DE2341769A1 - Spulenkoerperflansch - Google Patents

Spulenkoerperflansch

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DE2341769A1
DE2341769A1 DE19732341769 DE2341769A DE2341769A1 DE 2341769 A1 DE2341769 A1 DE 2341769A1 DE 19732341769 DE19732341769 DE 19732341769 DE 2341769 A DE2341769 A DE 2341769A DE 2341769 A1 DE2341769 A1 DE 2341769A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

Description

Die Erfindung betrifft einen Spulenkörperflansch mit Einlaufund Auslaufkanälen für die Drahtenden der Wicklungen, die in der dem Wickelraum zugewandten Stirnfläche des Spulenkörperflansches münden.
Durch derartige Einlauf- und Auslaufkanäle wird das Bewickeln der Spulen erleichtert bzw. vollautomatisches Bewickeln erermöglicht, indem die Drahtenden einer inneren Wicklung durch Einlegen in die entsprechenden Einlauf- bzw. Auslaufkanäle aus dem Wickelraum der jeweils nächstfolgenden Wicklung entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Spulenkörperflansche der erwähnten Art weiter zu verbessern und sie insbesondere zur Verwendung als Spulenscheiben für Fernmelde-Flachrelais geeignet zu machen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an wenigstens einer der Begrenzungsseiten des Spulenkörperflansches eine dem Wickelraum abgewandte im wesentlichen parallel zur Spulenachse verlaufende Trägerplatte angeordnet ist und daß die genannten Einlauf- und Auslaufkanäle aus im wesentlichen parallel verlaufenden die Trägerplatte sowie die genannte Stirnfläche durchdringenden Schlitzen bestehen, deren Eindringtiefen derart unterschiedlich bemessen sind, daß die Durchdringungsflächen der Trägerplatte und der Stirnfläche treppenförmig abgestuft sind, wobei die der Spulenachse zunächst liegende Durchdringungsfläche der Trägerplatte gleichzeitig auch dem Wickelraum am nächsten liegt und daß die Trägerplatte Anschlußelemente aufweist, die den geschlossenen Seiten der Durchdringungsflächen benachbart und dementsprechend ebenfalls treppenstufenförmig
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angeordnet sind.
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Durch diese Ausbildung und Zuordnung der Einlauf- und Auslaufkanäle und der entsprechenden Anschlußelemente ergibt sich eine völlig kreuzungsfreie Führung der Drahtenden der einzelnen Wicklungen, so daß es sich erübrigt, diese z.B. durch Isolierhülsen gegeneinander zu isolieren.
Sollte der auf einer Trägerplatte verfügbare Raum zur Unterbringung der erforderlichen Anzahl von Anschlußelementen nicht ausreichen, so können nach einer Weiterbildung der Erfindung an weiteren Begrenzungsseiten des Spulenkörperflansches gleichartige Trägerplatten angeordnet sein.
Es ist zweckmäßig, den Spulenkörperflansch und die Trägerplatte bzw. Trägerplatten als einstückigen Kunststofformkörper auszubilden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß unter Zugrundelegung einer bei dem dem Wickelraum und der Spulenachse am nächsten liegenden Anschlußelement beginnenden fortlaufenden Durchnumerierung der Anschlußelemente der jedem dritten Anschlußelement zugeordnete Einlauf- bzw. Auslaufkanal durch eine Ausnehmung entsprechender Tiefe in dem die die beiden vorgeordneten Kanäle bildenden Schlitze voneinander trennenden Steg gebildet ist. Diese Weiterbildung ermöglicht eine besonders kompakte Ausbildung des Spulenkörperflansches. Dabei ist es zweckmäßig, daß zumindest zwischen oedem dritten und dem diesen vorgeordneten Anschlußelement ein Isolierstoffsteg vorgesehen ist, der zur Führung des dem dritten Anschlußelement zugeordneten Drahtende, dem kein eigener Einlauf- bzw. Auslaufkanal in Form eines Schlitzes zugeordnet ist, dient.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Anschlußelement aus L-förmigen Kontaktstücken besteherij deren kürzere Schen-
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kel in der Nachbarschaft der geschlossenen Seite der jeweiligen Durchdringungsfläche als Lötstifte für die Drahtenden der Wicklungen aus der Trägerplatte herausragen und die mit ihren längeren Schenkeln mit etwa gleicher Länge aus der dem Wickelraum abgewandten Begrenzungsfläche der Trägerplatte herausragen. Mit dieser Weiterbildung eignet sich der erfindungsgemäße Spulenkörperflansch insbesondere auch zur Verwendung in Verbindung mit gedruckten Leiterplatten.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt, die zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Spulenkörperflansch mit einer angeformten Trägerplatte. In den
Fig. 2 und 3 sind - ebenfalls in perspektivischer Darstellung - Spulenkörperflansche dargestellt, die zwei bzw. drei Trägerplatten besitzen. In den
Fig. 4 bis 6 sind in teilweise geschnittener Seitenansicht Spulenkörperflansche in Verbindung mit einem Anker eines Fernmelde-Flachrelais dargestellt.
Der in Fig. 1 dargestellte Spulenkörperflansch 1 besitzt eine rechteckige Ausnehmung 191 die dem Anker eines Fernmelde-Flachrelais angepaßt ist, auf den der Spulenkörperflansch aufgeschoben und auf dem er, beispielsweise in der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Weise befestigt wird. An der in der Zeichnung oberen Begrenzungsseite des Spulenkörperflansches 1 ist eine Trägerplatte 2 angeformt. Diese Trägerplatte erstreckt sich auf der dem Wickelraum abgewandten Seite des Spulenkörperflansches 1 im wesentlichen parallel zur Achse des in die Ausnehmung 19 einzubringenden Ankere. Schlitze 10 und 12 bzw. 11 und 13» die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und eine rechteckige Querschnittsfläche aufv/eisen, durchdringen sowohl die Stirnfläche des Spulenflansches 1 als auch die Ober-
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seite der Trägerplatte 2 und bilden hier ebenfalls rechteckige Durchdringungsflächeni Die Schlitze weisen eine in bezug auf die gemeinsame Seitenfläche des Spulenkörperflansches 1 und der Trägerplatte 2 unterschiedliche Tiefe auf. Diese Tiefen sind derart abgestuft, daß die Durchdringungsflächen auf der Oberseite der Trägerplatte 2 treppenförmig abgestuft sind, wobei die mit ihrer geschlossenen Seite der Spulenachse am nächsten benachbarte Durchdringungsfläche gleichzeitig auch dem Wickelraum am nächsten benachbart ist. Auf diese Weise können die einzelnen Drahtenden beginnend bei der innersten Wicklung und dem "tiefsten" Schlitz 10 bzw. 11 ohne gegenseitiges Überkreuzen aus dem Wickelraum herausgeführt werden. Den geschlossenen Seiten der den Schlitzen 10 und 12 bzw. 11 und 13 entsprechenden Durchdringungsflächen auf der Trägerplatte 2 sind Anschlußelemente 4 und 6 bzw. 5 und 7 benachbart. Diese Anschlußelemente sind als Lötfahnen für die herausgeführten Drahtenden der Wicklungen ausgebildet. Dem weiteren Anschlußelement 8 bzw. 9 ist kein eigener Einlauf- bzw. Auslaufkanal in Form eines Schlitzes zugeordnet. Der Führungskanal für die entsprechenden Drahtenden ist vielmehr durch Ausnehmungen 16 bzw. 17 in den Stegen 14 bzw. 15 gebildet, die die beiden Schlitze 10 und 12 bzw. 11 und 13 voneinander trennen, welche die Einlauf- bzw. Auslaufkanäle für die zu den beiden vorgeordneten Anschlußelementen 4 und 6 bzw. 5 und 7 führenden Drahtenden bilden. Die einwandfreie Führung des zu dem Anschlußelement 8 führenden Drahtendes wird vervollständigt durch einen Steg 18, der sich zwischen dem Anschlußelement und dem ihm vorgeordneten Anschluß element 6 befindet. Eine entsprechender Steg trennt die beiden Anschlußelemente 7 und 9 voneinander.
Die Anschlußelemente 4 bis 9 sind als L-förmige Kontaktstücke ausgebildet. Sie sind beispielsweise durch Ultraschallschweißung in entsprechend ausgeformten Kanälen der Trägerplatte 2 befestigt. Die kürzeren Schenkel der Kontaktstücke bilden Lötstifte für die Drahtenden der Wicklungen,
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die längeren Schenkel 3 ragen aus der dem Wickelraum abgewandten Begrenzungsflache der Trägerplatte 2 mit jeweils gleicher Länge heraus und dienen zum Anschluß an die äußere Verdrahtung.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Spulenkörperflansch sind sowohl an der oberen als auch an der unteren Begrenzungsfläche der den Wickelraum abschließenden Spulenscheibe Trägerplatten vorgesehen, die jeweils ebenso ausgebildet sind, wie die einzige Trägerplatte 2 in Fig. 1.
Der in Fig. 3 dargestellte Spulenkörperflansch weist insgesamt drei Trägerplatten auf. Von diesen drei Trägerplatten ist lediglich die obere mit sechs Anschlußelementen versehen, während die beiden seitlich angeordneten Trägerplatten jeweils nur die Hälfte dieser Elementezahl, nämlich drei Anschlußelemente tragen.
In den Fig. 4 bis 6 sind Spulenkörperflansche bzw. Spulenscheiben jeweils mit einer Trägerplatte dargestellt. Die Trägerplatten 2 sind mit Bohrungen versehen und mittels Schrauben 21 auf dem Flachanker 20 eines Fernmelde-Flachrelais befestigt.
φ Patentansprüche
6 Figuren
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Claims (5)

  1. an s JgrU £he
    Π.\ Spulenkörperflansch mit Einlauf- und Auslaufkanälen für die Drahtenden der Wicklungen, die in der dem Wickelraum zugewandten Stirnfläche des Spulenkörperflansches münden, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Begrenzungsseiten des Spulenkörperflansches (1) eine dem Wickelraum abgewandte im wesentlichen parallel zur Spulenachse verlaufende Trägerplatte (2) angeordnet ist, und daß die genannten Einlauf- und Auslaufkanäle (10, 12; 11, 13) aus im wesentlichen parallel verlaufenden, die Trägerplatten (2) sowie die genannte Stirnfläche durchdringenden Schlitzen (10, 12; 11, 13) bestehen, deren Eindringtiefen derart unterschiedlich bemessen sind, daß die Durchdringungsflächen der Trägerplatte (2) und der Stirnfläche treppenförmig abgestuft sind, wobei die der Spulenachse zunächst liegende Durchdringungsfläche der Trägerplatte (2) gleichzeitig auch dem Wickelraum am nächsten liegt und daß die Trägerplatte (2) Anschlußelemente (4 bis 9) aufweist,die den geschlossenen Seiten der Durchdringungsflächen benachbart und dementsprechend ebenfalls treppenstufenförmit angeordnet sind.
  2. 2. Spulenkörper flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zugrundelegung einer bei dem dem Wickelraum und der Spulenachse am nächsten liegenden Anschlußelement beginnenden fortlaufenden Durchnumerierung der Anschlußelemente der jedem dritten Anschlußelement zugeordnete Einlauf- bzw. Auslaufkanal durch eine Ausnehmung (16 bzw. 17) entsprechender Tiefe in dem die die beiden vorgeordneten Kanäle bildenden Schlitze (10, 12 bzw. 11, 13) voneinander trennenden Steg (14 bzw. 15) gebildet ist.
  3. 3. Spulenkörperf lansch nach Anspruch 2, d a d u r -i h g e kennzeichnet, daß zumindest zwischen Jedem
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    dritten und dem diesem vorgeordneten Anschlußelement ein Isolierstoffsteg (18) vorgesehen ist.
  4. 4. Spulenkörperflansch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (4 bis 9) aus L-förmigen Kontaktstücken "bestehen, deren kürzere Schenkel in der Nachbarschaft der zugeordneten Durchdringungsflächen als Lötstifte für die Drahtenden der V/icklungen aus der Trägerplatte (2) herausragen und die mit ihren längeren Schenkeln (3) mit etwa gleicher Länge aus der dem Wickelraum abgewandten Begrenfeungsfläche der Trägerplatte herausragen.
  5. 5. Spulenkörperflansch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spulenkörperflansch und Trägerplatte bzw. Trägerplatten als einstückiger Kunststoffformkörper ausgebildet sind.
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    L e e rl e i t e
DE19732341769 1973-08-17 1973-08-17 Eine zentrale Öffnung aufweisender Spulenkörperflansch Expired DE2341769C3 (de)

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AR255054A AR199863A1 (es) 1973-08-17 1974-08-05 Brida de nucleo de bobina
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4318069A (en) * 1979-11-23 1982-03-02 Polaroid Corporation Bobbin with terminal block designed for machine wrap

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