DE69612558T2 - Schliessvorrichtung für handschuhfachdeckel - Google Patents
Schliessvorrichtung für handschuhfachdeckelInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für einen Handschuhfach-Deckel gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1.
- Eine Schließvorrichtung für einen Handschuhfach-Deckel ist aus Vorbenutzung bekannt und ist in Fig. 1 dargestellt, bei der ein Steuerprofil 3 mit zwei gegenüberliegenden Armen 6 um einen Punkt 7 in einem Gehäuse 2 drehbar angeordnet ist, das wiederum an dem Handschuhfach-Deckel befestigt ist (nicht dargestellt). Jeder Arm 6 befindet sich im Eingriff mit einer Nut 8 auf einer Schließstange 1, so daß die Stange 1 vorwärts und rückwärts zwischen zwei Endpositionen gleitet, wenn die Nut 3 vorwärts und rückwärts gedreht wird, wobei die Stange 1 · durch zwei Lagerpunkte 10, 11 gleitend verschiebbar gehalten ist, wobei die Stange mittels einer Feder 9 hin zur geschlossenen Stellung gedrückt wird. Am äußeren Ende der Schließstange befindet sich ein Vorsprung 4, der durch eine Öffnung 11 in dem Gehäuse 2 hindurchtritt, wobei die Schließstange 1 und der Vorsprung 4 zusammen eine Einheit bilden, die in einer herkömmlichen Schließvorrichtung einem Federbolzen vergleichbar ist. Der Vorsprung 4 greift in eine Ausnehmung oder Loch bzw. Bohrung (nicht dargestellt) in der Armaturenbrett-Konstruktion (nicht dargestellt) ein, die den Handschuhfach-Deckel umgibt, so daß die beiden Schließstangen 1 somit die Öffnung des Deckels in der geschlossenen Stellung der Stangen 1 verhindern.
- Ein Flansch 5, der so zum Außenende der Schließstange 1 hin angeordnet ist, daß er gegen das Gehäuse 2 drückt, wenn sich die Stange 1 in ihrer äußersten (Schließ)- Stellung befindet, dient als ein Halt, so daß der Vorsprung 4 an einem zu weiten Austreten aus dem Gehäuse 2 gehindert ist. Um das durch die Vibrationen des Fahrzeugs erzeugte Rütteln bzw. Klappern zu reduzieren und um eine fließende Berührung zwischen dem Flansch 5 und dem Gehäuse 2 zu ermöglichen, sind Dämpfstücke 12 aus Schaumstoff oder dergleichen zwischen dem Flansch 5 und dem Gehäuse 2 befestigt.
- Das Steuerprofil 3 auf seinem Träger 7 und die Arme 6 auf dem Steuerprofil sind jedoch freigelassen, um gegen den Träger 7 bzw. die Innenseiten der Nuten 8 in den Schließstangen 1 zu rütteln, weil die Federkraft der Federn 9 nicht groß genug ist, um das Steuerprofil unter Spannung zu halten. Härtere Federn können dieses Problem nicht lösen und würden es auch unbequem machen, den Schließknopf (nicht dargestellt) zu bedienen, der zur Übertragung einer Drehbewegung auf das Steuerprofil 3 oder einer Gleitbewegung auf die Stange 1 verwendet wird, die aufgrund der Größenbeschränkungen nicht zu groß sein kann, was durch Sicherheit und andere Beweggründe vorgegeben ist.
- Eine weitere bekannte Schließvorrichtung ist in der US-A-1 764 056 dargestellt, in der mittels zweier getrennter Federn vermieden wird, daß ein Schlagbolzen und ein Stellelement klappern.
- Es ist deswegen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schließvorrichtung für einen Handschuhfach-Deckel 15 bereitzustellen, mit der die mit dem Klappern der Steuerprofilarme und Schließstangen verbundenen Probleme überwunden werden und die ebenfalls die Konstruktion der Schließvorrichtung vereinfacht.
- Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Schließvorrichtung für einen Handschuhfachdeckel nach Anspruch 1 gelöst.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen ausführlich dargestellt.
- Die Erfindung wird nunmehr mittels nur eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben werden, bei denen:
- Fig. 1 eine schematische Zeichnung ist, die eine Schließstange gemäß des Standes der Technik darstellt und
- Fig. 2 eine schematische Zeichnung ist, die eine Schließstange gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, und
- Fig. 3 eine schematische Zeichnung ist, die eine Ausführungsform darstellt, bei der die Schließvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung betätigt wird.
- Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Schließvorrichtung für einen Handschuhfach-Deckel (nicht dargestellt), die ein Steuerprofil 3 mit vorzugsweise zwei gegenüberliegenden Armen 6a/6b umfaßt. Das Steuerprofil 3 ist um eine Achse 7 in einem Gehäuse 2 drehbar angeordnet, das wiederum am Handschuhfach- Deckel befestigt ist. Jeder Arm 6a/6b befindet sich mit einer Nut 8 im Eingriff, die von zwei Seitenwänden in einer Schließstange 1 gebildet ist, so daß die Stange 1 zwischen zwei Endpositionen vorwärts und rückwärts gleitet, wenn das Steuerprofil 3 vorwärts und rückwärts gedreht wird, wobei die Stange mittels wenigstens zweier Lagerpunkte 10, 11 gleitend verschiebbar gehalten ist, und durch eine Feder 9 in Richtung auf die verschlossene Stellung gedrückt wird. Am Außenende der Schließstange 1 befindet sich ein Vorsprung 4, der durch eine Öffnung 11 im Gehäuse 2 hindurchtritt, wobei die Öffnung ebenfalls als ein Trägerpunkt für die Stange dient. Die Schließstange 1 und der Vorsprung 4 bilden zusammen eine Einheit, die einem Federbolzen in einer herkömmlichen Schließvorrichtung vergleichbar ist. Der Vorsprung 4 greift in eine Ausnehmung oder Bohrung (nicht dargestellt) in der Armaturenkonstruktion (nicht dargestellt) ein, die den Handschuhfach-Deckel umgibt, so daß die beiden Schließstangen 1 somit die Öffnung des Deckels in der verschlossenen Position der Stangen 1 verhindern.
- Anstelle des Halteflansches in einer Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik macht die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von einem Keilwinkel 13 auf dem Steuerprofil 3 für jede Stange Gebrauch. Der Keilwinkel 13 dient als ein Haltepunkt, so daß der Vorsprung 4 an einem zu weiten Austreten aus dem Gehäuse 2 gehindert ist. In der verschlossenen Position zwingt der Keilwinkel 13 den Arm 6a/6b mit einer Seitenwand der Nut 8 auf der Verschlußstange 1 in Berührung, womit jedes durch eine Vibration induzierte Rütteln zwischen den Steuerprofilarmen 6a/6b und der Stange 1 verhindert wird. Die Feder 9, die schwach genug ist, um das Drehen des Verschlußknopfes zu erleichtern, übt eine ausreichende Spannung auf das Steuerprofil/Schließstangen- System aus, um es in der verschlossenen Position zu halten.
- Fig. 3 zeigt die Anwendung eines Handgriffs 14, der in einen Haltepunkt 16 auf der Schließstange 1 eingreift, so daß, wenn der Handgriff 14 um die Achse 15 gekippt wird, der Hebelarm 17 gegen den Haltepunkt 16 gedrückt wird, wodurch die Schließstange 1 in einer Richtung so vorwärts getrieben wird, daß die Feder 9 zusammengedrückt wird. Die Stange 1 dreht somit das Steuerprofil 3 über den Arm 6a und das Steuerprofil 3 wiederum bewegt die weitere Stange über den anderen, gegenüberliegenden Arm 6b. Die hier vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und wird mittels des Beispiels in den Zeichnungen veranschaulicht, kann jedoch innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche variiert werden. Es sollte klar sein, daß der Begriff "Steuerprofil" ein Element umfassen soll, das dazu verwendet wird, entweder die Drehbewegung eines Verschlußknopfes in eine lineare Bewegung der Schließstangen, über die Steuerprofilarme, die in die Schließstangen-Nuten eingreifen, oder die Schwenk-Kipp-Bewegung eines Hebelarms oder Handgriffes, der eine der Stangen zurückbewegt, so daß die Feder zusammengedrückt wird, zu übertragen, wobei diese Stange somit das Steuerprofil und das Steuerprofil wiederum die andere Stange dreht. Natürlich kann die Vorrichtung für jeden anderen Deckeltyp verwendet werden, der Vibrationen ausgesetzt ist.
Claims (3)
1. Schließvorrichtung für einen Handschuhfach-Deckel oder
dergleichen, mit einem Steuerprofil (3), das wenigstens
einen sich radial erstreckenden Arm (6a, 6b) aufweist,
wobei der Arm (6a, 6b) sich in Eingriff mit einer Nut (8)
befindet, die von zwei Seitenwänden in einer Schließstange
(1) gebildet ist, welche einen Vorsprung (4) zum Eingriff
mit einem Aufnahmeelement außerhalb des Deckels aufweist,
wobei die Stange mittels wenigstens zwei Lagerpunkten (10,
11) derart gleitend verschiebbar gehalten ist, dass die
Stange (1) zwischen den beiden Endstellungen beim Drehen
des Steuerprofils (3) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
vor und zurück verschiebbar ist, wobei die Stange mittels
einer Feder (9) in Richtung auf die verjüngte Stellung
gedrückt ist und wobei in der verriegelten Stellung ein
Keilwinkel (13) auf dem Steuerprofil (3) den Arm (6a, 6b)
unter Wirkung der Feder (9) in Berührung mit einer
Seitenwand der Nut (8) in der Schließstange (1) drückt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Keilwinkel (13) auf dem Steuerprofil (3) einen
Abschnitt der Schließstange (1) kontaktiert und als ein
Anschlag derart fungiert, dass der Vorsprung (4) an einem
zu weiten Austreten aus dem Gehäuse (2) gehindert ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Steuerprofil (3) zwei radial gegenüberliegende
Arme (6a, 6b) besitzt, die jeweils mit einer
entsprechenden Schließstange (1) zusammenwirken.
3. Schließmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Feder (9), die hinreichend schwach zur
Erleichterung der Drehung des Schließknopfs ist, eine
ausreichende Spannung auf das
Steuerprofil/Schließstangensystem zum Halten in der
geschlossenen Stellung ausübt.
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