DE2342642A1 - Nockenstoesselklemme - Google Patents
NockenstoesselklemmeInfo
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- 239000003112 inhibitor Substances 0.000 claims 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 claims 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
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- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/18—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
- F16B2/185—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/08—Arrangements for positively actuating jaws using cams
-
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-
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- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Es sind verschiedene Stößelklemmen bekannt, bei denen der
Stößel in einem Körper geführt wird und ein Gestänge einen angelenkten Griff mit dem Stößel zur Sperrbewegung in
Vorwärtsrichtung und Rückziehbewegung verbunden ist.
Vorwärtsrichtung und Rückziehbewegung verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer verbesserten Nokkenstößelklemme
dieses Gestänge wegfallen zu lassen und eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Griff und dem
Stößel vorzusehen und eine bestimmte tfockenführung zu
verwenden, die den Körper und den Griff miteinander verbindet, so dqß die Schwenkbewegungen des Griffs ein Zurückziehen und eine Vorwärtsbewegung des Stößels bewirken. Außerdem soll eine teleskopische Abdeckung für den Kolben und ein federnd vorgespannter Anschlag für den
Stößel in der Stellung der offenen Klammer vorgesehen sein.
verwenden, die den Körper und den Griff miteinander verbindet, so dqß die Schwenkbewegungen des Griffs ein Zurückziehen und eine Vorwärtsbewegung des Stößels bewirken. Außerdem soll eine teleskopische Abdeckung für den Kolben und ein federnd vorgespannter Anschlag für den
Stößel in der Stellung der offenen Klammer vorgesehen sein.
Zur Erläuterung der Erfindungf dienen die Zeichnungen. In
diesen ist: /
Figur 1 eine Seitenansicht der Stößelklammer, wobei der Stößel sich^ in einer ein vorwärtsbewegtes Werkstück
haltenden Lage befindet (teilweise im
Schnitt und abgebrochen dargestellt);
Schnitt und abgebrochen dargestellt);
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-2-
Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank AG, Depka36
BerHn-Halensee, Kurfürstendamm 130, Konto-Nr. 95 716
Figur 2 die linke Seitenansicht der Figur 1, wobei ein
Teil der Halterung im Querschnitt gezeigt wird;
Figur 3 die rechte Seitenansicht der Figur 1 ; und Figur 4- eine Draufsicht bei abgenommener Stößelabdeckung.
Die Zeichnungen zeigen zwar nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, doch fallen auch andere Ausführungen unter
den Umfang der Erfindung.
Die Nockenstößelklemme nach der Erfindung enthält einen Einheitsblock 11 mit gegenüberliegenden Wandungen 21 und
23, die so gestellt sind, daß sie einen Innenschlitz 17 'an der Oberseite ergeben, der zur Aufnahme eines Teils
des gezeigten Trägers S dient, der durch Befestigungseinrichtungen 19 angebracht ist. Am vorderen Ende des
Körpers befindet -ich ein zylindrischer Vorsprung 13, der
bei 15 in Figur 4 ein Gewinde zur Montage oder zur Verwendung als Halterung für die Abdeckung 61 des Federstößels
dient.
Dieser Körper ist so gestaltet, daß er, wie Figur 2 zeigt, eine Längsbohrung 25 von vieleckigem Querschnitt
ergibt, der im dargestellten Beispiel quadratisch ist und zur Aufnahme eines hin- und herschwingenden Stößels 27
gleichen Querschnitts dient. Dieser Stößel besitzt an seinem vorderen Ende eine Gewindebohrung 29 zur Aufnahme
einer entsprechenden Klemmvorrichtung, z.B. von Klemmfingern oder einem anderen Teil, das ein nicht dargestelltes
Werkstück fest und sicher ergreifen kann.
Der Körper besitzt an seinem Inneren eine weitere aufrechte Bohrung 47 nahe einem seiner Enden (Figur 4), die
die erste Bohrung 25 kreuzt und im Inneren des Körpers Griff1eitwandungen bildet, die zusammen den Griff 37
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aufnimmt. Wenn eine Einrichtung den Griff und den Stößel miteinander drehbar verbindet, ergibt sich am inneren
Ende des Stößels ein geschlitztes oder gegabeltes Ende zur Aufnahme eines Endes 35 des L-förmigen Griffs 37» der
durch den Querstift 33 drehbar eingesetzt ist (Figuren 1 und 2).
Mit der zweiten Bohrung 47 stehen zwei gegenüberliegende
Stiftführungsschlitze 39 in Verbindung, die sich im Inneren des Körpers befinden und zur Aufnahme der Enden
des Nockenstifts 41 (Figur 1 und 3) dienen, der durch ein Mittelteil des Griffs hindurchgeht und in den Schlitzen
39 gleitet. Im dargestellten Beispiel (Figur 3) werden zwei flache gehärtete Teile 43 gezeigt, die an den Enden
des Nockenstößels 41 angreifen.
Ein entsprechender Anschlag 45 für den Griff in der Form
eines Rollstifts ragt seitlich in einen Teil des Körpers und in einen der Nockenstößelschlitze 39 hinein und kann ·
mit dem Nockenstift ausgerichtet werden, der als Anschlag für den Griff dient, wenn er in die Sperrlage gedreht
wird, wie in ausgezogenen Linien dargestellt i?t,
und mit dem Stößel nach vorn herausragt (Figur I)*
Beim Zurückziehen des Stößels wird der Griff in die in Figur 1 gestrichelt dargestellte Lage gedreht, wobei die.
Nockenführungsstifte betätigt und in die Führungsschlitze 39 im Inneren des Körpers gebracht werden können.
Der Anschlag 45 ist in bezug auf den Körper so angeordnet, daß er,· wenn der Griff mit der Nockenführung zur Ruhe
kommt und der Nockenführungsstift am Anschlag anliegt, die Mittellinie des Stifts unter die Mittellinie des
Stößels gelangt und somit einen Sperrwinkel für den Griff ergibt, so daß ein horizontaler Druck gegen den Stößel
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diesen zurückzuziehen versucht und den Stift unter der Mittellinie hält, wobei der Stößel in seiner vorderen
Stellung gesperrt ist (Figur 1).
An und entlang der oberen Fläche des Stößels 27 befindet sich ein gefräster oder auf andere Weise hergestellter
Längsschlitz 49. Die Voranschlagschraube ist mit einem
winkelig nach innen und so durch den Körper hindurchgeschraubt, daß sein Ende in den Stößelschlitz 49 hineingeht
und dort mit dem Stößel in Eingriff kommt.
Durch Einstellen der Schraube 51 kann ein voreingestellter
Druck an den Längswinkel des Stößels in dessen Vorwärtsstellen angelegt werden, was jede Lockerung vom Stößel
nimmt und die Festigkeit des Hockenstifts 41 am Anschlag 45 garantiert, so daß er in der gesperrten Lage bleibt.
Dort ergreift die Schraube 51 den Vorsprung 53 im Stößel
am Ende des Schlitzes 49.
Der Stößel 27 besitzt eine Arretierungsstelle der Klemmöffnung,
wie Figur 1 zeigt, die der durch die gestrichelte Linie dargestellten Lage des Griffs 37 entspricht.
Entlang der Mittellinie des Stößels an seiner Unterseite befindet sich der konische Sockel 59» in den bei zurückgezogenem
Stößel die Arretierungskugel 55 einschnappt, die durch die Arretierungsfeder ^7 nach innen gedruckt
wird, die in einer entsprechenden Bohrung im Körper verankert ist. Bei zurückgezogenem Stößel schnappt die Kugel
55j die durch die Arretierungsfeder 57 vorbelastet
ist, in den konischen Unterschnittsockel 59 des Stößels, der den Stößel belastet und den Mechanismus in der zurückgezogenen
oder in der offenen Stellung hält.
In Figur Λ wird eine federnde Stößelabdeckung 61 gezeigt,
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die teilweise abgebrochen und geschnitten dargestellt ist. Sie ist als gerolltes hitzebehandeltes Stahlband
63 ausgebildet, das schraubenförmig gewickelt ist und so eine teleskopartige Abdeckung ergibt.
Bei 65 ist ein Ende der Abdeckung über den Körpervorsprung
13 gezogen und dort entsprechend befestigt. Das andere Ende der Abdeckung nimmt einen an ihm befestigten
napfförmigen Halter 67 auf, dessen radialer Plansch gegenüber dem äußeren Endteil des Stößels durch einen
abnehmbaren Haltering 69 verankert ist, der in einem entsprechenden ringförmigen Schlitz 71 i*& Stößel gelagert
ist.
Die teleskopartige Abdeckung 61 schließt den Stößel in seiner vorderen das Werkstück ergreifenden und haltenden
Lage ein (Figur 1). Beim Zurückziehen des Stößels wird bei Bewegung des Griffs 37 in die in gestrichelter Linie
dargestellte Lage das schraubenförmige"Abdeckelement 49
konzentrisch in einer geschlossenen Spirale über dem Vorsprung 13 gehalten und von der Halterung 67 umgeben.
Aus dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist zu erkennen,
daß die gewundene Abdeckung 61 sich bei einer nach außen gerichteten Bewegung des Stößels nach außen auszudehnen
versucht und bei einer entsprechenden nach innen gerichteten Bewegung der Halterung 67 nach innen bewegt
wird, die bei 69-71 am Stößel verankert ist.
Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine» Nockenstößelklemme
mit einem Körper, der an einer Halterung mit einer ersten Längsbohrung vo# vieleckigem Querschnitt und einer
-6-
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Claims (1)
1798-G.I.P-G
LELAND FRANCIS BLATT, G-rosse Pointe Shores, Michigan/ITSA
Patentansprüche
1. Nockenstößelklemme mit einem an einem Träger anbringbaren
Körper und einer Längsbohrung von vieleckigem Querschnitt, gekennzeichnet durch
eine zweite rechtwinkelige Bohrung (4-7) an einem Ende des
Körpers, die die erste Bohrung (25) kreuzt und so zwei parallele Griff-Führungswandungen ergibt,
einander gegenüberliegende Nockenführungsschlitze (39) in
den Wandungen (21, 25) neben der zweiten Bohrung (47),
einem Stößel (27) gleichen Querschnitts, der hin- und herschwingend und geführt in der ersten Bohrung (25) gelagert
ist und an seinem äußeren Ende zum Befestigen der Klemmeinrichtung dient,
einen L-förmigen Griff (37)ι der in der zweiten Bohrung
(47) ruht und an seinem Ende drehbar mit dem Stößel (27) verbunden ist,
einen Nockenstift (41), der durch den Griff zwischen dessen
Enden (43) herausragt, wobei die Stiftenden betriebsmäßig und beweglich in den Nockenführungsschlitzen (39)
ruhen,
und einen Anschlag (45) am Körper, der in einen Führungsschlitz
hineinragt und die nach unten gerichtete Klemmbewegung des Griffs (37) begrenzt, wobei der Stößel (27)
nach vorn herausragt,
eine nach oben gerichtete Ireigabedrehbewegung des Griffs,
durch die der Nockenstift in und an den Nockenführungsstiften bewegt wird, die den Stößel zurückziehen.
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2. Hemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Stößels (27) und der ersten Bohrung
(2{?) quadratisch ist.
3· Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (4-5) so angeordnet ist,' daß bei in die Sperrstellung hineinragendem Stößel die Mittellinie des
Nockenstifts (41) unter der Mittellinie des Stößels liegt und einen Sperrwinkel am Handgriff (37) erzeugt,
so daß der Stößel gegen Zurückziehen gesperrt ist.
4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung zwischen Griff und Stößel am inneren
Ende des Stößels einen Schlxtz/enthält, der den Griff
und einen diesen verbindenden Querstift (33) aufnimmt.
5. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgesetzter Anschlag für den Stößel einen gefrästen
Längsschlitz (4-9) an und entlang seiner oberen Fläche besitzt,
daß eine Schraube (51) für diesen Anschlag winkelig nach innen und unten durch den Körper geschraubt ist, wobei
ihr Ende in den Schlitz hineingeht und an den Stößel angreift und so einen Vorspanndruck an den Längswinkel des
Stößels in seiner vorderen Sperrstellung legt, wodurch jedes Spiel vom Stößel verschwindet und die Festigkeit
des Nockenstifts gegen den Anschlag garantiert ist, so daß er in seiner Sperrstellung bleibt.
6. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nockenstiftenden gehärtete Einsätze (4-3) gebracht
sind, die von dort herausragen und an den Körper angreifen.
-9-409810/0469
7· Klemme nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Unterseite des Stößels zwischen seinen Enden ein Sockel (59) vorgesehen ist und daß eine federnd vorgespannte
Kugelarretierung (55) im Körper in den Sockel beim Zurückziehen des Stößels einschnappt, die den Stößel
(27) und mit ihm verbundene Teile in der zurückgezogenen offenen Stellung hält.
8. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische teleskopartige Abdeckung (61-63) an
einem Ende am Körper und am anderen Ende mit dem Stößel verankert ist und sich mit diesem bewegt.
9. Klemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper an einem Ende einen zylindrischen Vorsprung
besitzt, der vorn herausragt und ein Ende der Abdeckung aufnimmt, und daß eine offene napfförmige Halterung (67)
das andere rinde der Stößelabdeckung aufnimmt und an dieser
befestigt ist und über einem Endteil liegt, wobei die Halterung (69) am Stößel verankert ist.
1o. Klemme nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Halterung einai Haltering (69) besitzt,
der in einem ringförmigen Schlitz des Stößels gelagert ist.
einem tößel
11. Klemme nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
eine elastische teleskopartige Abdeckung Ende am Körper und an dem anderen Ende m;
verankert ist und sich mit diesem beweg
Dipl.-Iri
409810/0469
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US00284409A US3798985A (en) | 1972-08-28 | 1972-08-28 | Cam pin plunger clamp |
US32679773A | 1973-01-26 | 1973-01-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342642A1 true DE2342642A1 (de) | 1974-03-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342642 Pending DE2342642A1 (de) | 1972-08-28 | 1973-08-21 | Nockenstoesselklemme |
Country Status (6)
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CA (1) | CA980662A (de) |
DE (1) | DE2342642A1 (de) |
FR (1) | FR2198562A5 (de) |
GB (1) | GB1365669A (de) |
IT (1) | IT994685B (de) |
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---|---|---|---|---|
CN200950065Y (zh) * | 2006-05-24 | 2007-09-19 | 王锦峰 | 一种半自动夹板装置 |
-
1973
- 1973-05-23 CA CA172,041A patent/CA980662A/en not_active Expired
- 1973-05-30 GB GB2570273A patent/GB1365669A/en not_active Expired
- 1973-06-28 FR FR7323650A patent/FR2198562A5/fr not_active Expired
- 1973-08-01 JP JP8719873A patent/JPS4959398A/ja active Pending
- 1973-08-21 DE DE19732342642 patent/DE2342642A1/de active Pending
- 1973-08-27 IT IT6955673A patent/IT994685B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1365669A (en) | 1974-09-04 |
JPS4959398A (de) | 1974-06-08 |
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CA980662A (en) | 1975-12-30 |
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