DE326907C - Streichholzschachtelhuelse - Google Patents

Streichholzschachtelhuelse

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DE326907C
DE326907C DENDAT326907D DE326907DD DE326907C DE 326907 C DE326907 C DE 326907C DE NDAT326907 D DENDAT326907 D DE NDAT326907D DE 326907D D DE326907D D DE 326907DD DE 326907 C DE326907 C DE 326907C
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box
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F27/00Match receptacles or boxes
    • A24F27/04Protective coverings for match receptacles

Landscapes

  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Streichholzschachtelhülse; die mittels Querschlitze schmale Streifen der Reibfläche freiläßt. Das Neue' besteht darin, daß die die Schlitze trennenden Stege die gleiche Breite wie die Schlitze haben, so daß nach Verschieben der Hülse unvdie Schlitzbreite die bis dahin bedeckt gewesenen Stellen der Reibfläche freigelegt werden. Um zu erreichen, daß die Hülse nicht über die Schachtel vorsteht, ist die Hülse gegenüber der Schachtellänge um eine Schlitzbreite kürzer; die Hülse schneidet daher in ihrer jeweiligen Endstellung -stets mit der einen Stirnwand der Schachtel ab. Die Hülse kann im übrigen wie die bekannten Hülsen ausgebildet und an der Schachtel befestigt werden. Nach einer besonderen Ausführungsform soll sie die an sich bekannte U-förmige Gestalt haben und mit federnden Schenkeln die Schachtel umklammern.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegen-• stand in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt und Fig. 3 einen Grundriß der Hülse, Fig. 4 eine Abwickelung der* Hülse, Fig. 5 und 6 eine Ansicht und einen Grundriß der Streichholzschachtelhülse in einer zweiten Ausführung.
Die metallene Hülse α ist mit einer Anzahl ausgestanzter Öffnungen δ versehen, welche senkrecht zur Reibfläche der Streichholzschachtel f stehen und beiderseits etwas über deren obere und untere Seitenkanten hinausreichen, um ein Abspringen der Zündholzkuppen zu verhindern. Die Öffnungen δ und die dazwischen stehenden Stege e sind von gleicher Breite, während die beiden Endstege d etwas breiter sind, um der Hülse eine größere Steifigkeit zu geben. Die Öffnungen b sind etwas breiter als die Dicke 4c des Zündholzkopfes. Die ganze Hülse ist um die Schlitzbreite kürzer als die Schachtel f, damit nach der Abnutzung der unverdeckten Reibfläche die Hülse um die Stegbreite verschoben· werden kann, ohne daß hierbei die Hülse -über die Schachtel vorsteht.
Die Hülse kann für jede gebräuchliche Schachtel benutzt werden. Für die gewöhnliche Streichholzschachtel ist es vorteilhaft, die Hülse nicht ganz um die Schachtel herumzuführen, sondern sie als U-förmiges gebogenes Blech auszuführen, dessen Steg die Schlitze aufweist, während die beiden Schenkel c die Schachtel federnd umklammern.

Claims (3)

P a tent-Ansprüche:
1. Streichholzschachtelhülse mit Querschlitzen, welche schmale Streifen der Reibfläche freilassen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlitze (δ) trennenden Stege (<?) die gleiche Breite wie die Schlitze haben, so daß beim Verschieben der Hülse um eine Stegbreite die bis dahin verdeckt gewesenen Stellen der Reibfläche freigelegt werden. .
2. Streichholzschachtelhülse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Hülse gegenüber der SchachteHänge um eine Schlitzbreite verkürzt ist.
3. Streichholzschachtelhülse nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie. in an sich bekannter Weise aus einem U-förmig gebogenen, federndenBlechbesteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT326907D Streichholzschachtelhuelse Expired DE326907C (de)

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