DE3036991A1 - Vorrichtung zum abschleifen, insbesondere flachschleifen der oberflaechen von holzteilen - Google Patents

Vorrichtung zum abschleifen, insbesondere flachschleifen der oberflaechen von holzteilen

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DE3036991A1 DE19803036991 DE3036991A DE3036991A1 DE 3036991 A1 DE3036991 A1 DE 3036991A1 DE 19803036991 DE19803036991 DE 19803036991 DE 3036991 A DE3036991 A DE 3036991A DE 3036991 A1 DE3036991 A1 DE 3036991A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Abschleifen, insbesondere Flachschleifen der
  • Oberflächen von Holzteilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschleifen, insbesondere Flachschleifen der Oberflächen von Holzteilen, mit einem zwischen zwei starren Stirnscheiben angeordneten Scheibenkörper aus elastischem Werkstoff, der am Umfang mindestens teilweise von wenigstens einem endlosen Schleifband umgeben ist.
  • Durch die deutsche Patentanmeldung P 30 02 070.3 ist eine Schleifscheibe zum Abschleifen profilierter Oberflächen von Holzteilen vorgeschlagen worden, deren Scheibenkörper aus dastischem Werkstoff besteht und koaxial auf eine Tragbuchse aufgeschoben ist, wobei auf der Tragbuchse zu beiden Seiten des elastischen Scheibenkörpers diesen einfassende Stirnscheiben angeordnet sind. Der elastische Wikstordf für den vorgeschlagenen Scheibenkörper ist weicher dehnbarer-Gummi. In die Umfangsfläche des Scheibenkörpers können, im Querschnitt gesehen, die Profilkontur der abzuscblifenden profilierten Oberflächen ergänzende Umrißformen eingearbeitet werden, womit auch ein auf die Umfangsfläche aufgelegtes Schleifband dieser Profilkontur folgt.
  • Die vorgeschlagenen Schleifscheiben werden auf der Schleifspindel einer Schleifmaschine befestigt.
  • Die Ausbildung eines Scheibenkörpers aus elastischem erkstoff hat den Vorteil, daß mit einem relativ hohen Schleifandruck gearbeitet werden kann. Der Scheibenkörper weicht bei zu hohem Schleifandruck leichter zurück und reckt sich bei zu geringem Andruck durch die Zentrifuglkraft an das Werkstück heran. Die elastische Schleifscheibe hat außerdem den Vorteil, daß zwischen Werkstück und Schleifscheibe keine Linienberührung gegeben ist, sondern bei höherem Schleifandruck eine Flächenberührung'. Der 'Schleifandruck verteilt sich somit auf eine größere Oberfläche, woraus sich der Vorteil ergibt, daß die Beanspruchung der einzelnen Schleifkörner des Schleifbandes auch bei hohem Schleifandruck geringer ist. Die Schleifkörner können nicht aus der Bindung brechen. Das "Brennen" der Schleifbänder wird vermieden.
  • Bei der vorgeschlagenen Schleifscheibe zur Bearbeitung von profilierten Kolzoberflachen sind die verwendeten Schleifbänder entweder aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt auf die profilierte Umfangsfläche des elastischen Scheibenkörpers geklebt oder mit Randeinschnitten versehen und herum"elegt, so dal3 sie sich der rrofilkontur ohne weiteres anpassen körmen.
  • Beim Flachschleifen weist der elastische Scheibenkörper keine Profilkontur in seiner Umfangsfläche auf. Die Umfangsfläche gleicht dem glatten Mantel eines Zylinderkörpers.
  • Umgibt ein aus einem Streifen durch Zusammensetzen der Enden gebildetes endloses Schleifband den zylinderförmigen Scheibenkörper, so kann sich bei Rotation des Scheibenkörpers sein elastischer Werkstoff durch die iehkräfte ausdehnen. Diese Ausdehnung ist jedoch nur möglich, bis der größer werdende Durchmesser des Scheibenkörpers die Weite des umgebenden Schleif bandes erreicht hat. Die wandungen des zylinderischen Scheibenkörpers pressen sich somit von innen gegen das Schleifband, wodurch der vom Schleifband umgebene Scheibenkörper zu einem starren und festen Element wird, und die durch die Elastizität des Scheibenkörpers erreichbaren Vorteile für das Abschleifen wieder verliert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile eines elastischen Scheibenkörpers auch beim Flachschleifen nutzen zu können.
  • Diese Aufgabe ist nach einer ersten Lösung dadurch gelöst worden, daß das Schleifband elastisch ist.
  • Durch die Elastizität des Schleifbandes bleibt auch die Elastizität des Scheibenkörpers aus Gummi voll erhalten, da das Schleifband alle Durchmesseränderungen des Scheibenkörpers während des Schleifens z. B. durch Fliehkräfte oder sich ändernden Schleifandruck, mitmachen kann.
  • Schleifbänder bestehen aus einer lapier- oder Gewebelage, die einseitig mit einer Schicht aus Schleifkörnern versehen ist.
  • Da man die tragende Textil- oder rapierlage in sich selbt nicht elastisch machen kann, weil dadurch die Schichtung der Schleifkörner zerstört würde, ist bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maßnahme vorgesehen, daß der Verbindungsbereich der Enden eines zu einem endlosen Schleifband zusammensetzbaren Bandstreifens elastisch ausgebildet ist.
  • Ein Schleifband kann beispielsweise aus mehreren streifenförmigen Abschnitten zusammengesetzt werden, wobei jeweils die Trennstellen zwischen den Abschnitten erfindungsgemäß elastisch sind. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht jedoch vor, daß ein endloses Schleifband aus einem Streifen gebildet wird, indem dessen freie Enden miteinander verbunden werden, wobei der Verbindungsbereich elastisch ist. Dieser eine elastische Bereich reicht aus, um die Vorteile des elastischen Scheibenkörpers beim Flachschleifen voll nutzen zu können.
  • Eine besonders einfache und somit vorteilhafte Ausbildung der elastischen Verbindung sieht vor, daß das Schleifband im Stoßbereich seiner Enden eine einseitige Laschenverbindung aufweist, deren Lasche aus elastischem ;.'erkstoff besteht. Als Werkstoff für die Lasche kann Gummi oder Kunstsbff vorgesehen sein. Die Lasche wird bei der Stoßverbindung der Enden eines Schleifbandes auf die Trägerlage geklebt. Für eine sichere Klebeverbindung ist die elastische Lashe, z.B. aus Gummi,einseitig mit einer textilen Beschichtune>, vorzugsweise Eaumwollvelour, versehen.
  • Die Stoßfugen der erfindungsgemäß elastisch miteinander verbundenen Enden eines Schleifbandes können lotrecht zu den Seitenkanten des Schleifbandes, aber auch winkelig dazu, ausgerichtet sein.
  • "ach einer zweiten Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, für die auch selbstständiger Schutz beansprucht wird, ist das Schleifband über eine zweite achsparallel zum Scheibenkörper angeordnete, als elastisch spannende Spannrolle ausgebildete Umlenkscheibe geführt Durch diese Maßnahme können auch die Vorteile einer Schleifscheibe mit elastischem Scheibenkörper bei Schleifmaschinen genutzt werden, bei denen ein übliches, nicht reckbares längeres Schleifband über eine zweite Umlenkrolle geführt ist, so daß das Schleifband den Scheibenkörper nicht vollständig, sondern nur teilweise umgibt.
  • Ein sich durch die Fliehkraft ausdehPnder Scheibenkörper aus Gummi spannt das Schleifband, bis die Reckgrenze des Schleif bandes erreicht ist. Dadurch, daß die Spannrolle nachgiebig ist, kann sich der Sheibenkörper aus Gummi noch weiter ausdehnen, ohne daß sich die eingestellte Spannung des Schleifbandes weitererhöht, so daß die Vorteile des Flachschleifens mit elastischen Scheibenkörpern in jeder Betriebssituation bei derartigen Maschinen mit Umlenkrollen genutzt werden können.
  • Vorzugsweise ist als Spannelement ür das Schleifband eine der Spannrolle zugeordnete Feder vorgesehen. Durch diese Feder wird die Durchmesseranderung des sich ausreckenden oder zusammenziehenden elastischen Scheibenkörpers während des Schleifbetriebes ausgeglichen, und außerdem eine der Betriebssicherheit dienende gleichmäßige Spannung des Schleifbands ermöglicht, was eine sichere Anlage des Schleifbands am Scheibenkörper ermöglicht. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung auch ein elastisches endloses Schleifband bei schinen mit nicht nachgiebigen, sondern lediglich justierbaren Umlenkprolin zu verwenden, wenn die Vorteile eines elastischen Scheibenkörers der Schleifscheibe genutzt werden sollen.
  • Durch die Verwendung von elastischen Schleifscheiben in Verbindung mit elastischen Schleifbändern bzw. federnden Umlenkrollen, lassen sich bei einfachsten Umrüstarbeiten, die Schleifleistungen herkömmlicher BlachschleifEaschinen nachtr$gich wesentlich erhöhen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung darge -stellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Schleifscheibe mit elastischem Scheibenkörper im Schnitt, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Schleifscheibe gemäß Fig. 1 während des Betriebs, Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Stoßverbindung der Enden eines Schleifbands und Fig. 4 die schematische Seitenansicht einer Schleifvorrichtung mit Schleifscheibe und Umlenkrolle für das Schleifband, bei der die zweite Lösung der gestellten Aufgabe zur Anwendung kommt.
  • In Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Schleifscheibe schematisch dargestellt. Die Schleifscheibe weist eine zentrische Tragbuchse 1 auf, mit welcher sie auf eine nicht dargestellte Schleifspindel aufgeschoben wird. Auf der einen Seite ist die Tragbuchse 1 mit einem fest angeordneten Flansch 1a versehen.
  • Auf der gegenüber liegenden Seite hat die Tragbuchse einen Gewindeabschnitt Ib, auf den ein Schraubring 2 aufschraubbar ist0 Der zylinderische Abschnitt der Tragbuchse hält einen Scheibenkörper 4 aus Gummi sowie zwei am Scheibenkörper beidseitig anliegende aufgeschobene Stirnscheiben 'ja und 3b, die nach dem Aufschieben von dem aufgesetzten Schraubring 2 gegen den Flansch 1a der Tragbuchse gedrückt und somit axial festgehalten werden Jede der Stirnscheiben 3a und 3b weist einander zugekehrte Haltestifte 7 auf, welche in durchlaufende Bohrungen 8 im Scheibenkörper 4 vorstehen.
  • Die Umfangsfläche des Scheibenkörpers trägt einen anliegenden Ring aus Schleifband 6.
  • In Fig. 2 ist eine Seitenansicht des mit Schleifband 6 versehenen Schleifscheibe gemäß Fig. 1 dargestellt. Gleiche Bau -teile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Mit 5 ist ein Werkstück bezeichnet, welches bei rotierender-Schleifscheibe flach geschliffen wird. Drehbewegung der Schleifscheibe und Vorschub des Werkstücks 5 sind durch Pfeile ange -deutet.
  • Aus dieser Darstellung wird deutlich, daß der Anlagebereich zwischen Schleifband 6 und Werkstück 5 flächig ist und sich somit der Schleifenandruck auf diese Fläche verteilt, wodurch ein Verbrennen des Schleifbandes vermieden wird. Wiederum ist die Schleifleistung wesentlich höher, da bei gleicher Beanspruchung des Schleifbandes, wegen der größeren Auflagefläche, mit höherem Schleifandruck gearbeitet werden kann.
  • Das Schleifband 6 ist durch eine Stoßverbindung seiner Enden zu einem den Scheibenkörper 4 umgebenden endlosen Ring zusammengesetzt. Die Stoßfuge ist mit 8 bezeichnet.
  • In Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht der Stoßfuge 8 im Schnitt dargestellt. Die beiden Enden des aus Trägerlage 9 und Schleifkornbeschichtung 10 bestehenden Schleifbandes sind stumpf zusammengestoßen und durch Aufkleben einer Verbindungslasche 11 aus Gummi miteinander verklebt. Ein derartiges endloses Schleifband kann Durchmesseränderungen elastisch auf -fangen. Reckt sich der mit einem solehen Schleifband versehende Scheibenkörper 4 aus Gummi durch angreifende Zentrifugalkräfte bei seiner Rotation, so wird'auch die Verbidungslasche 11 aus Gummi des Schleifbandes mitgereckt.
  • Ein elastisches Schleifband entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Ausführung kann auch bei Schleifmaschinen eingesetzt werden, bei denen das Schleifband nur einen Teil des Seheibenkörpers 4 umgibt und über eine zweite achsparallel dazu angeordnete Umlenkrolle 12 läuft.
  • Gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Lösung kann jedoch auch der Vorteil eines elastischen Scheibenkörpers 4 bei mit Umlenkrollen für die Schleifbänder versehenen Maschinen genutzt werden, wenn das Schleifband nicht elastisch ist. In einem solchen Fall wird ein übliches Schleifband 13 über eine Umlenkrolle 12 geführt, die durch eine Feder nachgiebig gelagert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Druckfeder 14 vorgesehen.

Claims (10)

  1. Ansprüche: I1,)Vorrichtung zum Schleifen, insbesondere Flachschleifen der Oberflächen von Holzteilen, mit einem zwischen zwei starren Stirnscheiben angeordneten Scheibenkörper aus elastischem Werkstoff, der am Umfang mindestens teilweise von wenigstens einem endlosen Schleifband umgeben ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schleifband (6) elastisch ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich der Enden des Schleifbands (6) elastisch ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband im Stoßbereich (8) seiner Enden eine einseitige Laschenverbindung aufweist, deren Lasche (11) aus elastischem werkstoff besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff für die Lasche (11) Gummi ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff für die Lasche (11) Kunststoff ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lasche (11) einseitig eine Beschichtung, z.B. aus Baumwollvelour aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Anspruche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lasche (11) mit den Enden des Schleifbandes (6) verklebt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (6) aus mehreren miteinander verbundenen Bandabschnitten besteht.
  9. 9. Vorrichtung zum Schleifen, insbesondere Flachschleifen der Oberflächen von Holzteilen, mit einem zwischen zwei starren Stirnscheiben angeordneten Scheibenkörper aus elastischem Werkstoff, der am Umfang mindestens teilweise von einem endlosen Schleifband umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (13) über eine zweite achsparallel zum Scheibenkörper angeordnete, als elastisch spannende Spannrolle (12) ausgebildete Umlenkscheibe geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement für das Schleifband (13) mindestens eine der Spannrolle (12) zugeordnete Feder (14) vorgesehen ist.
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