DE2341753A1 - Neue thiazolderivate - Google Patents
Neue thiazolderivateInfo
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- DE2341753A1 DE2341753A1 DE19732341753 DE2341753A DE2341753A1 DE 2341753 A1 DE2341753 A1 DE 2341753A1 DE 19732341753 DE19732341753 DE 19732341753 DE 2341753 A DE2341753 A DE 2341753A DE 2341753 A1 DE2341753 A1 DE 2341753A1
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- C07D277/32—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description
Die Erfindung betrifft neue Thiazolderivate der Formel I
R.
R,
OK R-, ? ι '·>
S - CHo - CK - CH0 - H -
(D
worin FL und Rp jeweils für Wasserstoff» niederes Alkyl, CyIoalkyl,
gegebenenfalls substituiertes Aryl oder einen gegebenenfalls substituierten heteroaromatiscnen Ring, der Sauerstoff,
Schwefel, Stickstoff oder diese Kombination enthält» stehen, und R, und R^ jeweils Wasserstoff oder niederes Alkyl sind, sowi'3
Salze dieser Verbindungen und die Herstellung dieser Verbindungen.
409808/118"
33 Braunschweig, Am Börgerp.rk 6
Telefon (0531) 73«r
9*nte Zw
8 München 22, Robert-Kocft-SirtB« \
Telefon (0«11) 283645. Telex5-22066 möp«;
i!MH* B«y*r. Volkibenken, München. Kit· -Nr.*!2? ?»tteb«eie: M
7 SluH3irt-B<äJS Cwntta», M«rk!»tr«e·
Teiefon (0711» S»7ar<
Unter ""niederes Alkyl" ist Cj-C^-Alkyl (beispielsweise Methyl-,
Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl, Isobutyl, sek»-Butyl oder
tert.-Butyl) zu verstehen, wobei Methyl, Äthyl, Isopropyl und tert.-Butyl bevorzugt sind.
Unter dem Begriff "gegebenenfalls substituiertes Aryl" sollen
Phenyl, substituiertes Phenyl, Naphthyl sowie substituiertes Naphthyl verstanden werden, wobei als Substituenten des substituierten
Phenyl und Naphthyl C^-C^-Alkyl (Beispielsweise
Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl;" Isobutyl, sek.-Butyl,
tert.-Butyl),-C.-C--Alkoxy (beispielsweise Methoxy,
Äthoxy, n-Propoxy, Isopropoxy, n-Butoxy, Isobutoxy, tert.-Butoxy),
Hydroxyl, C-*-C,--Alkenyl (beispielsweise Propenyl
oder Butenyl), ■-■ _ C^-C^-Alkenyloxy (beispielsweise Propenyl-
oxy.pder Butenyloxy), * .. Halogen (beispielsweise Jod,
Chlor, Brom oder Fluor), Cyano, Amino, Nitro, Aryloxy (beispielsweise Phenoxy oder Naphthoxy) sowie Acylamino (beispielsweise
Acetamido, Propionamido oder Benzamido) erwähnt seien.
Der Begriff "Cycloalkyl" umfasst C,-Cg-Cycloalkyl, wobei Cyclohexyl
bevorzugt ist.
Unter den Begriff "gegebenenfalls substituierter heteroaromatischer
Ring" fallen 5- und 6-gliedrige Ringe, die Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff oder diese Kombinationen enthalten, sowie
Ringe, die durch die Kondensation derartiger Ringe mit deir Benzolring
gebildet werden, wobei vorzugsweise Furyl, Thienyl, Pyrrolyl,
Thiazolyl, Isothiazolyl, Imidazolyif Pyrazolyl, Oxazolyl, Isoxazo-IyI,
Pyridyl, Pyrimidinyl, Pyrazinyl, Benzothienyl, Benzoiraiaazo-IyI,
Indolyl und Chinolyl in Frage kommen. Furyl, Thienyl, Thiazolyl,
Pyrrolyl und Pyridyl sind, am meisten· bevorzugt» Als Substituenten
dieser heteroaromatischen Ringe seien niederes Alkyl, niederes Alkoxy, Halogen, Amino, Nitro, Cyano, Phenyl,. Acylamino,
eine Gruppe der Formel
c - υ
Il
(worin Y für Hydroxy, niederes Alkyl, niederes Alkoxy oder nie deres Alkenyloxy steht) sowie eine Gruppe der Formel
- C - N ii t
0 R6
(worin R5 und Rg jeweils Wasserstoff, Amino, niederes Alkyl,
Cycloalkyl, gegebenenfalls substituiertes Aryl und, zusammengenommen mit benachbartem Stickstoff, eine heterocyclische
erwannt.
Gruppe sind), bedeuten^/Unter "Acylamino" fallen C2-Cg-Acylamino
(beispielsweise Acetamido, Propionamido oder Benzamido), während der Begriff "niederes Alkenyloxy" C,-Cc-Alkenyloxy
(beispielsweise Propenyloxy, Butenyloxy oder Hexenyloxy) umfasst. Unter dem Begriff "Cycloalkyl" sind CyCg-Cycloalkylreste
zu verstehen, wobei Cyclopropyl, Cyclopentyl und Cyclohexyl bevorzugt sind. Der Begriff "heterocyclische Gruppe" umfasst
5- und 6-gliedrige heterocyclische Gruppen, wobei Morpholinyl,
Pyrrolidinyl, Piperidyl sowie Thiomorpholinyl bevorzugt sind. Die anderen Begriffe "niederes Alkyl", "niederes
Alkoxy", "Halogen" und "gegebenenfalls substituiertes Aryl" entsprechen
den gleichen Bedeutungen, wie sie vorstehend dargelegt worden sind.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung neuer Thiazolderivateder
Formel (I).
Ferner fällt in den Rahmen der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
von neuen Thiazolderivaten der Formel (I). Ausserdem werden pharmazeutische Zubereitungen zur Verfügung gestellt, die
eine wirksame Menge wenigstens eines Thiazolderivats der Formel (I) sowie pharmazeutisch verträgliche Träger enthalten.
409808/1182
Die Thiazolderivate der Formel (I) besitzen ausgezeichnete
pharmakologische Eigenschaften, beispielsweise eine ß-adrenergetische
Rezeptorblockierungswirkung, es handelt sich ferner um wertvolle Verbindungen, die eine schützende oder therapeutische
Wirkung bezüglich Herzkrankheiten ausüben, beispielsweise gegenüber Arrhythmien, Koronarherzkrankheiten etc.
Um diese Eigenschaften zu zeigen, wurden die ß-adrenergetische Rezeptorblockierungsaktivität sowie die akute Toxizität von
Thiazolderivaten der Formel (I) mit den entsprechenden Eigenschaften
von Propranolol und Fraktolol verglichen. Bei den zuletzt genannten Substanzen handelt es sich um im Handel erhältliche
Verbindungen, die als die v/irksamsten Verbindungen auf den geschilderten Gebieten geizen. Wie aus den folgenden Tabellen
hervorgeht, besitzen die erfindungsgemässen Thiazolderivate der Formel (I) eine stärkere oaer die gleiche 3-adrenergetische
Rezeptorblockierungsaktivitatj sind jedoch weniger toxisch im
Vergleich zu Propranolol und Praktoiol.
Verbindung- | B-adrener vitat ':-ei (Propranc |
■getische . Hunden ,lol = i) |
Rezeptorbicckierungsakti- mit offenem Brustkasten |
DDE k |
Verbindung, des Beispiels* 23 |
DFC | DPI 1,5 |
8 | |
Verbindung des Beispiel 36 |
0,8 | |||
Verbindung des Beispiels35 |
<L | Ä | 1 | |
Propanole! | A | 1 | O. OR | |
Praktolol·' | 0, | J | 0.7 |
Bemerkung; Eine Bestimmung der 3-adrenergetischen RezeptorblockieruDgsaktivität
der 'restverbindungen bei Hunden mit offenem
; 0 9 3 0 S M 1 8 2 ORIGINAL INSPECTED
Brustkasten wird wie folgt durchgeführt: Die Hunde werden mit Pentbarbitalnatrium (intravenös verabreicht mit 30 bis 40 mg/kg)
anästhesiert. Die Herzgeschwindigkeit, die myokardiale Zusammenziehungskraft sowie der Blutdruck werden mit einem NIHON KODEN ■
RM-150-Polygraph aufgezeichnet. Eine depressive Wirkung der
Testverbindung auf die positive chronotröpe Wirkung (DPC), die positive inotrope Wirkung (DPI) sowie eine Depressorwirkung
(DDE), induziert durch Isoproterenol, das in einem Abstand von 1/4 Stunde injiziert wurde, wurde bestimmt.
Tabelle II Akute Toxizität
Verbindung Akute Toxizität
(mg/kg)
Verbindung von Beispiel 23 46
Verbindung von Beispiel 37 * 86
Verbindung von Beispiel 35 60
Propranolol 23
Bemerkung: Zur Bestimmung der intravenösen LD1-Q werden 10 männ
liche Mäuse verwendet, wobei die "Up- und Down-Methode" zur Be rechnung der LDcq angewendet wird»
Erfindungsgemäss werden die Thiazolderivate der Formel I
R1N N OH
S - CH0CHCK,,"- Ίί - R1. ' ^
R2
worin R^, R^, R, und R^ die verstehend angegebenen Bedeutungen
besitzen, in der V/eise hergestellt, aass ein Aminoalkohol der
409808/1182
Formel II
X-CH2- CH - CH2-N- R4 (H)
OH
worin R3 und R4 die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen,
und X für Halogen steht, mit einem 2-Merkaptothiazolderivat der
Formel III
zur Umsetzung gebracht wird, wobei R^ und R2 die vorstehend angegebenen
Bedeutungen besitzen.
Insbesondere werden die Thiazolderivate der Formel I in der Weise hergestellt, dass ein 2-Merkaptothiazolderivat der Formel
III in Gegenwart von Wasser, eines organischen Lösungsmittels (beispielsweise Alkohol oder Dioxan) oder eines Gemisches
aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel (beispielsweise Wasser/Alkohol, Wasser/Dioxan) mit gleichen Molen des Aminoalkohols
der Formel II umgesetzt wird.
In diesem Falle wird die Reaktion vorzugsweise in Gegenwart
einer organischen oder anorganischen Base ausgeführt), beispiels
weise Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Natriumcarbonat, Kalium
carbonat, Pyridin oder eines tertiären Amins.
Um eine Oxydation und Polymerisation des Aminoalkoholζ (II)
zu vermeiden, wird diese Reaktion vorzugsweise unter einer Stickstoffgasatmosphäre bei einer Temperatur unterhalt 2 °"
ausgeführt.
409808/ 1 18-
Wahlweise können die erfindungsgemässen Thiazolderivate (I)
quantitativ in der V/eise hergestellt werden, dass ein 2-Merkaptctliiazolderivat
(III) mit einer organischen Base, wie beispielsweise Kaliumhydroxyd, Natriumhydroxyd, Kaliumcarbonat oder
Natriumcarbonat, in Wasser-Alkohol behandelt, das Salz gebildet und dann das Salz mit einem Aminoalkohol (II) umge-'
setzt wird. Diese Methode ist besonders vorteilhaft zur Herstellung der Thiazolderivate (I) in technischem Maßstabe. Die
auf diese V/eise erhaltenen Thiazolderivate sowie ihre Salze können nach üblichen Methoden isoliert und gereinigt werden,
beispielsweise durch Extraktion, Umkristallisation, erneutes
Ausfällen, Säulenchromatographie oder Behandlung mit
Aktivkohle. Sie können in pharmazeutisch verträgliche Salze mit anorganischen oder organischen Säuren umge\irandelt werden,
beispielsweise-Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure» Phosphorsäure
oder Weinsäure, wobei man auf übliche Methoden zurückgreifen kann.
Die 2-Herkaptothiazolderivate (III) können nach einer üblichen
Methode hergestellt werden. Ein Beispiel-für eine derartige Methode wird nachstehend angegeben (vgl. Journal of the Organic
Chemistry, 6, 764 (1941), Journal of the Chemical Society, 1945,
925, US-PS 2 186 421).
R.COCHX + H0NCSNH,
R2 S
R2 S
(IV) · (V)
Bei der Durchführung dieser Reaktion werden Merkaptothiazolderivate
(III) in der Weise hergestellt, dass die Verbindung (IV) mit gleichen Molen der Verbindung (V) zur Umsetzung gebracht
wird. Ist/die Verbindung (IV) in der freien Aminforin instabil,
409808/1,18 2
dann wird diese Reaktion vorzugsweise in der Weise durchgeführt, dass das Salz der Verbindung (IV)(beispielsweise das
Chlorwasserstoffsäuresalz) mit 2 Molen der Verbindung (V) umgesetzt wird.
Die Thiazolderivate (I)· sowie ihre Salze können in eine für die Verabreichung geeignete Form überführt werden, beispielsweise in die Form von Tabletten, Pulvern, Lösungen, Kapseln,
Injektionszubereitungen oder Emulsionen, wobei man auf übliche Methoden zurückgreifen kann. Die Verabreichung kann oral oder
parenteral erfolgen.
Die gewöhnliche Dosierung der Thiazolderivate (I) der vorliegenden
Erfindung liegt zwischen 1 mg/Tag und 1000 mg/Tag»
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
2-(3'-tert.-Butylamino-2'-hydroxypropylthio)-4-phenylthiazol-Hydrochlorid
EinerLösung von 5,78 g 2-Merkapto-4-phenylthiazol in 100 ml
einer 2,2 %±gen wässrigen Natriumhydroxydlösung werden 7,85 g
1-Chior-3-tert.-Dutylaminopropanol in 150 ml Äthanol tropfenweise
zugesetzt.
Der Reaktionslösung wird eine 10 %ige Natriumhydroxydlösung
zugesetzt, worauf sie mit Chloroform extrahiert wird. Der Extrakt \tfird mit V/asser gewaschen, getrocknet und eingedampft.
Dabei bleibt ein hellgelbes öl zurück, das durch Chromatographie an einer Aluminiumoxydsäule in Chloroform gereinigt wird.
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Das Öl wird mit einer 5 %igen alkoholischen Chlorwasserstofflösung
behandelt. Ein Niederschlag wird aus Azeton/Methanol umkristallisiert. Dabei erhält man 2-(3l-tert.-Butylamino-2l-hydroxypropylthio)-4-phenylthiazol-Hydrochlorid
in Form eines weissen Feststoffs mit einem F. von 169 bis 174°C. ■
22.2HCl
Analyse, berechnet für
C 48,48, H 6,06, N 7,07, S 16,16, Cl 18,43 % Gefunden
C 48,34, H 6,15, N 6,83, S, 15,11," Cl 17,00
Gemäss Beispiel 1 werden die folgenden Verbindungen syntheti
siert:
-N
OH
CH
SCH2CHCH2NHC -?
CH,
(Typ I)
Beispiel
Nr. ■
Nr. ■
CH-
CH,
Isolierte Form
Hydro chi orid
Hydro chlorid
Hydro chlorid .
freie Base
Physikalische Konstanten
F. 205-2060C (Azeton/Methanol)
F. 204-2050C (Azeton)
F. 21O-214°C (Azeton)
F. 1010C (Benzol-Leichtpretoleum)
Hydrochlo- F. 180-1830C
rid (Azeton/Methanol
409808/1182
NC
H H
H H
freie Base
Hydrochlorid
freie Base
η*8 1,5936
F. 158-1610C (Azeton/Metha^
nol)
η28 1,6162
Hydrochlorid F. 150-1530C (Azeton/Methanol)
Hydrochlorid F. 178-180°C
(Azeton/Methanol)
freie Base n[p 1,5968
Hydrochlorid F. 138-143°C
(Azeton/Methanol)
CH-
I I
CH,
Hydrochlorid F. 169-1710C
(Azeton/Methanol)
freie Base
η.
24,5
1,5745
Hydrochlorid F.171-174°C · (Azeton/Me thanol)
Hydrochlorid F. 176-1770C
(Azeton/Methanol)
Hydrochlorid F. 140-143' (Azeton/. Äthanol)
A09808/1182 ORIGINAL INSPECTED
NACHteERElOHT}
19
N .
- 11 -
freie Base
^6 1,5979
20
Hydrochlorid
freie Base
F.278-2790C (Methanol/ Viasser)
F.146-147°C
(Benzol/ Leichtpetroleum)
R.
• | R | A J a |
C M |
OH t SCH2CHCH2 |
CH3 KI-IC - CH, |
(Typ II) |
CH, 3 |
||||||
Beispiel Nr. |
Ra | Rc | Isolierte Form | |||
23 | H | Rb | H | Pikrat | Physikali sche Konstan ten |
|
24 | CH3 | H | H | Hydrochlorid | F.153-154°C' (CHCl3) |
|
25 | H | H | CH3 | freie Base | F.123-124°C (Azeton) |
|
26 | Br | H | H | Hydrochlorid | ηψ 1.6030 | |
27 | CH3 | CH3 | H | Hydrochlorid | F.176-177°C (Azeton/ Methanol) |
|
28 | CH3CH2 r r |
CH3 | H | Hydrochlorid | F. 229-2300C (Azeton/ Methanol) |
|
Η' | F.148-149°C Azeton/ Methanol) |
409808/1-182
29 CH^CHCH9-
HydroChlorid
freie Base
F.145-146°C (Chloroform/ Methanol)
n|p 1,5966
Br
Hydrochlorid
F.173-173,50C (Azeton/ Methanol)
32 | I |
33 | CN |
34 | H |
35 | NO |
CN
Hydrochlorid
freie Base
Hydrochlorid
Hydrochlorid
freie Base
Hydrochlorid
Hydrochlorid
F.165-166°C (Azeton/ Methanol)
n<?1'5 1,6009
F.160-1610C (Azeton/
Methanol)
F.236-237°C (Azeton/ Methanol)
NO,
Hydrochlorid
F. 174-175°C (Azeton/ Methanol
2-(3'-tert.-Butylamino-2'-hydroxypropylthio)-4-(5'-carbamoyl-2'-thienyl)-thiazol
Einer Lösung von 3,2 g 2-Merkapto-4-(5!-carbamoyl-2'--thienyl)-thiazol
in 20 ml einer 0,3 %igen wässrigen Natriumhydroxydlösung werden 12,64 g i-Chlor-3-tert.-butylaminopropanol
in 20 ml Methanol zugesetzt, wobei die Temperatur auf 200C gehalten
wird.
Die Reaktion wird bei Zimmertemperatur während einer Zeitspanne von 4 Stunden gerührt und dann im Vakuum auf das halbe Volumen
eingedampft. A09808/1 182
Die zurückbleibende Lösung, die mit 100 ml Wasser versetzt worden ist, wird mit Chloroform extrahiert.
Der Chloroformextrakt wird mit V/asser gewaschen, über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft, wobei 4,8 g eines Rückstandes erhalten werden, welcher aus
Chloroform/Leichtpetroleum umkristallisiert wird. Man erhält 2-(3f-tert.-Butylamino-2'-hydroxypropylthio)-4-(5'-carbamoyl-2'-thienyl)-thiazol
in Form von Nadeln mit einem F. von 148 bis 149°C
Analyse, berechnet für
C 48,52, H 5,66, N 11,32, S 25,88 % Gefunden
C 48,31, H 5,42, N 11,15, S 25 %
Gemäss Beispiel 37 werden folgende Verbindungen synthetisiert
Beispiel Nr. |
I ! | Il | R | • N OH CH, Il ' ' |
(Typ III) | |
38 | \ S^ | CH3NH | /^SCh2CHCH2NHC - CH3 | |||
RCO | 39 | CH3(CH2)3NH | CH3 | |||
Isolierte Form | Physikalische Konstanten |
|||||
Hydrochiorid | F.142-144°C (Azeton/Methanol |
|||||
Hydrochlorid | F.106-108°C (Azeton/Methanol |
409808/1182
N-
N-
0 N-
H2NNH-
)2N-
NH -
-O-
CH,-
- 14 Hydrochlorid
Hydrochlorid Hydrochlorid
Hydrochlorid Hydrochlorid
freie Base
Hydrochlorid freie Base
F. 163-165°C (Azeton/Methanol)
F. 165-166°C (Azeton/Methanol)
F. 178-1790C (Azeton/Methanol)
F. 202-2070C '(Azeton/Methanol)
F. 152-153°C (Azeton/Methanol)
F. 140-1410C (Leichtpetroleum/
Benzol)
F. 251-252°C (Azeton/Methanol)
n?5 1,6032
2- (3' -tert. -Butylamino-2' -hydroxypropylthio) -4- ( 5' -äthoxycarbonyl-2'-thienyl)-thiazol-Hydrochlorid
1,0g einer Lösung von 2-(3·-tert.-Butylamino-2'-hydroxypropylthio)-4-(5f-tert.-butoxycarbonyl-2'-thienyl)-thiazol
in 50 ml einer 3 % H2SO^ enthaltenden Äthanollösung wird während einer
Zeitspanne von 3»5 Stunden am Rückfluss gekocht.
Nach einem Abkühlen wird die Lösung mit festem Natriumbicarbonat
neutralisiert, filtriert und im Vakuum bis zu einem Rückstand eingedampft, der mit Chloroform extrahiert wird. Der Chloroformextrakt
wird mit einer gesättigten wässrigen NaHCO^-Lösung ge-
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waschen, getrocknet und zu einem Rückstand eingedampft, der
in das Hydrochloridsalz überführt wird, das anschliessend aus Azeton umkristallisiert wird. Dabei erhält man 0,3 g
2-(3'-tert.-Butylamino-2'-hydroxypropylthio)-4-(5'-äthoxycarbony1-2'-thienyl)-thiazol-HydroChlorid,
F. 118-119°C.
G17H25O3N2S3Cl
Analyse, berechnet für
C 46,73, H 5,72, H 6,41, S 21,99, Cl 8,13 %
Gefunden
C 46,73, H 5,61, N. 6,46, S 21,78, Cl-8,42 %
Die folgenden zwei Ester werden gemäss Beispiel 48 hergestellt.
ROOC
49
50
50
CH,
CH, SCHOCHCHOI\IHC -
Isolierte Form
Hydrochlorid
CH2CH=CH2- Hydrochlorid
.(Typ IV)
Physikalische Konstanten
F. 124-126°C (Azeton)
F. 135-1360C (Azeton)
2-(3'-tert.-Butylamino-2-hydroxypropylthio)-4-(5'-carboxy )-2'-thienyl)-thiazol-Hydrochlorid
Eine Lösung von 0,34 g 2-(3'-tert.-Butylamino-2'-hydroxypropyl-
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thio)-4-(5'-tert.-butoxycarbonyl-2'-thienyl)-thiazol-Hydrochlorid
in 20 ml einer 5 %igen methanolischen Chlorwasserstoffsäurelösung
wird bei Zimmertemperatur während einer Zeitspanne von 30 Minuten stehen gelassen und dann im Vakuum zur Trockne
eingedampft.
Eine Umkristallisation des Rückstands aus Azeton liefert 2-(3'-tert.-Butylamino-2'-hydroxypropylthio)-4-(5'-carboxy-2'-thienyl)
■ thiazol-Hydrochlorid in Form von Nadeln mit einem F. von 251 bis 252°C.
Analyse, berechnet für
C 44,06, H 5,14 N 6,85, S 23,50, Cl 8,69 % Gefunden
C 43,88, H 5,32, N 6,90, S 22,85, Cl 8,43
4 09808/ 1 1 8.2
Claims (21)
1.JThiazolderivate der Formel (I)
R
R
■Ν ?Η *4
R ^3/- S-CH2-CH-CH2-N-R3 (I)
worin R^ und R2 jeweils für Ifasserstoff, niederes Alkyl, Cycloalkyl,
gegebenenfalls substituiertes Aryl oder gegebenenfalls substituierte heteroaromatische Ringe, die Sauerstoff, Schwefel,
Stickstoff oder diese Kombinationen enthalten, stehen, und R,
und R^ jeweils Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten, und
Salze davon.
2. Neue Thiazolderivate der Formel (I) gemäss Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass R. und R2 für Wasserstoff, C1-C4-Alkyl,
C^-Cg-Cycloalkyl, Phenyl, Naphthyl, substituiertes Phenyl
mit einer Gruppe, ausgewählt aus C1-C4-AIkVl, C1-C4-AIkOXy,
Halogen, Hydroxyl, Cyano, Amino, C,-C,--Alkenyl, C^-Cc-Alkenyloxy,
Nitro, Aryloxy und Acylamino, an dem Benzolring, substituiertes Naphthyl mit einer Gruppe, ausgewählt aus C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy,
Hydroxy, Halogen, Cyano, Amino, Nitro, Aryloxy und Acylamino, an dem Ring oder gegebenenfalls für substituierte 5-
und 6-gliedrige heteroaromatische Ringe, die Sauerstoff, Schwefel,
Stickstoff oder diese Kombinationen enthalten, wobei eine oder mehrere Gruppen, ausgewählt aus niederem Alkyl, niederem Alkoxy,
Halogen, Amino, Nitro, Cyano, Phenyl, Acylamino, eine Gruppe der Formel
- C - Y
I!
0
(worin Y Hydroxyl, niederes Alkyl, niederes Alkoxy oder niederes
(worin Y Hydroxyl, niederes Alkyl, niederes Alkoxy oder niederes
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Alkenyl oxy ist) und.
C-N-Rp
Il t
O R,-
(worin R1- und Rg Wasserstoff, Amino, niederes Alkyl, Cycloalkyl,
gegebenenfalls substituiertes Aryl oder, zusammen mit dem Stickstoffatom, eine heterocyclische Gruppe bedeuten),
an dem Ring sitzen oder diese Ringe mit einem Benzolring kondensiert sein können, stehen, und R, und R^ jeweils Wasserstoff
oder C1-C^-Alkyl bedeuten.
3. Thiazolderivate der Formel (I) gemäss Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass R1 für Wasserstoff, C1-C^-Alkyl,
C»-Cg-Cycloalkyl, Naphthyl, Phenyl, substituiertes Phenyl
mit einer Gruppe, ausgewählt aus C1-C.-Alkyl, C.-C/-Alkoxy,
Hydroxy, C3-C5-Alkenyl, C^-C^-Alkenyloxy, Halogen, Cyano,
Amino, Nitro, gegebenenfalls substituiertes Phenyl, gegebenenfalls substituiertes Naphthyl sowie C2-CQrAcylamino, an dem
Benzolring oder substituiertes Ilaphthyl mit einer Gruppe, ausgewählt
aus C^-C--Alkyl, C1-C--Alkoxy, Hydroxy, Halogen, Cyano,
Amino, Nitro und Cp-Cg-Acylamino, an dem Ring steht, und
Wasserstoff bedeutet.
4. Thiazolderivate der Formel (I)
,J- S - CH2 - CH - CH2 - N - Rj
Rp
worin R1 und R2 für Wasserstoff, Methyl, Cyclohexyl, Naphthyl,
Phenyl oder substituiertes Phenyl mit einer Gruppe, ausgewählt aus Methyl, Methoxy, Allyloxy, Hydroxy, Fluor, Brom und Cyano,
stehen, und R, und R* jeweils Wasserstoff oder tert.-Butyl sind.
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- 19 - ' ■ ]'nachqere!OHt|
5. Thiazolderivate der Formel (I) gemäss Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass R1 ein gegebenenfalls substituierter
5- oder 6-gliedriger heteroaromatischer Ring, der Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff oder diese Kombination enthält,
ist, und eine oder mehrere Gruppen, ausgewählt aus C1-C4-Alkyl,
C1-C^-AIkOXy, Fluor, Chlor, Brom, Jod, Amino, Nitro,
Cyano, Phenyl, Cp-Cg-Acylamino, einer Gruppe der Formel
- C - Y
Il
(worin Y für Hydroxy, C1-C4-Alkyl, C1-C^-Alkoxy oder C^-Cr-Alkenyloxy
steht) und einer"Gruppe der Formel
-C-N-R.
Il I *
O R6
(worin R- und R6 jeweils Wasserstoff, Amino, C1-C--Alkyl,
C^-C/r-Cycloalkyl, gegebenenfalls substituiertes Phenyl, gegebenenfalls
substituiertes Naphthyl ist und zusammen mit demhenach
barten/ ~ eine 5- oder 6-gliedrige heterocyclische Gruppe
bilden kann), an dem Ring, ist, und R2 für Wasserstoff steht.
6. Thiazolderivate der Formel (I)
OH R4 t ιH
- S - CH0 - CII - CH0 - N - Rv
R2
worin R1 eine gegebenenfalls substituierte Furylgruppe ist,
R2 Wasserstoff bedeutet und R, und R^ jeweils Wasserstoff
oder niederes Alkyl sind.
7. Thiazolderivate der Formel (I) gemä'ss Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass R1 für Furyl oder eine C1 -C^-Alkylfurylgruppe
steht.
8. Thiazolderivate der Formel (I)
worin R. eine gegebenenfalls substituierte Pyrrolylgruppe ist,
R2 Wasserstoff bedeutet und R, und R^ die in Anspruch 2 angegebenen
Bedeutungen besitzen.
9. Thiazolderivate der Formel (i) gemäss Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass R1 für Pyrrolyl oder C1-C. -Alkylpyrrolyl
steht.
10. Thiazolderivate der Formel (I)
Ri f ?H *4
J)- S - CH2 - CH - CH2- N-R,
R2
dadurch gekennzeichnet, dass R^ für eine gegebenenfalls substituierte
Thienylgruppe steht, R2 Wasserstoff ist, und R^ und R^
jeweils Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten.
11. Thiazolderivate der Formel (I) gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass R1 für Thienyl oder substituiertes Thienyl
mit einer oder mehreren Gruppen, ausgewählt aus C1-C--Alkyl,
Phenyl, Brom, Jod, Nitro, einer Gruppe der Formel
- C - Y
409803/1182
(worin Y eine Cj-C^-Alkoxygruppe, Methyl oder Propenyloxy ist)
oder einer Gruppe der Formel
Il I
0 R6
worin R,- und Rg jeweils Wasserstoff, C,.-C^-Alkyl, Amino oder
Cyclohexyl bedeuten und zusammen mit dem benachbarten Stickstoff Morpholinyl, Piperidyl oder Pyrrolidinyl bilden), steht.
12. Thiazolderivate der Formel (I)
OH R4
ι ι
S - CH0 - CH - CH0 - N - R,
R2
worin R^ für eine gegebenenfalls substituierte Thiazolylgruppe
steht, R2 Wasserstoff bedeutet, und R3 und R^ jeweils Wasserstoff
oder niederes Alkyl darstellen.
13. Thiazolderivate der Formel (I) gemäss Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass R3 und R^ jeweils für tert.-Butyl stehen.
14. Thiazolderivate der Formel
SCH2 - CH - CH2NH - C - CH3
CH3
15. Thiazolderivate der Formel
409808/1182
OH t
SCH2 - CH CH, ι Λ
- C - CH7
ι -J CH,
16. Thiazolderivate der Formel
CH3OC
OH
CH, C- CH,
17. Thiazolderivate der Formel
S>
H2NOC
OH SCH2CHCH2NH CH,
t 2
C - CH, 1 J
18. Thiazolderivat der Formel
IIOOC
_N
OH ,Nil - C - CH,
4 09808/1182
19. Verfahren zur Herstellung von Thiazolderivaten der Formel (I
R1 ·
1 N ?H *4
S-CH2-CH-CH2-N-R3 (I)
lx2
worin R1 und R2 jeweils für Wasserstoff, niederes Alkyl, Cycloalkyl,
gegebenenfalls substituiertes Aryl oder gegebenenfalls substituierte heteroaromatische Ringe, die Sauerstoff, Schwefel,
Stickstoff oder diese Kombinationen enthalten, stehen, und R3
und R^ jeweils Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Aminoalkohol der Formel (II)
X - CH2 - CH - CH2 - N - R4 (II)
OH
worin R3 und R# die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen
und X Halogen ist, mit einem 2-Merkaptothiazolderivat
der Formel (III)
R1 n
Ii I I C*τι * *
Il U on (ill)
R2 S
worin R1 und R2 die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen,
zur Umsetzung gebracht wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart von Wasser, eines organischen Lösungsmittels
oder einer Mischung aus V/asser und einem organischen Lösungsmittel durchgeführt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart einer organischen oder anorganischen
Base durchgeführt wird.
4 098 08/TTST
c'-c-' Verfahren noch Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, das:
die Reaktion unter stickstoff durchgeführt v.rird.
~-'. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass
die Reaktion bei einer Temperatur unterhaib 2^°C durchgeführt
wird.
Γ·'--. Pharmazeutische Zubereitung, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an ν,·οπϊ.'-^ΐ·.Γ.3 einem Thiazolderivat der Formel (I) gemäss
Anspruch i sowie an einen pharmazeutisch verträglichen Träger.
409808/118 2
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