DE2341807A1 - Betaetigungshebel-steuereinrichtung - Google Patents

Description

Hamburg, den 10. August 1973 144273 .1129

Priorität: 17. August 1972,U.S.Α., Pat.Anm.Nr. 281,515

Anrielder:

Caterpillar Tractor Co.
Peoria, 111., U.S.A.

Betätigungshebel-Steuereinrichtung

Die Erfindung bezieht sich auf eina Steuereinrichtung mit wenigstens eineni. Betätigungs- oder Schalthebel und insbesondere auf eine Einrichtung mit zwei Betätigungsoder Schalthebeln zur gleichzeitigen Betätigung mehrerer Steuerventile.

In l/erbindung mit Radladern oder ähnlichen Uerladeeinrichtungen tuird normalerweise sine Betätigungs- oder Schalthebeianordnung mit einatn einzigen Steuerhebel zur unabhängigen oder gleichzeitigen Steuerung der -

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Bewegungen der Hubarma und eines Schwenk- oder Kippgsstänges für ein. Forderge'f äG verwendet. U/enn anstelle eines üblichen Verladegefäßes ein üfehrzueck-Fördergefäß oder dergleichen eingesetzt uird, ist üblicherweise eine zusätzliche Betätigungs- oder Schalthebel-Steuerung erforderlich, um die Gffnungs- und SchlieS-bemegungen eines solchen iYlehrzueck-Gef äGes zu steuern. Unter bestimmten Betriebsbedingungen ist es erwünscht, die drei Fördergefäß-Funktionen gleichzeitig auszulösen. Da jedoch dar übliche Schalthebel einer zusätzlichen Schalthebelsteuerung nur in einer einzigen Ebene schwenkbar ist, ist es.für eine Bedienungsperson unmöglich, beide Hebelsteuerungen gleichzeitig mit einer Hand auszuführen, so dass die Arbeitsleistung verringert wird.

Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb hauptsächlich, das vorstehend kurz erläuterte Problem zu vermeiden, und eina raumsparend, einfach und zu einem vernünftigen Preis aufgebaute Steuereinrichtung zu schaffen, mit welcner die gewünschten Steuerfunktionen in gewünschter Weise durchgeführt werden können.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ist ain erster und ein zweiter

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Schalthebel betuegli.cn an einem orts- oder, gerätefesten Aufbau angeordnet. Der erste Betätigungsoder Schalthebel ist dabei mit Steuerorganen eines ersten und eines zweiten Steuerventils verbunden, während der zweite Schalthebel an ein Steuerorgan eines dritten Steuerventils angeschlossen ist. Erfindungsgemäß wird durch Bewegung des ersten Schalthebels in einer ersten Richtung das erste Steuerventil durch Hin- bzw. Herbewegung des ersten Steuerelementes betätigt, während bei einer Bewegung des ersten Schalthebels in einer zuzeiten, quer zur ersten verlaufenden seitlichen Richtung eine Betätigung des zweiten Steuerventiles erfolgt.

Bei einer Bewegung des zweiten Schalthebels in der ersten Richtung erfolgt keine Auslösung einer Steuerfunktion, und der zweite Schalthebel bewegt sich lediglich bezüglich der an das dritte Steuerventil angeschlossenen Verbindungsmittel. Bei einer Bewegung des zweiten Schalthebels in der zweiten, quer zur ersten verlaufenden Richtung erfolgt jedoch eine Betätigung des dritten Steuerventils.

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Die beiden Schalthebel sind vorzugsweise so eng benachbart angeordnet, dass sie gleichzeitig, beujsgt werden können. Bei gleichzeitiger Bewegung der beiden Schalthebel in der ersten Richtung wird dann das $rste Steuerventil vom ersten Schalthebel über das zugehörige Steuerorgan betätigt, u/änrsnd die gleichzeitige Bewegung des zuzeiten Senaithebeis in dieser Richtung keine Steuerfunktion auslöst. Bsi gleichzeitiger Beusgung des ersten und zweiten Schalthebels in der zujeitsn, quer zur ersten varlsufanoen Richtung werden gleichzeitig das zweite und dritte Steuerventil betätigt.

Gernäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Verwendung einer Verriegelungsvorrichtung zur ujahlü/eisen Verriegelung der Schalthebel in einer neutralen Stellung vorgesehen.

Farner ist bei sinar bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dem zweiten Schalthebel eine Stelleinrichtung zugeordnet, umlchs diesen vorzugsweise mit Hilfe sines Paares von Gummibuchsen reibschlüssig in einer ausgewählten Betriebsstellung hält.

Weitere Vorzugs und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen soujie aus der nachfolgenden Beschji&bung

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und den Zeichnungen, in welchen die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise erläutert und dargestellt ist.
Dabei zeigen:

Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer erfindungsgamäßen Zwei- odsr Doppel-Hebelsteuerung,

Fig. 2 eine Endansicht dieser Doppel-Hebelsteuerung,

Fig. 3 in Verbindung mit der erfindungsgemäSen Doppel-Hebelsteuerung verwendete Uerriegelungsmittel als Draufsicht in Richtung der Pfeile ΪΙΙ-ΙΙΙ in Fig, 2 und

Fig. 4 einen Querschnitt in Richtung der Pfeile IU-Il/ in Fig. 1.

Eine in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Doppel-Hebelsteuerung umfaßt eine erste und zuieite Einzel-Hebelsteuerung 10 und 11. Die Hebelsteuerung 10 ist in der US-Patentanmeldung Nr. 242,307 vom 10. April 1972 (Trevor G. Campbell) der gleichen Inhaberin unter dem Titel "fflulti-iTlovement Single Lever Control" (Einzel-Hebelsteuerung für llilehrfachbeti/egungen) beschrieben.

Die Hebelsteuerung 10 weist im einzelnen einen ersten Schalt- oder Steuerhebel 12 auf, der mit Hilfe eines

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Bolzens oder Stiftes 14 um eine Achsa Y sch&enk^ar angeordnet Ist. Erste Geienk-VarbinaunQsmittsl, uialcna ein über sin Uniuersalgelenk, beispialsiuaisa ein Kugel- oder Kardan-Gslenk an dem SchaltheDel 12 angekuppeltes Verbindungsglied 15, sinsn Uinkainsiel und ein Verbindungsglied 17 usr.fasssn un-d dsn Schaltn&bal und ein Steuarorg^n 13 eines ersten Steuerventils IS derart miteinander verbindan, ia3 oin solchso £tsuerorgan oei Beuegung ties Schalthabsla in einer ersten Richtung A hin- und herbewegt wird. Die ersten Gslenkverbindungsmittsl urr.f&ssen farner einen ronrforv-iger. uiinkeihebel 20, uislcher un eins Achse X schwankcar εη eineni orts- oder gerätefestan Aufbau oder Gehäuse 13 angeordnet ist, und ueicher einen ersten am Schalthebel 12 angelenkten An 21 und einen zuaiten Arn: 22 aufweist, ujelcher üosr sin Usrbinrfungsglied 25 schaenk:- bar mit einem ziaaitan Steuereisrnent 23 eines zusiten Steuerventils 24 usrbunden ist. Eins aeuiegunc des Schalthebels 12 in einar zweiten Richtung B quer zur Richtung A bewirkt also eins Hin- und Herbeumgung das Ventiielenientss 23.

Eine zujeitB Hgbslsteusrung 11 aeist einen ziaeitsn Schalt- oder Steuerhebel 26 auf, u/elchar mit Kilfa eines auf einar zur Achse Y parallelen Achss Y¹ angeordneten Bolzens 28 an einem Ende einer Verbindungs-

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stange 27 angeiankt ist. Dia Stange ist für eine Scnu/enkheuogung um eine zur nchsa X parallele Achse X¹ in Traglagern 29 und 30 montiert, welche mit Abstand an dem ortsfesten Aufbau odsr Scckel 13 befestigt sind. Ein ani anderen Ende der Stange befestigter Hebelarm 31 ist schwenkbar mit einem Verbindungsglied 32 verbunden. Jber dieses Verbindungsglied ist der Hebelarm mit einem dritten Steuerelement 33 air.as dritten Steuerventils 34 verbunden. Eine Seu/egung ues Schalthebels 26 in der mit 3 angedeuteten Richtung führt also zu einer Hinunc Herbewegung des Steuerelementes 33, luährend bei einer Bewegung dieses Schalthebels in der Richtung A keine Arbeitsfunktion ausgeführt u/ird.

Uerriegelungsmittel zur Verriegelung der Schalthebel 12 und 16 in ihrer neutralen Stellung oder ihrer Ruhestellung sind in Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Verriegelungsmittel umfassen vorzugsweise eine Platte 35, oelche an dem ortsfesten Aufbau 13 mit Hilfe von mit saitlichem Abstand angeordneten Lagerzapfen 36 und 37 schwenkbar montiert ist. Die Platte bildet einen Riegel und ist mit vorzugsweise schlitzförmigen Durchgangsöffnungen 38 und 39 ausgebildet, welche zur Aufnahme entspinnend angeordneter Ansätze 40 und 41 vorgesehen sind. Die Ansätze sind jeweils an einem der

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Schalthebel 26 und 12 befestigt und sind mit einer für den Ansatz 40 in Fig. 1 mit 42 bezeichneten Durchgangsöffnung zur Aufnahme: eines nicht dargestellten Vorhänge- odar Vorlegeschlosses versahen, mit welchem die Platte und dia Schalcr.-abei in ihren neutralen Stellungen verriegelt t'srdon kennen.

uCch E π ζ. f 3 m ό η dc3 ScnlcJiCiOö ü η z> Z u r ü c ·< k 1 a ρ ρ q η c* ώ r Platte 35 geg^n cen Uhrzeigersinn derart, siehe rig. I, caß der Schlitz 3o mit ειπ2ίί auf der Gberscite des artsfesteη Söckals '3 ba fast igte η Vorsprung 4Ξ in Eingriff kommt, kennen die Schalthebel in ihre BetriebsstellunQön CE.'jjör}t bürden. Der Vorsprung 43 isu sbenfalls mit cir.sr D'jrchgsngsöffnung 44 ausgcbildtt, in lüolche das sus cer öffnung 42 entfernte Vorhängeschloß eingehängt uarden kann. Eine Gummibuchse 45 kann zwischen aem Vorsprung und der ortsfesten Verkleidung vorgesehen werden, um ein Klappern der Platte in ihrer zurückgeklappter. Ruhestellung zu vermeiden.

Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß bei einer bevorzugten Ausgestaltung elastisch nachgiebige Buchsen, beispielsweise Gummibuchsen 45 zwischen dan gegabelten Enaen des Schalthebels 26 und dem daran angelenkten Ende der Stange 27 als Stellmittel angeordnet sind, welche den Schalthebel in einer ausgewählten Einstellung

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halten, u/enn sr u* dia Achse Y⁵ g^schuenkt uirci. '

Im betrieb, menn die Platte 33 in ihrs auh^Irsge suf den Vorsprung 43 geschwankt ist, kann dia Saüicnungsperson den Schaithabai 12 in dar f.ichtung A zur Hin- und üerbaujsgung das l/antii-Staucreiie^entes 13 und/odar in dar i.ichtung 3 zur .-iin- und iisrüG^agung dos Stauoreiamentes 23 bewsgsn» Da dia Schalthebel '2 und 25- nana beieinander angeordnet sind, kam za~ 5c!~,althabel 25 ijlsicnzeitig ' tnit doci Schalthebel 12 beuagt uierdan, menn dies erwünscht is^. Eine Echu/enKüau/agung das Schaltnebeis 25 in dar Sichtung 2 fuhrt 2u einer Hinodar Herbau/sgung uas l'sntil-SteJürülsT.sntes 33, während eins OeuiSyur.g dieasa Schalthebels in dar Richtung Λ kaine Steuariuirkung r,;t, iL'ann jedoch vortoilhalft und bevorzugt zugaissssn ujird, daß der Gcnaitnebel 25 in sainor funküianalosan Richtung be« il'ogt werden kann, kcüin cia ösäieuungsparson beide Schal thabel gleichzeitig mit sins: Hand bei^egan, u~ aas Stsuarv/antii 19 ^u botü^ijsn c^ar eine glaicnzeitiga ostä'tigung dar Steuervantiia 24 vr.u 34 oder car Steuerventile Ii, 24 unc 34 z-j, erhalten. Falls die Bedienungsperson nur den Schalthebel 12 beiusgen liiiil, ist es auch möglich, dan Schalthebel 25 in Fig. nahe an die ortsfeste Verkleidung 15 in aine Stellung

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zu schwenken, dia außerhalb das SenegungsbsrExches des Schslthabels 12 liegt und soait casssn ucasgung nicht stört.

- ANSPRUCHE -

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Claims (1)

1. λ >.. Z H E

   Steuereinrichtung mit eins?,-. Schalthebel, dadurcn gekanazsichnet, cia-3 ein ^r:,it eine~i Steüer-ΟΓζδπ ausQsrüo catüs Steuer-.'ö r, til vorgesehen ist, ticö CiSr Schaichabol an Sc: Söiuerorean über VsraindungsTiittel dsrart όη^είβπκΐ ist, da:3 das S t ö u ώ r ο r Q s π in Λ ο h a r, g i ~ k ö i ζ von & i π g r 2 c u; a Q u π ς

   richtunr naen .-.r.wρηχή 1 , danuren gahnü ζ, daß dar Schalthebel \,2£; tisrart schDsnfcbar v.2S) an csn Verbincungsrnitteln angs· — lenkt ist, saß der Schalthebel bai 3eu/egung in sir.cr ersten Richtung (Λ) nur bezüglich dar Verbinr.ur.rs-iittal jeuegbar χεΛ: und das Steuerorgan (33) nur durch Belegung zss Schaitnabels in einer zaeitan, quar zur ersten verlaufenden Richtung (G) bewegbar ist.

   Steuarainichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ca3 sie in einem orts- oder gerätefssten tragenden Aufbau (13) angeordnet ist, und daS l/erriegeiungsiriittsl zur usahiuieisen Uerriegelung des Schalthsbeis (26) an dem tragenden Aufbau vorgesehen sind.

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   4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die l'örriegeiungsmittel ein an dam trörandan Aufbau schiuankbar montiertes, mit uienigstens einer Durchgangsöffnung (38) ausgebildetes Plattongliec: (35) und sinan am Schalthebel (25) derart ausgebildeten und angeordneten Ansatz (4ΰ) umfassen, ll3 der Ansatz bei entsprechender Schujenkur.Q gss Plattengliedes mit dessen Durchgangsöffnung in Eingriff ist.

   5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeiennet, daß an dam tragenden Aufbau (13) ein Vorsprung (43) derart angeordnet ist, da.3 er mit der Durchgangsöffnung (36) dar in eine Ruhestellung geschwenkten Platte (35) in Eingriff ist.

   6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalthebel (26) Stellmittel (46) rsibschlüssig zugeordnet sind, durch welche der Schalthebel in einer ausgewählten Betriabsstellung gehalten ist.

   7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilmittel wenigstens eina dem Schiaenklager (2S) des Schalthebels (26) zugeordnete elastisch nachgiebige Buchse (46) für eine kontinuierliche reibschiüssige Berührung mit dem Schalthebel aufweisen.

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   8. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 ein weiterer Schalthebel (12) und zwei mit jeweils einem Steuerelement (18, 23) ausgerüstete weiter.e Steuerventils (19, 24) vorgesehen sind, ujelche über weiters 'Jsrbindungsmittei επ den zusätzlichen Schalthebel derart angelenkt sind, αε,3 bei Betätigung dieses Schalthebels in einer erster, Richtung (A) das eins Steuerelement (IS) und bei

   Betätigung des Schalthebels in einer quer zur ersten Richtung verlaufenden zweiten Richtung (3) das andere Steuerelement (25) bewegbar ist.

   3. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalthebel (12, 26) für eine gleichzeitige Bedienung an dem tragenden Aufbau (13) eng benachbart angebracht sind.

   10.· Steuereinrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ ais Verbindungsmittel des nur an ein Steuerelement (33) angelenkten Schalthebels (26) eine an ds~ tragenden Aufbau schuankbar montierte Stange (27) aufweisen, welche mit einem Ende am Schalthebel und mit dem anderen Ende am Steuerorgan schwenkbar angalenkt ist.

   11. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Uerriegsiungsmittel beiden

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   Schalthaoain (12, 25) zugeordnet sind, und daS der weitere Schalthebel (12) einen einer zweiter, Durchgangsöffnung (39) dos Plattengiiedes (35) aer VerriegslungsTiittei zugeordneten Ansatz (41) aufweist.

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