beispiel
40 Gew.-W Methylcellulose (Viscosität in 2gewr%iger wäßriger Lösung bei 200C 300QOcP) in rieselfähiger Pulverform,
58 Gew,-% Copolymerisat aus Ethylenoxid und Propylenoxid (durchschnittliches Molekular-Gew. 7000) in rieselfähigen kleinen Schuppen,
2Gew.-% Netzmittel (Fettsäurepolyglykolester),
Nach obiger Rezeptur wurde durch inniges Vermischen der Bestandteile ein Tapeten-Klebemittel hergestellt Es stellte ein gut rieselfähiges, in klarem Wasser lösliches Pulver dar, das in der dem Tapezierer bisher vertrauten Weise wie herkömmliche Tapeten-Klebemittel mit Wasser zu einem Tapetenkleister anrührbar ist Mit einem durch Verrühren mit der 35fachen Gewichtsmenge Wasser hergestellten Tapetenkleister wurde eine Tapete auf eine mit Kalkmörtel-Putz verputzte Wand geklebt Der Tapetenkleister ließ sich dabei in gewohnter Weise anwenden. Insbesondere gestattete er auch ein Verschieben der frisch angelegten Tapetenbahnen, wie es" erforderlich war, um jede Tapetenbahn an das Muster der vorher geklebten Tapetenbahn anzupassen. Nach einigen Tagen waren die Tapeten auch an den Nähten zwischen den Tapetenbahnen immer noch dicht und haltbar mit der Wand verklebt geblieben, was für ein ausreichendes Klebevermögen des Klebemittels spricht Nach mehreren Wochen wurden die Tapeten ohne vorheriges Befeuchten von der Wand gerissen. Sie ließen sich dabei in ganzen Bahnen oder großen Fetzen entfernen, ohne einen Rückstand zu hinterlassen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    U Mit Wasser anrührbares Klebemittel fqr das Kleben von Tapeten und anderen fasrigen Cel|u]psebahnen an Mauerwände auf Basis von a) einem klebenden Bestandteil aus Celluloseether Stärke oder Stärkeether und b) einem nichtklebenden Bestand aus einem synthetischen Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daäesaus
    a) 10 bis 90Gew.-<tf>
    des klebenden Bestandteils und
    b) 90 bis 10 GeWr-%
    eines kleinteiligen, rieselfähigen, in kaltem Wasser löslichen organischen Polymeren mit einer Dichte von 0,8 bis 1,6 g/cm3 und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von mindestens 5000 als nichtklebendem Bestandteil, und gegebenenfalls
    c) bis zu 10 Gew.-% üblichen Zusätzen
    besteht
  2. 2. Klebemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere ein Polymerisat oder Mischpolymerisat aus Polyolefinoxiden ist
  3. 3. Klebemittel nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
    40 bis 60Gew.-% Methylcellulose und
    60 bis 40 Gew.-% Polyolefinoxid
DE2343090A 1973-08-25 1973-08-25 Klebemittel für das Kleben von Tapeten und anderen fasrigen Cellulosebahnen Expired DE2343090C3 (de)

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BE147828A BE819098A (fr) 1973-08-25 1974-08-22 Colle pour le collage de papiers de tapisserie et autres bandes de cellulose fibreuse
AT683974A AT350696B (de) 1973-08-25 1974-08-22 Klebemittel fuer das kleben von tapeten und anderen faserigen zellulosebahnen
IT52716/74A IT1019092B (it) 1973-08-25 1974-08-23 Collante per incollare carte da pa rati ed altri teli fibrosi di cel lulosa
FR7428967A FR2241599A1 (en) 1973-08-25 1974-08-23 Wall paper adhesive based on cellulose ethers - starch or starch ethers, contg. non adhesive organic high polymer in fine powder form
NL7411262A NL7411262A (nl) 1973-08-25 1974-08-23 Plakmiddel voor het kleven van behang of andere vezelvormige cellulosebanen.

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DE2343090A1 (de) 1975-03-27
FR2241599B1 (de) 1978-08-11
AT350696B (de) 1979-06-11
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