DE2342831B2 - Kontaktscheibe fuer bandschleifmaschinen - Google Patents
Kontaktscheibe fuer bandschleifmaschinenInfo
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- H01S3/1688—Stoichiometric laser compounds, i.e. in which the active element forms one component of a stoichiometric formula rather than being merely a dopant
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- B24B21/04—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktscheibe für Bandschleifmaschinen mit axial nebeneinander liegenden Ringen, deren Außendurchmesser dem Durchines-
ser der Kontaktscheibe entsprechen, aus unterschiedlichen harten bzw. elastischen Werkstoffen, wobei der
Durchmesser sich beim schnellen Umlaufen der Kontaktscheibe über mindestens einen Breitenbereich
der Umfangsfläche infolge der Zentrifugalkraft gegenüber dem Ruhezustand vergrößert.
Beim Schleifen von Werkstücken mittels eines über eine Kontaktrolle laufenden, normalerweise endlosen
Schleifbandes wird das zu bearbeitende Werkstück dort im Bereich der Kontaktfläche mit der Kontaktscheibe
gegen das Schleifband gehalten, wo es von der Kontaktrolle unterstützt ist. Um dabei ein gutes
ansatzfreies Schleifen zu ermöglichen, soll die Kontaktscheibe eine möglichst weiche und elastische Mantelfläche aufweisen. Diese Forderung bereitet in der Praxis
insbesondere jedoch insofern erhebliche Schwierigkeiten, als bei einer »weichen« Kontaktscheibe das
Schleifband vor allem beim Anfahren sehr leicht
abspringt und außerdem die bei der Bearbeitung eines
Werkstücks erzielbare Formgenauigkeit sinkt.
Bei einer bekannten Kontaktscheibe der eingangs beschriebenen Art (CH-PS 4 28 480) ist daher bereits
vorgeschlagen worden, zwei Ringe aus unterschiedlich harten bzw. elastischen Werkstoffen asdal nebeneinander anzuordnen, die Bestandteil einer auf einem starren
Scheibenkörper angeordneten Auflage sind und sich im Betriebszustand unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft mehr oder weniger stark verformen. Um beim
Anfahrvorgang eine zu starke Deformation der Kontaktscheibe durch das andrückende Schleifband und
dadurch die Gefahr eines Abspringens des Schleifbandes von der Scheibe zu vermeiden, sind der Weichheit
der Materialauflage aber Grenzen gesetzt. Dies gilt umso mehr, als beim Anfahrvorgang üblicherweise eine
erhöhte Bandspannung erforderlich ist. Außerdem ergibt sich im Betriebszustand dieser Kontaktscheibe
eine für den praktischen Einsatzfall normalerweise unzweckmäßige Asymmetrie hinsichtlich des Profils und
der Härte der Kontaktscheibe im Andrückbereich.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, die
bekannte Kontaktscheibe so weiterzubilden, daß sie im Betriebszustand nicht nur eine möglichst weiche,
nachgiebige und symmetrisch aufgebaute Kontaktfläche aufweist, sondern gleichzeitig auch einen sicheren
Antrieb des Schleifbandes ohne die Gefahr einer unzulässigen Deformation insbesondere während des
Anfahrvorganges gestattet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der aus dem weicheren Werkstoff bestehende Ring zwischen zwei der härteren Ringe angeordnet
und eingespannt ist und allein den Breitenbereich mit dem sich beim Umlaufen der Kontaktscheibe vergrößernden Durchmesser bildet.
Bei stillstehender Kontaktscheibe haben danach alle Ringe etwa den gleichen Durchmesser, d.h. das
Schleifband liegt über die Breite der Kontaktscheibe weitgehend gleichmäßig gegen die Ringe aus härterem
und aus weicherem Material an, wobei die härteren Ringe dafür sorgen, daß die Scheibe eine Eigensteifigkeit aufweist, die ausreicht, um das Schleifband vom
stillstehenden Zustand aus relativ rasch in Bewegung zu versetzen, ohne daß die Gefahr einer Deformation der
Scheibe und eines Abspringens des Schleifbandes besteht. Beim schnellen Umlaufen der Scheibe vergrößert sich hingegen der Außenumfang des weicheren
Ringes infolge der dann auftretenden Zentrifugalkraft, und der weichere Ring dehnt sich aufgrund seiner
inneren Vorspannung und unter Einwirkung des andrückenden Schleifbandes axial über die Scheibenbreite aus.
Das Einspannen des weicheren Ringes zwischen die härteren Ringe erfolgt zweckmäßig dadurch, daß die
Ringe mittels Fäden, vorzugsweise in Form spiralig verlaufender Steppnähte, die in eine einen festen
Abstand von der Mantelfläche aufweisende kreisförmige Naht münden, miteinander verbunden sind.
Die weicheren Ringe bestehen zweckmäßig aus Schaumstoff oder Schaumgummi, während für die
festeren Ringe vorzugsweise Blätter aus Textilstoffen, Baumwollnessel od. dgl. verwendet werden.
Nach einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kontaktscheibe wird der aus
dem weicheren Werkstoff bestehende Ring beim Einspannen zwischen die härteren Ringe auf einen
Bruchteil seiner Dicke, die er in entspanntem Zustand aufweist, zusammengedrückt Das Einspannen kann
dabei durch Zusammennähen der Ringe erfolgen, wobei die Ringe vor dem Zusammennähen miteinander
verklebt werden.
Nun ist es bei Kontaktscheiben beispielsweise aus dem DT-GM 19 19 899 an sich zwar auch schon
bekannt. Teile der Scheibenmantelfläche aus besonders weichen Schaumstoffen zu bilden und Jiese zwischen
den härteren Teilen anzuordnen, doch handelt es sich dabei um vor allem für grobe Schrupparbeiten benutzte
Kontaktscheiben mit axial verlaufenden Nuten, in denen die weicheren Teile nur eingesetzt sind, u-τι die
Geräuschentwicklung solcher Scheiben zu dämpfen.
Weiter ist es bereits bekannt (FR-PS 5 70 144), Riemenscheiben aus einer Mehrzahl von axial nebeneinander
angeordneten und aus unterschiedlich harten bzw. elastischen Werkstoffen (Holz und Gummi) bestehenden
Ringen zusammenzusetzen. Die Gummiringe sind jedoch auf die Holzringe aufvulkanisiert und haben
deshalb auch im Betriebszustand der Riemenscheibe den gleichen AuBendurchmesser wie die Holzringe und
können die »Härte« der Riemenscheibe riaher praktisch nicht beeinflussen. Die Gummiringe dienen vielmehr
lediglich dazu, den Reibungskoeffizienten zwischen der Riemenscheibe und dem auf ihr laufenden Riemen zu
erhöhen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Prinzips einer einfachen Bandschleifmaschine;
F i g. 2a und 2b den Radialschnitt einer erfindungsgemäßen Kontaktscheibe in ruhendem bzw. in rotierendem
Zustand und
F i g. 3a und 3b ein anderes Ausführungsbeispiel der Kontaktscheibe nach F i g. 2a und 2b.
Eine einfache, für das Freihandschleifen vorgesehene Bandschleifmaschine besteht im wesentlichen aus einer
mittels eines Motors 2 angetriebenen Kontaktscheibe 4 und einem über die Kontaktscheibe 4 und eine
Spannrolle 6 geführten Schleifband 8, das durch die rotierende Kontaktscheibe 4 in Pfeilrichtung angetrieben
wird. Die zu bearbeitenden Gegenstände werden in dem mit der Bezugszahl 10 gekennzeichneten Bereich
gegen das Schleifband 8 gehalten.
Die Kontaktscheiben 4 sind aus einer Anzahl Ringe 41,42,42' zusammengesetzt, von denen die Ringe 41 aus
einem weichen elastischen Material, beispielsweise aus Schaumstoff oder Schaumgummi bestehen, während die
Ringe 42 und 42' aus einer Mehrzahl von Blättern aus einem festeren Material, beispielsweise aus Textilgewebe
oder Baumwollnessel zusammengesetzt sind. Die Ringe 41, 42, 42' werden mittels Fäden 43, die in Form
einer Steppnaht die Kontaktscheibe 4 durchsetzen, in der Weise zusammengehalten, daß die weichen Ringe
41 zu einem Bruchteil ihrer Dicke, die sie in entspanntem Zustand aufweisen, zusammengedrückt
sind und dadurch unter einer erheblichen elastischen Vorspannung stehen.
F i g. 2a und 3a zeigen die jeweiligen Kontaktscheiben 4 im Stillstand oder bei sehr geringer Rotationsgeschwindigkeit,
während Fig.2b und 3b die Kontaktscheiben 4 im Zustand einer hohen Rotationsgeschwindigkeit
zeigen. Bei ruhender Scheibe 4 haben alle Ringe 41,42,42' etwa den gleichen Durchmesser, während bei
schnell rotierender Scheibe 4 Teile 44 des weichen Ringes 41 aufgrund der Zentrifugalkraft radial nach
außen geschleudert werden und sich aufgrund sowohl der eigenen Vorspannung des Ringes 41 als auch der
durch das gespannte Schleifband 8 im Umschlingungsbereich hervorgerufenen Kräfte zusätzlich axial über
die Mantelfläche der Kontaktscheibe 4 ausdehnen. Die herausgequollenen Teile 44 bilden dabei eine weiche
elastische Kontaktschicht, die sich den zu bearbeitenden Werkstücken besonders gut anzupassen vermag. Dadurch
wird ein ansatzfreies Schleifen gewährleistet.
Wird die Scheibe 4 abgestoppt, so ziehen sich die Teile 44 der weicheren Ringe 41 wieder in den
Zwischenraum zwischen den härteren Ringen 42, 42' zurück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kontaktscheibe für Bandschleifmaschinen mit axial nebeneinander liegenden Ringen, deren
Außendurchmesser dem Durchmesser der Kontaktscheibe entsprechen, aus unterschiedlich harten bzw.
elastischen Werkstoffen, wobei der Durchmesser sich beim schnellen Umlaufen der Kontaktscheibe
über mindestens einen Breitenbereich der Umfangsfläche infolge der Zentrifugalkraft gegenüber dem
Ruhezustand vergrößert, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem weicheren Werkstoff
bestehende Ring (41) zwischen zwei der härteren Ringe (42,42') angeordnet und eingespannt ist und '5
allein den Breitenbereich mit dem sich beim Umlaufen der Kontaktscheibe (4) vergrößernden
Durchmesser bildet.
2. Kontaktscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weichere Ring (41) mit den
härteren Ringen (42, 42') mittels Fäden (43), vorzugsweise in Form spiralig verlaufender Steppnähte, die in eine einen festen Abstand von der
Mantelfläche aufweisende kreisförmige Naht münden, zusammengespannt sind.
3. Kontaktscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für den weicheren Ring (41) aus Schaumstoff, Schaumgummi
od. dgl. besteht.
4. Kontaktscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für die härteren
Ringe (42, 42') aus Blättern aus Textilstoffen, wie Baumwollnessel od. dgl. besteht.
5. Verfahren zum Herstellen einer Kontaktscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der aus weicherem Werkstoff bestehende Ring (41) beim Einspannen zwischen die
härteren Ringe (42, 42') auf einen Bruchteil seiner Dicke, die er in entspanntem Zustand aufweist,
zusammengedrückt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (41, 42, 42') miteinander
verklebt und im Anschluß daran zusammengenäht werden.
45
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Owner name: STAHL-SM MASCHINENFABRIK GMBH, 7201 DUERBHEIM, DE |