DE2341860B2 - Blasmusikinstrument - Google Patents

Blasmusikinstrument

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DE2341860B2
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Robert Victor Mantes-La- Ville Carree (Frankreich)
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BUFFET-CRAMPON PARIS
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BUFFET-CRAMPON PARIS
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D9/00Details of, or accessories for, wind musical instruments
    • G10D9/04Valves; Valve controls
    • G10D9/047Valves; Valve controls for wood wind instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Blasmusikinstrument mit Griffplatten zur Betätigung von auf schwenkbar gelagerten Hebeln sitzenden Dichtungsklappen, wobei gegenüberliegende Ränder benachbarter Griffplatten parallel zueinander verlaufen.
Ein Saxophon besteht aus einem konischen Rohr oder Körper, das bzw. der mit einem Mundstück und seitlichen Öffnungen versehen ist, auf welchen Dichtungsklappen aufgesetzt werden. Jede Klappe wird durch einen am Instrumentenkörper angebrachten Hebel getragen. Das andere freie Hebelende weist eine Griffplatte auf.
Der Spieler erhält den gewünschten Ton, indem er mit dem Finger auf die betreffende Griffplatte drückt.
Die Lage der einzelnen Griffplatten, welche mit ihrem jeweiligen Hebel ein Ganzes bilden, wird bei der Herstellung des Instruments ein für allemal festgelegt. Die Lage kann daher nicht einer entsprechenden Handstellung des Spielers angepaßt werden.
Eine Verspannung der Griffplatten durch eine Verdrehung, um sie dadurch der Hand des Spielers anzupassen oder eine Verdrehung durch Zufall, wirkt sich oft durch den Hebelarm um ein Vielfaches auf die Dichtungsklappen aus. Es kann auch vorkommen, daß der Hebel selbst infolge der Griffplattenverformung beschädigt wird.
Wenn zwei einander benachbarte Griffplatten durch den kleinen Finger des Spielers nacheinander, aber mit sehr kurzem Zeitintervall zwischen zwei Drücken, bewegt werden, befindet sich der kleine Finger, der sich
ίο beim Drücken der ersten Griffplatte gesenkt hat, unterhalb der Druckfläche der zweiten Griffplatte. Infolge der verschiedenen Höhen zwischen den beiden Griffplatten kann der Finger nicht von einer Griffplatte zur anderen gleiten. Der Spieler muß den kleinen Finger zuvor wieder heben, ihn senkrecht zur ersten Bewegung verschieben und ihn dann auf die Druckfläche der zweiten Griffp'atte aufdrücken. Daraus folgt, daß selbst erstklassige Spieler nicht das Tempo gewisser Musikinstrumente einhalten können.
Man kann diese Unebenheit, welche die Qualität der Musik so zu beeinflussen vermag, nicht durch Verkürzung ües Hebels beseitigen, weil man so den Hebelarm, welcher dem kleinen Finger zur Verfügung steht, um die Dichtungsklappe zu heben, vermindert, wodurch der Finger des Spielers, der tausende Male die Griffplatte bewegen muß, ganz anormal ermüden würde.
Man hat schon vorgeschlagen, die Grenzränder der Griffplatten mit zylindrischen Walzen oder aber auch konischen Rollen zu versehen, um dadurch eine abgerundete Angriffsfläche zu bekommen, die den Finger zur zweiten Griffplatte zieht. Aber die Unebenheit bleibt auch dabei erhalten, da diese Walzen oder Rollen den Niveauunterschied selbst im niedergedrückten Zustand einer Griffplatte nicht verringern.
.15 Man hat auch schon überlegt, die zwei Griffplatten rotierend um eine gemeinsame Achse anzubringen, die sich über die Länge der betreffenden Ränder erstreckt. Die Vergrößerung des Abstandes zwischen den Griffplatten, die nicht mehr tatsächlich benachbart sind, und die Notwendigkeit, die über den Druckflächen der Griffplatten ragende Spitze der Achse zu überspringen, um von der einen Griffplatte zur anderen zu gelangen, verlängert die Zeit des Überwechseins. Vor allem aber muß sich der kleine Finger von den betreffenden Rändem entfernen, um bei einem Drücken noch einen genügenden Hebelarm zu haben. Der Weg zwischen den am meisten entfernten Rändern der Griffplatten ist dann sehr lang und die Unebenheit noch bedeutsam.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, all die
5" vorbeschriebenen Unbequemlichkeiten zu beseitigen und es zu ermöglichen, ein Biasmusikinstrument der Saxophongruppe zu schaffen, bei dem eine verschlechterte Anpassung der Dichtungsklappe an ihre öffnung vermieden wird, die Positionen der Griffplatten nach
Belieben regelbar sind und der Übergang des Fingers von einer Griffplatte zur benachbarten Griffplatte erleichtert ist und sich sehr schnell durch Gleiten ermöglichen läßt, wobei der kleine Finger immer in der Nähe der benachbarten Ränder der Griffplatten bleiber kann.
Ausgehend von einem Biasmusikinstrument der ein gangs beschriebenen Art schlägt die Erfindung zur Lö sung der gestellten Aufgabe vor, daß die benachbarter Griffplatten auf sich kreuzenden Schwenkarmen sitzen die rrit ihren unter die jeweils andere Griffplatte ge führten Enden auf je einer mit Abstand von deren Ranc angeordneten Achse gelagert sind, und daß jeweils eir weiterer Hebelann zur Betätigung der Klappe untei
der Griffplatte endet.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Achsen auf einer zur Längsachse des Instrumentenkörpers parallel angeordneten Platte gelagert sind, deren Abstand vom Instrumentenkörper veränderbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Platte auf dem Ende eines Bolzens angeordnet, der höhenverstellbar in einer am Instrumentenkörper befestigten Muffe sitzt.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßerj Instruments weist der Bolzen Querrillen auf, in die ein Zapfen einer die Muffe radial durchdringenden Schraube einführbar ist.
Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Kreuzungswinkel der Schwenkarme durch an den unter den Griffplatten endenden Hebeln angeordnete Stellschrauben veränderbar.
Schließlich schlägt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die sich in Kontakt mit den Hebeln befindende Zone der Griffplaitenfläche sich ungefahr so erstreckt, daß sie einem Radius des Kreises folgt, der durch die Griffplatte um ihre Drehachse beschrieben wird.
Das erfindungsgemäße Blasinstrument sorgt dafür, daß der Hebelarm des Fingers, der die Griffplatte drückt, groß genug bleibt, um keinerlei Ermüdungserscheinungen hervorzurufen, selbst wenn der Finger auf diejenige Zone der Griffplatte drückt, welche dem benachbarten Rand am nächsten ist. Der Finger braucht also nicht mehr weit von diesem Rand gespreizt zu werden und bleibt also immer sehr nahe an der benachbarten Griffplatte. Es ist sogar möglich, den Finger bei der Verschiebung nicht mehr umzusetzen, weil man ihn auf beiden Griffplatten gleichmäßig ruhen lassen kann und ihm nach dem Drücken lediglich eine Drehbewegung je nach dem gewünschten Ton nach der einen oder der anderen Griffplatte gibt.
Nach der Erfindung läßt sich die zweite Griffplatte auf die gleiche Weise und zur ersten Griffplatte symmetrisch anbringen. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Stellung einer Unterstützung der beiden Achsen zum Instrumentenkörper verstellbar ist. Auf diese Weise kann man leicht die Stellung der Griffplatten, insbesondere drehbar um eine zum Instrumentenkörper radiale Achse und/oder mit einer Spreizung, die zum Instrumentenkörptr veränderlich ist, regulieren.
Um diese Spreizung auszugleichen und um dabei zu vermeiden, daß die Griffplatte einen beliebigen Kurs beschreibt, bevor auf den Hebel ein Druck ausgeübt wird, empfiehlt es sich, zwischen der Griffplatte und dem Hebel eine Unterlage anzuordnen, die vorzugsweise am Hebel oder an der Griffplaue angebracht wird.
Im allgemeinen wird die Griffplatte auf der Achse durch einen Arm befestigt, dessen Befestigungsbereich in der Nähe des der Griffplatte benachbarten Randes liegt, wobei die in der Mitte oder die sich gegenüberliegenden Bereiche frei bleiben und weiter von der anderen Griffplatte, die mit dem Hebel in Kontakt kommt, entfernt sind.
Um gegebenenfalls ein mangelndes Fluchten der Position zwischen Griffplatte und Hebel auszugleichen, ist die Kontaktfläche der Griffplatte mit dem Hebel vorteilhaft so geneigt, daß sie etwa einem Halbmesser des Kreises folgt, der von der Griffplatte um ihre Drehachse beschrieben wird. Selbst wenn der Hebel sich weiter als vorgesehen von den angrenzenden Kamen der Griffnlatten entfernt, bleibt seine Veränderung senkrecht zum Instrumentenkörper unter dem Druck der Griffplatte ungefähr gleich, weil die größte Veränderung der Kontaktzone der Griffplatte mit dem Hebel in bezug auf die größte Entfernung der Achse über das, was vorgesehen ist, durch das Ausspreizen dieser Zone und des Hebels in seiner nicht vorgesehenen Stellung ausgeglichen ist.
Weitere Vorzüge und Merkmale des erfindungsgemäßen Blasinstruments werden in der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellten Saxophons deutlich. Es ieigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Saxophons,
F i g. 2 eine Ansicht eines Teils des Saxophons gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 2,
F i g. 4 und 5 auseinandergezogene Einzelansichten der Regel- und Ausgleichsvorrichtungen einer für die gezeigte Ausführung vorgesehenen Spreizung, zum Teil im Schnitt und
F i g. 6 und 7 eine schematische Gegenüberstellung eines Saxophons gemäß einer früheren Ausführung mit einer erfindungsgemäßen Ausführung.
Das Saxophon zeigt in F i g. 1 einen Körper t mit einem Mundstück 2. Der Körper 1 besitzt seitliche Öffnungen, auf welche Dichtungsklappen R passen, die auf Hebel L aufgesetzt sind. Die Hebel L werden mit Hilfe von Griffplatten betätigt.
Wie F i g. 2 zeigt, besteht ein Hebel aus einer Welle 3, die auf dem Instrumentenkörper über Lager 4 aufgesetzt ist. Des weiteren gehören /.um Hebel Arme 5 und 6, die fest mit der Welle verbunden sind. Der Arm 5 trägt eine Dichtungsklappe 7. Der gebogene Arm 6 endet unter einer Griffplatte 8 und kommt mit dieser in Berührung.
Ebenso ist eine andere Griffplatte 9, angrenzend an einem Rand 10 der ersten Griffplatte 8, mit einer Dichtungsklappe Π durch ein Gestänge verbunden, das unabhängig eine ähnliche Hebelanordnung bildet.
Wie F i g. 3 zeigt, sind die Griffplatten 8 und 9 auf dem Instrumentenkörper mittels einer Muffe 12 aufgesetzt und an diesem radial fest angebracht. In der Muffe 12 sitzt teleskopartig ein mit Querrillen versehener Bolzen 13 (Fig.4). Radial zur Muffe 12 sitzt eine Schraube 14 in einem Gewinde 15 und reicht mit der Spitze in eine von mehreren Rillen 16 des Bolzens 13. Die gewünschte Rille kann vom Spieler selbst gewählt werden. Auf Jem Bolzen 13 sitzt eine Platte 17, an der zwei Kugelpaare 18 und 19 (F i g. 2) befestigt sind, welche die Lager für zwei Achsen 20 bzw. 21 bilden, die sich in einer Ebene befinden, die parallel zur Körperachse liegt und eine Einheit mit zwei Schwenkarmen 22 und 23 bilden, wobei das Ende der einen mit der Griffplatte 8 und das Ende der anderen mit der Griffplatte 9 fest verbunden ist.
Eine Befestigungszone 24 des Schwenkarmes 22 der Griffplatte 8 ist dem Rand 10 benachbart. Eine Berührungszone 25 mit dem Arm 6 ist zur Achse des Körpers 1 geneigt und spreizt sich in dem Maße, indem sie sich von der Achse 20 entfernt. Die Berührungszone 25 erstreckt sich also ungefähr in der Verlängerung des Schwenkarmes 22, d. h„ sie folgt einem Radius des Rotationskreises der Griffplatte 8.
Eine Keilschraube 26 zwängt sich, wie F i g. 5 zeigt, in ein Gewinde des Armes 6.
Um die Position der Griffplatten einzustellen, schraubt der Spieler die Schraube 14 los und regelt das Eindringen des Bolzens 13 in die Muffe 12 je nach der
gewünschten Spreizung zwischen den Griffplatten 8 und 9 einerseits und einem Teil des Instrumentenkörpers andererseits.
Daraufhin dreht der Spieler den Bolzen 13 in die Muffe 12, um die Position der Griffplatten um die Achse der Muffe 12 zu regeln.
Der Spieler sichert die gewünschte Position, indem er die Schraube 14 einschraubt und ihre Spitze dabei in eine der Rillen des Bolzens 13 setzt.
Die Zone 25 wird in Berührung mit dem Arm 6 gebracht, indem der Spieler die Keilschraube 26 löst.
Ein Vergleich der Handhabung eines alten Saxophons mit einem erfindungsgemäßen Saxophon ist in den F i g. 6 und 7 dargestellt.
In den F i g. 6A und 7A drückt der Spieler auf keine der Griffplatten 8 und 9, während er gemäß F i g. 6B und 7 B auf die Griff platte 8 drückt und sich schon bereitmacht, auf die Griffplatte 9 zu drücken.
Nach Fig.6B muß sich der Finger heben, um den Höhenunterschied D zwischen den beiden Griffplatter zu überwinden.
Gemäß F i g. 7B hat sich die Berührungszone 25 urr einen Abstand D gesenkt, der notwendig ist, um die Öffnung durch die Dichtungsklappe freizugeben. Abel der Rand 10 der Griffplatte 8 ruht, wenn er ein wenif abgespreizt von der Griffplatte 9 ist, praktisch auf glei ehern Niveau mit dieser, da sich die Griffplatte 8 um die Achse 20 parallel zum Rand 10 dreht. Der Spieler kanr leicht den Finger von der einen Griffplatte 8 zur ande ren Griffplatte 9 gleiten lassen, und zwar um soviel, wie die Achse 20 vom benachbarten Rand der Griffplatte ί entfernt ist. Der Finger kann in der Nachbarschaft dieses Randes bleiben, wenn er auf die Griffplatte S drückt. Er bleibt sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung nahe bei der Griffplatte 9 auf einerr Punkt, von dem aus er auf letztere übergehen kann, und zwar durch eine einfache Drehbewegung um sich selbst.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Biasmusikinstrument mit G riff platten zur Betätigung von auf schwenkbar gelagerten Hebeln sitzenden Dichtungsklappen, wobei gegenüberliegende Ränder benachbarter Griffplatten parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Griffplatten (8, 9) auf sich kreuzenden Schwenkarmen (22, 23) sitzen, die mit ihren unter die jeweils andere Griffplatte (8, 9) geführten Enden auf je einer mit Abstand von deren Rand (10) angeordneten Achse (20 bzw. 21) gelagert sind, und daß jeweils ein weiterer Hebelarm (6) zur Betätigung der Klappe (7, II) unter der Griffplatte (8,9) endet.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (20 und 21) auf einer zur Längsachse des fnstrumentenkörpers (1) parallel angeordneten Platte (17) gelagert sind, deren Abstand vom Instrumentenkörper (1) veränderbar ist.
3. Instrument nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) auf dem Ende eines Bolzens (13) angeordnet ist, der höhenverstellbar in einer am Instrumentenkörper (1) befestigten Muffe (12) sitzt.
4. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) Querrillen (16) aufweist, in die ein Zapfen einer die Muffe (12) radial durchdringenden Schraube (14) einführbar ist.
5. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzungswinkel der Schwenkarme (22, 23) durch an den unter den Griffplatten (8 und 9) endenden Hebeln (6) angeordnete Steilschrauben (26) veränderbar ist.
6. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im Kontakt mit den Hebeln (6) befindende Zone der Griffplattcnfläche sich ungefähr so erstreckt, daß sie einem Radius des Kreises folgt, der durch die Griffplatte (8, 9) um ihre Drehachse beschrieben wird.
DE19732341860 1972-09-15 1973-08-18 Blasmusikinstrument Expired DE2341860C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7232707A FR2199912A5 (de) 1972-09-15 1972-09-15
FR7232707 1972-09-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2341860A1 DE2341860A1 (de) 1974-03-28
DE2341860B2 true DE2341860B2 (de) 1975-10-16
DE2341860C3 DE2341860C3 (de) 1976-05-20

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2341860A1 (de) 1974-03-28
JPS5515040B2 (de) 1980-04-21
DD106490A5 (de) 1974-06-12
US3865005A (en) 1975-02-11
FR2199912A5 (de) 1974-04-12
JPS5053009A (de) 1975-05-10

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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