DE2341717A1 - Geraet zum auftragen von emulsionen bzw. wachsen auf bodenbelaegen - Google Patents

Geraet zum auftragen von emulsionen bzw. wachsen auf bodenbelaegen

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DE2341717A1
DE2341717A1 DE19732341717 DE2341717A DE2341717A1 DE 2341717 A1 DE2341717 A1 DE 2341717A1 DE 19732341717 DE19732341717 DE 19732341717 DE 2341717 A DE2341717 A DE 2341717A DE 2341717 A1 DE2341717 A1 DE 2341717A1
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distributor
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distributor pipe
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emulsion
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DE19732341717
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STAEHLE KG G
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STAEHLE KG G
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/28Polishing implements
    • A47L13/30Implements for polishing and waxing or oiling, with dispensers for wax or oil

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE £ J 4 I /1 /
. H. LEINWEBER dining. H. ZIMMERMANN . A. Cf. ν. WENGERSKY
8 München 2, Rosenlal 7,2. Aufg.
Tel.-Adr. Lefnpat München Telefon (0811) 2605989
Postscheck-Konto: MUnchen 22045
den
f 7. Äug.
Unser Zeichen
Z/3d
ü. Staehlo KG, 7 Stuttgart/Bad. Canns-aU
Gerät sum Auftragen von Emulsionen Ijsw. ''.«acüsen auf
Bodenbeläge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, zum Auftragen von Emulsionen bzw. Wachsen auf Bodenbeläge.
Bislang ist es üblich, Emulsionen oder Wachse mit einem sogenannten Franserimop od. dgl. auf den Boden aufzutragen, hierbei wird eine Ausrüstung benötigt, die in der Regel aus ein™! Fahr eimer, einer Presse und einem liasswischmop besteht. Beim Arbeitsablauf mit einer solchen Ausrüstung wird zunächst der Mop in die Emulsion eingetaucht und anschliessend mit der Presse so ausgepresst, daß vom Mop keine Emulsion mehr abtropfen kann. Eine derartige Ausrüstung ist nicht nur relativ aufwendig und kostspielig, sondern auch in der Handhabung umständlich und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der aufgeführten Nachteile ein im Aufbau einfaches und leicht zu handhabendes Gerät zum Auftragen von Emulsionen bzw. Wachsen auf Bodenbeläge zu schaffen.
BAD
509809/0171
Das Gerät nach der Erfindung, bei den diese Aufgabe ! auf sehr vorteilhafte Weise gelöst ist, zeichnet sich im ! wesentlichen aus durch einen an einem Führungsstiel angelenkten! Drahtrahmen für ein saugfähiges Auftragetuch sowie einen j oberhalb des Drahtrahmens mit dem Auftragetruch angeordneten I Verteiler für die mengenmäßig gesteuerte Zuführung der Emul- , sionen bzw. Wachse von einem am Führungsstiel angeordneten Behälter zum Auftragetuch.
Bei diesem Gerät sind alle erforderlichen Ausrüstungsteile in sshr geschickter Weise zu einer im Gewicht leichten und bequem zu handhabenden Baueinheit vereinigt. Da das Gerät ohne weiteres relativ breit ausgeführt werden kann, ist eine große Flächenleistung erreichbar. Außerdem ist eine sichtbare Dosierung der Emulsion möglich. Es ergibt sich ein gleichmassigerer Auftrag und eine Pfle^emitteleinsparung. Da sich das Gerät bequem mit einer Hand bedienen lässt, können mit der anderen freien Hand im Bedarfsfall leicht kleinere Möbelstücke auf die Seite gerückt werden.
Als in baulicher Hinsicht besonders zweckmässig hat es sich herausgestellt, wenn der Verteiler aus einem am Führungsstiel festgelegten, sich aber dem Drahtrahmen mit dem Auftragetuch erstreckenden, mehrere Austrittsöffnungen aufweisenden Verteilerrohr sowie einer zwischen dem Verteilerrohr und dem Behälter vorgesehenen Verbindungsleitung besteht, in die ein Sperrventil eingeschaltet ist.
Um das Verteilerrohr leicht reinigen und beispielsweise eine Verkrustung der Emulsion entfernen zu können, sind die beiden stirnseitigen Öffnungen des Verteilerrohrs vorzugsweise mit einer abnehmbaren Kappe verschlossen.
5098Ü9/0171
Das Verbindungsrohr könnte vom Behälter unmittelbar !zum mittleren Bereich des Verteilerrohrs führen. Eine günstigere Zuführung der Emulsionen bzw. Wachse ergibt sich jedoch, wenn ι in die zum Verteilerrohr führende Verbindimgsleitung ein T-Stück !eingeschaltet ist, das über zwei Leitungsstücke mit den beiden jEohrabschnitten des Verteilerrohr^ beiderseits des Führungsstiels verbunden ist.
Eine besonders einfache Steuerung der Emulsionszufuhr zum Verteilrrohr lässt sich dadurch erreichen, daß zwischen Verteilerrohr und Behälter eine Schlauchleitung als Verbindungs-f leitung vorgesehen ist, der eine das Sperrventil bildende steuerbare Abklemmvorrichtung zugeordnet ist. Dabei ist die Abklemnivorrichtung zweckmässigerweise über einen Bow-derizug von einem am Führungsstiel befestigten. Zughebel aus steuerbar.
Um ohne großen Aufwand auch bei unterschiedlichen Winkelstellungen des Führungsstiels relativ zum Boden stets eine einwandfreie Auflage des Auftragetuches sicherzustellen, ist am unteren Ende des Führungsstiels eine Bürste od. dgl. festgelegt, an deren beiden äusseren Stirnseiten Lagerstellen für die Anlenkung der freien Enden der Schenkel des U-förmigen Drahtrahmens für das Auftragetuch vorgesehen sind. In sehr vorteilhafter Weise sind die freien Enden der Schenkel des U-förmigen Drahtrahmens dabei nach innen aufeinander zu gebogen und in durch Bohrungen gebildete Lagerstellen der am Führungsstiel befestigten Bürste od. dgl. einsetzbar.
Eine baulich sehr einfache und dennoch leicht zu handhabende Halterung für den Behälter ergibt sich, wenn am Füh-I rungsstiel eine Haltewendel zur Aufnahme des Behälters befestigt ' ist.
- 4 509809/0171
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ; ist die Erfindung anhand einer perspektivischen Ansicht einer Ausführungsfonn des Geräts nach der Erfindung veranschaulicht.
Das Gerät bestellt im wesentlichen aus sinem U-förmigen Drahtrahmen 1, dessen beide Schenkel mit ihren freien Enden aufeinander zu umgebogen und in an einer Bürste 2 stirnseitig vorgesehenen, Lagerstellen 3 für den Drahtrahmen 1 bildende | Bohrungen einsetzbar sind. Um den Drahtrahmen 1 und die Bürste 3 ist ein saugfähiges Auftragetuch 4 ungespannt herurngelegt und durch Haken, Klemmen, Druckknöpfe od. dgl. befestigt. Das Tuch kann sich somit beim Hin- und Herschieben des Gerätes im Drahtrahmen 1 etwas verschieben, sodai3 Unebenheiten und evtl. Vertiefungen im Boden mit erfasst werden. Die Bürste ist mit eJrL1Hi Führungsstiel 5 verbunden, an dem ein Behälter 6 für die j aufzutragende Emulsion festgelegt ist. Von diesem Behälter β aus führt eine Schlauchleitung 7 zu einem Verteilerrohr 8, das beispielsweise mittels einer Schelle od. dgl. an'der Unterseite des Führungsstiels 5 befestigt ist. Im Verteilerrohr 8 ist eine Anzahl Bohrungen 9 in einer Linie nach unten gerichtet angeordneft Zur Steuerung der Zufuhr der Emulsion vom Behälter 6 zum Verteilerrohr 8 ist eine über einen Zughebel· 10 und einen Bowdenzug 11 betätigbare, ein Sperrventil bildende Abklemmvorrichtung 12 vorgesehen. Unter der Wirkung von dieser Abklemmvorrichtung zugeordneten Federn 13 ist die Schlauchleitung 7 in Ruhestellung des Gerätes abgeklemmt und ein Durchfluß nicht mehr möglich. Durch Betätigen des Zughebels 10 lässt sich die Abklemmvorrichtung 12 entgegen der Wirkung der Federn 13 öffnen. In die Verbindungsleitung vom Behälter 6 zum Verteilerrohr 8 ist zweckmässigerweise ein T-Stück 14 eingeschaltet, von dem aus die Emulsion über zwei Leitungsstücke 7' etwa in die mittleren i Bereiche der beiden beiderseits des Führungsstiels 5 befindliche^!
509809/Ü171
BAD OR/G/NAL
Rohrabschnitte des Verteilerrohrs 8 eingelei bet wird. Die beiden Außenenden des Verteilerrohrs 8 sind mit abiieiimbaren Kappen 15 verschlossen, die zur Reinigung· des Verteilerrohrs O, beispielsweise zur Entfernung einer Verkrustung der Emulsion abgenommen werden können. Zur Festlegung des Behälters 6 ist am Führungsstiel 5 eine iialtewendei 16 vorgesehen.
Das erfindungsgeniäile Gerät lässt sich wie folgt handhaben
Soll dem Auftragetuch 4 Emulsion zugeführt werden, wird durch Ziehen des Zughebels 10 die Abklemmvorrichtung 12 geöffnet und die Emulsion kann durch die freigegebene Verbindungsleitung; 7 in das Verteilerrohr 8 gelangen, durch die Bohrungen 9 austreten und auf das darunter befindliche Auftraget-uch 4 gelange Wenn sich das Auftragetuch 4 genügend vollgesaugt hat, ist das j Gerät für den Auftrag einsatzfähig. Entsprechend der Mengenführung der Emulsion kann der Auftragefilm dünner ode-·" dicker gewählt werden. Beim Auftragen wird das Gerät wie beim üblichen ι V/ischgang mit Putzlappen und Schrubber geführt. ;
- f, BAD ORIGINAL
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Claims (9)

  1. Patentansprüche :
    1J Gerät zum Auftragen von Emulsionen bzw. Wachsen auf Bodenbeläge, gekannzeichnet durch einen an einem Führungsstiel (5) angelenkten Drahtrahmen (1) für ein saugfähiges Auftragetuch (4) sowie einen oberhalb des Drahtrahmens mit dem Auftragetuch angeordneten Verteiler für die mengenmäßig gesteuerte Zuführung der Emulsionen baw. Wachse von einem am Führungsstiel angeordneten Behälter (6) zum Auftragetuch.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler aus einem am Führungsstiel (5) festgelegten, sich über dem Drahtrahmen (1) mit dem Auftragetuch (4) erstreckenden, mehrere Austrittsöffnungen (9) aufweisenden Verteilerrohr (8) sowie einer zwischen dem Verteilerrohr und dem Behälter (6) vorgesehenen Verbindungsleitung (7, 7') besteht, in die ein Sperrventil (12, 13) eingeschaltet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stirnseitigen Öffnungen des Verteilerrohrs (8) jeweils durch eine abnehmbare Kappe (15) verschlossen sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Verteilerrohr (8) führende Verbindungsleitung (7) ein T-Stück (14) eingeschaltet ist, das über zwei Leitungsstücke (71) mit den beiden Rohrabschnitten des Verteilerrohrs beiderseits des Führungsstiels (5) verbunden ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verteilerrohr (8) und Behälter (6) eine Schlauchleitung als Verbindungsleitung (7) vorgesehen ist, der eine das Sperrventil bildende steuerbare Abklemmvorricbtung (12, 13) zugeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abklemmvorrichtung über einen Bowdenzug (11) von einem am Führungsstiel (5) befestigten Zughebel (10) aus steuerbar isi
    509809/017 1
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ai>i unteren Ende des Fübrungsätiels (5) eine Bürste (2) od. dgl. festgelegt ist, an deren beiden äußeren Stirnseiten Lagersteilen O) für die Anlenkung der freien Enden der Schenkel des U-förmigen Drahtrahmens (1) für das Auftragetuch (4) vorgesehen sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel des U-iörmigen Drahtralur-ens (1) nach innen aufeinander zu gebogen und in durch Bohrungen gebildete Lagerstellen (3) der am Führungsstiel befestigten Bürste (2) od. dgl. einsetzbar sind. ;
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 am Führungsstiel (5) eine Kaltewendel (16) zur Aufnahme des Behälters (6) befestigt ist.·
    509809/0171
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0292901A2 (de) * 1987-05-29 1988-11-30 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Vorrichtung zum Auftragen von Fussbodenreinigungs-, und -pflegemitteln
US5232298A (en) * 1990-06-15 1993-08-03 Kabushiki Kaisha Hoky Applicator for applying a liquid medium with valve for tube nozzles
EP1264569A2 (de) * 2001-06-04 2002-12-11 FILMOP S.r.l. Mop mit Behälter und Einstellvorrichtung der Durchflussmenge von Bodenreinigungs- und Bodenbehandlungsprodukten

Cited By (5)

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EP1264569A3 (de) * 2001-06-04 2003-06-18 FILMOP S.r.l. Mop mit Behälter und Einstellvorrichtung der Durchflussmenge von Bodenreinigungs- und Bodenbehandlungsprodukten

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