DE2342260C3 - Verfahren zum Trocknen von Pflanzen - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Pflanzen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/06Natural ornaments; Imitations thereof

Landscapes

  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Pflanzen durch Entwässerung mit einem organischen Lösungsmittel.
Getrocknete Pflanzen dienen dekorativen Zwecken. Bisher wurden Pflanzen nach einem natürlichen Trocknungsverfahren getrocknet oder unter Anwendung eines Exsiccatormittels oder durch Pflanzenpressen od. dgl.
Diese herkömmlichen Verfahren haben jedoch verschiedene Nachteile. Das natürliche Trocknungsverfahren erfordert eine sehr lange Zeitdauer und die Gestalt und Größe der Blume verändert sich während des Verfahrens sehr stark. Ferner eignet sich dieses Verfahren nur für eine begrenzte Zahl verschiedener Pflanzenarten; wie z. B. Limonium oder Arneria und Trientalis oder Brodiaea od. dergl. Da bei einem Verfahren unter Verwendung eines Exsiccatormittels die Pflanze in dem Exsiccatormittel eingebettet werden muß, kann diese leicht beim Einbetten oder Herausnehmen zerbrochen werden. Ferner ist dieses Verfahren hinsichtlich der Arbeitsweise recht kompliziert und die Gestalt der Pflanze wird stark verändert. Bei dem Pflanzenpreßverfahren kann schließlich keine dreidimensionale Pflanze erhalten werden.
Man könnte daran denken, Pflanzen durch Gefriertrocknung zu trocknen, obwohl ein derartiges Verfahren weder bekannt noch vorgeschlagen ist. Man könnte zwar nach einem derartigen Verfahren eine getrocknete Pflanze in der ursprünglichen Gestalt erzielen. Es wurden jedoch hierbei weitere Nachteile auftreten. Die Temperatur muß sehr niedrig (-5'C bis —15° CX das Vakuum muß sehr hoch sein (0,1 bis 1 mmHg) und es ist eine sehr lange Trockenzeit erforderlich. Daher eignet sich dieses Verfahren nicht für die Durchführung im größeren Maßstab.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Trocknen von Pflanzen zu schaffen, welches sich für jede Art Pflanzen eignet und in einfacher Arbeitsweise zu getrockneten Pflanzen mit der ursprünglichen Gestalt führt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man den Wassergehalt der Pflanze durch ein organisches Lösungsmittel mit einem Gefrierpunkt im Bereich von —5°C bis 35°C und mit einem Dampfdruck von mehr als 4,58 mmHg beim Gefrierpunkt ersetzt, die Pflanze einfriert und das organische Lösungsmittel verdampft
Es sind weder sehr tiefe Temperaturen noch ein großes Vakuum noch eine lange Trockenzeit erforderlich. Der Ersatz des Wassers durch das organische Lösungsmittel kann auf zwei Arten geschehen. Eine Möglichkeit besteht darin, die Pflanze direkt in ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel einzutauchen, wie in Eisessig, 1,4-Dioxan, t-Butylalkohol od. dgl, so daß das Wasser in der Pflanze durch das organische Lösungsmittel ersetzt wird. Bei der anderen Methode wird das Wasser durch ein mit Waser nicht mischbares organisches Lösungsmittel, wie Benzol, Cyclohexan od. dgl., ersetzt In diesem Fall wird die Pflanze zunächst in ein drittes Lösungsmittel eingetaucht welches sowohl mit Wasser als auch mit dem organischen Lösungsmittel mischbar ist wie Alkohol, so daß der Wassergehalt der Pflanze durch dieses dritte Lösungsmittel ersetzt wird, worauf die so behandelte Pflanze in das mit Wasser nicht mischbare organische Lösungsmittel eingetaucht wird, so daß das dritte Lösungsmittel gegen das gewünschte organische Lösungsmittel ausgetauscht wird.
Daher eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren alle möglichen organischen Lösungsmittel, seien diese mischbar oder nicht mischbar mit Wasser, solange der Gefrierpunkt in den Bereich von —5° C bis 35° C fällt und solange der Dampfdruck am Gefrierpunkt größer als 4,58 mmHg ist Falls der Gefrierpunkt des organischen Lösungsmittels oberhalb 35° C liegt, so muß die Pflanze erhitzt werden, wenn sie in das organische Lösungsmittel eingetaucht wird, wodurch der Aufbau der Pflanze zerstört oder beschädigt wird. Wenn andererseits der Gefrierpunkt des organischen Lösungsmittels unterhalb —5° C liegt so treten Schwierigkeiten bei der Gefriertrocknung auf. Damit das Trocknungsverfahren rascher abläuft als das Trocknen von natürlichen Pflanzen, ist es erforderlich, daß der Dampfdruck des organischen Lösungsmittels beim Gefrierpunkt oberhalb 4,58 mmHg liegt (dies ist der Dampfdruck des Wassers beim Gefrierpunkt). Je höher der Dampfdruck ist, um so leichter kann das organische Lösungsmittel entfernt werden.
Sodann wird die Pflanze, bei der das Wasser durch das organische Lösungsmittel ausgetauscht wurde, bis zum Gefrierpunkt abgekühlt und in diesem gefrorenen Zustand getrocknet Dieses Verfahren wird im allgemeinen als Gefriertrocknen bezeichnet. Die Trocknung muß bei vermindertem Druck oder unter Zufuhr von trockener Luft durchgeführt werden.
Aus Vorstehendem geht hervor, daß jede Art
Pflanzen getrocknet werden können, ohne daß sie die ursprungliche Gestalt verlieren. Das erfindungsgemäße Verfahren bedarf keiner umständlichen Operationen, wie z. B. das Einbetten der Pflanze in ein Exsiccatormittel, äußerst niedrige Temperaturen oder hohes Vakuum wie bei den herkömmlichen Gefriertrocknungsverfahren, und somit ist das erfindungsgemäße Verfahren hinsichtlich Verfahrensführung und hinsichtlich des apparativen Aufwandes einfach und rasch durchführbar. Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert
Beispiel 1
Zwei Margeriten werden in 100 ml Eisessig mit einem Schmelzpunkt von 15"C während vier Stunden eingetaucht. Diese Eintauchstufe wird dreimal wiederholt, so daß der gesamte Wassergehalt der Blumen durch Eisessig ersetzt wird. Sodann wird eine Blume aus dem Eisessig entnommen und gefroren, worauf der Eisessig bei iQrC unter 5 mmHg verdampft wird, hierbei erhält man eine getrocknete Margerite in der ursprünglichen Gestalt Wenn andererseits der Eisessig bei 25° C unter 5 mmHg ohne Trocknung verdampft wird, so kann man eine trockene Pflanze in der ursprünglichen Gestalt nicht erhalten.
Beispiel 2
Zwei Margeriten werden in 100 ml 1,4-Dioxan mit einem Schmelzpunkt von ITC während vier Stunden eingetaucht Diese Eintauchstufe wird dreimal wiederholt, so daß das gesamte Wasser der Margeriten durch 1,4-Dioxan ersetzt wird. Sodann wird die Pflanze aus dem 1,4-Dioxan genommen und gefroren. Danach wird das 1,4-Dioxan bei 100C unter 5 mmHg während sechs Stunden verdampft Man erhält dabei eine getrocknete Margerite in der ursprünglichen Gestalt Wenn andererseits das 1,4-Dioxan bei 25°C unter 5 mmHg verdampft wird, so erhält man zwar eine getrocknete Margerite, diese hat jedoch nicht die ursprüngliche Gestalt
Beispiel 3
> Eine Rose wird in 100 ml Methanol während vier Stunden eingetaucht Diese Eintauchstufe wird dreimal wiederholt, so daß der Wassergehalt der Rose gegen Methanol ausgetauscht wird. Sodann wird die methanolhaltige Rose in 100 ml Benzol mit einem Schmelzpunkt
») von 5,20C während vier Stunden eingetaucht Dieses Eintauchen wird dreimal wiederholt, so daß das Methanol vollständig gegen Benzol ausgetauscht wird. Danach wird die Rose gefroren und das Benzol wird bei 00C unter einem Druck von 5 mmHg während vier
< "> Stunden abgedampft Man erhält dabei eine getrocknete Rose, welche ihre ursprüngliche Gestalt beibehält
Beispiel 4
Eine Gladiole wird in 100 ml Methanol während sechs 2<> Stunden eingetaucht Diese Eintauchstufe wird zweimal wiederholt, so daß der Wassergehalt der Gladiole gegen Methanol ausgetauscht wird, So dann wird die mit Methanol gefüllte Gladiole in 100 ml Cyclohexan mit einem Schmelzpunkt von 6,5° C während sechs Stunden 2"> eingetaucht Diese Eintauchstufe wird zweimal wiederholt, so daß das Methanol gegen Cyclohexan ausgetauscht wird und danach wird die Rose gefroren und das Cyclohexan wird bei 0°C unter 2 mmHg abgedampft, wobei man eine getrocknete Gladiole mit der χι ursprünglichen Gestalt erhält
Beispiel 5
Eine Freesie wird in 100 ml t-Butylalkohol mit einem Schmelzpunkt von 25,55° C während sechs Stunden
r> eingetaucht Diese Eintauchstufe wird dreimal wiederholt, so daß der Wasserhgehalt der Freesie gegen t-Butylalkohol ersetzt wird. Sodann wird der t-ButyIaI-kohol der Freesie gefroren und bei 20° C unter 2 mmHg entfernt, wobei man eine getrocknete Freesie mit der ursprünglichen Gestalt erhält

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Trocknen von Pflanzen durch Entwässerung mit einem organischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wassergehalt der Pflanze gegen ein organisches Lösungsmittel mit einem Gefrierpunkt im Bereich von —5°C bis 35°C und mit einem Dampfdruck von mehr als 4,58 mmHg beim Gefrierpunkt austauscht, worauf man die Pflanze gefriert und danach das organische Lösungsmittel entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Eisessig, 1,4-Dioxan, t-Butylalkohol, Benzol oder Cyclohexan einsetzt
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wassergehalt der Pflanze durch ein drittes Lösungsmittel, welches sowohl mit Wasser als auch mit dem organischen Lösungsmittel mischbar ist, ersetzt und danach das dritte Lösungsmittel gegen das organische Lösungsmittel austauscht
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Lösungsmittel ein Alkohol ist, und daß das organische Lösungsmittel ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel und insbesondere Benzol oder Cyclohexan ist
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pflanze wiederholt in das organische Lösungsmittel bzw. in das dritte Lösungsmittel eintaucht um das Wasser durch das Lösungsmittel zu ersetzen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Gefriertrocknung unter vermindertem Druck oder durch Zufuhr trockener Luft durchgeführt wird.
DE2342260A 1972-08-21 1973-08-21 Verfahren zum Trocknen von Pflanzen Expired DE2342260C3 (de)

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