DE2732477B2 - Vorrichtung zum Einziehen der Statorwicklung eines Elektromotors - Google Patents
Vorrichtung zum Einziehen der Statorwicklung eines ElektromotorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ;Eum «
Einziehen der Statorwicklung eines Elektromotors, dessen Nuten mit einer über die Statorstirnfläche als
Kragen überstehenden Nutisolation ausgekleidet sind, mit außerhalb der Statorbohrung jedem Zahn zugeordneten
Stützlamellen, mit in der Statorbohrung vor den so Zahnköpfen angeordneten Führungslamellen, mit einem
durch die Statorbohrung führbaren Kopf zum Einschieben der vorgefertigten Wicklungsstränge in die Nuten
und mit Einschieblamellen zum Einschieben von die Nuten verschließenden, zwischen den Stützlamellen
geführten Deckstreifen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (Druckschrift »Statomat« der Firma Balzer & Dröll KG, 1968)
wird der Stator, nachdem vorgefertigte Spulengruppen über die Stütz- und Führungslamellen gelegt worden M
sind, auf die Führungslamellen geschoben und mittels einer Haltevorrichtung in Richtung auf die Stützlarnellen
gedrückt. Die Stützlamellen haben eine schmale Anlagefläche, die sich in Tangentialrichtung erstreckt
und am Zahnkopl' zur Anlage kommt. Im übrigen ist die Breite etwa um die doppelte Dicke der Njtisolaüon
größer als die Zahnbreite. Hinter der Anlagefläche kann eine Vertiefung vorgesehen sein, in die die umgelegten
Kragen der Nutisolation aufgenommen werden, so daß sie das Eindringen der Wicklungsstränge, wenn der
Einschiebekopf durch die Statorbohrung geführt wird, und das Eindringen der Deckstreifen, die in Führungen
der Siützlamellen gehalten sind und mittels der Einschieblamellen eingeschoben werden, möglichst
wenig behindern.
Beim Betrieb dieser Vorrichtungen gesi-bieht es
immer wieder, daß einzelne Drähte nicht an der richtigen Stelle in der Nut, sondern zwischen Deckschieber
und Nutisolation oder in krassen Fällen sogar am Zahn oder in der Rotorbahn liegen. Dieser Fehler ist
von verschiedenen Faktoren abhängig, wie Drahtdurchmesser, Steifheit des Drahtes, Füllfaktor, Höhe des
Statorpakets usw. Er ließ sich bisher nur dadurch vermeiden, daß die einzelnen Lamellen und der
Einschiebekopf auf das gewissenhafteste eingerichtet werden. Ein anderer, häufig beobachteter Fehler besteht
darin, daß an den Kragen der Nutisolation Risse auftreten, die die Lebensdauer des Motors erheblich
herabsetzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einziehvorrichtung der eingangs beschriebenen Art
anzugeben, bei der Fehler bezüglich der Drahtlage vermieden werden.
Diese Aufgabe wrd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützlamellen an ihrem der Statorstirnfläche
zugewandten Endabschnitt eine in Umfangsrichtung um so viel geringere Breite als der Zahn und eine solche
Form haben, dao sie zwischen benachbarte Kragen
führbar sind und dabei die einander zugewandten Kragenseiten auseinanderspreizen.
Bei dieser Konstruktion werden die beiden Seiten eines Kragens federnd etwas gegeneinander gedrückt,
so daß der zwischen ihnen verbleibende Spalt enger wird. Dies hat zur Folge, daß beim Einführen des
Deckschiebers der Kragen federnd gegen diesen anliegt. Damit wird ein Spalt zwischen Kragen und
Deckschieber vermieden, der sonst aufgrund' von Abmessungstoleranzen unvermeidbar war und der eine
Ursache für das Austreten von Drähten darstellt. Des weiteren werden aber die Drähte stärker gebündelt
eingezogen, so daß der Deckstreifen, der den Wicklungsstrang häufig U-förmig umschließt, leichter eingeführt
werden kann und keine Drähte sich zwischen Deckschieber und Nutisolation befinden. Besonders
günstig ist es hierbei, wenn der Kragen der Nutisolation umgelegt ist. Dies führt zu einer entsprechend guten
Federung und Nachgiebigkeit des Kragens. Außerdem erleichtert die Rundung des umgelegten Kragens das
Einführen der Drähte und des Deckschiebers. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kragen nicht
über die scharfe Kante zwischen Nut und Statorstirnfläche gebogen wird, was offenbar die Ursache für das
Auftreten der Kragenrisse war. Die Nutisolation wird vielmehr an dieser Stelle praktisch überhaupt nicht
belastet; es ist sogar möglich, sie mittels der Stützlamellen geringfügig von der scharfen Kante
abzuheben.
Der zwischen die benachbarten Kragen geführte Teil der Stützlamellen kann eine Anlagefläche zur Anlage an
der Statorstirnfläche aufweisen. Dies kann eine zusätzliche Anlagefläche oder, was die Fertigung
vereinfacht, die alleinige Anlagefläche sein. Sie erstreckt sich im wesentlichen radial und nicht tangential.
Des weiteren kann der Endabschnitt der Stützlamellen in Radialrichtung im wesentlichen konstanten
Querschnitt haben. Dreidimensionale Formungen, die
eine Verteuerung der Herstellung mit sich bringen, können weitgehend vermieden werden.
Zweckmäßigerweise endet der Endabschnitt als Schneide oder Keil. Auf diese Weise wird das Einführen
des Endabschnitts zwischen benachbarte Kragen erleichtert. Zwar ergibt sich durch diese Form eine
verkleinerte Anlagefläche; diese reicht aber wegen der Vielzahl von Stützlamellen völlig aus.
Bei einer Ausführungsform sind die spreizenden Flächen des Endabschnitts gekrümmt Mit solchen
gekrümmten Flächen ergibt sich eine gute Anpassung an einen umgelegten Kragen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die spreizenden Flächen des Endabschnitts parallel und
überragen die Kragenhöhe. Mit dieser Ausgestaltung gelingt es, annähernd den gleichen Spreizeffekt
unabhäiigig davon zu erzielen, welche Höhe der Kragen hat. Es sind daher sehr große Toleranzen in der
Kragenhöhe zulässig.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nächstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 einen Teilschnitt längs der Linie A-A der
Fig. 1,
Fig.3 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß
ausgestalteten Stützlamelle,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Lamelle der F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Lamelle der F i g. 3,
F i g. 6 eine andere Form einer Stützlamelle in Vorderansicht und
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Lamelle der F i g. 3,
F i g. 6 eine andere Form einer Stützlamelle in Vorderansicht und
F i g. 7 in einem Teilschnitt die Stützlamelle der F i g. 3 mit aufgesetztem Stator.
Aus einer Basis 1, welche hydraulische Antriebe aufweist, ragen feststehende Stützlamellen 2 nach oben,
gegen deren obere Anlageflächen 3 die Stirnfläche 4 eines Stators 5 mit Hilfe schematisch angedeuteter
Niederhaltemittel 6 gedrückt ist. Innerhalb der Statorbohrung verlaufen Führungslamellen 8, welche die
Zahnköpfe 9 abdecken. Die Nuten 10 des Stators sind mit einer Isolation 11 ausgekleidet, welche beidseitig in
der Form eines umgelegten Kragens 12 übersteht Um die Stützlamellen 2 und Führungslamellen 8 sind
vorgefertigte Wicklungsstränge 13 gelegt. Ein Kopf 14, der Ausrparungen 15 für die ^ührungslamellen 8
aufweist, ist durch einen hydraulischen Antrieb nach oben verschiebbar, wobei die einzelnen Wicklungsstränge
in die zugehörigen Nuten gedrückt werden. Die Zahl der Aussparungen 15 macht deutlich, daß eine der
Zähnezahl entsprechende Zahl von Stütz- und Führungslam-.llen
vorhanden ist, von denen aber in F i g. 1 aus Gründen der einfacheren Darstellung nur je zwei
Stück dargestellt sind. Die Stützlamellen 2 weisen seitliche Nuten 16 auf, in denen Deckstreifen 17 mit
U-förmigem Querschnitt von Einschieblamellen 18 nach oben und schließlich in die Nut 10 einschiebbar sind.
Die Form einer bevorzugten Ausführung des oberen Endabschuitts der Stützlamellen 2 ist in den Fig.3—5
veranschaulicht Die Anlagefläche 3 wird durch die Spitze eines Keils 19 gebildet Hieran schließt sich ein
Spreizabschnitt 20 mit zwei parallelen Seitenwänden 21 an, welche über weitere Schrägflächen 22 in den
Hauptteil 23 übergehen, der seitliche Nuten 16 zur Führung für die Deckstreifen 17 aufweist Die radiale
Breite des Keils 19 und des Spreizabschnitts 20 ist annähernd konstant Lediglich am radial äußeren Ende
ist eine Rundung 24 vorgesehen, welche das Überführen der Wickluiigsstränge 13 erleichtert
Wenn der vorbereitete Stator 5 von oben auf die Stützlamellen 2 aufgesetzt wird (F i g. 7), dringt der Keil
19 und der Spreizabschnitt 20 zwischen die umgelegten Kragen 12 benachbarter Nutisolationen 11, bis die
Statorstirnfläche 4 an der Anlagefläche 3 der Stützlamellen 2 anliegt Hierbei hat der Spreizabschnitt 20 eine
gegenübet· der Breite des Zahns 7 derart verminderte Breite, daß die umgelegten Kragen 12 nicht ganz Platz
finden, sondern unter leichter Vorspannung auseinandergespreizt werden. Hierbei kann sich die Nutisolation
von der scharfen Kante 25 zwischen Nu? und
Statorstirnfläche abheben. Gleichzeitig wird der Spalt zwischen den Kragen einer Nutisolation 11 im Bereich
der Stützlamellen 2 etwas verengt, so daß dort wo die Drähte zuerst in die Nut eingezogen werden, eine starke
Bündelung erfolgt Hierbei wird das Einführen der Drähte durch die Rundung 26 der umgelegten Kragen
12 unterstützt Verklemmungen können nicht auftreten, da sich die erwähnte Engstelle bei Bedarf federnd
aufweiten kann. Wenn nach dem Einziehen der Wicklung die Deckstreifen 17 eingeschoben werden,
werden die Nutisolationen 11 im Kragenbereich dicht an diese Deckstreifen 17 angedrückt Diese Deckstreifen
bleiben daher auch beim weiteren Einschieben in dichter Anlage an den Nutisoiationen. Die Gefahr, daß
in einem zwischen diesen Teilen befindlichen Spalt Drähte verklemmen oder durch diesen Spalt sogar nach
außen treten könnten, ist praktisch vollständig behoben. Auch die vorerwähnte Bündelung der Drähte beim
Einziehen unterstützt dieses Ziel. Die Länge der parallelen Seitenflächen 21 ist so gewählt, daß
verschieden hohe Kragen 12 Platz finden könr-en. Das
hat den Vorteil, daß beim Umlegen der Kragen keine große Genauigkeit beachtet werden muß und daß auch
Axialverschiebungen der Nutisolation 11, wie sie beim Einziehen der Wicklung innerhalb des durch die Kragen
gegebenen Spielraums auftreten, zulässig sind.
F i g. 6 zeigt ei ie andere Ausführungsform einer
Stützlamelle 102, deren mit Nuten 116 versehener Hauptteil 123 demjenigen der zuvor beschriebenen
/.usidhrungsform entspricht. Die Anlagefläche 103 wird
jedoch von einer Schneide 119 gebildet, während der Spreizabschnitt 120 gekrümmte Flächen IiI aufweist
Diese können der Krümmung der Kragen entsprechen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einziehen der Statorwicklung eines Elektromotors, dessen Nuten mit einer über
die Statorstirnfläche als Kragen überstehenden Nutisolation ausgekleidet sind, mit außerhalb der
Statorbohrung jedem Zahn zugeordneten Stützlamellen, mit in der Statorbohrung vor den Zahnköpfen
angeordneten Führungslamellen, mit einem durch die Statorbohrung führbaren Kopf zum
Einschieben der vorgefertigten Wicklungsstränge in die Nuten und mit Einschieblamellen zum Einschieben
von die Nuten verschließenden, zwischen den Stützlamellen geführten Deckstreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützlamellen (2, 102) an ihrem der Statorstirnfläche (4) zugewandten
Endabschnitt eine in Umfangsrichtung um so viel geringere Breite als der Zahn (7) und eine Milche
Form haben, daß sie zwischen benachbarte Kragen (12) führböc sind und dabei die einander zugewandten
Kragenseiten auseinanderspreizen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen die benachbarten Kragen
(12) geführte Teil (19,119) der Stützlamellen (2,102)
eine Anlagefläche (3, 103) zur Anlage an der Statorstirnfläche (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Er.dabschnitt der Stützlamellen
(2, 102) in Radialrichtung im wesentlichen konstanten Querschnitt hat
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da-j der Endabschnitt als
Schneide (i 19) oder Keil (»9) endet.
5. Vorrichtung nach einem d r Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spreizenden
Flächen (121) des Endabschnitts gekrümmt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spreizenden
Flächen (21) des Endabschnitts parallel verlaufen und die Kragenhöhe überragen.
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