DE3615252A1 - Vorrichtung zum einziehen der statorwicklung eines elektromotors - Google Patents

Vorrichtung zum einziehen der statorwicklung eines elektromotors

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DE3615252A1
DE3615252A1 DE19863615252 DE3615252A DE3615252A1 DE 3615252 A1 DE3615252 A1 DE 3615252A1 DE 19863615252 DE19863615252 DE 19863615252 DE 3615252 A DE3615252 A DE 3615252A DE 3615252 A1 DE3615252 A1 DE 3615252A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
    • H02K15/067Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted in parallel to the axis of the slots or inter-polar channels
    • H02K15/068Strippers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ein­ ziehen der Statorwicklung eines Elektromotors, dessen Nuten mit einer über die Statorstirnfläche als Kragen überstehenden Nutisolation ausgekleidet sind, mit außer­ halb der Statorbohrung vor den Zahnköpfen angeordneten Stützlamellen und mit einem in die Statorbohrung führba­ ren Kopf zum Einschieben der vorgefertigten Wicklungs­ stränge, die um eine vorgegebene Anzahl von Stützlamellen und gegebenenfalls in der Statorbohrung angeordneten Führungslamellen gelegt sind, in die Nuten.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-PS 27 32 477) werden die Wicklungsstränge, die durch die Stützlamellen und im allgemeinen auch durch die Führungslamellen gehal­ ten sind, mit recht erheblichen Kräften und Zwängen von dem Einschiebekopf in die Statornuten gezogen. Anschlies­ send wird die Nut durch einen Deckstreifen verschlossen. Es hat sich gezeigt, daß gelegentlich Einzeldrähte zwi­ schen der Nutisolation und dem Deckstreifen verblieben, deren Abstand zum Statorblechpaket kleiner als 2 mm ist bzw. die sogar Masseschluß haben. Die Stützlamellen sind an ihrem Endabschnitt keilförmig und außerdem verjüngt, so daß Platz für einen umgebogenen Kragen vorhanden ist. Es besteht auch die Möglichkeit, den Endabschnitt der Lamelle U-förmig auszusparen und in dieser Aussparung den Kragen aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der es möglich ist, außerhalb der Nutisolation verbleibende Drähte praktisch vollständig zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Stützlamellen mit der radial äuße­ ren Seitenfläche mit axialem Abstand von der stirnseitigen Stützfläche einen den Wicklungsstrang umlenkenden Vor­ sprung aufweist.
Der Vorsprung hat die Wirkung, daß der Wicklungsstrang beim Einziehen außerhalb der Nut über eine vorgegebene Strecke geradlinig verläuft. Die auf ihn ausgeübten Quer­ kräfte werden vom Vorsprung aufgenommen. Der Wicklungs­ strang wird nicht an der Statorstirnfläche umgelenkt. Daher kann er auch nicht den vorstehenden Kragen verbiegen und gegebenenfalls umknicken. Eine solche Verformung hat zur Folge, daß der nachträglich eingeführte Deckstrei­ fen die Nuten nicht vollständig verschließt und daher einzelne Drähte nach außen treten können. Wenn aber mit Hilfe des Vorsprungs der Wicklungsstrang daran gehindert wird, den Kragen zu verformen, kann der genannte Fehler nicht mehr auftreten.
Günstig ist es, wenn der Vorsprung nur geringfügig über die Seitenfläche übersteht und zumindest im Umlenkbereich zum Ende hin geneigt ist. Auf diese Weise ist es möglich, daß sich der Wicklungsstrang am Ende des Einziehvorgangs leicht über den Vorsprung ziehen läßt. Hierbei wird be­ rücksichtigt, daß der Wicklungsstrang nicht nur um den Vorsprung herum umgelenkt, sondern auch um die Stützlamel­ le selbst herumgezogen wird, so daß der Wicklungsstrang beim Einziehen sicher an der Übergangsstelle zwischen Stützlamelle und Vorsprung geführt ist.
Mit besonderem Vorteil ist der Vorsprung durch eine Kugel­ kalotte, insbesondere durch eine Halbkugel, gebildet. Ein solcher Vorsprung kann großflächig mit der Stützlamel­ le verbunden sein, z.B. durch Löten. Bei der Montage muß nicht auf eine besondere Ausrichtung geachtet werden.
In vielen Fällen genügt es, wenn die Vorsprünge an vier Stützlamellen angebracht sind, die neben denjenigen Nuten sich befinden, welche den höchsten Füllgrad besitzen. Den höchsten Füllgrad (in Prozent) haben die Nuten mit dem kleinsten Querschnitt bzw. mit der größten Zahl der einzufüllenden Drähte. Bei einem Asynchronmotor mit Haupt­ und Hilfsphase handelt es sich in der Regel um diejeni­ gen Nuten, in denen Wicklungsstränge beider Phasen lie­ gen. Bei den Nuten mit geringerem Füllgrad ist die Ge­ fahr, daß Drähte aus der Nutisolation herausdrängen, geringer.
Wenn die Stützlamellen einen Endabschnitt mit einer durch einen Keil gebildeten Stützfläche aufweisen, empfiehlt es sich, daß die Stützfläche nur über einen Teil der Radialerstreckung der Stützlamelle verläuft und radial weiter innen ein geneigter Keil anschließt. Dieser zwei­ fache Keil wirkt wie ein Messer, das die Kragen benachbar­ ter Nutisolationen dort, wo sie einen größeren Abstand voneinander haben, so auseinander drückt, daß mit Sicher­ heit eine gewisse seitliche Abstützung der Kragen erreicht wird. Weil aber der geneigte Keil nur teilweise zwischen die enger benachbarten Kragenteile hineingeführt wird, kann die Stützfläche diese Kragenteile nicht zerdrücken. Es wird also verhindert, daß der Wicklungsstrang noch im letzten Teil des Einziehvorgangs einen Einfluß auf den Kragen nehmen kann, ohne daß dabei eine Beschädigung des Kragens zu befürchten ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäs­ sen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des oberen Teils einer Stützlamelle,
Fig. 4 eine Ansicht der Fig. 3 von rechts,
Fig. 5 eine Ansicht der Fig. 3 von oben,
Fig. 6 schematisch die Wirkungsweise des Umlenk-Vor­ sprungs und
Fig. 7 eine Abwandlung der Fig. 6.
Aus einer Basis 1, welche hydraulische Antriebe aufweist, ragen feststehende Stützlamellen 2 nach oben, gegen deren obere Stützflächen 3 die Stirnfläche 4 eines Stators 5 mit Hilfe schematisch angedeuteter Niederhaltemittel 6 gedrückt ist. Innerhalb der Statorbohrung 7 verlaufen Führungslamellen 8, welche die Zahnköpfe 9 abdecken. Die Nuten 10 des Stators sind mit einer Isolation 11 ausgekleidet, welche beidseitig in der Form eines umgeleg­ ten Kragens 12 übersteht. Um die Stützlamellen 2 und die Führungslamellen 8 sind vorgefertigte Wicklungssträn­ ge 13 gelegt. Ein Kopf 14, der Aussparungen 15 für die Führungslamellen 8 aufweist, ist durch einen hydrauli­ schen Antrieb nach oben verschiebbar, wobei die einzelnen Wicklungsstränge 13 in die zugehörigen Nuten gedrückt und gezogen werden. Die Zahl der Aussparungen 15 macht deutlich, daß eine der Zähnezahl entsprechende Zahl von Stütz- und Führungslamellen vorhanden ist, von denen aber in Fig. 1 aus Gründen der einfacheren Darstellung nur je zwei Stück dargestellt sind. Die Stützlamellen 2 weisen seitliche Nuten 16 auf, in denen Deckstreifen 17 mit U-förmigem Querschnitt von Einschieblamellen 18 nach oben und schließlich in die Nut 10 einschiebbar sind.
Bei vier Stützlamellen 2, welche den Nuten 10 mit dem größten Füllgrad benachbart sind, ist auf der radial äußeren Seitenfläche 19 mit axialem Abstand von der Sta­ torstirnfläche 4 ein den Wicklungsstrang 13 umlenkender Vorsprung 20 in der Form einer Halbkugel vorgesehen. Diese ist flächig auf die Seitenfläche 19 aufgelötet.
Der die Stützfläche 3 tragende Endabschnitt 21 der Stütz­ lamelle 2 ist schmaler als der Rest der Lamelle, so daß die Kragen 12 außerhalb davon Platz finden. Es gibt einen ersten Keil 22, der sich parallel zur Statorstirnfläche 4 erstreckt. Hieran schließt sich radial weiter innen ein zweiter, geneigter Keil 23 mit einer schneidenförmigen Stirnfläche 24 an.
Schematisch ist der Einzugvorgang mit den Teilen der Fig. 1 bis 5 in Fig. 6 veranschaulicht. Der Wicklungs­ strang 13 wird an der Halbkugel 20 in Axialrichtung umge­ lenkt. Die aufgenommenen Kräfte werden durch den Pfeil P 1 angedeutet. Außerdem hält der Endabschnitt 21 der Stützla­ melle 2 den Kragen 12 in der gewünschten Lage, was durch einen Pfeil P 2 angedeutet ist. Wenn der Wicklungsstrang 13 fast vollständig in die Nut 10 eingezogen worden ist, rutscht der an der Halbkugel 20 anliegende Wicklungsab­ schnitt über diese Halbkugel hinweg, so daß der bewickel­ te Rotor 5 ohne Schwierigkeiten abgenommen werden kann.
Die Ausführungsform der Fig. 7 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 6 lediglich dadurch, daß die Stützla­ melle 102 einen U-förmig ausgesparten Endabschnitt 121 aufweist. Der dadurch gebildete Hohlraum 25 nimmt die Kragen 12 auf. Auch hier sorgt die Halbkugel 20 dafür, daß der Wicklungsstrang 13 etwa axial in die Nut 10 einge­ zogen wird.
Der Umlenkvorsprung 20 kann auch bei anderen bekannten Stützlamellen angewendet werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einziehen der Statorwicklung eines Elektromotors, dessen Nuten mit einer über die Stator­ stirnfläche als Kragen überstehenden Nutisolation ausgekleidet sind, mit außerhalb der Statorbohrung vor den Zahnköpfen angeordneten Stützlamellen und mit einem in die Statorbohrung führbaren Kopf zum Einschieben der vorgefertigten Wicklungsstränge, die um eine vorgegebene Anzahl von Stützlamellen und gege­ benenfalls in der Statorbohrung angeordneten Führungs­ lamellen gelegt sind, in die Nuten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein Teil der Stützlamellen (2) auf der radial äußeren Seitenfläche (1 a) mit axialem Abstand von der stirnseitigen Stützfläche (3) einen den Wicklungsstrang (13) umlenkenden Vorsprung (20) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20) nur geringfügig über die Seiten­ fläche (19) übersteht und zumindest im Umlenkbereich zum Ende hin geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20) durch eine Kugelkalotte gebil­ det ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20) durch eine Halbkugel gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) an vier Stütz­ lamellen (2) angebracht sind, die neben denjenigen Nuten (10) sich befinden, welche den höchsten Füllgrad besitzen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Stützlamellen einen Endabschnitt mit einer durch einen Keil gebildeten Stützfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (3) nur über einen Teil der Radialerstreckung der Stützlamelle (2) verläuft und radial weiter innen ein geneigter Keil (23) anschließt.
DE19863615252 1986-05-06 1986-05-06 Vorrichtung zum einziehen der statorwicklung eines elektromotors Granted DE3615252A1 (de)

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DK220087A DK163160B (da) 1986-05-06 1987-04-30 Anordning til indtraekning af en elektromotors statorvikling

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DE19863615252 DE3615252A1 (de) 1986-05-06 1986-05-06 Vorrichtung zum einziehen der statorwicklung eines elektromotors

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DE3615252A1 true DE3615252A1 (de) 1987-11-12
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3507029A (en) * 1967-10-02 1970-04-21 Fort Wayne Tool & Die Inc Apparatus for inserting coils and slot wedges into a core member
DE2732477B2 (de) * 1977-07-19 1979-05-31 Danfoss A/S, Nordborg (Daenemark) Vorrichtung zum Einziehen der Statorwicklung eines Elektromotors

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3507029A (en) * 1967-10-02 1970-04-21 Fort Wayne Tool & Die Inc Apparatus for inserting coils and slot wedges into a core member
DE2732477B2 (de) * 1977-07-19 1979-05-31 Danfoss A/S, Nordborg (Daenemark) Vorrichtung zum Einziehen der Statorwicklung eines Elektromotors

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Publication number Publication date
DK163160B (da) 1992-01-27
DK220087A (da) 1987-11-07
DE3615252C2 (de) 1989-07-06
DK220087D0 (da) 1987-04-30

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