DE2341769B2 - Eine zentrale oeffnung aufweisender spulenkoerperflansch - Google Patents

Eine zentrale oeffnung aufweisender spulenkoerperflansch

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    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

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Description

Die Erfindung betrifft einen eine zentrale Öffnung aufweisenden Spulenkörperflansch der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Ein solcher Spulenkörperflansch ist durch die DT-OS 04 344 bekanntgeworden. Dieser besitzt Einlauf- und Auslaufkanäle für die Drahtenden der Wicklungen. Um eine kreuzungsfreie Herausführung der einzelnen Wicklungsenden zu ermöglichen, sind die Einlauf- bzw. 769
Auslaufkanäle über die vier von der Spulenachse wegweisenden Kanten des Spulenkörperflansches geschnitten. Es ist ein Nachteil dieses bekannten Spulenkörperflansches, daß in der vorerwähnten Weise nur vier Einlauf- bzw. Auslaufkanäle gebildet werden können, so daß er sich nur für solche Spulen eignet, die nicht mehr als zwei Wicklungen besitzen, falls man nicht zusätzlich andere Maßnahmen zum Schutz der Wicklungsenden ergreifen will. Es ist aber gerade das erklärte Ziel solcher mit Einlauf- und Auslaufkanälen versehener Spulenkörperflansche, solche zusätzlichen Maßnahmen, wie beispielsweise der Schutz der Wicklungsenden durch Isolierstoffschlauchstücke, zu vermeiden und damit den Spulenkörperflansch automatengerecht zu gestalten.
Durch die FR-PS 21 89 853 ist ein Spulenkörperflansch bekanntgeworden, der ebenfalls Einlauf- und Auslaufkanäle für die Drahtenden der Wicklungen besitzt, wodurch das Bewickeln der Spulen vereinfacht und insbesondere vollautomatisches Bewickeln ermöglicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spulenkörperflansch der in dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art so zu gestalten, daß grundsätzlich die kreuzungsfreie Herausführung beliebig vieler Wicklungsenden möglich ist, und der gegenüber dem durch die französische Patentschrift bekanntgewordenen Flansch einen einfacheren Aufbau besitzt und dementsprechend mit einem einfacheren und damit billigeren Werkzeug herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Außer den erwähnten Vorteilen — nämlich der einfachen Form und damit billigen Herstellbarkeit und der Möglichkeit beliebig viele Wicklungsenden kreuzungsfrei und ohne zusätzliche Maßnahmen zur Isolierung herauszuführen — besitzt der Spulenkörperflansch gemäß der Erfindung auf Grund der treppenförmigen Anordnung der Einlauf- und Auslaufkanäle sowie der zugehörigen Anschlußelemente den Vorteil, daß die Länge der freien Drahtabschnitte der Wicklungsenden so gering ist, daß eine Beschädigung^gefahr für die meist sehr schwachen Wicklungsdrähte praktisch ausgeschlossen ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ist im Patentanspruch 2 beschrieben. Dessen Merkmale, die an sich durch die obengenannte DT-OS 20 04 344 bekannt sind, ermöglicht eine sehr kompakte Ausbildung des Spulenkörperflansches. Da bei einer solchen Anordnung einige der Wicklungsenden streckenweise in den gleichen Einlauf- bzw. Auslaufkanälen geführt sind, durch die auch andere Wicklungsenden verlaufen, wobei jedoch die Kreuzungsfreiheit dadurch gewährleistet ist, daß auf diesen Streckenabschnitten die Drähte im Abstand parallel zueinander geführt sind, empfiehlt es sich, darüber hinaus, gemäß Patentanspruch 3 zumindest zwischen jedem dritten und dem diesem vorgeordneten Anschlußelement einen Isolierstoffsteg vorzusehen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung des die Erfindung aufweisenden Spulenkörperflanschs sind der Spulenkörperflansch und die Trägerplatte bzw. Trägerplatten als einstückiger Kunststofformkörper ausgebildet, wie dies an sich z. B. durch die obengenannte FR-PS 21 89 853 bereits bekannt ist.
Es ist weiter zweckmäßig, wenn die Anschlußelemente in an sich, z. B. durch die obengenannte DT-OS 20 04 344, bekannterweise aus L-förmigen Kontaktstük-
ken bestehen, deren kürzere Schenkel in der Nachbarschaft der Schlitzenden als Lötstifte für die Drahtenden der Wicklungen aus der Trägerplatte herausragen und die mit ihren längeren Schenkeln mit etwa gleicher Länge aus der dem Wickelraum abgewandten Begrenzungsfläche der Trägerplatte herausragen. Mit dieser Weiterbildung eignet sich der erfindungsgemäße Spulenkörperflansch insbesondere auch zur Verwendung in Verbindung mit gedruckten Leiterplatten.
In den Zeichnungen sind Ausföhrungsbeispiele dargestellt, die zur näheren Erläuterung des die Erfindung aufweisenden Spulenkörperflanschs dienen:
F i g. i zeigt in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Spulenkörperflansch mit einer angeformten Trägerplatte. In den ,
Fig.2 und 3 sind — ebenfalls in perspektivischer Darstellung — Spulenkörperflansche dargestellt, die zwei bzw. drei Trägerplatten besitzen. In den
F i g. 4 bis 6 sind in teilweise geschnittener Seitenansicht Spulenkörperflansche in Verbindung mit einem Anker eines Fernmelde-Flachrelais dai gestellt.
Der in Fig. 1 dargestellte Spulenkörperflansch 1 besitzt eine rechteckige Ausnehmung 19, die dem Anker eines Fernmelde-Flachrelais angepaßt ist, auf den der Spulenkörperflansch aufgeschoben und auf dem er, beispielsweise in der in den Fig.4 bis 6 dargestellten Weise befestigt wird. An der in der Zeichnung oberen Begrenzungsseite des Spulenkörperflansches 1 ist eine Trägerplatte 2 angeformt. Diese Trägerplatte erstreckt sich auf der dem Wickelraum abgewandten Seite des Spulenkörperflansches 1 im wesentlichen parallel zur Achse des in die Ausnehmung 19 einzubringenden Ankers. Schlitze 10 und 12 bzw. 11 und 13, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und eine rechteckige Querschnittsfläche aufweisen, durchdringen ι? sowohl die Stirnfläche des Spulenflansches 1 als auch die Oberseite der Trägerplatte 2 und bilden hier ebenfalls rechteckige Durchdringungsflächen. Die Schlitze weisen eine in bezug auf die gemeinsame Seitenfläche des Spulenkörperflansches 1 und der Trägerplatte 2 unterschiedliche Tiefe auf. Diese Tiefen sind derart abgestuft, daß die Durchdringungsflächen auf der Oberseite der Trägerplatte 2 treppenförmig abgestuft sind, wobei die mit ihrer geschlossenen Seite der Spulenachse am nächsten benachbarte Durchdringungsfläche gleichzeitig auch dem Wickelraum am nächsten benachbart ist. Auf diese Weise können die einzelnen Drahtenden, beginnend bei der innersten Wicklung und dem »tiefsten« Schlitz 10 bzw. 11, ohne gegenseitiges Überkreuzen aus dem Wickelraum herausgeführt
werden. Den geschlossenen Seiten der den Schlitzen 10 und 12 bzw. 11 und 13 entsprechenden Durchdringungsflächen auf der Trägerplatte 2 sind Anschlußelemente 4 und 6 bzw. 5 und 7 benachbart. Diese Anschlußelemente sind als Lötfahnen für die herausgeführten Drahtenden der Wicklungen ausgebildet Dem weiteren Anschlußelement 8 bzw. 9 ist kein eigener Einlauf- bzw. Auslaufkanal in Form eines Schlitzes zugeordnet Der Führungskanal für die entsprechenden Drahtenden ist vielmehr durch Ausnehmungen 16 bzw. 17 in den Stegen 14 bzw. 15 gebildet, die die beiden Schlitze 10 und 12 bzw. 11 und 13 voneinander trennen, welche die Einlaufbzw. Auslaufkanäle für die zu den beiden vorgeoi dneten Anschlußelementen 4 und 6 bzw. 5 und 7 führenden Drahtenden bilden. Die einwandfreie Führung des zu dem Anschlußelement 8 führenden Drahtendes wird vervollständigt durch einen Steg 18, der sich zwischen dem AnschluBelement 8 und dem ihm vorgeordneten Anschlußelement 6 befindet Ein entsprechender Steg trennt die beiden Anschlußelemente 7 und 9 voneinander.
Die Anschlußelemente 4 bis 9 sind als L-förmige Kontaktstücke ausgebildet Sie sind beispielsweise durch Ultraschallschweißung in entsprechend ausgeformten Kanälen der Trägerplatte 2 befestigt. Die kürzeren Schenkel der Kontaktstücke bilden Lötstifte für die Drahtenden der Wicklungen, die längeren Schenkel 3 ragen aus der dem Wickelraum abgewandten Begrenzungsfläche der Trägerplatte 2 mit jeweils gleicher Länge heraus und dienen zum Anschluß an die äußere Verdrahtung.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Spulenkörperflansch sind sowohl an der oberen als auch an der unteren Begrenzungsfläche der den Wickelraum abschließenden Spulenscheibe Trägerplatten vorgesehen, die jeweils ebenso ausgebildet sind, wie die einzige Trägerplatte 2 in Fig. 1.
Der in F i g. 3 dargestellte Spulenkörperflansch weist insgesamt drei Trägerplatten auf. Von diesen drei Trägerplatten ist lediglich die obere mit sechs Anschlußelementen versehen, während die beiden seitlich angeordneten Trägerplatten jeweils nur die Hälfte dieser Elementezahl, nämlich drei Anschlußelemente ti agen.
In den Fig.4 bis 6 sind Spulenkörperflansche bzw. Spulenscheiben jeweils mit einer Trägerplatte dargestellt. Die Trägerplatten 2 sind mit Bohrungen versehen und mittels Schrauben 21 auf dem Flachanker 20 eines Fernmelde-Flachrelais befestigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 23 δ
1. Eine zentrale Öffnung aufweisender Spulenkörperflansch, an dessen obere oder obere und untere Begrenzungsseite jeweils eine Trägerplatte angeformt ist, die im wesentlichen senkrecht zur Flanschstirnseite und parallel zur Achse einer Spule nach der ihrem Wickelraum abgewandten Seite hin verläuft, dessen Seitenflächen jeweils die Flansch- ι ο Stirnfläche mit der Oberfläche einer der Trägerplatten verbindende, parallel zu der von der Trägerplattenoberfläche und der Flanschstirnfläche gebildeten Schnittkante verlaufende, geradlinige Schlitze als Einlauf- und Auslaufkanäle für Drahtenden von Wicklungen aufweist, und bei dem an den in der Trägerplattenoberfläche zu deren Mitte hin liegenden Schlitzenden Anschlußelemente zur elektrischen Kontaktierung der Drahtenden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen jeweils mehrere einer Schnittkante zugeordnete und parallel zueinander verlaufende Schlitze (10, 12; U, 13) aufweisen, die von der Seitenfläche aus gerechnet eine unterschiedliche, gestufte Eindringtiefe besitzen, so daß sich jeweils eine treppenförmige Anordnung der Anschlußelemente (4,6,8; 5,7,9) ergibt.
2. Spulenkörperflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zugrundelegung einer bei dem dem Wickelraum am nächsten liegenden Anschlußelement beginnenden fortlaufenden Durchnumerierung der Anschlußelemente der jedem dritten Anschlußelement zugeordnete Einlaufbzw. Auslaufkanal durch eine Ausnehmung (16 bzw. 17) in dem die die beiden vorgeordneten Kanäle bildenden Schlitze (10, 12 bzw. 11, 13) voneinander trennenden Steg (14 bzw. 15) gebildet ist.
3. Spulenkörperflansch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen jedem dritten und dem diesem vorgeordneten Anschlußelement ein Isolierstoffsteg (18) vorgesehen ist.
4. Spulenkörperflansch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (4 bis 9) aus L-förmigen Kontaktstücken bestehen, deren kürzere Schenkel in der Nachbarschaft der Schlitzenden als Lötstifte für die Drahtenden der Wicklungen aus der Trägerplatte (2) herausragen und die mit ihren längeren Schenkeln (3) mit etwa gleicher Länge aus der dem Wickelraum abgewandten Begrenzungsfläche der Trägerplatte herausragen.
5. Spulenkörperflansch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörperflansch und die Trägerplatte bzw. die Trägerplatten als einstückiger Kunststofformkörper ausgebildet sind.
DE19732341769 1973-08-17 1973-08-17 Eine zentrale Öffnung aufweisender Spulenkörperflansch Expired DE2341769C3 (de)

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