DE1806026A1 - Tapetenabloeser - Google Patents

Tapetenabloeser

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DE1806026A1
DE1806026A1 DE19681806026 DE1806026A DE1806026A1 DE 1806026 A1 DE1806026 A1 DE 1806026A1 DE 19681806026 DE19681806026 DE 19681806026 DE 1806026 A DE1806026 A DE 1806026A DE 1806026 A1 DE1806026 A1 DE 1806026A1
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DE
Germany
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emulsifier
water
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coated
disperse
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DE19681806026
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English (en)
Inventor
Antony Dr Dipl-Chem Wilfr Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILFRED ANTONY LACK und FARBEN
Original Assignee
WILFRED ANTONY LACK und FARBEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D9/00Chemical paint or ink removers
    • C09D9/04Chemical paint or ink removers with surface-active agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/18Hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. EIDENEIER Dipl.-Chem. Dr. R U FF Dlpl.-Ing. J. BEIE R
7 STUTTGART 1 Neckarstraße öO
21. Oktober 1968 R/hk
Anmelder: Lack- und Farbenfabrik Wilfred Antony, 7146 Tamm
P atentanmeldung
A 11 853
Tapetenablöser
Di-. Erfindung betrifft ein Ablöseniittel für mit Dispersionsfarben bestrichene Tapeten»
Soll eine mit einer Tapete versehene Wand neu tapeziert werden, dann muß vor dem Aufbrincfen der neuen Tapete die alte Tapete häufig zuvor entfernt werden» Gewöhnlcha Tapeten werden hierzu mit einem Ablösemittel bestrichen, "das die Tapete durchdringt und den Tapetenklebstoff, der meist aus einem Cellulosederivat besteht, aufweicht. Die Tapete kann dann nach einiger Zeit ohne Mühe in Bahnen abgezogen werden. Das Ablösemittel besteht normalerweise aus Wasser, dem ein Emulgator zugesetzt ist. Tapeten, beispielsweise Rauhfasertapeten, die mit einer Dispersionsfarbe bestri~ chen sind, können auf diese Weise nicht abgelöst werden,
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ORIGINAL
da die Dispersionfarbe ein Eindringen des Massers in die Tapete und ein Aufweichen des Klebstoffes verhinderte Zum Ablösen werden die mit Dispersionsfarbe bestrichenen Tapeten daher zunächst mit einem Krallen aufweisenden Schaber oder Kratzer rasterförmig aufgerissen und erst dann mit dem Ablösemittel bestrichene Das Afolöseiaittel kann dann vom Rand der einzelnen Tapetenstückchen her
w in die Klebstoff schicht eindringen und diesen aufquellen,, Danach müssen die Tapetenstückchen dann von der Wand abgeschabt werden. Dieses Vorgehen ist sehr langwierig und erfordert auch einen erheblichen Kraftaufwand. Häufig kommt es auch vor, daß beim Aufkratzen der Tapete der Tapetenuntergrund beschädigt wird·
Lackfarben,, beispielsweise Anstriche auf Türen, Fenstern und Schränken werden mit Hilfe von Abbeizern entfernt ■» Derartige Abbeizer sind pas böse Massen, die einen Lack, nachdem sie auf diesen aufgebracht sind, aufquellen, so daß er mit Hilfe eines Spachtels abgeaogeii werden kann» Ein Abbeizer auf der Basis organischer Lösungsmittel enthält 7o - 95 % Methylenchlorid, bis zu Io % Methanol sowie gegebenenfalls weitere organische Lösungsmittel, wie Toluol oder Benzylalkohol« Als weitere Bestandteile kann der Abbeizer geringe Mengen an Paraffin als Verdunstungsverzögerer für das Lösungsmittel sowie ein Cellulosederivat als Verdickungsmittel und eine geringe Menge eines Emulgators enthalten· Solche Abbeizer würden zwar
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die Dispersionsfarbe lösen und eventuell auch den Tapetenklebstoff aufquellen, sie sind jedoch aus praktischen Gründen zum Ablösen von mit Dispersionsfarben bestrichenen Tapeten nicht verwertbar. Einerseits sind sie außerordentlich teuer, andererseits würden sie an die Tapete angrenzende Lackanstriche, wie die Anstriche von Türrahmen unc Versiegelungen von Fußböden sowie gewisse Kunststoffe angreifen und diese beschädigen:.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ablösemittel für mit Dispersionsfarben bestrichene Tapeten zu schaffen, mit dessen Hilfe solche Tapeten auf einfache Weise abgelöst werden können, durch welches Lackfarben jedoch nicht angegriffen werdenβ
Gegenstand der Erfindung ist ein Ablösemittel für mit Dispersionsfarben bestrichene Tapeten, das als Mischungsbestandteile j,bezogen auf das Gewicht der Mischung, 3o bis 9o % Wasser, 5 bis 6o % eines Dispersionsfarben quellenden und/oder lösenden Lösungsmittels, o,5 bis 20 % Emulgatoren, o,5 bis 5 % Verdickungsmittel und o,l bis ? % Paraffin enthält.
Das erfindungsgemäße Ablösemitt«-l ist eine viskose, noch fließfähige Masse, die auf die Tapeten aufgestrichen oder aufgewalzt «erden kann· Das organische Lösungsmittel be-
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wirkt, daß die Dispersionsfarbe für das Wasser durchgängig wird, so daß das Wasser die Tapete durchdringen und den Klebstoff aufweichen kann<> Läßt man den Abloser einige Zeit auf die Tapete einwirken, dann kann diese, wie es bei den gewöhnlichen Tapeten der Fall ist, als Bahn abgelöst werden» Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ablösers können selbst schwere Rauhfasertapeten abgelöst werden, die unter Verwendung eines Kunstharzbinders aufgeklebt sind ο Die Schichtdicke des Ablösers beim Auftragen auf die Tapete ergibt sich aus der Viskosität des AblösemittelSo Diese kann wiederum durch geeignete Mengen anorganischem Lösungsmittel sowie Emulgator eingestellt werdenβ Auch durch die Rührintensität beim Vermischen der Bestandteile des Ablösers kann die Viskosität beeinflußt werden«» Durchgetrocknete und ältere Lackanstriche werden durch den erfindungsgemäßen Ablöser nicht angegrif« fene Liegt der Gehalt des organischen Lösungsmittel im Bereich des unteren Grenzwertes, beispielsweise tischen Io und 2o %, denn werden selbst frische Lackanstriche durch den Ablöser nicht beeinträchtigt<.
Als Lösungsmittel werden beim erfindungsgeraäßen Ablöser hauptsächlich mit /iasser nicht mischbare organische Lösungsmittel verwendet, die das Kunstharzbindemittel der Dispersionsfarben zu quellen oder zu Bsen vermögen« Die Bindemittel für die Dispersionsfarben sind normalerweise Polyvinylacetat, Polyacrylester, Styrol-Butadien-Copolymere oder Gemische hiervon. Beim erfindungsgemäßen Ab-
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löser bevorzugte organische Lösungsmittel sind Chlorkohlenwasserstoffe, insbesondere Methylenchlorido Diese haben ein gutes Löse- und Quellvermögen· Die nicht brennbaren sind besonders bevorzugt· Es können auch Gemische von organischen Lösungsmitteln, insbesondere Gemische von Chlorkohlenwasserstoffen oder Gemische Λοη Chlorkohlenwasserstoffen und anderen organischen Lösungsmitteln verwendet werden. In solchen Gemischen zeigt Paraffin oft eine erhöhte Löslichkeit, was in einigen Fällen erwünscht ist· So können beispielsweise mit Methylenchlorid Äthylenchlorid, Propylenchlorid, Trichloräthylen und Perchloräthylen vermischt werden· Das Lösungsmittelgemisch kann aber auch noch andere organische Lösungsmittel enthalten, so z.B. Xthylacetat, iso-Butylacetat und auch mit Wasser mischbare Lösungsmittel, wie niedere Alkohole, Methyläthylketon und Dimethylformamid. In den Lösungsmittelgemischen sollten die Chlorkohlenwasserstoffe, insbesondere Methylenchlorid, alleine schon wegen der Brennbarkeit des Ablösers, überwiegen. In den meisten Fällen reicht Methylenchlorid für sich alleine aus.
Als Emulgatoren werden anionische und/oder nichtionogene Emulgatoren verwendet. Anionische Emulgatoren sind gegenüber nichtlonogenen Emulgatoren bevorzugt. Die Emulgatorengemische enthalten im allgemeinen bis zu 5o % eines nichtionogenen Emulgators. Ein bevorzugtee Gemisch besteht aus etwa 8o Gewichtsprozent eines anioniechen Emulgators und
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BAD i
ca«. 2o % eines nichtionogenen Emulgator s. Al kyl phenolpolyglykoläthersulfat-Nairium 1st ein Beispiel für einen geeigneten anionenaktiven Emulgator· Alkylphenolpoly-Sthylenoxyd ist ein Beispiel für einen nichtionogenen Emulgator. Die Alkylgruppe dieser Emulgatoren enthält im allgemeinen 8 bis Io Kohlenstoffatome, die Äthylenoxydkette ca« 4 bis 12 Äthylenoxydeinheiten· Der Anteil der Emulgatoren im erfindungsgemäßen Ablöser kann auch über 2o % liegen, doch bringt dies Im allgemeinen keine Vorteile. Wie schon erwähnt, haben die Menge an Emulgator und die Menge des mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels einen Einfluß auf die Vjäcosität des Ablösers· Werden geringe EmulgatormengenP beispielsweise 1 bis 3 % verwendet, erhält man recht steife Emulsionen« Die Viskosität dieser Emulsionen kann geringer gehalten werden, wenn die Lösungsmittelmenge und/oder die Emulgatormenge erhöht wird. Normalerweise enthält das Ablösemittel etwa 5o bis 8o % Wasser, 8 bis 4o % organisches Lösungsmittel, 5 bis 15 % Emulgator sowie geeignete Mengen der übrigen Bestandteile.
Als Verdunstungsverzögerer kann gewöhnliches Paraffin verwendet werden. Der Schmelzbereich eines solchen firrf« fine liegt in der Geaejnd voa 5o°C. Es können jc-clöch aucii tieffr oder höher schmelzende Paraffine verwendet werden· Das Verdickungsmittel ist gewöhnlich eiirCellulosederivat
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BAD ORiGiNAt
mit geeignetem Molekulargewicht, insbesondere Methylcellulose· Es können zusätzlich noch andere Verdickungsmittel zur Anwendung kommen, so z.B. hochdisperse Silikate und Polyacrylsäure·
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Ablösers geht man im allgemeinen so vor, daß man zunächst die hydrophilen und die lipophilen Bestandteile getrennt miteinander vermischt und dann die beiden Mischungen unter kräftigem Rühren vereinigt. Die Rührintensität sollte nicht zu hoch sein, damit die fertige Emulsion noch fließfähig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den folgenden Beispielen. Die Mengenangaben sind Gewichtsprozente, bezogen auf das Gesamtgewicht des Ablösers.
Beispiel 1;
Zar Herstellung eines Ablösemittels für mit Dispersionsfarben bestrichene Tapeten, das 75 % Wasser, 14 % Methylenchlorid, 7 % Alkylphenolpolyglykoläthersulfat-Natrium und 2 % Alkylphenolpolyglykoläther als Emulgatorengemisch, ca. 1,5 % Methylcellulose und o,3 % Paraffin mit einem Schmelzbereich von 52 bis 54°C als Verdunstungsverzögerer enthält, werden zunächst zwei Einzelmischungen angesetzt· Die Methylcellulose wird im Wasser angerührt
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und aufgequollen. Dem Lösungsmittel wird der Emulgator und das Paraffin zugegeben. Die das organische Lösungsmittel enthaltende Mischung wird dann unter Verwendung eines hochtourlgen Rührers in die Methylcelluloselösung eingerührt. Durch die Rührintensität kann die Viskosität der sich bildenden Emulsion gesteuert werden. Der fertige Ablöser sollte noch fließfähig sein. Er ist über lange
Zeit lagerfähig
Wird der Ablöser auf eine mit einer Dispersionsfarbe gestrichene Tapete aufgestrichen, dann quillt er zunächst die Dispersionsfarbe auf, und macht diese für das Wasser und die wasserlöslichen Bestandteile durchgängig. Die wässrigen Anteile des Ablösers können nun ungehindert bis zum Klebstoff vordringen und diesen aufweichen. Gleich· zeitig dringt auch ein Teil des Methylenchlorids bis zum Klebstoff vor, so daß auch Kunstharz enthaltende Klebstoffe aufgequollen werden. Etwa 2o bis 3o Minuten nach dem Auftragen des Ablösers kann die Tapete ohne Mühe als Bahn abgezogen werden. Beim Arbeiten mit diesem Ablöser braucht nicht besonders sorgfältig vorgegangen zu werden, da er andere Anstriche im Gegensatz zu den bekannten Abbeizern nicht angreift. Selbst frische Anstriche, die erst einige Tage alt sind, werden von diesem Ablöser wegen seines geringen Gehaltes an Methylenchlorid nicht angegriffen.
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Beispiel 2;
In ahnlicher Weise wie in Beispiel 1 wird ein Ablösen&ttel folgender Zusammensetzung hergestellt:
Masser
Methylenchiorid
Alkylphenolpolyglykol-
ätherSulfat-Natrium
77,8 %
lo,o %
lo,o %
Methylcellulose 1,8 %
Paraffin O.4 %
Trotz des geringen Gehaltes an Methylenchlorid zeigt dieses Mittel eine gute Ablösewirkung»
Beispiel 3;
2,5 Gewichtsteile Methylcellulose werden in 62 Gewichtsteilen Wasser angerührt· o,5 Gewichtsteile Paraffin werden unter Erwärmen in 5 Gewichtstelien Propylenchlorid gelöst und dann zu 2o Gewichtsteilen Methylenchlorid zugesetzt· In der organischen Lösung werden zunächst noch Io Gewichtsteile Alkylphenolpolyglykoläthersulfat-Natrium gelöstι worauf sie in der wässrigen Phase unter kräftigem Rühren dispergiert wird·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    Ι· Ablösemibtel für mit Dispersionsfarbe bestrichene Tapeten, enthaltend als Mischungsbestandteile,, bezogen auf das Gewicht der Mischung, 3o bis 9o % Wasser, 5 bis 60 % Dispersionsfarben quellende und/oder losende Lösungsmittel, of5 bis 2ο % Emulgatorent o,5 bis 5 % Verdickungsmittel und o,l bis 3 % Paraffin·
    2· Ablösemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Lösungsmittel mit Masser nicht mischbare Lösungsmittel, insbesondere Chlorkohlenwasserstoffe, enthält, denen .gegebenenfalls noch weitere Lösungsmittel zugesetzt sind·
    3. Ablösemitbei nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Emulgatoren anionische und/oder nichtionogene Emulgatoren enthält.
    4. Ablösemittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Emulgator ein Gemisch aus ca. 80 % eines anionischen Emu1gators und ca· 2o % eines nichttonogenen Emulgators enthält·
    5· Ablösemittel nach einem der vorhergehende» Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verdickungsmittel ein Cellulosederivat enthält·
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