DE2341842B2 - Aufsatz für Bohrer unterschiedlichen Durchmessers - Google Patents
Aufsatz für Bohrer unterschiedlichen DurchmessersInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0053—Devices for removing chips using the gravity force
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Description
freiausladend mit dem Bohrer rotieren zu können.
Diese Aufgabe wird durch einen Aufsatz für Bohrer unterschiedlichen Durchmesisers nach dem Gattungsbegriff
des Patentanspruches 1 gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der scheibenförmige Teil des
Aufsatzes im Bereich der Zentniöffnung als radial dehnbare Manschette ausgebildet ist, durch welche der
Bohrer bei aufgebrachtem Aufsatz elastisch umfaßt ist. Sofern der gesamte Aufsatz aus einem dehnbaren
Material besteht, kann diese radial dehnbare Manschette aus einem Stück mit ihm gefertigt sein.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das scheibenförmige
Teil aus einer äußeren, ringförmigen Scheibe mit einer zentralen öffnung besteht, in die eine die
Manschette enthaltende Haltebuchse eingesetzt ist. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung beseht darin,
daß der umlaufende Flansch des Aufsatzes als selbständiges Teilstück ausgebildet und mit seinem, der
Bohrerspitze abgekehrten linde am äußeren Umfang des scheibenförmigen Teils befestigt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Bohreraufsatzes wird ein problemloses Aufstecken ein- und
desselben Aufsatzes auf Bohrer unterschiedlichen Durchmessers ermöglicht,
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nun anhand von Beispielen unter Bezug auf die
Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufsatzes;
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufsatzes.
In F i g. 1 ist ein erfindungsgemäßer Aufsatz 10 zum
Anbringen an einer Bohrerspitze dargestellt, der aus einer einstückigen Gummikonstruktion besteht. Der
Aufsatz hat die Form eines flachen Rundbehälters mit einer unterschnittenen, am Umfang verlaufenden Lippe
12. Der Zentralteil des Aufsatzes 10 ist als flexible Manschette 14 ausgebildet, durch deren Mitte sich das
Loch 16 für den Bohrer erstreckt. Die Anordnung ist dabei so, daß der Aufsatz an einer Reihe von
Bohrerspitzen unterschiedlichen Durchmessers angebracht werden kann. Die flexible Manschette dehnt sich
zur Aufnahme der Bohrerspitze aus und erfaßt letztere elastisch.
Beim Bohren an einer hochgelegenen Stelle werden Staub oder Bohrklein, die auf den Aufsatz 10 fallen,
durch die Zentrifugalkraft unter die unterschnittene, am Umfang verlaufende Lippe 12 geschleudert. Dadurch
werden Staub und Bohrspäne daran gehindert, in das Bohrfutter oder auf die Bedienungsperson zu fallen.
Wenn der Aufsatz 10 nach dem Bohren von ein oder mehreren Löchern mit Staub oder Bohrspänen gefüllt
ist, kann er entleert werden.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Auaführungsform der
ίο Erfindung bildet der Aufsatz 10 eine zusammengesetzte
Konstruktion und besteht aus einer flachen, ringförmigen Scheibe 18 aus einem Kunststoffmaterial, aus einer
in deren Mitte angebrachten Haltebuchse 20 aus Gummi und aus einem am Umfang verlaufenden,
unterschnittenen Randstück 22, welches ebenfalls aus Kunststoffmaterial gefertigt ist. Das Randstück 22 ist an
der Scheibe 18 befestigt, und die Haltebuchse 20 ist in die mittlere öffnung der ringförmigen Scheibe eingepaßt.
Die Haltebuchse 20 besteht aus einem Stück mit der flexiblen Manschette 14, die in der Mitte ein Loch 16
zur Aufnahme einer Bohrerspitze aufweist. Der Aufsatz 10 wird in genau der gleichen Weise verwendet, wie der
in F i g. 1 beschriebene Aufsatz in einstückiger Ausführung, mit der Ausnahme, daß das Randstück 22 ggf. von
der ringförmigen Scheibe 18 zum Entfernen des Bohrstaubes und der Bohrspäne abgenommen werden
kann.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene weitere Abwandlungen möglich. Z. B. kann im Fall des in der
Fig.2 dargestellten Aufsatzes 10 eine Mehrzahl von Haltebuchsen 20 mit Manschetten 14 vorgesehen sein,
die verschieden große Löcher 16 aufweist, wobei die richtige Buchse 20 zum Anbringen in den Aufsätzen 10
nach dem Größenbereich der zu verwendenden
J5 Bohrerspitzen gewählt wird. Ferner liegt es im Rahmen
der Erfindung, wenn die dargestellten Aufsätze 10 zusätzlich mit Befestigungsvorrichtungen zum festen
Anbringen am Bohrfutter versehen werden, obwohl dazu noch eine elastische Muffe so angebracht sein
•to müßte, daß sie die verwendete Bohrerspitze eng umschließt. Der erfindungsgemäße Aufsatz 10 kann
auch verwendet werden, um beim Bohren in horizontaler oder anderer Lage Stahlbohrspäne od. dergleichen
von der Bedienungsperson fernzuhalten. Der erfindungsgemäße Aufsatz 10 läßt sich ferner aus einer Reihe
unterschiedlicher Materialien fertigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aufsatz für Bohrer unterschiedlichen Durchmessers, aus einem flachen, runden Behälter, der mit
einer Zentralöffnung zum Aufbringen des Aufsatzes auf den Bohrer versehen ist und aus einem ring- und
scheibenförmigen Teil besteht, an den sich außen ein zur Bohrerspitze gerichteter Flansch anschließt,
dessen Ende in Form einer Lippe nach innen abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der scheibenförmige Teil des Aufsatzes (10) im Bereich der Zentralöffnung (16) als radial dehnbare
Manschette (14) ausgebildet ist, durch welche der Bohrer bei aufgebrachtem Aufsatz (10) elastisch
umfaßt ist.
2. Aufsatz für Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch als selbständiges
Teilstück mit seinem der Bohrerspitze abgekehrten E;ide am äußeren Umfang des scheibenförmigen
Teils befestigt ist.
3. Aufsatz nach Anspruch J oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Teil aus
einer äußeren, ringförmigen Scheibe (18) und einer in deren inneren öffnung eingepaßten Haltebuchse
(20) besteht, an der sich die Manschette (14) befindet.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsatz für Bohrer unterschiedlichen Durchmessers, aus einem
flachen, runden Behälter, der mit einer Zentralöffnung zum Aufbringen des Aufsatzes auf den Bohrer versehen
ist und aus einem ring- und scheibenförmigen Teil besteht, an den sich außen ein zur Bohrerspitze
gerichteter Flansch anschließt, dessen Ende in Form einer Lippe nach innen abgewinkelt ist.
Bohreraufsätze der beschriebenen Art werden verwendet, um beim Bohren in eine Decke oder in eine
andere über Kopf liegende Stelle möglichst weitgehend zu vermeiden, daß Bohrklein oder Bohrspäne in das
Bohrfutter oder in die Augen der den Bohrer führenden Person fallen oder die Kleidung dieser Bedienungsperson
verschmutzen. Im Bohrfutter vermengt sich dieses Bohrklein leicht mit den für die beweglichen Teile des
Bohrfutters verwendeten Schmiermitteln und bildet eine stark scheuernde Paste, die zu einem übermäßigen
Verschleiß und zu einem Verklemmen des Bohrfutters führen kann.
Nachteilig für die einfache Verwendung solcher Bohreraufsätze sind die notwendigerweise an die
gewünschten Lochdurchmesser angepaßten unterschiedlichen Durchmesser der üblicherweise verwendeten
Bohrer. Bekannte Bohreraufsätze, die dem angegebenen Zweck dienen, lösen die Anpassung an Bohrer
unterschiedlichen Durchmessers nur auf unvollkommene Art und Weise.
Zwar ist aus der FR-PS 14 15 708 eine aufwendige Staubabdichtungsvorrichtung für die einzubringende
Bohrstelle und das Bohrfutter der zu verwendeten Bohrmaschine bekannt, bei der eine elastische Manschette
abdichtend an dem Bohrer anliegt, jedoch ist diese bekannte Vorrichtung nicht am Bohrer selbst
sondern am ruhenden Teil der Bohrmaschine befestigt, so daß dieser Abdichtmanschette keine tragende
Funktion am Bohrer selbst zukommt. Andere bekannte Bohreraufsätze, die mit einem Aufsatz des eingangs
erwähnten Typs in etwa vergleichbar sind, weisen
entweder überhaupt keine Anpassungsmöglichkeit an den erforderlichen Bohrerdurchmesser auf, so daß für
jeden Bohrer abweichenden Durchmessers ein getrenter, an diesen Bohrer angepaßter Aufsatz verwendet
werden muß, oder aber sie bedienen sich verschiedener Anpassungseinrichtungen, die entweder keinen ausreichend
sicheren Sitz auf dem Bohrer gewährleisten oder verhältnismäßig komplizierte mechanische Feststellmittel
erfordern.
ίο Ein Bohreraufsatz der ersteren Art ist beispielsweise
in der DE-OS 20 50 573 beschrieben. Aus dieser Druckschrift ist eine Staubfangvorrichtung für Bohrmaschinen
bekannt, die aus einem Staubfangbehälter besteht, der innen einen nach oben gerichteten Schaft
aufweist, durch den der Bohrer hindurchgeführt wird. Diese Staubfangvorrichtung wird mittels einer Feder,
die zwischen der Bohrmaschine selbst und dem Staubfangbehälter angeordnet ist, gegen die zu
bohrende Fläche gedrückt. Für Bohrlöcher unterschiedlichen Durchmessers ist jedoch jeweils eine gesonderte,
an den Bohrerdurchmesser angepaßte Vorrichtung erforderlich. Aus der US-PS 33 40 915 ist ferner eine
Auffanghülse für das Bohrklein zur Verwendung in Verbindung mit einem Handbohrer bekannt, deren
Führungsöffnung für die Bohrerspitze über eine größere Längserstreckung genau an den Außendurchmesser des
Bohrers angepaßt ist.
In der DE-PS 1 91 819 ist eine Handbohrmaschine für zusammensteckbare Steinbohrer beschrieben, bei der
der der Bohrmaschine zugewandte Teil des Bohrers mit einer Art Schutzschild versehen ist, welches das
Bohrmaschinengetriebe vor herabfallendem Staub schützen soll. Dieser Vorveröffentlichung muß mangels
anderer Hinweise entnommen werden, daß der Schutzschild fest mit dem betreffenden Bohrerteil
verbunden ist. Andererseits scheint dort eine Anpassung an unterschiedliche Bohrerdurchmesser auch nicht
erforderlich, da der Bohrer mehrteilig ausgeführt ist.
Aus der DE-OS 20 64 813 ist eine Staubauffangmanschette für Elektrobohrmaschinen aus flexiblem Material
bekannt, die zum Durchführen des Bohrers mit einer Kreuzschlitzöffnung versehen ist. Diese öffnung dient
jedoch lediglich der weitgehenden Abdichtung des Bohrers gegenüber der Manschette, nicht jedoch zur
Halterung der Manschette auf dem Bohrer, da die Manschette dafür vorgesehen ist, im Ruhezustand zu
verbleiben und von Hand gegen die Bohrstelle gedrückt zu werden, während der Bohrer in der Kreuzschlitzöffnung
rotiert.
Ein Bohreraufsatz, der eine mechanische Festklemmeinrichtung für dessen Anbringen auf dem Bohrer
verwendet, ist in der US-PS 8 81 856 beschrieben. Dieser Aufsatzteller ist mit einem Exzenterhebel
versehen, mittels dessen sich der Aufsatzteller am Bohrerumfang festklemmen läßt.
Ein Bohreraufsatz, der die Merkmale eines Aufsatzes des eingangs beschriebenen Typs aufweist, ist schließlich
aus dem DE-GM 7128 801 bekannt. Die dort beschriebene Auffangschale für Bohrabfälle erfordert
jedoch für den festen Sitz auf dem Spiralbohrer je nach dessen Stärke eine verschieden starke Aufsteckhülse.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aulgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen
Bohreraufsatz des eingangs beschriebenen Typs zu schaffen, der äußerst einfach ausgebildet ist, sich
problemlos auf eine Anzahl von Bohrern unterschiedlichen Durchmessers aufstecken läßt und dennoch einen
festen Sitz auf jedem dieser Bohrer aufweist, um
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