DE2341860C3 - Blasmusikinstrument - Google Patents
BlasmusikinstrumentInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Blasmusikinstrument mit Griffplatten zur Betätigung von auf schwenkbar gelagerten
Hebeln sitzenden Dichtungsklappen, wobei gegenüberliegende Ränder benachbarter Griffplatten
parallel zueinander verlaufen.
Ein Saxophon besteht aus einem konischen Rohr oder Körper, das bzw. der mit einem Mundstück und
seitlichen öffnungen versehen ist, auf welchen Dichtungsklappen aufgesetzt werden. Jede Klappe wird
durch einen am Instrumentenkörper angebrachten Hebel getragen. Das andere freie Hebelende weist eine
Griffplalte auf.
Der Spieler erhält den gewünschten Ton, indem er mit dem Finger auf die betreffende Griffplatte drückt.
Die Lage der einzelnen Griffplatten, welche mit ihrem jeweiligen Hebel ein Ganzes bilden, wird bei der
Herstellung des Instruments ein für allemal festgelegt. Die Lage kann daher nicht einer entsprechenden
Handstellung des Spielers angepaßt werden.
Eine Verspannung der Griffplatten durch eine Verdrehune.
um sie dadurch der Hand des Spielers anzupassen oder eine Verdrehung durch Zufall wirkt sich
oft durch den Hebelarm um ein Vielfaches auf die Dichtungsklappen
aus. Es kann auch vorkommen, daß der Hebel selbst infolge der Griffpiattenverformung be-
S° Wenn zwei einander benachbarte Griffplatten durch
den kleinen Finger des Spielers nacheinander, aber mit sehr kurzem Zeitintervall zwischen zwei Drücken, bewegt
werden, befindet sich der kleine Finger, der sich beim Drücken der ersten Griffplatte gesenkt hat, unterhalb
der Druckfläche der zweiten Griffplatte. Infolge der verschiedenen Höhen zwischen den beiden Griffplatten
kann der Finger nicht von einer Griffplatte zur anderen gleiten. Der Spieler muß den kleinen Finger
zuvor wieder heben, ihn senkrecht zur ersten Bewegung verschieben und ihn dann auf die Druckfläche der
zweiten Griffplatte aufdrücken. Daraus folgt, daß selbst erstklassige Spieler nicht das Tempo gewisser Musikinstrumente
einhalten können.
Man kann diese Unebenheit, weiche die Qualität der
Musik so zu beeinflussen vermag, nicht durch Verkürzung des Hebels beseitigen, weil man so den Hebelarm,
welcher dem kleinen Finger zur Verfügung steht, um die Dichtungsklappe zu heben, vermindert, wodurch
der Finger des Spielers, der tausende Male die Griffplatte bewegen muß, ganz anormal ermüden würde.
Ma.i hat schon vorgeschlagen, die Grenzränder der Griffplatten mit zylindrischen Walzen oder aber auch
konischen Rollen zu versehen, um dadurch eine abgerundete Angriffsfläche zu bekommen, die den Finger
zur zweiten Griffplatte zieht. Aber die Unebenheit bleibt auch dabei erhalten, da diese Walzen oder Rollen
den Niveauunterschied selbst im niedergedrückten Zustand einer Griffplatte nicht verringern.
Man hat auch schon überlegt, die zwei Griffplatten rotierend um eine gemeinsame Achse anzubringen, die
sich über die Länge der betreffenden Ränder erstreckt. Die Vergrößerung des Abstandes zwischen den Griffplatten,
die nicht mehr tatsächlich benachbart sind, und die Notwendigkeit, die über den Druckflächen der
Griffplatten ragende Spitze der Achse zu überspringen, um von der einen Griffplatte zur anderen zu gelangen,
verlängert die Zeit des Überwechseins. Vor allem aber muß sich der kleine Finger von den betreffenden Rändern
entfernen, um bei einem Drüciten noch einen genügenden
Hebelarm zu haben. Der Weg zwischen den am meisten entfernten Rändern der Griffplatten ist
dann sehr lang und die Unebenheit noch bedeutsam.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, all die vorbeschriebenen Unbequemlichkeiten zu beseitigen
und es zu ermöglichen, ein Blasmusikinstrument der Saxophongruppe zu schaffen, bei dem eine verschlechter
te Anpassung der Dichtungsklappe an ihre öffnung vermieden wird, die Positionen der Griffplatten nach
Belieben regelbar sind und der Übergang des Finger« von einer Griffplatte zur benachbarten Griffplatte erleichtert
ist und sich sehr schnell durch Gleiten ermög liehen läßt, wobei der kleine Finger immer in der Nähe
der benachbarten Ränder der Griffplatten bleiber kann.
Ausgehend von einem Blasmusikinstrument der ein gangs beschriebenen Art schlägt die Erfindung zur Lö
sung der gestellten Aufgabe vor, daß die benachbarter Griffplatten auf sich kreuzenden Schwenkarmen sitzen
die mit ihren unter die jeweils andere Griffplatte ge führten Enden auf je einer mit Abstand von deren Ram
angeordneten Achse gelagert sind, und daß jeweils eii weiterer Hebelarm zur Betätigung der Klappe unte
der Griffplaite endet.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Achsen auf einer zur Längsachse des Instrumentenkörpers
parallel angeordneten Platte gelagert sind, deren Abstand vom Instrumentenkörper verände.-bar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Platte auf dem Ende eines Bolzens angeordnet, der
höhenverstellbar in einer am Instrumentenkörper befestigten Muffe sitzt.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemafien Instruments
we:£t der Bolzen Querrillen auf, in die ein
Zapfen einer die Muffe radial durchdringenden Schraube einführbar ist.
Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Kreuzungswinkel der Schwenkarme durch an den unter den
Griffplatten endenden Hebeln angeordnete Stellschrauben veränderbar.
Schließlich schlägt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die sich in Kontakt mit den
Hebeln befindende Zone der Griffplattenf'äche sich ungefahr
so erstreckt, daß sie einem Radius des Kreises folgt, der durch die Griffplane um ihre Drehachse beschrieben
wird.
Das erfindungsgemäße Blasinstrument sorgt dafür, daß der Hebelarm des Fingers, der die Griffplatte
drückt, groß genug bleibt, um keinerlei Ermüdungserscheinungen hervorzurufen, selbst wenn der Finger auf
diejenige Zone der Griffplatte drückt, welche dem benachbarten Rand am nächsten ist. Der Finger braucht
also nicht mehr weit von diesem Rand gespreiz; zu werden und bleibt also immer sehr nahe an der benachbarten
Griffplatte. Es ist sogar möglich, den Finger bei der Verschiebung nicht mehr umzusetzen, weil man ihn
auf beiden Griffplatten gleichmäßig ruhen lassen kann und ihm nach dem Drücken lediglich eine Drehbewegung
je nach dem gewünschten Ton nach der einen oder der änderet. Griff platte gibt.
Nach der Erfindung läßt sich die zweite Griffplatte auf die gleiche Weise und zur ersten Griffplatte symmetrisch
anbringen. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Stellung einer Unterstützung der beiden Achsen zum
Instrumentenkörper verstellbar ist. Auf diese Weise kann man leicht die Stellung der Griffplatten, insbesondere
drehbar um eine zum Instrumentenkörper radiale Achse und/oder mit einer Spreizung, die zum Instrumentenkörper
veränderlich ist, regulieren.
Um diese Spreizung auszugleichen und um dabei zu vermeiden, daß die Griffplatte einen beliebigen Kurs
beschreibt, bevor auf den Hebel ein Druck ausgeübt wird, empfiehlt es sich, zwischen der Griffplatte und
dem' Hebel eine Unterlage anzuordnen, die vorzugsweise am Hebel oder an der Griffplatte angebracht
wird.
Im allgemeinen wird die Griffplatte auf der Achse durch einen Arm befestigt, dessen Befestigungsbereich
in der Nähe des der Griffplatte benachbarten Randes liegt, wobei die in der Mitte oder die sich gegenüberliegenden
Bereiche frei bleiben und weiter von der anderen Griffplatte, die mit dem Hebel in Kontakt kommt,
entfernt sind.
Um gegebenenfalls ein mangelndes Fluchten der Position zwischen Griffplatle und Hebel auszugleichen, ist
die Kontaktfläche der Griffplatte mit dem Hebel vorteilhaft so geneigt, daß sie etwa einem Halbmesser des
Kreises folgt, der von der Griffplatte um ihre Drehach- &5
se beschrieben wird. Selbst wenn der Hebel sich weiter als vorgesehen von den angrenzenden Kanten der
r.riffnlatten entfernt, bleibt seine Veränderung senkrecht
zum Instrumentenkörper unter dem Druck der
Griffplatte ungefähr gleich, weil die größte Veränderung der Kontaktzone der Griffplatte mit dem Hebel in
bezug auf die größte Entfernung der Achse über das, was vorgesehen ist, durch das Ausspreizen dieser Zone
und des Hebels in seiner nicht vorgesehenen Stellung ausgeglichen ist.
Weitere Vorzüge und Merkmale des erfindungsgemäßen Blasinstruments werden in dsr nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellten Saxophons deutlich. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Saxophons,
F i g. 2 eine Ansicht eines Teils des Saxophons gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 2, F i g. 4 und 5 auseinandergezogene Einzelansichten
der Regel- und Ausgleichsvorrichtungen einer für die gezeigte Ausführung vorgesehenen Spreizung, zum
Teil im Schnitt und
F i g. 6 und 7 eine schematische Gegenüberstellung eines Saxophons gemäß einer früheren Ausführung mit
einer erfindungsgemäßen Ausführung.
Das Saxophon zeigt in F i g. 1 einen Körper 1 mit einem Mundstück 2. Der Körper 1 besitzt seitliche Offnungen, auf welche Dichtungsklappen R passen, die auf
Hebel L aufgesetzt sind. Die Hebel L werden mit Hilfe
von Griffplatten betätigt.
Wie F i g. 2 zeigt, besteht ein Hebel aus einer Welle 3, die auf dem Instrumentenkörper über Lager 4 aufgesetzt
ist. Des weiteren gehören zum Hebel Arme 5 und 6, die fest mit der Welle verbunden sind. Der Arm 5
trägt eine Dichtungsklappe 7. Der gebogene Arm 6 endet unter einer Griffplatte 8 und kommt mit dieser in
Berührung.
Ebenso ist eine andere Griff platte 9, angrenzend an
einem Rand 10 der ersten Griffplatte 8, mit einer Dichtungsklappe 11 durch ein Gestänge verbunden, das unabhängig
eine ähnliche Hebelanordnung bildet.
Wie F i g. 3 zeigt, sind die Griffplatten 8 und 9 auf dem Instrumentenkörper mittels einer Muffe 12 aufgesetzt
und ?n diesem radial fest angebracht. In der Muffe 12 sitzt teleskopartig ein mit Querrillen versehener
Bolzen 13 (Fig.4). Radial zur Muffe 12 sitzt eine
Schraube 14 in einem Gewinde 15 und reicht mit der Spitze in eine von mehreren Rillen 16 des Bolzens 13.
Die gewünschte Rille kann vom Spieler selbst gewählt werden. Auf dem Bolzen 13 sitzt eine Platte 17, an der
zwei Kugelpaare 18 und 19 (F i g. 2) befestigt sind, welche
die Lager für zwei Achsen 20 bzw 21 bilden, die sich in einer Ebene befinden, die parallel zur Korperachse
liegt und eine Einheit mit zwei Schwenkarmen 22 und 23 bilden, wobei das Ende der einen mit der Griffplatte
8 und das Ende der anderen mit der Griffplatte fest verbunden ist.
Eine Befestigungszone 24 des Schwenkarmes 22 der Griffplatte 8 ist dem Rand 10 benachbart. Eine Berührungszone
25 mit dem Arm 6 ist zur Achse des Korpers 1 geneigt und spreizt sich in dem Maße, indem sie sich
von der Achse 20 entfernt. Die Berührungszone 25 erstreckt sich also ungefähr in der Verlängerung des
Schwenkarmes 22, d. h, sie folgt einem Radius des Kotationskreises der Griffplatte 8.
Eine Keilschraube 26 zwängt sich, wie F 1 g. 5 zeigt,
in ein Gewinde des Armes 6.
Um die Position der Griffplatten einzustellen, schraubt der Spieler die Schraube 14 los und regelt das
Eindringen des Bolzens 13 in die Muffe 12 je nach der
gewünschten Spreizung zwischen den Griffplatten 8 und 9 einerseits und einem Teil des Instrumentenkörpers
andererseits.
Daraufhin dreht der Spieler den Bolzen 13 in die Muffe 12, um die Position der Griffplatten um die
Achse der Muffe 12 zu regeln.
Der Spieler sichert die gewünschte Position, indem er die Schraube 14 einschraubt und ihre Spitze dabei in
eine der Rillen des Bolzens 13 setzt.
Die Zone 25 wird in Berührung mit dem Arm 6 gebracht,
indem der Spieler die Keilschraube 26 löst.
Ein Vergleich der Handhabung eines alten Saxophons mit einem erfindungsgemäßen Saxophon ist in
den F i g. 6 und 7 dargestellt.
In den F i g. 6A und 7A drückt der Spieler auf keine
der Griffplatten 8 und 9, während er gemäß F i g. 6B und 7B auf die Griffplatte 8 drückt und sich schon bereitmacht,
auf die Griffplatte 9 zu drücken.
Nach Fig.6B muß sich der Finger heben, um den
Höhenunterschied D zwischen den beiden Griffplatten zu überwinden.
Gemäß F i g. 7B hat sich die Berührungszone 25 um
einen Abstand D gesenkt, der notwendig ist, um die öffnung durch die Dichtungsklappe freizugeben. Aber
der Rand 10 der Griffplatte 8 ruht, wenn er ein wenig abgespreizt von der Griffplatte 9 ist, praktisch auf gleichem
Niveau mit dieser, da sich die Griffplatte 8 um die Achse 20 parallel zum Rand 10 dreht. Der Spieler kann
leicht den Finger von der einen Griffplatte 8 zur anderen Griffplatte 9 gleiten lassen, und zwar um soviel, wie
die Achse 20 vom benachbarten Rand der Gril'fplatte f
entfernt ist. Der Finger kann in der Nachbarschaft die ses Randes bleiben, wenn er auf die Griffplatte ί
drückt. Er bleibt sowohl in horizontaler als auch in ver tikaler Richtung nahe bei der Griffplatte 9 auf einen
Punkt, von dem aus er auf letztere übergehen kann, um zwar durch eine einfache Drehbewegung um siel
selbst.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Blasmusikinstrument mit Griffplatten zur Betätigung
von auf schwenkbar gelagerten Hebeln sitzenden Dichtungsklappen, wobei gegenüberliegende
Ränder benachbarter Griffplatten parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß die benachbarten Griffplatten (8, 9) auf sich kreuzenden Schwenkarmen (22, 23) sitzen, die mit
ihren unter die jeweils andere Griff platte (8, 9) geführten Enden auf je einer mit Abstand von deren
Rand (10) angeordneten Achse (20 bzw. 21) gelagert sind, und daß jeweils ein weiterer Hebelarm (6) zur
Betätigung der Klappe (7, U) unter der Griffplatte (8,9) endet.
2. instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (20 und 21) auf einer zur Längsachse des Instrumentenkörpers (1) parallel
angeordneten Platte (17) gelagert sind, deren Abstand vom Instrumentenkörper (1) veränderbar ist
3. Instrument nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) auf dem
Ende eines Bolzens (13) angeordnet ist, der höhenverstellbar in einer am Instrumentenkörper (1) befestigten
Muffe (12) sitzt.
4. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) Querrillen
(16) aufweist, in die ein Zapfen einer die Muffe (12) radial durchdringenden Schraube (14) einführbar
ist.
5. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzungswinkel
der Schwenkarme (22, 23) durch an den unter den Griffplatten (8 und 9) endenden Hebeln (6) angeordnete
Stellschrauben (26) veränderbar ist.
6. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im Kontakt mit
den Hebeln (6) befindende Zone der Griffplattenfläche sich ungefähr so erstreckt, daß sie einem Radius
des Kreises folgt, der durch die Griffplatte (8,9) um
ihre Drehachse beschrieben wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7232707A FR2199912A5 (de) | 1972-09-15 | 1972-09-15 | |
FR7232707 | 1972-09-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341860A1 DE2341860A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2341860B2 DE2341860B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2341860C3 true DE2341860C3 (de) | 1976-05-20 |
Family
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