DE2341860C3 - Blasmusikinstrument - Google Patents

Blasmusikinstrument

Info

Publication number
DE2341860C3
DE2341860C3 DE19732341860 DE2341860A DE2341860C3 DE 2341860 C3 DE2341860 C3 DE 2341860C3 DE 19732341860 DE19732341860 DE 19732341860 DE 2341860 A DE2341860 A DE 2341860A DE 2341860 C3 DE2341860 C3 DE 2341860C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
grip
handle
plates
instrument
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732341860
Other languages
English (en)
Other versions
DE2341860A1 (de
DE2341860B2 (de
Inventor
Robert Victor Mantes-La-Ville Carree (Frankreich)
Original Assignee
Buffet-Crampon, Paris
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7232707A external-priority patent/FR2199912A5/fr
Application filed by Buffet-Crampon, Paris filed Critical Buffet-Crampon, Paris
Publication of DE2341860A1 publication Critical patent/DE2341860A1/de
Publication of DE2341860B2 publication Critical patent/DE2341860B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2341860C3 publication Critical patent/DE2341860C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

45
Die Erfindung betrifft ein Blasmusikinstrument mit Griffplatten zur Betätigung von auf schwenkbar gelagerten Hebeln sitzenden Dichtungsklappen, wobei gegenüberliegende Ränder benachbarter Griffplatten parallel zueinander verlaufen.
Ein Saxophon besteht aus einem konischen Rohr oder Körper, das bzw. der mit einem Mundstück und seitlichen öffnungen versehen ist, auf welchen Dichtungsklappen aufgesetzt werden. Jede Klappe wird durch einen am Instrumentenkörper angebrachten Hebel getragen. Das andere freie Hebelende weist eine Griffplalte auf.
Der Spieler erhält den gewünschten Ton, indem er mit dem Finger auf die betreffende Griffplatte drückt.
Die Lage der einzelnen Griffplatten, welche mit ihrem jeweiligen Hebel ein Ganzes bilden, wird bei der Herstellung des Instruments ein für allemal festgelegt. Die Lage kann daher nicht einer entsprechenden Handstellung des Spielers angepaßt werden.
Eine Verspannung der Griffplatten durch eine Verdrehune. um sie dadurch der Hand des Spielers anzupassen oder eine Verdrehung durch Zufall wirkt sich oft durch den Hebelarm um ein Vielfaches auf die Dichtungsklappen aus. Es kann auch vorkommen, daß der Hebel selbst infolge der Griffpiattenverformung be-
S° Wenn zwei einander benachbarte Griffplatten durch den kleinen Finger des Spielers nacheinander, aber mit sehr kurzem Zeitintervall zwischen zwei Drücken, bewegt werden, befindet sich der kleine Finger, der sich beim Drücken der ersten Griffplatte gesenkt hat, unterhalb der Druckfläche der zweiten Griffplatte. Infolge der verschiedenen Höhen zwischen den beiden Griffplatten kann der Finger nicht von einer Griffplatte zur anderen gleiten. Der Spieler muß den kleinen Finger zuvor wieder heben, ihn senkrecht zur ersten Bewegung verschieben und ihn dann auf die Druckfläche der zweiten Griffplatte aufdrücken. Daraus folgt, daß selbst erstklassige Spieler nicht das Tempo gewisser Musikinstrumente einhalten können.
Man kann diese Unebenheit, weiche die Qualität der Musik so zu beeinflussen vermag, nicht durch Verkürzung des Hebels beseitigen, weil man so den Hebelarm, welcher dem kleinen Finger zur Verfügung steht, um die Dichtungsklappe zu heben, vermindert, wodurch der Finger des Spielers, der tausende Male die Griffplatte bewegen muß, ganz anormal ermüden würde.
Ma.i hat schon vorgeschlagen, die Grenzränder der Griffplatten mit zylindrischen Walzen oder aber auch konischen Rollen zu versehen, um dadurch eine abgerundete Angriffsfläche zu bekommen, die den Finger zur zweiten Griffplatte zieht. Aber die Unebenheit bleibt auch dabei erhalten, da diese Walzen oder Rollen den Niveauunterschied selbst im niedergedrückten Zustand einer Griffplatte nicht verringern.
Man hat auch schon überlegt, die zwei Griffplatten rotierend um eine gemeinsame Achse anzubringen, die sich über die Länge der betreffenden Ränder erstreckt. Die Vergrößerung des Abstandes zwischen den Griffplatten, die nicht mehr tatsächlich benachbart sind, und die Notwendigkeit, die über den Druckflächen der Griffplatten ragende Spitze der Achse zu überspringen, um von der einen Griffplatte zur anderen zu gelangen, verlängert die Zeit des Überwechseins. Vor allem aber muß sich der kleine Finger von den betreffenden Rändern entfernen, um bei einem Drüciten noch einen genügenden Hebelarm zu haben. Der Weg zwischen den am meisten entfernten Rändern der Griffplatten ist dann sehr lang und die Unebenheit noch bedeutsam.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, all die vorbeschriebenen Unbequemlichkeiten zu beseitigen und es zu ermöglichen, ein Blasmusikinstrument der Saxophongruppe zu schaffen, bei dem eine verschlechter te Anpassung der Dichtungsklappe an ihre öffnung vermieden wird, die Positionen der Griffplatten nach Belieben regelbar sind und der Übergang des Finger« von einer Griffplatte zur benachbarten Griffplatte erleichtert ist und sich sehr schnell durch Gleiten ermög liehen läßt, wobei der kleine Finger immer in der Nähe der benachbarten Ränder der Griffplatten bleiber kann.
Ausgehend von einem Blasmusikinstrument der ein gangs beschriebenen Art schlägt die Erfindung zur Lö sung der gestellten Aufgabe vor, daß die benachbarter Griffplatten auf sich kreuzenden Schwenkarmen sitzen die mit ihren unter die jeweils andere Griffplatte ge führten Enden auf je einer mit Abstand von deren Ram angeordneten Achse gelagert sind, und daß jeweils eii weiterer Hebelarm zur Betätigung der Klappe unte
der Griffplaite endet.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Achsen auf einer zur Längsachse des Instrumentenkörpers parallel angeordneten Platte gelagert sind, deren Abstand vom Instrumentenkörper verände.-bar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Platte auf dem Ende eines Bolzens angeordnet, der höhenverstellbar in einer am Instrumentenkörper befestigten Muffe sitzt.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemafien Instruments we:£t der Bolzen Querrillen auf, in die ein Zapfen einer die Muffe radial durchdringenden Schraube einführbar ist.
Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Kreuzungswinkel der Schwenkarme durch an den unter den Griffplatten endenden Hebeln angeordnete Stellschrauben veränderbar.
Schließlich schlägt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die sich in Kontakt mit den Hebeln befindende Zone der Griffplattenf'äche sich ungefahr so erstreckt, daß sie einem Radius des Kreises folgt, der durch die Griffplane um ihre Drehachse beschrieben wird.
Das erfindungsgemäße Blasinstrument sorgt dafür, daß der Hebelarm des Fingers, der die Griffplatte drückt, groß genug bleibt, um keinerlei Ermüdungserscheinungen hervorzurufen, selbst wenn der Finger auf diejenige Zone der Griffplatte drückt, welche dem benachbarten Rand am nächsten ist. Der Finger braucht also nicht mehr weit von diesem Rand gespreiz; zu werden und bleibt also immer sehr nahe an der benachbarten Griffplatte. Es ist sogar möglich, den Finger bei der Verschiebung nicht mehr umzusetzen, weil man ihn auf beiden Griffplatten gleichmäßig ruhen lassen kann und ihm nach dem Drücken lediglich eine Drehbewegung je nach dem gewünschten Ton nach der einen oder der änderet. Griff platte gibt.
Nach der Erfindung läßt sich die zweite Griffplatte auf die gleiche Weise und zur ersten Griffplatte symmetrisch anbringen. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Stellung einer Unterstützung der beiden Achsen zum Instrumentenkörper verstellbar ist. Auf diese Weise kann man leicht die Stellung der Griffplatten, insbesondere drehbar um eine zum Instrumentenkörper radiale Achse und/oder mit einer Spreizung, die zum Instrumentenkörper veränderlich ist, regulieren.
Um diese Spreizung auszugleichen und um dabei zu vermeiden, daß die Griffplatte einen beliebigen Kurs beschreibt, bevor auf den Hebel ein Druck ausgeübt wird, empfiehlt es sich, zwischen der Griffplatte und dem' Hebel eine Unterlage anzuordnen, die vorzugsweise am Hebel oder an der Griffplatte angebracht
wird.
Im allgemeinen wird die Griffplatte auf der Achse durch einen Arm befestigt, dessen Befestigungsbereich in der Nähe des der Griffplatte benachbarten Randes liegt, wobei die in der Mitte oder die sich gegenüberliegenden Bereiche frei bleiben und weiter von der anderen Griffplatte, die mit dem Hebel in Kontakt kommt, entfernt sind.
Um gegebenenfalls ein mangelndes Fluchten der Position zwischen Griffplatle und Hebel auszugleichen, ist die Kontaktfläche der Griffplatte mit dem Hebel vorteilhaft so geneigt, daß sie etwa einem Halbmesser des Kreises folgt, der von der Griffplatte um ihre Drehach- &5 se beschrieben wird. Selbst wenn der Hebel sich weiter als vorgesehen von den angrenzenden Kanten der r.riffnlatten entfernt, bleibt seine Veränderung senkrecht zum Instrumentenkörper unter dem Druck der Griffplatte ungefähr gleich, weil die größte Veränderung der Kontaktzone der Griffplatte mit dem Hebel in bezug auf die größte Entfernung der Achse über das, was vorgesehen ist, durch das Ausspreizen dieser Zone und des Hebels in seiner nicht vorgesehenen Stellung ausgeglichen ist.
Weitere Vorzüge und Merkmale des erfindungsgemäßen Blasinstruments werden in dsr nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellten Saxophons deutlich. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Saxophons,
F i g. 2 eine Ansicht eines Teils des Saxophons gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 2, F i g. 4 und 5 auseinandergezogene Einzelansichten der Regel- und Ausgleichsvorrichtungen einer für die gezeigte Ausführung vorgesehenen Spreizung, zum Teil im Schnitt und
F i g. 6 und 7 eine schematische Gegenüberstellung eines Saxophons gemäß einer früheren Ausführung mit einer erfindungsgemäßen Ausführung.
Das Saxophon zeigt in F i g. 1 einen Körper 1 mit einem Mundstück 2. Der Körper 1 besitzt seitliche Offnungen, auf welche Dichtungsklappen R passen, die auf Hebel L aufgesetzt sind. Die Hebel L werden mit Hilfe von Griffplatten betätigt.
Wie F i g. 2 zeigt, besteht ein Hebel aus einer Welle 3, die auf dem Instrumentenkörper über Lager 4 aufgesetzt ist. Des weiteren gehören zum Hebel Arme 5 und 6, die fest mit der Welle verbunden sind. Der Arm 5 trägt eine Dichtungsklappe 7. Der gebogene Arm 6 endet unter einer Griffplatte 8 und kommt mit dieser in Berührung.
Ebenso ist eine andere Griff platte 9, angrenzend an einem Rand 10 der ersten Griffplatte 8, mit einer Dichtungsklappe 11 durch ein Gestänge verbunden, das unabhängig eine ähnliche Hebelanordnung bildet.
Wie F i g. 3 zeigt, sind die Griffplatten 8 und 9 auf dem Instrumentenkörper mittels einer Muffe 12 aufgesetzt und ?n diesem radial fest angebracht. In der Muffe 12 sitzt teleskopartig ein mit Querrillen versehener Bolzen 13 (Fig.4). Radial zur Muffe 12 sitzt eine Schraube 14 in einem Gewinde 15 und reicht mit der Spitze in eine von mehreren Rillen 16 des Bolzens 13. Die gewünschte Rille kann vom Spieler selbst gewählt werden. Auf dem Bolzen 13 sitzt eine Platte 17, an der zwei Kugelpaare 18 und 19 (F i g. 2) befestigt sind, welche die Lager für zwei Achsen 20 bzw 21 bilden, die sich in einer Ebene befinden, die parallel zur Korperachse liegt und eine Einheit mit zwei Schwenkarmen 22 und 23 bilden, wobei das Ende der einen mit der Griffplatte 8 und das Ende der anderen mit der Griffplatte fest verbunden ist.
Eine Befestigungszone 24 des Schwenkarmes 22 der Griffplatte 8 ist dem Rand 10 benachbart. Eine Berührungszone 25 mit dem Arm 6 ist zur Achse des Korpers 1 geneigt und spreizt sich in dem Maße, indem sie sich von der Achse 20 entfernt. Die Berührungszone 25 erstreckt sich also ungefähr in der Verlängerung des Schwenkarmes 22, d. h, sie folgt einem Radius des Kotationskreises der Griffplatte 8.
Eine Keilschraube 26 zwängt sich, wie F 1 g. 5 zeigt, in ein Gewinde des Armes 6.
Um die Position der Griffplatten einzustellen, schraubt der Spieler die Schraube 14 los und regelt das Eindringen des Bolzens 13 in die Muffe 12 je nach der
gewünschten Spreizung zwischen den Griffplatten 8 und 9 einerseits und einem Teil des Instrumentenkörpers andererseits.
Daraufhin dreht der Spieler den Bolzen 13 in die Muffe 12, um die Position der Griffplatten um die Achse der Muffe 12 zu regeln.
Der Spieler sichert die gewünschte Position, indem er die Schraube 14 einschraubt und ihre Spitze dabei in eine der Rillen des Bolzens 13 setzt.
Die Zone 25 wird in Berührung mit dem Arm 6 gebracht, indem der Spieler die Keilschraube 26 löst.
Ein Vergleich der Handhabung eines alten Saxophons mit einem erfindungsgemäßen Saxophon ist in den F i g. 6 und 7 dargestellt.
In den F i g. 6A und 7A drückt der Spieler auf keine der Griffplatten 8 und 9, während er gemäß F i g. 6B und 7B auf die Griffplatte 8 drückt und sich schon bereitmacht, auf die Griffplatte 9 zu drücken.
Nach Fig.6B muß sich der Finger heben, um den Höhenunterschied D zwischen den beiden Griffplatten zu überwinden.
Gemäß F i g. 7B hat sich die Berührungszone 25 um einen Abstand D gesenkt, der notwendig ist, um die öffnung durch die Dichtungsklappe freizugeben. Aber der Rand 10 der Griffplatte 8 ruht, wenn er ein wenig abgespreizt von der Griffplatte 9 ist, praktisch auf gleichem Niveau mit dieser, da sich die Griffplatte 8 um die Achse 20 parallel zum Rand 10 dreht. Der Spieler kann leicht den Finger von der einen Griffplatte 8 zur anderen Griffplatte 9 gleiten lassen, und zwar um soviel, wie die Achse 20 vom benachbarten Rand der Gril'fplatte f entfernt ist. Der Finger kann in der Nachbarschaft die ses Randes bleiben, wenn er auf die Griffplatte ί drückt. Er bleibt sowohl in horizontaler als auch in ver tikaler Richtung nahe bei der Griffplatte 9 auf einen Punkt, von dem aus er auf letztere übergehen kann, um zwar durch eine einfache Drehbewegung um siel selbst.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Blasmusikinstrument mit Griffplatten zur Betätigung von auf schwenkbar gelagerten Hebeln sitzenden Dichtungsklappen, wobei gegenüberliegende Ränder benachbarter Griffplatten parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Griffplatten (8, 9) auf sich kreuzenden Schwenkarmen (22, 23) sitzen, die mit ihren unter die jeweils andere Griff platte (8, 9) geführten Enden auf je einer mit Abstand von deren Rand (10) angeordneten Achse (20 bzw. 21) gelagert sind, und daß jeweils ein weiterer Hebelarm (6) zur Betätigung der Klappe (7, U) unter der Griffplatte (8,9) endet.
2. instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (20 und 21) auf einer zur Längsachse des Instrumentenkörpers (1) parallel angeordneten Platte (17) gelagert sind, deren Abstand vom Instrumentenkörper (1) veränderbar ist
3. Instrument nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) auf dem Ende eines Bolzens (13) angeordnet ist, der höhenverstellbar in einer am Instrumentenkörper (1) befestigten Muffe (12) sitzt.
4. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) Querrillen (16) aufweist, in die ein Zapfen einer die Muffe (12) radial durchdringenden Schraube (14) einführbar ist.
5. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzungswinkel der Schwenkarme (22, 23) durch an den unter den Griffplatten (8 und 9) endenden Hebeln (6) angeordnete Stellschrauben (26) veränderbar ist.
6. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im Kontakt mit den Hebeln (6) befindende Zone der Griffplattenfläche sich ungefähr so erstreckt, daß sie einem Radius des Kreises folgt, der durch die Griffplatte (8,9) um ihre Drehachse beschrieben wird.
DE19732341860 1972-09-15 1973-08-18 Blasmusikinstrument Expired DE2341860C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7232707A FR2199912A5 (de) 1972-09-15 1972-09-15
FR7232707 1972-09-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2341860A1 DE2341860A1 (de) 1974-03-28
DE2341860B2 DE2341860B2 (de) 1975-10-16
DE2341860C3 true DE2341860C3 (de) 1976-05-20

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8815488U1 (de) Rollschuh
CH159179A (de) Vorrichtung zum Anzeichnen von Käselaiben.
DE2341860C3 (de) Blasmusikinstrument
DE2061966C3 (de) An eine Straßenwalze anbaubare Kantenandrückwalze zum Verdichten von Straßenrändern
EP0082462B1 (de) Elektrographisches Druckwerk
DE2341860B2 (de) Blasmusikinstrument
DE643218C (de) Vorrichtung zum Anheben und Fortbewegen schwerer Lasten, insbesondere von Ladebehaeltern
DE102015010971B4 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Pflanzen aus der Erde
DE1285785B (de) Vorrichtung zum Andruecken von Saatgut in den Grund vorbereiteter Saatfurchen
DE886521C (de) Bremsvorrichtung fuer die Hoehen- und Neigungsverstellung von Zeichentischen
AT323097B (de) Vorrichtung zum gruppenweisen erfassen und abssetzen gewirkter teigstücke mit erfassungseinrichtungen
DE3734261C2 (de)
DE3501440A1 (de) Geh-trainingsgeraet
DE2059752C (de) Einrichtung an einem Farbwerk von Ro tationsdruckmaschinen, insbesondere Off setdruckmaschinen, zum An und Abstellen einer Farbauftragwalze
DE19820070C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Andrücken von Teigfladen für Fladenbrote
DE419103C (de) Saemaschine
DE347525C (de) Schreibmaschine
DE265951C (de)
DE2024559C3 (de) Vorrichtung zum Ausgleichen des Bogen- und/oder Diagonalverzuges der Schußfäden eines Gewebes
DE2412805C3 (de) Fingerplattenausbildung für Musikinstrumente
DE511200C (de) Ziehpresse mit einem federnd abgestuetzten Formeinsatz der unteren Matrize
DE605641C (de) Umschaltvorrichtung fuer Schreib-, Schreibrechen- oder aehnliche Maschinen
DE1086716B (de) Blattausgabegeraet
DE1302081B (de) Vorrichtung zum Umsetzen von Teigstuecken mit Erfassungseinrichtungen
AT348970B (de) Siebdruckmaschine