DE1806026A1 - Tapetenabloeser - Google Patents
TapetenabloeserInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. EIDENEIER Dipl.-Chem. Dr. R U FF Dlpl.-Ing. J. BEIE R
7 STUTTGART 1 Neckarstraße öO
21. Oktober 1968 R/hk
Anmelder: Lack- und Farbenfabrik Wilfred Antony, 7146 Tamm
P atentanmeldung
A 11 853
A 11 853
Tapetenablöser
Di-. Erfindung betrifft ein Ablöseniittel für mit Dispersionsfarben
bestrichene Tapeten»
Soll eine mit einer Tapete versehene Wand neu tapeziert werden, dann muß vor dem Aufbrincfen der neuen Tapete die
alte Tapete häufig zuvor entfernt werden» Gewöhnlcha Tapeten
werden hierzu mit einem Ablösemittel bestrichen, "das die Tapete durchdringt und den Tapetenklebstoff, der meist
aus einem Cellulosederivat besteht, aufweicht. Die Tapete kann dann nach einiger Zeit ohne Mühe in Bahnen abgezogen
werden. Das Ablösemittel besteht normalerweise aus Wasser, dem ein Emulgator zugesetzt ist. Tapeten, beispielsweise
Rauhfasertapeten, die mit einer Dispersionsfarbe bestri~
chen sind, können auf diese Weise nicht abgelöst werden,
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da die Dispersionfarbe ein Eindringen des Massers in
die Tapete und ein Aufweichen des Klebstoffes verhinderte
Zum Ablösen werden die mit Dispersionsfarbe bestrichenen Tapeten daher zunächst mit einem Krallen aufweisenden
Schaber oder Kratzer rasterförmig aufgerissen und erst dann mit dem Ablösemittel bestrichene Das Afolöseiaittel
kann dann vom Rand der einzelnen Tapetenstückchen her
w in die Klebstoff schicht eindringen und diesen aufquellen,,
Danach müssen die Tapetenstückchen dann von der Wand abgeschabt werden. Dieses Vorgehen ist sehr langwierig und
erfordert auch einen erheblichen Kraftaufwand. Häufig kommt es auch vor, daß beim Aufkratzen der Tapete der
Tapetenuntergrund beschädigt wird·
Lackfarben,, beispielsweise Anstriche auf Türen, Fenstern
und Schränken werden mit Hilfe von Abbeizern entfernt ■»
Derartige Abbeizer sind pas böse Massen, die einen Lack, nachdem sie auf diesen aufgebracht sind, aufquellen, so
daß er mit Hilfe eines Spachtels abgeaogeii werden kann»
Ein Abbeizer auf der Basis organischer Lösungsmittel enthält 7o - 95 % Methylenchlorid, bis zu Io % Methanol sowie
gegebenenfalls weitere organische Lösungsmittel, wie
Toluol oder Benzylalkohol« Als weitere Bestandteile kann
der Abbeizer geringe Mengen an Paraffin als Verdunstungsverzögerer
für das Lösungsmittel sowie ein Cellulosederivat als Verdickungsmittel und eine geringe Menge
eines Emulgators enthalten· Solche Abbeizer würden zwar
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BAD ORIGINAL
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die Dispersionsfarbe lösen und eventuell auch den Tapetenklebstoff
aufquellen, sie sind jedoch aus praktischen Gründen zum Ablösen von mit Dispersionsfarben bestrichenen
Tapeten nicht verwertbar. Einerseits sind sie außerordentlich teuer, andererseits würden sie an die
Tapete angrenzende Lackanstriche, wie die Anstriche von
Türrahmen unc Versiegelungen von Fußböden sowie gewisse Kunststoffe angreifen und diese beschädigen:.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ablösemittel für mit Dispersionsfarben bestrichene Tapeten zu schaffen, mit
dessen Hilfe solche Tapeten auf einfache Weise abgelöst werden können, durch welches Lackfarben jedoch nicht angegriffen
werdenβ
Gegenstand der Erfindung ist ein Ablösemittel für mit Dispersionsfarben bestrichene Tapeten, das als Mischungsbestandteile
j,bezogen auf das Gewicht der Mischung, 3o
bis 9o % Wasser, 5 bis 6o % eines Dispersionsfarben quellenden
und/oder lösenden Lösungsmittels, o,5 bis 20 % Emulgatoren, o,5 bis 5 % Verdickungsmittel und o,l bis
? % Paraffin enthält.
Das erfindungsgemäße Ablösemitt«-l ist eine viskose, noch
fließfähige Masse, die auf die Tapeten aufgestrichen oder
aufgewalzt «erden kann· Das organische Lösungsmittel be-
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wirkt, daß die Dispersionsfarbe für das Wasser durchgängig
wird, so daß das Wasser die Tapete durchdringen und den Klebstoff aufweichen kann<>
Läßt man den Abloser einige Zeit auf die Tapete einwirken, dann kann diese, wie es bei den gewöhnlichen Tapeten der Fall ist, als
Bahn abgelöst werden» Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ablösers können selbst schwere Rauhfasertapeten abgelöst
werden, die unter Verwendung eines Kunstharzbinders aufgeklebt sind ο Die Schichtdicke des Ablösers beim Auftragen
auf die Tapete ergibt sich aus der Viskosität des AblösemittelSo Diese kann wiederum durch geeignete Mengen
anorganischem Lösungsmittel sowie Emulgator eingestellt
werdenβ Auch durch die Rührintensität beim Vermischen
der Bestandteile des Ablösers kann die Viskosität beeinflußt werden«» Durchgetrocknete und ältere Lackanstriche
werden durch den erfindungsgemäßen Ablöser nicht angegrif« fene Liegt der Gehalt des organischen Lösungsmittel im
Bereich des unteren Grenzwertes, beispielsweise tischen
Io und 2o %, denn werden selbst frische Lackanstriche
durch den Ablöser nicht beeinträchtigt<.
Als Lösungsmittel werden beim erfindungsgeraäßen Ablöser hauptsächlich mit /iasser nicht mischbare organische Lösungsmittel
verwendet, die das Kunstharzbindemittel der Dispersionsfarben zu quellen oder zu Bsen vermögen« Die
Bindemittel für die Dispersionsfarben sind normalerweise Polyvinylacetat, Polyacrylester, Styrol-Butadien-Copolymere
oder Gemische hiervon. Beim erfindungsgemäßen Ab-
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löser bevorzugte organische Lösungsmittel sind Chlorkohlenwasserstoffe,
insbesondere Methylenchlorido Diese haben ein gutes Löse- und Quellvermögen· Die nicht brennbaren
sind besonders bevorzugt· Es können auch Gemische von organischen Lösungsmitteln, insbesondere Gemische von
Chlorkohlenwasserstoffen oder Gemische Λοη Chlorkohlenwasserstoffen
und anderen organischen Lösungsmitteln verwendet werden. In solchen Gemischen zeigt Paraffin oft
eine erhöhte Löslichkeit, was in einigen Fällen erwünscht ist· So können beispielsweise mit Methylenchlorid Äthylenchlorid,
Propylenchlorid, Trichloräthylen und Perchloräthylen vermischt werden· Das Lösungsmittelgemisch kann
aber auch noch andere organische Lösungsmittel enthalten, so z.B. Xthylacetat, iso-Butylacetat und auch mit Wasser
mischbare Lösungsmittel, wie niedere Alkohole, Methyläthylketon und Dimethylformamid. In den Lösungsmittelgemischen
sollten die Chlorkohlenwasserstoffe, insbesondere Methylenchlorid, alleine schon wegen der Brennbarkeit des
Ablösers, überwiegen. In den meisten Fällen reicht Methylenchlorid
für sich alleine aus.
Als Emulgatoren werden anionische und/oder nichtionogene Emulgatoren verwendet. Anionische Emulgatoren sind gegenüber
nichtlonogenen Emulgatoren bevorzugt. Die Emulgatorengemische
enthalten im allgemeinen bis zu 5o % eines nichtionogenen Emulgators. Ein bevorzugtee Gemisch besteht aus
etwa 8o Gewichtsprozent eines anioniechen Emulgators und
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ca«. 2o % eines nichtionogenen Emulgator s. Al kyl phenolpolyglykoläthersulfat-Nairium
1st ein Beispiel für einen geeigneten anionenaktiven Emulgator· Alkylphenolpoly-Sthylenoxyd
ist ein Beispiel für einen nichtionogenen Emulgator. Die Alkylgruppe dieser Emulgatoren enthält im
allgemeinen 8 bis Io Kohlenstoffatome, die Äthylenoxydkette
ca« 4 bis 12 Äthylenoxydeinheiten· Der Anteil der Emulgatoren im erfindungsgemäßen Ablöser kann auch über
2o % liegen, doch bringt dies Im allgemeinen keine Vorteile.
Wie schon erwähnt, haben die Menge an Emulgator und die Menge des mit Wasser nicht mischbaren organischen
Lösungsmittels einen Einfluß auf die Vjäcosität des Ablösers·
Werden geringe EmulgatormengenP beispielsweise
1 bis 3 % verwendet, erhält man recht steife Emulsionen« Die Viskosität dieser Emulsionen kann geringer gehalten
werden, wenn die Lösungsmittelmenge und/oder die Emulgatormenge erhöht wird. Normalerweise enthält das Ablösemittel
etwa 5o bis 8o % Wasser, 8 bis 4o % organisches Lösungsmittel, 5 bis 15 % Emulgator sowie geeignete Mengen
der übrigen Bestandteile.
Als Verdunstungsverzögerer kann gewöhnliches Paraffin verwendet werden. Der Schmelzbereich eines solchen firrf«
fine liegt in der Geaejnd voa 5o°C. Es können jc-clöch aucii
tieffr oder höher schmelzende Paraffine verwendet werden·
Das Verdickungsmittel ist gewöhnlich eiirCellulosederivat
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mit geeignetem Molekulargewicht, insbesondere Methylcellulose· Es können zusätzlich noch andere Verdickungsmittel
zur Anwendung kommen, so z.B. hochdisperse Silikate und Polyacrylsäure·
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Ablösers geht man im allgemeinen so vor, daß man zunächst die hydrophilen
und die lipophilen Bestandteile getrennt miteinander vermischt und dann die beiden Mischungen unter kräftigem
Rühren vereinigt. Die Rührintensität sollte nicht
zu hoch sein, damit die fertige Emulsion noch fließfähig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den folgenden
Beispielen. Die Mengenangaben sind Gewichtsprozente, bezogen auf das Gesamtgewicht des Ablösers.
Zar Herstellung eines Ablösemittels für mit Dispersionsfarben bestrichene Tapeten, das 75 % Wasser, 14 % Methylenchlorid,
7 % Alkylphenolpolyglykoläthersulfat-Natrium und 2 % Alkylphenolpolyglykoläther als Emulgatorengemisch,
ca. 1,5 % Methylcellulose und o,3 % Paraffin mit einem Schmelzbereich von 52 bis 54°C als Verdunstungsverzögerer
enthält, werden zunächst zwei Einzelmischungen angesetzt· Die Methylcellulose wird im Wasser angerührt
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und aufgequollen. Dem Lösungsmittel wird der Emulgator und das Paraffin zugegeben. Die das organische Lösungsmittel enthaltende Mischung wird dann unter Verwendung
eines hochtourlgen Rührers in die Methylcelluloselösung eingerührt. Durch die Rührintensität kann die Viskosität
der sich bildenden Emulsion gesteuert werden. Der fertige Ablöser sollte noch fließfähig sein. Er ist über lange
Wird der Ablöser auf eine mit einer Dispersionsfarbe gestrichene Tapete aufgestrichen, dann quillt er zunächst
die Dispersionsfarbe auf, und macht diese für das Wasser und die wasserlöslichen Bestandteile durchgängig. Die
wässrigen Anteile des Ablösers können nun ungehindert bis zum Klebstoff vordringen und diesen aufweichen. Gleich·
zeitig dringt auch ein Teil des Methylenchlorids bis zum Klebstoff vor, so daß auch Kunstharz enthaltende Klebstoffe aufgequollen werden. Etwa 2o bis 3o Minuten nach
dem Auftragen des Ablösers kann die Tapete ohne Mühe als Bahn abgezogen werden. Beim Arbeiten mit diesem Ablöser
braucht nicht besonders sorgfältig vorgegangen zu werden, da er andere Anstriche im Gegensatz zu den bekannten Abbeizern nicht angreift. Selbst frische Anstriche, die
erst einige Tage alt sind, werden von diesem Ablöser wegen seines geringen Gehaltes an Methylenchlorid nicht angegriffen.
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In ahnlicher Weise wie in Beispiel 1 wird ein Ablösen&ttel
folgender Zusammensetzung hergestellt:
Masser Methylenchiorid Alkylphenolpolyglykol- ätherSulfat-Natrium |
77,8 % lo,o % lo,o % |
Methylcellulose | 1,8 % |
Paraffin | O.4 % |
Trotz des geringen Gehaltes an Methylenchlorid zeigt dieses Mittel eine gute Ablösewirkung»
2,5 Gewichtsteile Methylcellulose werden in 62 Gewichtsteilen Wasser angerührt· o,5 Gewichtsteile Paraffin werden
unter Erwärmen in 5 Gewichtstelien Propylenchlorid
gelöst und dann zu 2o Gewichtsteilen Methylenchlorid zugesetzt·
In der organischen Lösung werden zunächst noch Io Gewichtsteile Alkylphenolpolyglykoläthersulfat-Natrium
gelöstι worauf sie in der wässrigen Phase unter kräftigem
Rühren dispergiert wird·
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Claims (1)
- Patentansprüche;Ι· Ablösemibtel für mit Dispersionsfarbe bestrichene Tapeten, enthaltend als Mischungsbestandteile,, bezogen auf das Gewicht der Mischung, 3o bis 9o % Wasser, 5 bis 60 % Dispersionsfarben quellende und/oder losende Lösungsmittel, of5 bis 2ο % Emulgatorent o,5 bis 5 % Verdickungsmittel und o,l bis 3 % Paraffin·2· Ablösemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Lösungsmittel mit Masser nicht mischbare Lösungsmittel, insbesondere Chlorkohlenwasserstoffe, enthält, denen .gegebenenfalls noch weitere Lösungsmittel zugesetzt sind·3. Ablösemitbei nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Emulgatoren anionische und/oder nichtionogene Emulgatoren enthält.4. Ablösemittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Emulgator ein Gemisch aus ca. 80 % eines anionischen Emu1gators und ca· 2o % eines nichttonogenen Emulgators enthält·5· Ablösemittel nach einem der vorhergehende» Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verdickungsmittel ein Cellulosederivat enthält·009821/1290
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806026 DE1806026A1 (de) | 1968-10-30 | 1968-10-30 | Tapetenabloeser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806026 DE1806026A1 (de) | 1968-10-30 | 1968-10-30 | Tapetenabloeser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806026A1 true DE1806026A1 (de) | 1970-05-21 |
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ID=5711930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681806026 Pending DE1806026A1 (de) | 1968-10-30 | 1968-10-30 | Tapetenabloeser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1806026A1 (de) |
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